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Everts Kernthese


  

143 Stimmen

  1. 1. Everts Kernthese

    • Ja
      66
    • Nein
      45


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Zwischenerfolge habe ich im Programm auch, in der Realität habe ich das noch nicht ausprobiert, aber ich denke du hast recht, das der Grund für Misserfolge darin liegt, das man zu Ungeduldig und unvorsichtig wird, und dann in schlechten Phasen die Satzhöhen bereits erhöht obwohl die Gewinnphase noch lange nicht in Sicht ist.

Und in Gewinnphasen veringert man aber auch zu schnell die Satzhöhen wenn zwischendurch kurze Verluse auftauchen.

Liebe Grüße,

Karl-Stülpner

:clap: Hallo,

ich meine, dass es das Schwierigste ist, Übergänge zwischen Gewinn- und Verlustphasen zum richtigen Zeitpunkt zu erkennen. Ich kann das auch noch nicht einwandfrei.

Manchmal kommt ein Ansatz einer Verlustperiode, der bleibt dann aber auch nur ein Ansatz und die Gewinnsträhne nimmt weiter ihren Lauf. Dann bricht sie aber irgendwann plötzlich und unerwartet ab. Das Gleiche kann auch bei Verlustphasen passieren. Da ist es dann unangebracht, sofort mit dem Einsatz hochzugehen. Ich warte da immer erst noch ein bisschen ab.

Mein Motto lautet:

Im Zweifel Einsatz runter,

sonst gehst du unter.

Wenn es deutlich geht bergauf,

Einsatz rauf!

Bedeutet also: Besser zu wenig setzen als zu viel. Es ist schwerwiegender, wenn man sich mit hohen Einsätzen vertut, als mit niedrigen.

Viel Erfolg euch allen,

:P Gruß,

Roulettforscher23

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Mein Motto lautet:

Im Zweifel Einsatz runter,

sonst gehst du unter.

Wenn es deutlich geht bergauf,

Einsatz rauf!

Hallo Rouletteforscher23,

da hast du ein wahres Wort gesprochen! :clap:

Aber das ist wirklich ein gutes Motto, werde ich

mir merken. Bin ja zur Zeit noch am experimentieren,

jeder muss ja seine eigenen Erfahrungen mit den

Satzhöhen und der PP sammeln. Everts RC Programm

bietet ja genügend Programme zum testen.

Liebe Grüße,

Karl-Stülpner

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Hi!

ich meine, dass es das Schwierigste ist, Übergänge zwischen Gewinn- und Verlustphasen zum richtigen Zeitpunkt zu erkennen.
Da habe ich eigentlich die wenigsten Schwierigkeiten dabei. Ich zeichne die PP mit einem Diagramm auf und weiß auch immer exakt in welchem Bereich ich mich befinde. Da die Übergänge niemals überraschend kommen, bin ich darauf vorbereitet.
Dann bricht sie aber irgendwann plötzlich und unerwartet ab.
Die Einbrüche, die aber nichts direkt mit der übergeordneten PP-Welle zu tun haben, machen auch mir am meisten zu schaffen.

Da gibst manchmal deutliche Plusläufe und plötzlich völlig ansatzlos einen kurzen aber heftigen Einbruch. Da fällt die PP z.B. gleich mal innerhalb von 100 Coups um 20 oder 30 Einheiten ab, um nach 100 weiteren Coups wieder völlig unauffällig am vorigen Stand weiterzulaufen.

Oder wie du auch sagst, umgekehrt. Mitten im PP-Abschwung eine kurze starke Trefferhäufung, die dann meistens nicht in Cash umgesetzt werden konnte.

LG

DanDocPeppy

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Es ist schwerwiegender, wenn man sich mit hohen Einsätzen vertut, als mit niedrigen.

Hallo Rouletteforscher,

abgesehen davon, dass ich der Ansicht bin, dass man ebenso wenig richtig variieren kann, wie man Rhythmen oder Tendenzen interpretieren kann, ist Deine Meinung mit den hohen Einsätzen falsch.

Zwar sind entgangene Gewinne für das Gefühl nicht so problematisch wie realisierte Verluste aber diese Gewinne fehlen in der Endabrechnung auf der Plusseite.

Zum Glück hat es - siehe meine Meinung oben - keine Relevanz, sodass Du letztendlich eben auch nur die normalen Prozente laut Hausvorteil verlierst.

sachse

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i> Die Einbrüche, die aber nichts direkt mit der übergeordneten PP-Welle zu tun haben,</i></fieldset></div>

Meinst Du damit die Kurve, die Du schon mal irgendwo hier reingestellt hast?????????

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i>Da gibst manchmal deutliche Plusläufe und plötzlich völlig ansatzlos einen kurzen aber heftigen Einbruch. Da fällt die PP z.B. gleich mal innerhalb von 100 Coups um 20 oder 30 Einheiten ab, um nach 100 weiteren Coups wieder völlig unauffällig am vorigen Stand weiterzulaufen.</i></fieldset></div>

Deshalb erspar' ich mir so 'ne Kurve. Auch wenn in der PP momentan die Gewinne ausgeglichen werden müssten, kann's immer mal solche kurzen Rückschläge geben. Da hilft nur, diese kurzen Abschwünge möglichst klein zu spielen..........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i>Oder wie du auch sagst, umgekehrt. Mitten im PP-Abschwung eine kurze starke Trefferhäufung, die dann meistens nicht in Cash umgesetzt werden konnte.</i></fieldset></div>

Für den Fall gilt auch das, was ich oben geschrieben hab', nur eben die kurzen Aufschwünge diesmal höher gesetzt............

Du kennst doch diese unangenehmen Chaos-Phasen, in denen 1er-, 2er- und 3er-Serien wild durcheinander gewürfelt kommen, in denen normalerweise nix zu holen ist. Aber auch in solchen Phasen treten immer mal wieder kurze Intermittenzen und mehrfach hintereinander 2er-Serien auf. Da lohnt es sich auch, kurzfristig höhere Sätze zu machen, diese kurze regelmäßige Phasen reichen oft, um wenigstens entstandene Verluste zu kompensier'n............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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Huhu  :clap:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Hooper:</b></small></legend><i>Interessant wäre es doch zu wissen, wer bei RC wirklich durchgehalten hat,

wer hier mindestens 500-1000 Partien gespielt hat.(TS Trend)</i></fieldset></div>

Ich. Und ich spiel' das gelegentlich auch mal um echte Kohle.......... :P

'n paar Beispielpartien hab' ich in deadwoker's Thread und in meiner Quasselecke verteilt.........

bis denne

liebe Grüße

D a n n y  :P

Moin Danny,

irgendwie kann man alle Spiele miteinander vergleichen. Das gute Ergebnis hängt auch vom regelmäßigen gezielten Training ab. Du gehst auf den Platz / in die Spielbank / in den CC mit dem Wissen: Ich bin gut / sehr gut vorbereitet. Dieses Wissen gibt Dir die Sicherheit, die Du für den Erfolg brauchst.

Ein gesundes, erfolgreiches NEUES JAHR 2006

wünscht Dir

Monopolis. :P

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HI DDP!

Du glaubst an die PP und richtetest Deine Einsätze ,daher danach.

Ich vertraue nur der Mathematik und daher ganz einfach LOW nach einem Verlust HIGH nach einem Gewinn als Grundsatzprinzip!

Das versteht man vielleicht am besten,wenn man sich die Serienhäufigkeiten heranzieht

zB eine 7er Serie Verlust auf EC´s braucht nur durchschnittlich

37/19^7 = ~106 Coups

eine 7er Serie Gewinn auf Ec´s schon

37/18^7 = ~155 Coups

Unter anderem ein Beweis dafür,wenn man Masse-egale spielt und in einen NEGATIV-ECART schlittert man Kaum bis NIEMALS aus diesem wieder herauskommt ,je länger die Serien geworden sind

Fazit daraus es geht NUR mit PROGRESSIONEN

Mit dem HI-LO Prinzip hält man einfach den Verlust um die Hälfte "billiger"

Servus

RC-EC

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Ich vertraue nur der Mathematik und daher ganz einfach LOW nach einem Verlust HIGH nach einem Gewinn  als Grundsatzprinzip!

...

Mit dem HI-LO Prinzip hält man einfach den Verlust um die Hälfte "billiger"

Hallo RCEC!

Bedeutet bei dir HI-LO Prinzip das oben angesprochen LOW nach einem Velust

und HIGH nach einem Gewinn? Kannst du das bitte mal an einem kurzen Beispiel erläutern?

Viele Dank!

Liebe Grüße,

Karl-Stülpner

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Hallo Karl,

freut mich, dass du dich durcharbeitest, ich hoffe, es gelingt dir mit der Zeit, ich wünsche dir jedenfalls alles Gute. Ich habe es früher nicht geglaubt, dass man mit dieser Strategie etwas erreichen kann und habe dann das Argument der Mathematik heraufbeschworen, nach der man beim Roulettespiel nicht gewinnen kann. Dann bekam ich aber immer wieder Anhaltspunkte dass doch etwas funktionieren könnte, und schließlich hat es geklappt.

Viel Erfolg!

Ich vertraue nur der Mathematik und daher ganz einfach LOW nach einem Verlust HIGH nach einem Gewinn  als Grundsatzprinzip!

Das versteht man vielleicht am besten,wenn man sich die Serienhäufigkeiten heranzieht

zB eine 7er Serie Verlust auf EC´s braucht nur durchschnittlich

37/19^7 = ~106 Coups

eine 7er Serie Gewinn auf Ec´s schon

37/18^7 = ~155 Coups

Unter anderem ein Beweis dafür,wenn man Masse-egale spielt und in einen NEGATIV-ECART schlittert man Kaum bis NIEMALS aus diesem wieder herauskommt ,je länger die Serien geworden sind

Fazit daraus es geht NUR mit PROGRESSIONEN

Mit dem HI-LO Prinzip hält man einfach den Verlust um die Hälfte "billiger"

Servus

RC-EC

Hallo RCEC,

nach jedem Verlustcoup low, nach jedem Gewinncoup high setzen? Da kommt am Ende nichts bei 'rum, weil nach jedem Gewinncoup jedes 2. Mal ein Verlustcoup kommt und umgekehrt. Dazu kommt noch der Verlust durch die Null. Genausogut könntest du nach Verlust high und nach Gewinn low setzen, das wäre kein Unterschied.

Bei Progressionen kann ich mir vorstellen, das damit in Verbindung mit gewisssen Grundsätzen und Anpassung an die Permanenz etwas gehen kann, ähnlich wie bei Wendor vielleicht. Auf jeden Fall aber sollte die Einsatzhöhe immer variabel sein.

@Sachse,

es ist richtig, dass die zu niedrig gesetzten, gewonnennen Coups bei der Endauswertung negativ ins Gewicht fallen. Jedoch wird dadurch versucht, den Verlust der großen Jetons in Grenzen zu halten. Dann verliert man nicht allzuviel. Das ist deshalb ganz praktisch. Aber gut - irgendwann werde ich (deiner Meinung nach) sowieso ins Minus fallen, aber bis dahin spiele ich so lange es gut läuft.

@alle anderen

... Du kennst doch diese unangenehmen Chaos-Phasen, in denen 1er-, 2er- und 3er-Serien wild durcheinander gewürfelt kommen, in denen normalerweise nix zu holen ist. Aber auch in solchen Phasen treten immer mal wieder kurze Intermittenzen und mehrfach hintereinander 2er-Serien auf. Da lohnt es sich auch, kurzfristig höhere Sätze zu machen, diese kurze regelmäßige Phasen reichen oft, um wenigstens entstandene Verluste zu kompensier'n............

Dem kann ich voll zustimmen, auch wenn ich noch nicht lange nach dieser Strategie bz. der pers. Permanenz spiele. So habe ich das ab und an gemacht, wenn sich ein bestimmter Rhythmus gebildet hat.

DanDocPeppy:

Die Einbrüche, die aber nichts direkt mit der übergeordneten PP-Welle zu tun haben, machen auch mir am meisten zu schaffen.

Da gibst manchmal deutliche Plusläufe und plötzlich völlig ansatzlos einen kurzen aber heftigen Einbruch. Da fällt die PP z.B. gleich mal innerhalb von 100 Coups um 20 oder 30 Einheiten ab, um nach 100 weiteren Coups wieder völlig unauffällig am vorigen Stand weiterzulaufen.

Oder wie du auch sagst, umgekehrt. Mitten im PP-Abschwung eine kurze starke Trefferhäufung, die dann meistens nicht in Cash umgesetzt werden konnte.

Ich denke, das sind Dinge, mit denen man immer wieder Schwierigkeiten haben wird, auch als erfahrener Spieler. Nur darf man sich durch soetwas oder auch durch nichts anderes vom überlegten Spiel abbringen lassen und aus Verzweiflung heraus anfangen zu zocken. Und das fällt mir auch immer schwer, aber wenn ich durchgehalten habe, bin ich am Ende doch immer froh, dass ich normal weitergespielt habe.

:clap: Viele Grüße,

Roulettforscher

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Hallo Karl,

freut mich, dass du dich durcharbeitest, ich hoffe, es gelingt dir mit der Zeit, ich wünsche dir jedenfalls alles Gute. Ich habe es früher nicht geglaubt, dass man mit dieser Strategie etwas erreichen kann und habe dann das Argument der Mathematik heraufbeschworen, nach der man beim Roulettespiel nicht gewinnen kann. Dann bekam ich aber immer wieder Anhaltspunkte dass doch etwas funktionieren könnte, und schließlich hat es geklappt.

Viel Erfolg!

Hallo Rouletteforscher23,

vielen Dank für Deinen Zuspruch. Aufgrund der kontroversen Diskussionen

über Everts Thesen und Programme freue ich mich, das Dir die Strategie etwas bringt.

Ich werde auf jeden Fall weitermachen, das es mir sehr viel Spaß macht mich durch das RC Programm zu arbeiten.

Liebe Grüße,

Karl-Stülpner

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@all

sind +1Stk/Coup nicht genug?

Es dauerte Jahre ,nur es geht halt nicht ewig,doch wer will schon ewig spielen?

Servus

RCEC

Hallo,

+1 Stk/ Coup ist mehr als genug. Aber wie soll man das ernsthaft erzielen?

Nicht nur nicht nicht ewig sondern überhaupt? + 1 Stk / Coup

ist doch unrealistisch.

Liebe Grüße,

Karl-Stülpner

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Karl-Stülpner:</b></small></legend><i>Aufgrund der kontroversen Diskussionen

über Everts Thesen und Programme freue ich mich, das Dir die Strategie etwas bringt.

Ich werde auf jeden Fall weitermachen, das es mir sehr viel Spaß macht mich durch das RC Programm zu arbeiten. </i></fieldset></div>

Einfach ist 's nicht, und sofort klappt 's auch nicht, Zeit wirst Du brauchen. 'n Tipp von mir: schreib' Dir das, was Dir wichtig erscheint, ab. Vor allem die Statistiken..................

Und das Ganze vielleicht auch mal gelgentlich nicht im RC-Programm üben, sondern auch mal im Fun-Mode eines OCs.............

Mit der Zeit klappt das schon, und nicht verzweifeln, wenn Du mal tagelang nicht weiterkommst. Die Zeit lohnt sich schon, die mer da investiert.............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Karl-Stülpner:</b></small></legend><i>+1 Stk/ Coup ist mehr als genug. Aber wie soll man das ernsthaft erzielen?

Nicht nur nicht nicht ewig sondern überhaupt? + 1 Stk / Coup

ist doch unrealistisch.</i></fieldset></div>

Nicht nervös werden. Für den RCEC ist 'n Kapitalbedarf von 5.000 Chips nix ungewöhnliches................

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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Hi!

@Danny: Ein etwas älteres Diagramm steht hier irgendwo im Forum. Mittlerweile läuft es über 32.000 Coups, aber im Gunde hat sich nichts geändert: Mal rauf, mal runter. :clap:

Deshalb erspar' ich mir so 'ne Kurve. Auch wenn in der PP momentan die Gewinne ausgeglichen werden müssten, kann's immer mal solche kurzen Rückschläge geben. Da hilft nur, diese kurzen Abschwünge möglichst klein zu spielen..........
Ich würde es an deiner Stelle trotzdem mal probieren. Es ist eine angenehme Situation wenn man meistens einigermaßen weiß, wo man in seiner PP steht.

OK, tatsächlich angenehm ist es wenn man z.B. bei -100 steht und den bevorstehenden Aufschwung spürt. Umgekehrt natürlich ein Sch....gefühl wenn man bei +100 die Wende erwartet...

Du kennst doch diese unangenehmen Chaos-Phasen, in denen 1er-, 2er- und 3er-Serien wild durcheinander gewürfelt kommen, in denen normalerweise nix zu holen ist. Aber auch in solchen Phasen treten immer mal wieder kurze Intermittenzen und mehrfach hintereinander 2er-Serien auf. Da lohnt es sich auch, kurzfristig höhere Sätze zu machen, diese kurze regelmäßige Phasen reichen oft, um wenigstens entstandene Verluste zu kompensier'n............
Diese Chaosphasen kenne ich tatsächlich besser als mir lieb ist. Denn genau in diesen verliere ich oft die Geduld und spiele zu hoch. Wenn eben - trotz Chaos und/oder PP-Abschwung - kurzfristig schöne Tendenzen (z.B. --+--+--+--+) kommen, so kann das genutzt werden.

Leider ist da meine fehlende Disziplin, die man haben müsste wenn auch mal ein, zwei höhere Sätze daneben gehen und man zurück auf Lowsätze geht.

nach jedem Verlustcoup low, nach jedem Gewinncoup high setzen? Da kommt am Ende nichts bei 'rum, weil nach jedem Gewinncoup jedes 2. Mal ein Verlustcoup kommt und umgekehrt. Dazu kommt noch der Verlust durch die Null. Genausogut könntest du nach Verlust high und nach Gewinn low setzen, das wäre kein Unterschied.
Das sehe ich nicht so. Denn nur mit einem Low/High-Spiel wie es Gerry beschreibt, können a)Gewinnserien gut mitgenommen werden und b)Verlustserien bis auf den letzten Coup billigst verkauft werden.

Ein Problem stellen die Plus-Minus-Intermittenzen dar.

Ich persönlich mag eine starre HiLo-Regelung zwar nicht, aber auch beim Bespielen der PP ist solch ein Vorgehen hilfreich.

LG

DanDocPeppy

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i> Ich würde es an deiner Stelle trotzdem mal probieren. Es ist eine angenehme Situation wenn man meistens einigermaßen weiß, wo man in seiner PP steht.

OK, tatsächlich angenehm ist es wenn man z.B. bei -100 steht und den bevorstehenden Aufschwung spürt. Umgekehrt natürlich ein Sch....gefühl wenn man bei +100 die Wende erwartet...</i></fieldset></div>

Vielleicht hast Du ja recht und ich sollt's tatsächlich mal versuchen. Ich bin mir da aber nicht so sicher, ob's was bringt, denn Prognosen für die Zukunft sind dadurch auch nicht ableitbar. Selbst wenn eigentlich Verluste zu erwarten sind, kann mer doch 'ne 10er Plusserie erwischen. Warum diese also nur mit LOW-Sätzen spielen???????? OK, mer muss in der Abschwung-Phase nicht unbedingt mit 'nem Paroli so 'ne zwischenzeitliche Plusserie angehen, aber erhöhter Einsatz lohnt allemal............

Übrigens hab' ich grundsätzlich 'n Sch....gefühl, wenn ich 'n Spiel anfang'...........

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i> Diese Chaosphasen kenne ich tatsächlich besser als mir lieb ist. Denn genau in diesen verliere ich oft die Geduld und spiele zu hoch. Wenn eben - trotz Chaos und/oder PP-Abschwung - kurzfristig schöne Tendenzen (z.B. --+--+--+--+) kommen, so kann das genutzt werden.

Leider ist da meine fehlende Disziplin, die man haben müsste wenn auch mal ein, zwei höhere Sätze daneben gehen und man zurück auf Lowsätze geht.</i></fieldset></div>

Ich glaub', jeder kennt diese Chosphasen. Aber Du hast recht, diese zu übersteh'n erfordert große Geduld, aber das kann mer üben. Im Zweifel spielst Du in solchen Phasen nur LOW, im Gleichsatz natürlich. Du solltest Dir auch angewöhnen, nicht mehr als einen HIGH-Satz in Folge zu verlier'n, nach 'nem Verlust sofort runter............

Schont zwar nicht unbedingt die Nerven, aber 's Kapital. Und wenn's da Verluste gab, nie die Brechstange auspacken, Phasen, egal welcher Art halten länger an, als wir uns vorstellen können...............

In Kapitel 3 des RC stehen ganz int'ressante Sachen drüber drin...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>DanDocPeppy:</b></small></legend><i> Das sehe ich nicht so. Denn nur mit einem Low/High-Spiel wie es Gerry beschreibt, können a)Gewinnserien gut mitgenommen werden und b)Verlustserien bis auf den letzten Coup billigst verkauft werden.

Ein Problem stellen die Plus-Minus-Intermittenzen dar.

Ich persönlich mag eine starre HiLo-Regelung zwar nicht, aber auch beim Bespielen der PP ist solch ein Vorgehen hilfreich.</i></fieldset></div>

Hier widersprech' ich Dir teilweise. Grundsätzlich stimmt's schon mit dem LOW/HIGH-Prinzip, wenn 's wenn nicht wär'...........

Gerry schreibt doch, dass er bei seinen Spielen immer mit der Fibonacci schafft. Die geht 1-1-2-3-5-usw., da stellen die Plus-Minus-Intermittenzen kein Problem mehr dar. Produktiv ist's zwar nicht, macht aber auch kein Verlust. Geringsten Verlust gibt's jetzt nur noch bei Minus-Läufen, und gegen die ist kein Kraut gewachsen, da müssen mer alle durch.............

's einzig komplizierte an Gerry's Erklärungen sind seine komischen Rechen-Formeln, wenn er's mal schafft, mit den 4 Grundrechenarten auszukommen, wär' das vermutlich auch verständlicher.............

Jetzt am besten Kapitel 8 des RC lesen...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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Und das Ganze vielleicht auch mal gelgentlich nicht im RC-Programm üben, sondern auch mal im Fun-Mode eines OCs.............

Hallo Danny,

meinst du das man das im Fun-Modus eines OCs gut üben kann, beim CC

habe ich das wahrscheinlich berechtigte Gefühl, das dort die Permanenzen zu Gunsten der Gewinnphasen geschönt sind, um Lust auf Spiel mit echtem Einsatz zu machen.

Kennst du einen OC Fun-Modus der auf die selben Zufalls-Generatoren bzw. Permanzen wie im Money-Modus zugreift?

Nicht nur nicht nicht ewig sondern überhaupt? + 1 Stk / Coup

ist doch unrealistisch.</i></fieldset></div>

Nicht nervös werden. Für den RCEC ist 'n Kapitalbedarf von 5.000 Chips nix ungewöhnliches................

Na dann! :clap: Bei 5.000 Stück Kapitalbedarf spiele ich dann im OC mit 1 Cent Chips - dann klappt das auch... :clap:

Liebe Grüße,

Karl-Stülpner

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Huhu :xmas_wave:

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Karl-Stülpner:</b></small></legend><i>meinst du das man das im Fun-Modus eines OCs gut üben kann, beim CC

habe ich das wahrscheinlich berechtigte Gefühl, das dort die Permanenzen zu Gunsten der Gewinnphasen geschönt sind, um Lust auf Spiel mit echtem Einsatz zu machen.</i></fieldset></div>

Also ob der Fun-Mode in irgendeiner Form manipuliert ist oder nicht sei mal dahin gestellt, um das geht's nicht. Ich mein' das eher wegen der Buchführung, die nimmt Dir ja die RC-Weichware komplett ab. Im Real-Spiel musst Du die Buchführung aber selber machen, wenn das nicht klappt, dann tappste irgendwann auf Seife.............

Vor allem beim TS-TREND ist die Buchführung nicht ganz einfach, da will die Permanez mitgeschrieben werden, dann muss daraus die TS-Permanenz gebastelt werden, alles in die Blöcke übertragen werden usw. usf.............

Alternativ zum Fun-Mode kannste Dich ja auch einloggen und an irgendeinem Tisch fiktiv buchen und üben...............

<div style=background-color:#FEF0DE><fieldset><legend><small><b>Karl-Stülpner:</b></small></legend><i>Kennst du einen OC Fun-Modus der auf die selben Zufalls-Generatoren bzw. Permanzen wie im Money-Modus zugreift?</i></fieldset></div>

Der Fun-Mode läuft wahrscheinlich bei allen OCs auf and'ren RNGs als das Real-Spiel, aber beweisen lässt sich da nix...............

bis denne

liebe Grüße

D a n n y :xmas_wave:

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Moin Danny,

Vor allem beim TS-TREND ist die Buchführung nicht ganz einfach, da will die Permanez mitgeschrieben werden, dann muss daraus die TS-Permanenz gebastelt werden, alles in die Blöcke übertragen werden usw. usf.............

gestern hab ich mich bei Frau Telekom mit einem flachen 19" Monitor nachträglich zu Weihnachten beschenkt (277 EUR), den ich an einen alten PC hänge, um nicht schreiben zu müssen.

Auch ich bin wild entschlossen, den TS-TREND zu spielen, und bin dabei, mir mit Excel ein Buchhaltungsprogramm zu basteln, so dass die Schreiberei wegfällt. Dir schenke ich es nachträglich zum Geburtstag, ein Office 97 Update gibts dazu, falls Du Excel nicht haben solltest. Die Updateberechtigung müßtest Du haben, um es aufspielen zu können. Ich habe noch einige Lizenzen, die ich nicht mehr brauche, es handelt sich also nicht um eine Raubkopie.

Freundliche Grüße

Monopolis. :clap:

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  • 2 weeks later...
bin dabei, mir mit Excel ein Buchhaltungsprogramm zu basteln, so dass die Schreiberei wegfällt

Hallo Monopolis :bye1:

Was macht dein Excel Buchungsprogramm für TS-Trend.

Ich bin an so einem Tool leider gescheitert und nicht über das Formular

hinausgekommen.

Aber vielleicht kannst du das als Grundlage benutzen:

klick

Gruß :bye1:

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  • 1 month later...

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