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Realistischer Gewinn beim Roulette ?


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Weil sie es nicht können, denn niemand zählt die Umsätze am Livetisch mit.

Die einzige Möglichkeit, das Problem zu lösen, besteht darin, die Ergebnisse

eines Druckluftroulettes mit allen Umsätzen, gespielten Chancen und Gewinnen

zu erhalten.

sachse

Du kannst ja mal selbst mitzählen, außerdem schießt da auch mal ein Finanzbeamter übers Ziel hinaus und es existieren Aufzeichnungen die mit ziemlicher Sicherheit zumindest stichprobenartig genau darauf hin ausgewertet werden, wenn das nicht im selben Maße sowieso live stattfindet.

Du glaubst gar nicht was für Statistiken Unternehmer so alles über ihre Kunden intern anfertigen.

Außerdem, das Spielverhalten an einem Druckluftautomaten ist nicht repräsentativ für jenes am Tisch, auch das klientel ist ein anderes.

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Deine Beipsielrechnung ist eben nur ein Beispiel und alles andere als Repräsentativ, was das Setzverhalten angeht.

Deine o.g. These trifft als Mittelwert auf die summierten Treffer zu, aber nicht auf die summierten Gewinne.

Die summierten realen Treffer ergeben entsprechend interpretiert als Graph eine "saubere" Glockenkurve, die summierten realen Gewinne keine symmetrische und auch sonst nicht ähnliche.

Wenn Du es nicht glauben magst, stelle dich mal eine Woche an einen gut besuchten Tisch und notiere fleißig mit, Du wirst staunen, wenn Du es nicht glaubst machst Du es in der nächsten und nächsten und nächsten nochmal und nochmal und nochmal und dann kommen in D. im Mittel kanpp 10% Rohertrag auf den Umsatz für das Casino beim Spiel Roulette raus.

Das leigt daran, dass sich die Spieler nicht sauber rational verhalten, wie es rein abstrakte mathematische Modelle vorsehen, da ist halt der Faktor Mensch im Spiel.

Ein schlechtes Spiel existiert.

Davon lebt die Branche, die würden auch mit absolut fairen Spielen noch Gewinne einfahren.

Tut mir Leid Keno,

kann ich so nicht stehen lassen. Es spielt keine Rolle ob sich ein Spieler nicht sauber rational verhält, da 1 von 37 der "schutzigen irrationalen" Spieler auch durch seine "irrationale" Spielweise trifft.

Gruß

JBW

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Tut mir Leid Keno,

kann ich so nicht stehen lassen. Es spielt keine Rolle ob sich ein Spieler nicht sauber rational verhält, da 1 von 37 der "schutzigen irrationalen" Spieler auch durch seine "irrationale" Spielweise trifft.

Gruß

JBW

Das ist falsch und ich kann das auch gerne exemplarisch vorführen.

Zwei Dinge sind dafür neben der Spielerpsyche verantwortlich, die Unterkapitalisierung des Spielers gegenüber dem Casino und die Tischlimits.

Probiers selbst aus, pflastere das Tableau unsinnig zu, Du wirst erstaunt sein, wie um wie viel schneller die Jetons weg sind, als es der rein mathematische Spielernachteil vermuten ließe.

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Probiers selbst aus, pflastere das Tableau unsinnig zu, Du wirst erstaunt sein,

wie um wie viel schneller die Jetons weg sind, als es der rein mathematische Spielernachteil vermuten ließe.

Vor allem, wenn man alle Zahlen spielt.....

Dann verliert man nämlich exakt 2,7%-weise sein Geld.

KenO, Du bist irgendwie völlig verdreht drauf.

Sehr viele Deiner Ansichten sind weder wissenschaftlich haltbar noch logisch.

sachse

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Vor allem, wenn man alle Zahlen spielt.....

Dann verliert man nämlich exakt 2,7%-weise sein Geld.

KenO, Du bist irgendwie völlig verdreht drauf.

Sehr viele Deiner Ansichten sind weder wissenschaftlich haltbar noch logisch.

sachse

sachse, das hat keinen sinn. keno postet seine beiträge aus einem parallel-universum, in dem ganz andere naturgesetze gelten.

grüße

s.

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Vor allem, wenn man alle Zahlen spielt.....

Dann verliert man nämlich exakt 2,7%-weise sein Geld.

KenO, Du bist irgendwie völlig verdreht drauf.

Sehr viele Deiner Ansichten sind weder wissenschaftlich haltbar noch logisch.

sachse

Darüber könnten wir jetzt lange philosophieren, auch über die Geschichte der wissenschaftlichen Irrtümer.

Ich habe Tische mitgezählt und habe auch dazu Experimente gemacht, desweiteren sind mir z.T. Interna bekannt.

Kann gerne mal ein Liveexperiment hier durchführen, welches exemplarisch "schlechtes" Spiel vorführt, keine Sorge ich werde breit setzen und keine Martingale dabei missbrauchen.

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Darüber könnten wir jetzt lange philosophieren, auch über die Geschichte der wissenschaftlichen Irrtümer.

Ich habe Tische mitgezählt und habe auch dazu Experimente gemacht, desweiteren sind mir z.T. Interna bekannt.

Kann gerne mal ein Liveexperiment hier durchführen, welches exemplarisch "schlechtes" Spiel vorführt, keine Sorge ich werde breit setzen und keine Martingale dabei missbrauchen.

Sag mal Ken0,

Du willst uns doch hier nur veralbern, oder verstehst Du das hier nicht.

Der Gewinn der Spielbank ist immer 2,7 Prozent vom UMSATZ.

Also, Du gehst an einem nagelneuen Roulettetisch.

Du spielst Dein ganzes Leben an diesem Tisch, Tag für Tag.

Außer Dir spielt niemand weiteres an diesem Tisch.

Du spielst täglich solange, bis Deine Stücke alle weg sind und das bis an Dein Lebensende.

Die Spielbank hat jetzt alle Deine Stücke, Du hast nichts.

D.H. Der Gewinn der Spielbank beträgt jetzt 2,7 Prozent* des gesamten UMSATZES, unabhängig davon, ob Dein Verlust 100 Prozent beträgt.

Gruß

JBW

*alle Angaben im statistischen Mittel, Pleinspiel ohne Zwangsabgabe

bearbeitet von John Boy Walton
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Sag mal Ken0,

Du willst uns doch hier nur veralbern, oder verstehst Du das hier nicht.

Der Gewinn der Spielbank ist immer 2,7 Prozent vom UMSATZ.

Also, Du gehst an einem nagelneuen Roulettetisch.

Du spielst Dein ganzes Leben an diesem Tisch, Tag für Tag.

Außer Dir spielt niemand weiteres an diesem Tisch.

Du spielst täglich solange, bis Deine Stücke alle weg sind und das bis an Dein Lebensende.

Die Spielbank hat jetzt alle Deine Stücke, Du hast nichts.

D.H. Der Gewinn der Spielbank beträgt jetzt 2,7 Prozent des gesamten UMSATZES, unabhängig davon, ob Dein Verlust 100 Prozent beträgt.

Gruß

JBW

Deine These wird auch in der Wiederholung nicht richtiger.

Gehe einfach in eine Spielbank und schreibe Umsätze und Verluste mit, dann wirst Du Deinen Irrtum recht schnell bemerken.

Sage mir doch mal auf was sich Deine kühne Annahme stützt.

Nachgeplapper, Mathematik oder empirische Ermittlung der tatsächlichen Verhältnisse?

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Deine These wird auch in der Wiederholung nicht richtiger.

Gehe einfach in eine Spielbank und schreibe Umsätze und Verluste mit, dann wirst Du Deinen Irrtum recht schnell bemerken.

Sage mir doch mal auf was sich Deine kühne Annahme stützt.

Nachgeplapper, Mathematik oder empirische Ermittlung der tatsächlichen Verhältnisse?

Liest Du Dir überhaupt durch, was man hier schreibt?

Es ist doch scheiss egal, ob Du alles verlierst oder alle Leute am Tisch alles verlieren und das für alle Zeiten.

Es spielt auch keine Rolle, wie schnell oder wie lange der totale Verlust dauert.

Der Tisch hat 37 Felder, die Bank zahlt nur 36 Stücke (35 +1) aus.

Daraus ergibt sich ein Vorteil für die Bank in Höhe von 2,7 Prozent des getätigten Umsatzes.

Dieser Vorteil ist der Rohgewinn der Spielbank.

NICHT MEHR UND NICHT WENIGER!!!!!!

Gruß

JBW

PS Ich plappere hier nichts nach, die "Annahme" ist mathematisch bewiesen. Die Formel hierfür lautet:

Gewinn = Umsatz - (Auszahlung/Möglichkeiten)*100 und somit 2,7 = 100 -(36/37)*100

Gewinn müsste hier eigentlich richtig Gewinnerwartung heißen.

alle Angaben im statistischen blablabla

bearbeitet von John Boy Walton
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Liest Du Dir überhaupt durch, was man hier schreibt?...

Auch dem, der den Thread intensiv lesend verfolgt, sei eine abweichende Meinung zugestanden.

Eine andere Meinung zu haben heißt nicht automatisch, den Thread nicht gelesen zu haben.

Meine bescheidene Meinung zum Thema:

Es ist das Gros der Spieler, die Ersparnisse, Auto und kleines Reihenhäuschen plattgemacht

haben und nie wieder genug Kapital in ihrem Leben in die Finger bekommen, um eine Rück-

Gewinnchance in der Höhe ihres Verlustes auch nur annähernd erreichen zu können.

Wenn ich mich in der Spielbank so blöd benehme, das mir schlicht und ergreifend mitten im

mathematischen normalen Verlauf bei einer kleinen Schwankung um den Nullpunkt die Kohle

ausgeht, weil ich zu hoch "gepokert" habe, dann sind das aber hallo mehr als 2,7 % was die

eingesackt haben. Und ich behaupte (beobachtete), das ist das Gros der Spieler/Loser.

Mensch, jeder (ehemalige) Zocker kennt das doch: Mit 1 Tausend in die Bank und mit 50.000

rausgehen wollen. Die 1 Tausend sind futsch, aber so was von! Und zwar garantiert nicht

durch läppische 1,35 %! (wenn nur EC damit gespielt wird, sonst 2,7/5,4)

dikn

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Auch dem, der den Thread intensiv lesend verfolgt, sei eine abweichende Meinung zugestanden.

Eine andere Meinung zu haben heißt nicht automatisch, den Thread nicht gelesen zu haben.

Meine bescheidene Meinung zum Thema:

Es ist das Gros der Spieler, die Ersparnisse, Auto und kleines Reihenhäuschen plattgemacht

haben und nie wieder genug Kapital in ihrem Leben in die Finger bekommen, um eine Rück-

Gewinnchance in der Höhe ihres Verlustes auch nur annähernd erreichen zu können.

Wenn ich mich in der Spielbank so blöd benehme, das mir schlicht und ergreifend mitten im

mathematischen normalen Verlauf bei einer kleinen Schwankung um den Nullpunkt die Kohle

ausgeht, weil ich zu hoch "gepokert" habe, dann sind das aber hallo mehr als 2,7 % was die

eingesackt haben. Und ich behaupte (beobachtete), das ist das Gros der Spieler/Loser.

Mensch, jeder (ehemalige) Zocker kennt das doch: Mit 1 Tausend in die Bank und mit 50.000

rausgehen wollen. Die 1 Tausend sind futsch, aber so was von! Und zwar garantiert nicht

durch läppische 1,35 %! (wenn nur EC damit gespielt wird, sonst 2,7/5,4)

dikn

Hallo dikn,

bitte jetzt Du nicht auch noch. Du weißt ja, ich mag Dich.

Also auf Dein Beispiel bezogen:

Jemand geht mit 1000 EUR in die Spielbank. Mathematisch korrekt wäre es, wenn er nun seine 1000 EUR in 37 gleiche Stücke aufteilt (Pleinspiel).

Er verliert in einer Rotation von 37 Coups 1 Stück bzw 2,7 Prozent.

Dieser Jemand setzt aber nun direkt die 1000 EUR auf eine Zahl. Die Trefferwahrscheinlichkeit liegt bei 1/37, die Spielbank muss jedoch nur 36/37 auszahlen und hat somit auf die 1000 EUR (Umsatz) eine Gewinnerwartung von 2,7 Prozent.

Diese Gewinnerwartung wird in der Unendlichkeit immer erreicht werden (sie wird nicht mehr und auch nicht weniger), und somit wird aus der Gewinnerwartung der Rohgewinn.

Es ist ein Denkfehler zu sagen, na, wenn die Bank nur 2,7 Prozent Gewinn macht, müsste ich ja, wenn ich mit 100 EUR in die Spielbank gehe, immer mit 97,30 EUR wieder rausgehen. Ich gehe aber immer mit 0 EUR und alle anderen Spieler gehen auch alle mit 0 EUR nach Hause, somit hat die Bank 100 Prozent.

JA, sie hat 100 Prozent des Kapitals der Spieler, aber nur 2,7 Prozent des Umsatzes.

Gruß

JBW

bearbeitet von John Boy Walton
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Es ist ein Denkfehler zu sagen, na, wenn die Bank nur 2,7 Prozent Gewinn macht, müsste ich ja, wenn ich mit 100 EUR in die Spielbank gehe, immer mit 97,30 EUR wieder rausgehen. Ich gehe aber immer mit 0 EUR und alle anderen Spieler gehen auch alle mit 0 EUR nach Hause, somit hat die Bank 100 Prozent.

JA, sie hat 100 Prozent des Kapitals der Spieler, aber nur 2,7 Prozent des Umsatzes.

Tut mir leid, aber Du hast keine Ahnung.

Die Mathematik hilft da nicht weiter, wenn sie nicht das Verhalten der Spieler berücksichtigt.

Übrigens tut sich zwischen dem Verlust auf das eingewechselte Geld und den Verlust auf den Umsatz nicht viel, beiden liegen bei um die 10% in D.

Nochmal meine Frage, wieviele emprirische Studien hast Du betrieben?

Wieviele Insiderinformationen liegen Dir vor?

Mathematische Modelle korrelieren mit der Realität immer nur so gut, wie sie diese möglichst relistisch abbilden, mit Schulmathematik auf Mittelstufenniveau kommt man da i.d.R. nicht weit.

BWL'er unterliegen z.B. auch immer diesem Trugschluss.

Welche Scheiße die in jüngster Zeit gebaut haben ist allg. bekannt.

So einfach wie Du Dir die Welt machen möchtest tickt sie nicht.

bearbeitet von KenO
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Spielen den so alle Spieler.

Ja!

In der Summe und über eine gewisse Zeit sind alle Chancen ausgeglichen belegt.

Selbst die Tatsache, dass z.B. die Zahlen 0, 3, 14, 17, 20, 26, 28, 29, 32 und 35

von den Spielern favorisiert werden, fallen nicht ins Gewicht, denn die kommen

ebenfalls im statistischen Mittel.

sachse

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Darüber könnten wir jetzt lange philosophieren,

über wissenschaftliche fakten kann man nicht philosophieren. man kann sie entweder akzeptieren, oder wie du hartnäckig ignorieren und die menschen, die eine gewisse expertise diesbezüglich haben, beleidigen.

auch über die Geschichte der wissenschaftlichen Irrtümer.

ich habs dir schon mehrfach gesagt, aber du es nicht einsehen kannst, nochmal:

wissenschaftliche irrtümer einzelner in der vergangenheit sind kein argument für deine außenseitermeinung. eigentlich sind sie das genaue gegenteil. ebensowenig sind sie ein hinweis dafür, dass eine heutzutage bestens etablierte theorie falsch sein könnte (auch nur in teilen). ich hab dich schonmal gefragt und mach es wieder: nenne mir eine einzige bestens etablierte wissenschaftliche theorie (keine hypothese, kein postulat, keine vermutung!!!), die jahre später vollständig, oder in teilen widerlegt wurde. es wird dir nicht gelingen.

bearbeitet von aural
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nenne mir eine einzige bestens etablierte wissenschaftliche theorie (keine hypothese, kein postulat, keine vermutung!!!),

die jahre später vollständig, oder in teilen widerlegt wurde. es wird dir nicht gelingen.

Ich kenne eine:

Die marxistisch-leninistischen Wissenschaftler des Ostblocks haben Doktorarbeiten und Professuren

darüber geschrieben, ganze Akademien haben davon gelebt und es war bestehende Staatsdoktrin:

"Der Sozialismus siegt!"

sachse

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Ich kenne eine:

Die marxistisch-leninistischen Wissenschaftler des Ostblocks haben Doktorarbeiten und Professuren

darüber geschrieben, ganze Akademien haben davon gelebt und es war bestehende Staatsdoktrin:

"Der Sozialismus siegt!"

sachse

Aber, aber, das hinkt ein wenig gewaltig. Die schrieben das, was sie schreiben mussten, wenn sie

überhaupt schreiben, Doktor oder Professor werden wollten!

dikn

P.S. von den Heuchlern ganz zu schweigen.

bearbeitet von dikn
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Ich kenne eine:

Die marxistisch-leninistischen Wissenschaftler des Ostblocks haben Doktorarbeiten und Professuren

darüber geschrieben, ganze Akademien haben davon gelebt und es war bestehende Staatsdoktrin:

"Der Sozialismus siegt!"

sachse

ich glaube nicht, dass man da von "wissenschaftlicher theorie" im naturwissenschaftlichen sinne sprechen kann. zumal man in manchen geisteswissenschaften ja eh über jeden schmarrn promovieren kann (siehe: theologie), ohne ihn beweisen zu müssen.

grüße

s.

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