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Degression


Nnhesa

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Hallo miteinander!

Um mich kurz vorzustellen, ich bin 29 und komme aus Niedersachsen, ich beschäftige mich seit längerem mit wechselder intensität mit der Möglichkeit ein System zu finden(ist der Satz korrekt?). Zur Zeit wieder etwas mehr...

Angefangen hab ich mit so einfachen Sachen wie Progression auf Dutzende(dass Martingale nich aufgeht wusste ich schon :klatsch01:) Dass das alles das gleich ist war mir zwar auch irgendwie klar, andereseits schien mir das spiel auf dutzende oder Ts sicherer....egal, alles Quatsch :hammer2:

Also,

sehr interessiert lese ich hier seit einigen Tagen die beiträge und diskussionen um das Thema Systeme etc.

Dabei erschlossen sich mir viele neue Ansatzpunkte. Ich möchte sie niemandem vorenthalten .

Als erstes möchte ich die Idee vorstellen, dass man nicht nur Progressieren können muss, sondern natürlich im Gewinnfall "De-gressieren". Wenn ich mit einem Stück anfange auf z.B. EC, und ich liege zehn vorn, hab ich keine möglichkeit dieses Plus auszugleichen(ausser ich spiele fiktiv)Also darf ich gar nicht mit nur einem Stück starten, sondern muss gleich mit minimum 2 rangehen. Liege ich vorne, kann ich mit einem Stück weiterspielen und entweder weiter gewinnen oder aber weniger verlieren als mit zwei. Liege ich hinten wird mit doppeltem Eisatz weitergespielt bis ich genug Verlustsätze wieder drin habe.

Ich hoffe mit meinem ersten Beitrag etwas sinnvolles eigebracht zu haben.

Vielen Dank!

Nnhesa

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Als erstes möchte ich die Idee vorstellen, dass man nicht nur Progressieren können muss, sondern natürlich im Gewinnfall "De-gressieren". Wenn ich mit einem Stück anfange auf z.B. EC, und ich liege zehn vorn, hab ich keine möglichkeit dieses Plus auszugleichen(ausser ich spiele fiktiv)Also darf ich gar nicht mit nur einem Stück starten, sondern muss gleich mit minimum 2 rangehen. Liege ich vorne, kann ich mit einem Stück weiterspielen und entweder weiter gewinnen oder aber weniger verlieren als mit zwei. Liege ich hinten wird mit doppeltem Eisatz weitergespielt bis ich genug Verlustsätze wieder drin habe.

Hallo Nnhesa,

degressive bzw. schrittweise verringerte Einsätze halte ich auch für sinnvoll, um bisherige Zwischengewinne nicht mehr zu schnell aufs Spiel zu setzen. Die Degression kann auch von Beginn an zur Schadensbegrenzung genutzt werden, wenn sich sofort die Minusergebnisse häufen. Man beginnt zuerst mit seiner durchschnittlichen Satzhöhe (z.B. 5 Stücke) und degressiert bis 1 Stück herunter, wenn es weiter schlecht läuft. Häufen sich die Minusergebnisse weiterhin und man bleibt zunächst bei 1 Stück Einsätzen erkauft man sich sozusagen die Minusabweichung mit 80% Preisnachlass. Dem könnte später ein teilweiser Plus-Ausgleich mit höheren Stück-Einsätzen gegenüber stehen. Dafür gibt es keine festen Regeln oder Gewinnformeln, weil die Entscheidungen bezüglich Satzhöhe teilweise intuitiv getroffen werden müssen. Ich halte auch nichts vom Fiktivspiel, weil sich persönliches Glück und Pech immer weiter fortsetzen und untereinander abwechseln. Was ich da nebenbei beobachte hat meiner Meinung nach keine Auswirkung darauf.

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Heyho und willkommen im Forum,

so etwas ähnliches ist mir die Tage auch im Kopf rumgegangen, auch wenn meine Variante wohl rein rechnerisch auch ein Ende finden muss! Die Grundidee ist ja:

Höher zu gewinnen als zu verlieren (das wiederum klingt stark nach d'Alembert)

Meine persönliche Idee war am Beispiel der MArtingale (oder irgendeiner anderen Progression)

zB: 5 verschiedene martingale Startstückgrößen 0,25 0,5 1 2

von jeder ausgehend eine 4 (5,6,7...)-fache Martingale

also:

1.) 0.25, 0.5, 1, 2

2.) 0.5, 1, 2, 4

3.) 1, 2, 4, 8

4.) 2, 4, 8, 16

5.) 4, 8, 16, 32

dabei hätten wir eine Verlustwahrscheinlichkeit von 0,513^4=0,0695 entspricht ca. 7/100

mit diesen Werten wissen wir, das wir etwa jedes 15. Spiel verlieren!

Wir starten also in der Mitte bei 3.)

-haben wir 14mal gewonnen,dann degressieren wir um eine Stufe, um den bevorstehenden Platzer wesentlich billiger mitzunehmen

-platzen wir davor, dann progressieren wir um die nun rechnerisch erforderlichen Treffer mit mehr Stücken zu beflastern

So geh das rauf und runter. Wir zwingen den zufall mit mehr Startstück-Stufen also, sich an die "Wahrscheinlichkeitsrechnung zu halten"

@Nnhesa: wie würde deine Spielidee basierend auf dieser Theorie aussehen?

bitte um allgemeines produktives Feedback. :bigsmile:

-Chazam-

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Als erstes möchte ich die Idee vorstellen, dass man nicht nur Progressieren können muss, sondern natürlich im Gewinnfall "De-gressieren". Wenn ich mit einem Stück anfange auf z.B. EC, und ich liege zehn vorn, hab ich keine möglichkeit dieses Plus auszugleichen(ausser ich spiele fiktiv)Also darf ich gar nicht mit nur einem Stück starten, sondern muss gleich mit minimum 2 rangehen. Liege ich vorne, kann ich mit einem Stück weiterspielen und entweder weiter gewinnen oder aber weniger verlieren als mit zwei. Liege ich hinten wird mit doppeltem Eisatz weitergespielt bis ich genug Verlustsätze wieder drin habe.

Ich hoffe mit meinem ersten Beitrag etwas sinnvolles eigebracht zu haben.

Vielen Dank!

Nnhesa

hallo nnhesa,

dein gedankengang ändert aber nichts daran, dass du weiter gegen die üblichen prozente anspielst. ob du nun mit 1 stück anfangs verlierst oder mit 2 stück ist doch egal. die philosophie bleibt die gleiche.

du sprichst auch nur im falle, "hätte", "wäre"...."wenn". martingale bleibt martingale...

was die degression angeht, gebe ich paroli aber recht. es verzögert den verlust nur wenn du glück hast. hält ihn aber auf dauer nicht ganz auf.

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
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Heyho und willkommen im Forum,

so etwas ähnliches ist mir die Tage auch im Kopf rumgegangen, auch wenn meine Variante wohl rein rechnerisch auch ein Ende finden muss! Die Grundidee ist ja:

Höher zu gewinnen als zu verlieren (das wiederum klingt stark nach d'Alembert)

Meine persönliche Idee war am Beispiel der MArtingale (oder irgendeiner anderen Progression)

zB: 5 verschiedene martingale Startstückgrößen 0,25 0,5 1 2

von jeder ausgehend eine 4 (5,6,7...)-fache Martingale

also:

1.) 0.25, 0.5, 1, 2

2.) 0.5, 1, 2, 4

3.) 1, 2, 4, 8

4.) 2, 4, 8, 16

5.) 4, 8, 16, 32

dabei hätten wir eine Verlustwahrscheinlichkeit von 0,513^4=0,0695 entspricht ca. 7/100

mit diesen Werten wissen wir, das wir etwa jedes 15. Spiel verlieren!

Wir starten also in der Mitte bei 3.)

-haben wir 14mal gewonnen,dann degressieren wir um eine Stufe, um den bevorstehenden Platzer wesentlich billiger mitzunehmen

-platzen wir davor, dann progressieren wir um die nun rechnerisch erforderlichen Treffer mit mehr Stücken zu beflastern

So geh das rauf und runter. Wir zwingen den zufall mit mehr Startstück-Stufen also, sich an die "Wahrscheinlichkeitsrechnung zu halten"

@Nnhesa: wie würde deine Spielidee basierend auf dieser Theorie aussehen?

bitte um allgemeines produktives Feedback. :bigsmile:

-Chazam-

Hi Chazam, danke erstmal für den freumdlichen Willkommensgruß :top2::diamond: ,

im Grunde kannst Du das Prinzip auf jedes Spiel anwenden-sagen wir mal Du spielst auf Plein, dann fängst Du gleich mit 2 oder, wenn Du s bezahlen kannst, mit 3 Stücken an. Triffst Du in den, sagen wir mal, ersten zehn Coups, kannst Du danach locker mit einem Stück weiterspielen, 60 mal nichts treffen und liegst trotzdem vorne.

Triffst Du von Anfang an nichts, bis zum vielleicht 100-150 Coup, erhöhst Du auf 4 bzw 6, und gleichst damit die Verluste aus,..hoffentlich :pope: .

Ungefähr klar?

Grüße :bigsmile:

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hallo nnhesa,

dein gedankengang ändert aber nichts daran, dass du weiter gegen die üblichen prozente anspielst. ob du nun mit 1 stück anfangs verlierst oder mit 2 stück ist doch egal. die philosophie bleibt die gleiche.

du sprichst auch nur im falle, "hätte", "wäre"...."wenn". martingale bleibt martingale...

was die degression angeht, gebe ich paroli aber recht. es verzögert den verlust nur wenn du glück hast. hält ihn aber auf dauer nicht ganz auf.

sp......!

Hallo Spielkamerad,

is doch keine Martingale, wenn ich meine Einsätze ein mal erhöhe, oder?

gegen das andere lässt sich nichts sagen. Die Worte "hätte, wäre, wenn", sucht man allerdings vergeblich :werweiss::anstoss: worauf ich hinauswollte, ist, dass wenn man die Einsätze bei einem Stück beginnt, man sich den Weg versperrt die Einsätze nach unten zu varieeren. Aber da setzen die meisten Systeme an:"..wir setzen ein Stück auf(rot)...", das kann halt nicht gehn, weil man davon ausgehn muss auch mal von Anfang an zu gewinnen und dann muss irgendwann zurückgeschraubt werden, weil sonst, -normal-, minus soundsoviel Prozent, je nach dem. :winken:

Nnhesa

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Genau das ist mein Grundgedanke!

Nehmen wir nich die MArtingale,sondern die Labourchere (rechnerisch muss sie, falls zu ende gespielt wird in Plus laufen!)

Da könnte die "Glättung des Zufalls" durch EInsatzvariation durchaus greifen!

Gibt es nun eine Phase, in der wir deutlich öfter verlieren, als GEwinnen, fährt die LAbby natürlich gegen die Wand. Dennoch sollten auch Phasen folgen, in denen wir auch mal wieder mehr gewinnen... diese werden folglich mit höheren EInsätzen gespielt und gleichen den Platzer aus! (so die Theorie)

...et voila: so sehen SIeger aus :spocht_2:

-Chazam-

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Genau das ist mein Grundgedanke!

Nehmen wir nich die MArtingale,sondern die Labourchere (rechnerisch muss sie, falls zu ende gespielt wird in Plus laufen!)

Da könnte die "Glättung des Zufalls" durch EInsatzvariation durchaus greifen!

Gibt es nun eine Phase, in der wir deutlich öfter verlieren, als GEwinnen, fährt die LAbby natürlich gegen die Wand. Dennoch sollten auch Phasen folgen, in denen wir auch mal wieder mehr gewinnen... diese werden folglich mit höheren EInsätzen gespielt und gleichen den Platzer aus! (so die Theorie)

...et voila: so sehen SIeger aus :spocht_2:

-Chazam-

Moin Chazam,

man könnte mit jeder Progression gewinnen, wenn es sich bei den rechnerischen Gewinn(oder Verlust)wahrscheinlichkeiten der jeweiligen Chance nicht immer um den Durchschnitt handeln würde. D.h.

Du gewinnst erst wesentlich öfter, als Dir rechnerisch zusteht, anschließend fliegt Dir ein Spiel nach dem anderen um die Ohren und wenn Du nachrechnest ist die mathematische Wahrscheinlichkeit genau

erreicht. Ist umgekehrt natürlich genauso möglich. Nu komm aber nicht auf die Idee, erstmal abzuwarten, bis Du oft genug verloren hast und dann mit einer Progression einzusteigen. Die Breite der

Schwankungen ist das eigentliche Problem beim Roulette. Wer die Größe der Schwankungen in den Griff kriegt, der hat den heiligen Gral.:bkerzen: :sv2:

Viel Glück und

HG

mtp

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Also rein rechnerisch laufen die meisten Progressionen in den A..sch :schuettel:

Martingale wird immer mehr verlieren, als eingenommen wird!

Ein weiser Mann jedoch hat errechnet, das falls man die Labourchere KOMPLETT VOLLKOMMEN OHNE LIMIT fertig spielen könnte, man rechnerisch positiv dastünde, da nur 33% Treffer benötigt werden! :biglaugh:

Ich werde das mal untersuchen.

Einfache Excelberechnung!

-Chazam-

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Also rein rechnerisch laufen die meisten Progressionen in den A..sch :schuettel:

Martingale wird immer mehr verlieren, als eingenommen wird!

Ein weiser Mann jedoch hat errechnet, das falls man die Labourchere KOMPLETT VOLLKOMMEN OHNE LIMIT fertig spielen könnte, man rechnerisch positiv dastünde, da nur 33% Treffer benötigt werden! :biglaugh:

Ich werde das mal untersuchen.

Einfache Excelberechnung!

-Chazam-

Moin,

jetzt verstehe ich gar nichts mehr. KOMPLETT VOLLKOMMEN OHNE LIMIT brauchst Du mit der Martingale einen müden Treffer. Warum sollte die Labby denn bei diesen Bedingungen bessser sein?

HG

mtp

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Ich glaube bei Wikipedia habe ich gelesen, dass die Labouchere sogar lange für unbesiegbar gehalten wurde, aber auf Dauer auch nicht starr funkrioniert...Dementsprechend wird die eine Serie kommen, die dir UNMENGEN an Kapital rauben wird.

Außerdem, wenn du genug Kohle hast, die Labby bis zum Tischlimit durchzuziehen, brauchste auch nicht mehr versuchen Dauergewinner beim Roulette zu werden ^_^

Über welche Summe redet man da wohl in 2€ Stücken angefangen.

Wobei ich auch noch nie eine Serie gesehen habe, wo sie wirklich mit viel Kapital geplatzt wäre.

bearbeitet von Frameboy
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Genug Kapital wirst du mit der Labby auf jeden Fall sehr viel länger gewinnen können als mit der Martingale ;)

Moin,

das, lieber Frameboy, halte ich für einen Irrtum. Rechne doch einfach mal mit den tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten so schlumrum 1000 Partien nach. Na ja, 100 genügt wohl auch. Wenn eine Progression gegenüber einer anderen wirklich einen rechnerischen Vorteil hätte, wäre es auch möglich mit einer weiteren Verfeinerung diesen Vorteil zu vergrößern. Fazit: die Scheibe ist besiegt.

Ein geringerer Kapitaleinsatz erfordert immer eine höhere Trefferquote zum Ausgleich. D.h. das günstige Ereignis tritt seltener ein.

Ich geb Dir aber recht, dass es schön wäre.:bye2:

HG

mtp

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Moin,

das, lieber Frameboy, halte ich für einen Irrtum. Rechne doch einfach mal mit den tatsächlichen Wahrscheinlichkeiten so schlumrum 1000 Partien nach. Na ja, 100 genügt wohl auch. Wenn eine Progression gegenüber einer anderen wirklich einen rechnerischen Vorteil hätte, wäre es auch möglich mit einer weiteren Verfeinerung diesen Vorteil zu vergrößern. Fazit: die Scheibe ist besiegt.

Ein geringerer Kapitaleinsatz erfordert immer eine höhere Trefferquote zum Ausgleich. D.h. das günstige Ereignis tritt seltener ein.

Ich geb Dir aber recht, dass es schön wäre.:bye2:

HG

mtp

Meine und die des meisten Spielers Anfänge waren die Martingale, dachte damals ich wäre ein ganz intelligenter ;) und habe 5 maliges Ausbleiben einer EC abgewartet und auf Drittel ähnliches, um dann zu progressieren...

Nach 4 Tagen schwob ich wie ein König aus dem Casino, mit zum Teil einem 100€ Stundenlohn und mehr...

Nach 5 Tagen war ich besiegt und besiegter :biglaugh:

Dachte mir ne zeitlang danach 2 MAL!! --> komm nur einen Abend kanns gut gehen, 2 Platzer<---

Das zweite mal, der allererste Satz 17 mal rot, bankrott.

Habe einige Zeit danach ein bischen an der Labouchere rumgetüftelt und sehr viel bessere Ergebnisse erziel.

Ich garantiere dir sogar, mit 1000€ gewinne ich dir mehr mit der Labby, als die Martingale überhaupt standhalten kann ^_^

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hab mal ein system gekauft mit namen EINSTEIN - die ur progi auf ec, geld zurück wenn mans knackt, das hat sich endlos ins minus gezogen, aber zum knacken wars nicht, wenn ichs ein paar jahre durchgezogen hätte, wär ich vielleicht irgendwann ins plus gekommen oder geplatzt - sehr witzig.

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....ist mit keiner Progression zu gewinnen.:klatsch01:

In diesem Punkt muss ich dir jedoch erneut wiedersprechen!

"Hätte" man einen guten Marsch/Satzsignal/etc. durch den man sicher ist, das man nie mehr als 4,5,6... Verluste in Folge erleidet, so wäre eine Progression DIE Lösung! :spocht_2:

Auch wenne s im Gleichsatz hemmungslos ins negative läuft...

vllt sollte man, statt mehr Treffer zu haben (was seit Jahrhunderten keiner schafft), eher versuchen seine Treffer besser zu verteilen!

-Chazam-

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In diesem Punkt muss ich dir jedoch erneut wiedersprechen!

"Hätte" man einen guten Marsch/Satzsignal/etc. durch den man sicher ist, das man nie mehr als 4,5,6... Verluste in Folge erleidet, so wäre eine Progression DIE Lösung! :spocht_2:

Auch wenne s im Gleichsatz hemmungslos ins negative läuft...

vllt sollte man, statt mehr Treffer zu haben (was seit Jahrhunderten keiner schafft), eher versuchen seine Treffer besser zu verteilen!

-Chazam-

Widerspruch unnötig, siehe Beitrag Nr. 18 :Genau, jetzt hast Du's. Was im Gleichsatz nicht zumindest einen winzigen Vorteil hat, ist mit keiner Progression zu gewinnen

Die Rede ist von einem Vorteil, der kann z.B. in einer gefundenen Regelmäßigkeit oder einem bespielbaren Höchst-minus bestehen.

HG

mtp

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Widerspruch unnötig, siehe Beitrag Nr. 18 :Genau, jetzt hast Du's. Was im Gleichsatz nicht zumindest einen winzigen Vorteil hat, ist mit keiner Progression zu gewinnen

Die Rede ist von einem Vorteil, der kann z.B. in einer gefundenen Regelmäßigkeit oder einem bespielbaren Höchst-minus bestehen.

HG

mtp

Das Problem ist doch garnicht die Zero, sondern die Tiefen des Zufalls und die Ausbleiberstrecken...

Spielt man eine schlechte Progression, würde man sogar mit einem BankNACHteil verlieren.

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Widerspruch unnötig, siehe Beitrag Nr. 18 :Genau, jetzt hast Du's. Was im Gleichsatz nicht zumindest einen winzigen Vorteil hat, ist mit keiner Progression zu gewinnen

Die Rede ist von einem Vorteil, der kann z.B. in einer gefundenen Regelmäßigkeit oder einem bespielbaren Höchst-minus bestehen.

HG

mtp

Ich nun auch noch mit der alten(aber wahren) Leier:

"Was nicht auch im Gleichsatz funktioniert taugt nichts!"

Es ist nicht möglich, eine Progression als alleinigen Gewinnhebel

anzusetzen, wenn das Spiel einen negative Gewinnerwartung besitzt.

Diese negative Gewinnerwartung liegt bei allen Casinospielen vor.

Selbst für ein faires 50:50 Spiel wie Roulette ohne Zero gibt es

keine mathematische Strategie mit positiver Gewinnerwartung

sondern nur ein endloses Nullsummenspiel.

Anders ist es dagegen, wenn der Spieler einen tatsächlichen Vorteil

hat wie er z.B. früher bei einem echten Kesselfehler vorlag.

Dort half eine geeignete Progression, die Schwankungen zu glätten

und gleichmäßiger zu gewinnen.

bearbeitet von sachse
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