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Neue Denkansätze


Frameboy

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HI,

local

Das stetige Verlangen nach festgeschraubten Regeln und Handlungsanweisungen ist lediglich ein Zeichen von Angst und Hilflosigkleit gegenüber dem Zufall.

Nein, so wird ein Schuh draus:

Wenn es nicht programmierbar ist, dann ist es Schrott!

Nico

das ist klar, die frage ist nur, was, wie, wann, wo? um das vorhersagen zu können, müsstest du schon hellseher seín, oder auf die unfehlbarkeit deiner fibo hoffen, vermutlich läuft es auf letzteres hinaus.

local

wie wäre es einfach mal mit hingucken WAS DA VOR SICH GEHT?

Was vor sich geht??

Verlust, Verlust .... Verlust WAS DA VOR SICH GEHT? Antwort: Verlust reiht sich an Verlust

Daraus lässt sich wie Nico sagt, nichts aber auch gar nichts für die Zukunft ablesen.

"Gamblers´s Intelligence" ist in dieser Situation die Niete schlechthin.

"Gamblers´s Intelligence" ist bei der Entwicklung von Systemen eine starke Karte. Mit "Gamblers´s Intelligence" sieht man solche Situationen voraus und entscheidet sie mit Hilfe von "Wissen um empirische und stochastische Werte der Wahrscheinlichkeiten im Roulette".

Hier, vorher, helfen diese Werte, für den Einzelfall, für den aktuellen Angriff ist dieses Wissen wertlos.

Deshalb auch die Fragen:

Wieviel Prozent aller Angriffe enthielten das "Zwischenspiel", wieviel Angriffe wären ohne "Zwischenspiel" Geplatzt. Nur die Beantwortung dieser Frage kann entscheiden ob das "Zwischenspiel" ein Bringe oder Chipräuber ist.

Auch das ist eine Frage von "Gamblers´s Intelligence":Lass es platzen!bigsmile.gif

Zu den bitterbösen Permanenzen:

Ob eine "bitterböse" Perm erscheint wenn du spielst, hat einen festen Erwartungswert,eine konstante quasi.

Die Berechnung: "Erwischt sie mich ist ganz einfach:

Spielfaktor * Konstante * Anteil aus der Auswahlmöglichkeit

Fall 1: Spielfaktor: ich spiele beim erscheinen am Tisch - Wert = 1

Fall 2: Spielfaktor: ich spiele beim erscheinen nicht am Tisch - Wert = 0

Für Fall 2 wegen Spielfaktor = 0 ist der ganze Term = 0

Fall 1 braucht noch einen Wert für: Anteil aus der Auswahlmöglichkeit

der ist ganz einfach zu finden: 6 mögliche TS eine davon wird gespielt also 1/6

Also:1* Konstante * 1/6

Ergo und ohne wenn und aber: Jede 6. bitterböse Perm die am Tisch entsteht während du spielst erledigt dich.

Wie könnte man diese Wert verbessern?

Ganz einfach : Spielfaktor und die Konstante lassen sich nicht ändern, die Auswahlmöglichkeit schon:

Es wird aus allen TS also:

  • 1-6
  • 4-9
  • ....
  • 31-36

ausgewählt.

Die Platzerwahrscheinlichkeit ändert sich dann so:

1* Konstante * 1/11

das heißt also: Jede 11. bitterböse Perm die am Tisch entsteht während du spielst erledigt dich.

Das schöne daran, das kostet nixrolleyes.gif

Beste Grüße

Wenke :wink:

PS: Der Wert jede 11. bitterböse Perm ist in Wirklichkeit etwas größer, es könnten schließlich 2 TS gleichzeitig platzen.

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Wieviel Prozent aller Angriffe enthielten das "Zwischenspiel", wieviel Angriffe wären ohne "Zwischenspiel" Geplatzt. Nur die Beantwortung dieser Frage kann entscheiden ob das "Zwischenspiel" ein Bringe oder Chipräuber ist.

Auch das ist eine Frage von "Gamblers´s Intelligence":Lass es platzen!

Zwischenspiele 4

geplatzt wäre davon 0

Das Zwischenspiel war somit eine Angst-/Vorsichts-Maßnahme.

Ich verfolge beim Spiel nicht nur die 6 natürlichen TvS, sondern auch die 6 "unnatürlichen" und die Dtz. und Passse/Manque und die TvP und die Plein und die RNF-Werte und die Verhältnisse von Soll-/Ist-Erscheinungen.

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Wenn es nicht programmierbar ist, dann ist es Schrott!

Unter allen deiner sehr guten Beiträgen ist dieser der erste, den ich ABSOLUT in Frage stelle...

Wenn es programmierbar ist, dann ist es starr...was aus starren Spielweisen wird, wissen wir ja alle. Wäre wieder einladend für Sachse.

Je angepasster man dem wirklichen Tischgeschehen gegenüber steht, desto besser kann es nur werden.

Warum?

---> Dem unendlichen Zufall lässt sich nichts aufs Auge pressen.

Es ist schon richtig und wichtig, mehrere Ausflüchte und Türen zu haben, sich zu retten...wann mache ich was ODER zu was zwingt mich der Zufall grad zu tun? Bestimmt nicht, was ich will :werweiss:

Frameboy

bearbeitet von Frameboy
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Was sind denn RNF-Werte?

Restanten, Normalos, Favouriten

Ich denke nicht, das local Auswirkungen anderer Chancen auf die TvS bezieht.

Vielmehr werden wohl signifikante Abweichungen beobachtet, um dann darauf Nebenspiele zu starten, oder? :biglaugh:

Ich bespiele zZ. ebenfalls mehrere TvS nach eurer Spielidee.

Bespielt werden 2-3 ausgeglichene TvS... dadurch laufen 2 von 3 meist sofort ins Plus. Diese kann man für die schwer laufende TvS schon als Zwischentreffer buchen. Bei einem einzelnen Treffer spiele ich die aktuelle Stufe nochmal. Dadurch streckt sich die Progri nochmals! :bigsmile:

-Chazam-

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Ich muss zugeben auch etwas unterkapitalisiert zu sein, denn ich spiele bei Wepoca die 5€ Guthaben aus, also 500Stücke!

jaja, lacht nur!! Aber sogar bei Wepoca gehts momentan gut vorran... :blasen:

Ich werfe mal ein Axiom in den Raum:

Es ist Kapitalschonender mehrere TvS auf einmal zu bespielen.

Ich bespiele momentan zB. meist 3. Dadurch steigt zwar die Chance, dass ich auf einem Restanten sitze, aber die anderen beiden sind meist schnell beendet. Danach werden sofort neue gestartet. Während die eine ins Minus geht, gleichen die anderen die Verluste aus. dadurch bekomme ich einen schön geglätteten Saldoverlauf und kann den Restanten ruhig nach dem ersten (garantierten) Treffer abbrechen. Mein Saldo ist unterdessen dann meist im Plus, denn je länger die TvS auf sich warten lässt, desto mehr Zwischengewinne wurden eingefahren!!

- Kleine, aber stetige Gewinne -

Bespielt man dagegen nur eine, kann das sehr am Kapital nagen, wenn man Pech hat...

-Chazam-

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Hallo Frameboy,

quote

Unter allen deiner sehr guten Beiträgen ist dieser der erste, den ichABSOLUT in Frage stelle...

Das ist gemeinrolleyes.gif, trotz allem rede ich weiter mit dir.bigsmile.gif

Wenn es programmierbar ist, dann ist es starr...was aus starrenSpielweisen wird, wissen wir ja alle. Wäre wieder einladend für Sachse.

so?????, wissen wir das??? Also ich nicht - oder meint jemand das genauwissen.

Der Sachse kann zwar gut guggen, aber nicht alles was der Sachse sagt,muss auch stimmen.

Quote

Je angepasster man dem wirklichen Tischgeschehen gegenüber steht,desto besser kann es nur werden.

Warum?

Jetzt wird ich mal gemeinrolleyes.gif, das könnte der letzten Waschmittelwerbung entnommensein. Klingt hervorragend, nur du den Anwalt einschalten willst, kringelt dersich vor Lachen.

Glücklicherweise bringst du die Antwort gleich mit:

---> Dem unendlichen Zufall lässt sich nichts aufs Auge pressen.

Egal welche Bauchentscheidung du triffst, ob diese „Gut" oder „Schlecht"ist, regelt die Chance die deine Bauchentscheidung vorschreibt.

Sagt dein Bauch: Einsatz auf TS 1-6 von 123 auf Null senken, dann istdiese Entscheidung mit 31/37 richtig, mit 6/37 falsch.

Nochmal zurück zu:

Irgendwann setzte jemand den Satz: „Alles Starre verliert in die Welt."

Weil dieser Satz so einleuchtend war, schließlich ist noch keinStarres Gewinnsystem bekannt, erhielt dieser Satz den Alleingültigkeits – Status".Von nun an brauchte keiner mehr über Systeme nachdenken oder gar berichten. Eswar nur eine Frage zu stellen, „Ist er starr??" – dann geht's nicht.

Ein Satz von ebensolcher Güte ist der Satz über den Erwartungswert.

Da muss man nur fragen: Ist er positiv sonst geht's nicht.

Außerordentlich bequem und denken, das muss man auch nicht.

Was aber machen nun Leute die trotzdem Systeme erfinden wollen?

Sie versuchen Systeme zu erfinden, obwohl es gegen die beiden „Roulettehauptsätze"verstößt. Die müssen einfach blöd sein. Schließlich sind diese Hauptsätze soeinfach, das jeder der lesen kann diese begreift.

Um diesen Widerspruch zu entgehen wurden dann „flexible" und Systemmit „wer weiß welchen nicht starren" - Anteilen erfunden. Damit wollte man sichaus der „Schusslinie bringen. Nur leider geht auch das nach hinten los. Gäbe esflexible Systeme, dann könnte man diese keinem näherbringen. Der flexible „Anteilwäre unerklärbar und der starre Anteil nutzlos, du weißt ja, die beiden Hauptsätze.

Hallo local

Zwischenspiele 4

geplatzt wäre davon 0

Das Zwischenspiel war somit eine Angst-/Vorsichts-Maßnahme.

Angstsätze, das kann ich gut verstehen.

Man muss nicht immer warten bis das Unglück da ist.

Nur leider wissen wir nun immer noch nicht, ob das Zwischenspiel ein "Chip-Dieb" ist.

Übrigens, Angst lässt sich auch als angeborene Vorsicht sehen, also müssen die Angstsätze "OK" sein.

Ich konnte damit vor 2 Wochen einen Platzer vermeiden, der Unterschied sind fast 1000 Euronen.jointi.gif

Weil ich grad ein "ähnliches" Problem kommen sehe:

Wächst die Grundgesamtheit aus der die TS ausgewält wird, wächst die Chance das mehr als eine Platzerperm dabei ist.

Für kleine und mittlere Werte dürfte das Wachstum nur klein sein, für größere Werte wird es gefährlich.

Beste Grüße

Wenke :wink:

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hätte da mal eine eventuell naive frage, warum fixiert ihr euch so auf eine ts oder sonstige mehrfache chance? das müsste doch auch auf nur einem plein funktionieren, ohne tronc natürlich.

Tja, Lesen bildet, meistens. Ich weiss nicht wie oft ich geschrieben habe, daß das Spiel nach meiner Formel für TvS, TvP, Plein funktioniert

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und warum dann nicht nur auf ein plein, wär das nicht einfacher?

Wir alle wissen, das eine Plein auch 300 Coups lang ausbleiben kann!

Die Fibo wird um die Auszahlung gestreckt, also jede Stufe 35mal gespielt...

Es ist natürlich möglich auch auf Plein zu spielen, jedoch ist der Kapitalbedarf da imens! :schuettel:

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1. Es ist Kapitalschonender mehrere TvS auf einmal zu bespielen.

2.Ich bespiele momentan zB. meist 3. Dadurch steigt zwar die Chance, dass ich auf einem Restanten sitze, aber die anderen beiden sind meist schnell beendet.

3.Während die eine ins Minus geht, gleichen die anderen die Verluste aus. dadurch bekomme ich einen schön geglätteten Saldoverlauf und kann den Restanten ruhig nach dem ersten (garantierten) Treffer abbrechen.

4.Mein Saldo ist unterdessen dann meist im Plus, denn je länger die TvS auf sich warten lässt, desto mehr Zwischengewinne wurden eingefahren!!

- Kleine, aber stetige Gewinne -

5.Bespielt man dagegen nur eine, kann das sehr am Kapital nagen, wenn man Pech hat...

-Chazam-

Das muss ich dir mal ein bischen zerlegen und auch leider zum Teil verneinen ^_^

1. Ist es nicht, laufen gleich 2 schlecht, wird es 2 mal teurer.

2.Ob du jetzt 600 mal 1 TvS spielst oder 200 mal 3 TvS...die Chance einen Restanten zu erwischen bleibt gleich.

3. Also setzt du 3 TvS direkt ins Verhältnis zueinander...ist natürlich abweichend von der Basisstrategie. UND WICHTIG du verzichtest auf die großen Pluspartien.

4. Da mit Zunahme der Verlustprogressions-Coups immer mehr bespielt werden muss, kann es nicht sein, dass die kleineren Zwischengewinne den großen Minushaufen der Restanten-TvS wieder reinholen. Das müsstest du vielleicht mal näher erleutern.

5. Wie gesagt, das stimmt nicht...Spielt man mehrere, dann beschleunigt man nur den Gewinnprozess.

Da du unterkapitalisierter bist als ich mit 3200 Stücken, ist es nicht unbedingt die falsche Entscheidung, eine flachere Spielweise zu wählen, aber dir muss klar sein, du verzichtest auf die dicken Plusphasen, welche die Minuspartien überwiegen müssen.

Ich würde das nicht so stark begrenzen, wenn du erstmal mehr Stücke zur Verfügung hast.

Benutzt du das Analyse-Blatt? Würde mich mal interessieren, ob es sich nützlich macht :)

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Heyho,

Gut erkannt Frameboy. Meine Spielweise eignet sich eher für ein vorsichtiges Spiel mit eigentlich viel zu wenig Kapital.

(immerhin 500Stk. bei Wepoca für lau... dann hochspielen zur Millionen!!! )

Wer sagte noch: "Von nix kommt nix."?? :cowboy:

zu 1. Das Problem, wenn man nur eine bespielt ist aber, das im extremfall sehr hohe Stufen erreicht werden. Dann gehts ans umschichten.. neuverteilen und weiß ich was noch alles! :kruecken: Hat man bereits ein gewisses Polster für durch die kleineren Gewinne, so kann man früh entscheiden, im Plus (bzw. im leichten Minus) abzubrechen.

Natürlich kann es auch passieren, das 2TvS ein hohes Minus produzieren... dann ist Polen offen! In diesem Fall wird das Kapital natürlich doppelt schnell verbraucht.

zu 4. Je länger die eine TvS ausbleibt, desto mehr Zwischengewinne habe ich. Diese Restanten-TvS spiele ich, falls mir die Stufe zu brenzlig wird bis zum 1. Treffer... danach kann man diese TvS entweder mit Minus abbrechen oder degressieren.

Desweiteren wiederhole ich eine Progressionstufe nach einem Treffer, wenn vorher ein Zwischentreffer erzielt wurde.

Mein Spiel ist bisher stark auf Stabilität und sicherheit ausgerichtet :bigsmile:

Das Analyseblatt kann ich bei Wepoca leider nicht ordentlich einsetzten, da man sich keine Coups ansehen darf, ohne zu setzten und ich dadurch keinen Vorlauf habe. Und auf Schwarz & Rot setzten darf man auch nicht :werweiss:

-Chazam-

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Dann wünsche ich dir natürlich viel Erfolg damit :)

Ja aber du kannst das Analyseblatt natürlich mitlaufen lassen, für spätere Entscheidungen...

Im Minus abbrechen, das muss man können :biglaugh: es gibt kaum etwas komplizierteres, als den passendes Zetpunkt zu finden, sich geschlagen zu geben...auch emotional.

Nicht das Berichten vergessen :biglaugh:

Frameboy

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Heut bei Wepoca mit meiner "Softi-Variante" knapp 50Coups gespielt und dabei 43 Stücke geholt.

Trotz meiner entschärften Variante erreiche ich also auch etwa 1 Stk./ Coup!

Spiele ja aber auch 3TvS auf einmal. Habe sogar 2Gewinnprogressionen durchgebracht (Spiele meist nur einfaches Paroli, da kommt man natürlich öfter durch) :biglaugh:

-Chazam-

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Wächst die Grundgesamtheit aus der die TS ausgewält wird, wächst die Chance das mehr als eine Platzerperm dabei ist.

Für kleine und mittlere Werte dürfte das Wachstum nur klein sein, für größere Werte wird es gefährlich.

Noch gefährlicher wird es bei Platzerhäufung. Habe eben mal eine andere Wiesbaden-Permanenz gecheckt und einen Tag gefunden, an dem eine 6er-TS 59 x in Folge ausbleibt und kurz danach beginnt am gleichen Tag das 70malige Ausbleiben der gleichen Transversale. Am nächsten Tag bleibt eine andere TS 64 x aus.

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Nunja, das ist ja alles nicht sooo dramatisch, wenn dann der nötige Doppeltreffer kommt!

Und den totalen Platzer gibt es ja sowieso nicht (rein statistisch zumindest)...

1000Stück in einer Partie??

Wie viele Coups hast du denn dafür gespielt? :anstoss:

Natürlich auch immer mehrere TvS nebeneinander, oder?

-Chazam-

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Und den totalen Platzer gibt es ja sowieso nicht (rein statistisch zumindest)...

Progressionen platzen alle, vor allem wenn sie unsinnig weit nach oben getrieben werden.

Wie viele Coups hast du denn dafür gespielt? :anstoss:

Wurde im Anfangsverlauf einer Jahrespermanenz gefunden. Angeblich treten Extremausbleiber dieser Art nur im Abstand von Millionen Coups auf (das wären 10 Jahres-Permanenzen). Im genannten Beispiel geht es um etwas mehr als 700 Coups bzw. zwei Spieltage in Folge.

Natürlich auch immer mehrere TvS nebeneinander, oder?

Mehrere TvS nebeneinander platzen viel schneller. Nenne mir eine Konstellation mit mehreren Transversalen, die angeblich mit einer Progression zu überwinden ist und ich besorge dir die Platzer-Permanenzen.

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Ich glaube Chazam meinte mich :biglaugh:

glaube waren irgendwas mit 300...war meine letzte Partie, bevor ich das Spiel einstellte, im Moment leider kaum Zeit mich damit zu beschäftigen und es wieder aufzunehmen.

Kommt aber in naher Zukunft wieder.

Paroli, ich kriege ja schon fast Angst weiterzuspielen :biglaugh: aber egal, das kriegt man schon alles geschaukelt...hoffe ich zumindest ^_^

Eine Ergänzung musst du aber mit einkalkulieren, ich überprüfe jede TvS, die ich auswähle auf Stabilität...läuft sie schlecht, wird sie garnicht erst gespielt...bleibt sie 70 mal aus und ich bin drauf wird das eine Minuspartie, werde aber versuchen das Minus zu begrenzen...

Ein bischen rund spielen, hier und da Risiko, hier und da nicht...je nachdem, was ich so sehen werde.

Hoffe, dass es gut wird.

Es bleibt ja nur die eine Frage offen, überwiegt das Plus der Pluspartien die Minuspartien ^_^

In den bisherigen gespielten Partien war immernoch das höchste Zwischenminus 644 Stücke auf dem Restanten in der ersten Partie...

Lass es mit 1000 Stücken 1 mal platzen, mein Gott...hat man vorher 20.000 Stücke gemacht juckt es nicht.

:bigsmile: ich hoffe so wird es laufen

Frameboy

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Guten Abend,

ich habe nicht alle 38 Seiten/500 Beiteäge gelesen und wollte nun einmal fragen: Gibt es für euch eine "Strategie", mit welcher ihr im Schnitt nicht verdammt viel Geld beim Kasino lasst?

Da der Roulette-Tisch kein Gedächtnis hat und jede Chance wieder unabhängig von der vorherigen ist sind theoretisch und praktisch (siehe Guinessbuch der Rekorde) auch 100er Reihen einer Farbe keine Seltenheit.

Aus diesem Grund gilt eigentlich nur eins: Um so länger ich spiele, umso mehr Geld werde ich verlieren. Es sei denn, dass ich "zufällig Glück habe"...

Trotzdem, um nochmals auf die obere Frage einzugehen und nicht des Spams bezichtigt zu werden: Ganz simpel gesagt, erklärt doch bitte (für Laien verständlich, ohne Fach-Casinoanisch) wie ihr spielt... mit Progressionen? Wenn ja, wie?

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