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Everts Kernthese


  

143 Stimmen

  1. 1. Everts Kernthese

    • Ja
      66
    • Nein
      45


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:huepfen:

jo ! nachtmensch....

bei 100 stücken tageseinsatz wären das ja 100 000 euro.... :huepfen:

da darf aber nix schiefgehn

@ bargo

eine frage hab ich noch:

nimmst du deine pp vom vortag mit? und spielst du daran angelehnt weiter?

oder fängst du jeden tag mit einer neuen pp an?

:sheep: taco

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:huepfen:

Hi.......Taco........

auf diese Frage habe ich eigentlich schon lange gewartet.......

Antworte ganz ...ehrlich....Anfangs mit 10,- gespielt, aber nur einen Monat !

Jetzt seit über 18 Monaten mit 50,-¤ je Satz.......

Das heisst auch 5000,-¤ Tageseinsatz............

Ja, ich führe selbstverständlich meine P/P vom Vortage weiter..........auch wenn ich den Tag zb. mit 4 Plus beendet habe.......

Die eigene P/P läuft sowieso weiter im MINUS so wie im PLUS........

Bis bald...........bargo

:huepfen:

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Hi Nachtmensch, Hi Bargo,

Danke für die Beiträge mit Eurem Aspekt der Persönlichen Permanenz,

was die Unabhängigkeit von Casino und Roulettetisch anbelangt. :huepfen:

Dies sind gute Anregungen in die Richtung, das eigene Tempo selbst

zu bestimmen. Auf den mm-Papier, das ich bevorzuge, gibt es natürlich

die ideale Möglichkeit, den persönlichen Langfristsaldo aufzuzeichnen.

Viele Grüße von

Ka-Ching

:huepfen:

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:sheep:

Hi.....Ka.....

Schön das Du auch am Thema dranbleibst !!!!!!!!

Mit Chart habe ich mal in den ersten Monaten nur mitgeschrieben wie sich die Tendenz verhält !

Konnte keine eindeutige SITUATION erkennen die mir auf DAUER gewinn gebracht hätte.......

Es läuft ungefähr so wie der Chart von SR-PI-PsM......

Wo soll man ansetzten ?

Welches ist der Einsatzpunkt.......?

Für mich zu viele Möglichkeiten in die Falle zu gehen !!

Wenn man eine bestimmte Situation rauskristalieren könnte, wäre es interessant...........aber da wären wir bei einer starren Möglichkeit die dem Sinn des Charts widerspricht...........Aber trotz alledem dranbleiben.........WIR SCHAFFEN DASS...................

Grüsse an alle P/P...Fans....

bargo :huepfen::huepfen:

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Hallo Bargo,

aber früher hast Du doch eine Zeitlang ganz erfolgreich nach Charts gespielt - habe gerade das folgende alte Posting von Dir ausgegraben:

Beitrag von bargo (vom 6.März 2002, 21:09 Uhr)

Hallo Roulettefreunde.........

Wer kennt sich aus mit der Chartmethode....?

Habe eine Zeit lang sehr gute Erfolge damit erzielt,aber

zum schluss aufgegeben.....!

Experentiere mit der Persöhnlichen Permanenz...!

weiß jemand von Euch mehr.....?

Warum hast Du denn zum Schluß aufgegeben? :huepfen:

Grüße

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Tja, Pech gehabt, Deadwoker. Aber vergiß bei allen Deinen Überlegungen nicht Deine ganz persönliche Permanenz, die sich ausschließlich nach "Treffern" und "Nicht-Treffern" definiert und in ihrem Verlauf immer weiter fortpflanzt. Sie wird NICHT durch die verschiedenen anderen pp's der einzelnen Satzhöhen überflüssig oder bedeutungslos. Nein, es gibt sie nach wie vor und sie bleibt der "Dirigent" für das "Konzert" der anderen pp's ... einfach mal drüber nachdenken ...

P.S.: Schade, daß sich Paroli überhaupt nicht an der Diskussion beteiligt. Bei den ersten Threads zur pp war das noch ganz anders gewesen. Oder auch schon das Handtuch geworfen? :huepfen:

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@Nachtmensch

viele werden halt das ganze Werk vom Evert nicht kennen.

Im Grund ist es auch vollkommen wurscht. 90% der Leser haben

eine vorgefaßte Meinung über Roulette und ändern diese auf Grund einer

Umfrage sowieso nicht. Noch dazu wo die Abstimmung wie im Roulette

momentan fast 50/50 steht

aus München

Alpenschreck

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Einspruch!!!

Evert hat sich geirrt!!!

Der Zufall ekennt die Satzhöhe genau.

Leute macht den Test aufs Exempel.

Fiktivsätze +-+-++++--++-+++++-++--+---+-+----++

Raelsätze ++++++++-+-----------+-+-++++++---+--+-

Jetonhöhensätze +--++-+-+++++--+-+---+++++-+-+

PP +-+-+++++++-+++--------+-+++-++++++-+---------+-

dies ist kein erspieltes beispiel, sollte nur zu demo dienen.

Leute ich habe es live miterlebt, ich gewann anfangs die hohen sätze a50 Euro, verlor die 2 Euro sätze, alles wie geplant. gespielt habe ich nach der PP, also keine Tisch oder sonstige Permanenz. Dann der Umbruch, ich gewann die 2Euro sätze und verlor die 50Euro sätze.

Als nächstes ging ich her und spielte die niederen sätze fiktiv, die hohen mit 50ern.

Das Ergebnis war das gleiche wie oben.

Ausserdem habe ich ja sehr lange TVS gespielt, die Partien habe ich auch so wie es mir damals Psi-Player geraten hat ausgewertet.

Ergebnis die Satzhöhe wurde erkannt, den ich verlor zum Ende des TVS spiels übermäßig oft die hohen Sätze, während die niederen wieder gewannen.

Leute ich würde es nicht so schreiben wenn es mir nicht so passiert wäre.

Meine bisherigen Schreibtischtests, verstärken das ganze bisher.

Nun ratet mal woher ich die Zahlen nehme??? Richtig ein Würfel.

Gruß

Deadwoker :unsure:

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Evert hat sich geirrt, der Zufall kennt die Satzhöhe ganz genau, er ist nicht so Blind wie ihr denkt.

Macht den Test mit diversen Satzhöhen und Fiktiv, es ist nicht möglich die jeweilige PP zu täuschen.

Meine live spiele mit TVS habe ich komplett ausgewertet, dadurch hat sich das ganze nochmals bestätigt. Psi-Player hatte mich damals noch darauf hingewiesen.

Die Wahrheit muß ans Licht!!

Gruß

Deadwoker

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Evert hat sich geirrt, der Zufall kennt die Satzhöhe ganz genau, er ist nicht so Blind wie ihr denkt.

Macht den Test mit diversen Satzhöhen und Fiktiv, es ist nicht möglich die jeweilige PP zu täuschen.

Meine live spiele mit TVS habe ich komplett ausgewertet, dadurch hat sich das ganze nochmals bestätigt. Psi-Player hatte mich damals noch darauf hingewiesen.

Die Wahrheit muß ans Licht!!

Gruß

Deadwoker

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@ deadwoker

Du hast vollkommen recht - und zwar mit allen Deinen Ausführungen. Aber: Roulette macht mir trotzdem immer noch Spaß. Habe z. B. gestern und heute mal wieder die legendäre "Chance 2000" von Hans Hildebrandt gespielt. Ergebnis nach nur zwei Partien mit dem trivialen "Marsch" R-I-P: +174 Stücke bei 965 Stücken Gesamtkapital. Was sagt das schon aus? Richtig - gar nichts. Es ist völlig bedeutungslos. Aber wenn es läuft, macht es halt echt Spaß! Das ist der Punkt, den man bei aller notwendigen Erkenntnis nicht gering achten sollte. Roulette ist über weite Strecken ganz einfach spannende Unterhaltung und purer Fun. Findet Ihr nicht? :unsure:

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:unsure:

Hi,,,,,,,,,,,,,,,DEAD.......was ist los `?

Eine Attacke gegen Dich? Oder was ist los?

Habe selber festgestellt: Ein posting von mir unberechtigter weise bei ISA gefunden.........

Ja , sind wir alle GLÄSERN ????????????????????????

Würde mich mal Intersieren was daraus wird..........

bis dann..............

bargo

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wenn es wirklich "abstrafen" gibt, dann könnt ihr mich bitte auch abstrafen:

meine casinoresultate und meine (anschließenden) ausgiebiegen tests sagen das gleiche wie

deadwoker.

ich habs mit den high und low- sätzen nach festen regeln probiert (musste natürlich schiefgehn)

aber auch flexible high und low- sätze (natürlich nur nach der pp) bekommen alle ihren rücklauf.

wirklich eine schande.

ich werde mich jetzt einmal daran begeben, was paroli in einer seiner letzten statements

geschrieben hat:

>>> DAS KURZE SPIEL <<<

natürlich werde ich dabei die pp nicht aus dem auge verlieren.

ich halte das im moment für am interessantesten!

(was fürn deutsch)

aber irgendwomit muss es ja weitergehen.

vielleicht kommen dazu von euch auch kommentare oder anregungen ????

:unsure: taco

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@all

Habe es nun schon zig mal getestet und bestätigt bekommen,daß die Idee Everts in ihren Grundzügen logisch ist und dem Zufall sehr wohl ein Schnippchen schlagen kann.

Natürlich geht das nicht für alle Zeiten,doch dazu muß man es erst einmal richtig verstehen.

Es wird ja auch viel und gerne über die persönliche Permanenz gesprochen,mit den selben +- Schwankungen wie in einer Tischpermanenz.

Weiters stimmt es natürlich,daß jeder Einsatz beim progressierenden Spieler einem Masse-egale-spiel gleichkommt und daher langfristig nicht gewinnfähig ist.

Die große Frage ist,was nutzen uns diese Erkenntnisse und wieviel läßt sich tatsächlich gewinnen?

Neben den psychologischen Faktoren(die sind bei mir zweifelhaft,zu sehr Zocker und durstig),spielen natürlich die wahrscheinlichkeitstheoretischen Fakten(die sich korrekt berechnen lassen) eine wichtige Rolle.

Um gleich beim Thema zu bleiben.

RC basiert im wesentlichen darauf schlechte Läufe niedrigst zu verlieren und gute Läufe hoch zu gewinnen.

Das läßt sich natürlich wiederum verschieden auslegen,deshalb habe Ich es für mich so ausgelegt:

Wir wissen,daß Minustreffer öfter als Plustreffer erscheinen werden,folglich auch deren Serienbildung

Das Prinzip ist einfach zu verstehen,jedoch kapitalintensiv um es umzusetzen.

Prinzip:

Plustreffer=18/37

Minustreffer=19/37

Gewicht+ =1

Gewicht - =1

+18/17*1-19/37*1=-1/37=-0,027

Lösung:

Gewicht+ >19/18=> 1,055

Gewicht+ = mindestens 1,06

Gewicht - = 1

+18/37*1,06-19/37*1= +0,00216

Die unterschiedliche Gewichtung läßt sich nur durch LOW and HIGH sätze bewerkstelligen.

Auf Dauer geht es deshalb leider nicht,weil eben die Zeroverluste langfristig den Durchschnitt trotz progressieren genau auf 1/1 bringen und die Trefferquote eben +18/37 zu -19/37 fix bleibt.

Mittelfristig (37000 gesetzte Coups) geht jedoch sehr viel(zwischen +1Stk/Tag bis +1Stk/Coup)

Es geht darum das Ruinrisiko so gering zu halten,daß trotz des enormen Kapitalbedarfs,der Ertrag im Vergleich zu den Schwankungen ein Sharpe-ratio von mindsetens >1 erreicht.

Servus

RCEC

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