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Spiel auf den Durchschnitt


charly22

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hm....... müsste doch zb. in 100 coups GRENZWERTE geben was die abweichung betrifft,ähnlich

...

Charly, eigentlich bist ja Du der Fachmann für Fenster und daraus sich ergebende Schnittmengen... :biglaugh:

Ich denke, wir brauchen uns keine 100 Coups ansehen: Schau Dir mal 12 an und gittere sie in Dreierschritten.

Für mich sieht es so aus, als würde der Grenzwert ständig erreicht :bigsmile:

Das müssten wir natürlich noch mit Kolonnen kombinieren :bigsmile:

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Moin,

hab' mir mal den Thread durchgelesen, richtig schlau bin ich nicht geworden. Aber schaun mer mal...

12Coups sind zu eng, purist. Mindestens eine Rotation sollte es schon sein um etwas 'verwertbares' zu finden.

Ich hab' einfach mal in Excel rumgespielt (ich weiss, Excel's Zufallszahlen sind für die Tonne), mir die Zahlen in Dutzende aufgedröselt. Die Dutzende je 37Coups beobachten lassen, Standdardabweichung (Excel-Funktion) rausrechnen lassen, Satzsignal 3fache Abweichung. Zwei Sätze sofern der erste nicht gewonnen wird. Simple Proggi (läuft auch im Centsbereich). Das Ganze dann noch als Diagramm reingeklatscht. Das Diagramm zeigt 3 Linien, eine für jedes Dutzend. Dazu eine Linie Abweichung. Und unten die gefallene Zahl als Dutzend (farbiges Viereck). Man sieht dass wenn ein Dutzend lange ausbleibt es dann tatsächlich oft nach Erscheinen innerhalb 2 Coups erneut erscheint. Aber halt nicht immer. 

Als Excel Blatt (2,16MB) - - - - - Als Rar-Datei (362KB)

Wer mag schaut's sich an. Mir persönlich bringen solch' Diagramme manchmal mehr als bloße Zahlen. 

Guten Morgen,

*Kaffee!*  :confused:

bearbeitet von Faustan
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....

hab' mir mal den Thread durchgelesen, richtig schlau bin ich nicht geworden. Aber schaun mer mal...

Ja, anregendes Chaos das Ganze :confused:

...

Man sieht dass wenn ein Dutzend lange ausbleibt es dann tatsächlich oft nach Erscheinen innerhalb 2 Coups erneut erscheint. Aber halt nicht immer. 

....

Moin Faustan! :confused:

Warum nicht auf Vollendung der Rotation wetten statt auf Ausbleiber?

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"Warum nicht auf Vollendung der Rotation wetten statt auf Ausbleiber?"

Det Ganze wird ja gleitend bespielt, immer 36Coups zurückschauen, auswerten, auf Satzsignal warten, setzen.

Ist ja nicht so das ständig gesetzt wird, nur wenn rückblickend sich was ergibt.

Oder was meinst du?

Mein Excel-Versuch ist auch nur als eventl. Idee zu verstehen, ins Plus führt dort nix.

bearbeitet von Faustan
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Hm, wie wäre aber die Idee generell den ersten Angriff auszulassen? Also Abweichung abwarten, Erscheinen abwarten, übernächsten Coup setzen. Trefferwahrschnl. soll 54% betragen? Laut Kelly-Kriterium (Auszahlung 2:1 & Wahrscheinl. 0,54) ergibt sich ein Satz von 31% des Gesamtkapitals.  :confused:

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Ja, Purist, eine weitere Dimension einbringen ist nicht schlecht. Sollte man mal drüber nachdenken.

Den ganzen Thread über habe ich das gefühl das Ihr das ganze zu sehr aus der Sicht des Mathematikers seht.

Wen man Dutzend und Kolonne so mathematisch Betrachtet wie oben geschehen, dann würde ich keinen Euro darauf setzen. Da ja mathematisch bewiesen ist das das nicht geht. Die Ausreisser kommen und fressen den Gewinn und dann fangen wir von vorn an. Das ist nicht nur einmal Bewiesen, sondern "des Sachsen Worte" schon seit 200 Jahren. Aber, und jetzt kommt MEIN aber, ist der Zufall ja im Kessel und auf dem Tabloise gefangen. Er kann ja garnicht anderes als da zu fallen, muss mit den Gegebenheiten (mechanisch, balistisch, den "Wurfgegebenheiten") leben. Wir dagegen haben mehr Möglichkeiten. Wir stehen über diesen Dingen. Können das rein mathematisch betrachten. Können die verschiedensten Anordnungen im Kessel sowie auf dem Tabloise einbeziehen (usw usw usw) und können abwarten oder auch nicht. Warum beginnen wir nicht das Roulette zu lesen und adieren unsere Kenntnisse über alle Chancen und darüber hinaus. Dazu gehört sicher auch das Kapitalmanagement zu den einzelnen Chancen oder insgesamt. (Hier habe ich noch starken nachholbedarf) Ich bin überzeugt das viele von uns im Forum ein Teilwissen haben das für das "Lesen" des Roulette eine grosse Hilfe wäre.

Diesen Thread finde ich gut und sehr Sachbezogen.

Danke Charly

Gruss Dolo

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mathematisch bewiesen ist das das nicht geht. Die Ausreisser kommen und fressen den Gewinn und dann fangen wir von vorn an. Das ist nicht nur einmal Bewiesen, sondern "des Sachsen Worte" schon seit 200 Jahren. Aber, und jetzt kommt MEIN aber, ist der Zufall ja im Kessel und auf dem Tabloise gefangen. Er kann ja garnicht anderes als da zu fallen, muss mit den Gegebenheiten (mechanisch, balistisch, den "Wurfgegebenheiten") leben. Wir dagegen haben mehr Möglichkeiten. Wir stehen über diesen Dingen. Können das rein mathematisch betrachten. Können die verschiedensten Anordnungen im Kessel sowie auf dem Tabloise einbeziehen (usw usw usw) und können abwarten oder auch nicht. Warum beginnen wir nicht das Roulette zu lesen und adieren unsere Kenntnisse über alle Chancen und darüber hinaus.

Das scheint mir der eigentliche Punkt zu sein. Diesen Thread finde auch ich gut und sachbezogen.

Vielleicht wäre das auch mal ein Ansatz, dass unser Mathematiker Opti hier einige Betrachtungen über den Durchschnitt startet. Ich kann mir vom Durchschnitt nämlich garkeine Vorstellung machen. Im Durchschnitt erscheint ein Dutzend in drei Coups dreimal. Aber wer spielt schon nur drei Coups? Und was sagt der Durchschnitt über 2000 Coups aus? Nachtfalke hat mal was über Durchschnitt - Mittelwert - mathematisches Mittel, stochastisches Mittel, mathematischen Annäherwert und noch einige ähnliche Begriffe geschrieben, wo die Unterschiede liegen und wie die Rechenansätze im Roulette sind. Da habe ich das verstanden. Inzwischen habe ich es wieder vergessen und weiss nicht mehr, wo das hier im Forum war.

Wenn das einer weiss, kann er vielleicht einen Link angeben.

Sonst diskutieren wir hier an den Begriffen vorbei.

aqvil

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Ruckzuckzock schrieb:

Wenn Du auf die Gesamheit der beiden Coups, die gleiche Ausbeute an Stücken machen möchtest, musst Du 2 und 3 Stücke spielen.....

Gleiche Rechnung:

54,35% .........................+ 4 ...............ergibt +217,4 Stücke

45,65% .........................- 5 ...............ergibt -228,25 Stücke

Wieso nicht 1 und 2 Stk. spielen?

Ergibt dann zum 2.Coup

54,35% .... +3 .... +163,05 Stk.

45,65% .... -3 ....  -136,95 Stk. 

Auszahlung 1:1 bei 4% Trefferüberschuss  :confused:

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Hm, wie wäre aber die Idee generell den ersten Angriff auszulassen? Also Abweichung abwarten, Erscheinen abwarten, übernächsten Coup setzen. Trefferwahrschnl. soll 54% betragen? Laut Kelly-Kriterium (Auszahlung 2:1 & Wahrscheinl. 0,54) ergibt sich ein Satz von 31% des Gesamtkapitals.  :confused:

normalerweise sollte das ding ja ein selbstläufer sein :confused: da kann doch was nicht stimmen,sind es

die schwankungen,ist es doch die nulllinie,oder sind es die mathematiker. :confused:

vieleicht sollte man mit künstlichen dutzenden testen,dann startet man mit sicherheit von der nullinie,weil

12 zufällig gewählte zahlen,noch nie als gruppe zusammengespielt haben.

wir müssen auf jeden fall rausfinden woran es liegt,denn ich kann mich nicht erinnern schon mal was

von 54% trefferwahrscheinlichkeit gelesen zu haben bei einer "50:50" chance hier im forum, oder sonst wo.

also, an die arbeit mädels. :hammer3:

gruss charly :confused:

bearbeitet von charly22
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normalerweise sollte das ding ja ein selbstläufer sein :confused: da kann doch was nicht stimmen,sind es

die schwankungen,ist es doch die nulllinie,oder sind es die mathematiker. :confused:

vieleicht sollte man mit künstlichen dutzenden testen,dann startet man mit sicherheit von der nullinie,weil

12 zufällig gewählte zahlen,noch nie als gruppe zusammengespielt haben.

gruss charly :confused:

Der Satz steht ja wohl fest.

Es wird ein belibieges Dutzend zweimal angegriffen ( freie Auswahl 1,2 oder 3)

Und zwar jedesmal nach Satzsignal.

Also welches Satzsignal darfs denn nun sein .......... auch hier besteht die freie Auswahl.

Die künstliche Bastelstunde ist übrigens für die Katz.

Ruckzuckzock

bearbeitet von ruckzuckzock
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Der Satz steht ja wohl fest.

Es wird ein belibieges Dutzend zweimal angegriffen ( freie Auswahl 1,2 oder 3)

...

Schön, dass wir das nochmal klar haben :confused:

Und zwar jedesmal nach Satzsignal.

Also welches Satzsignal darfs denn nun sein .......... auch hier besteht die freie Auswahl.

...

Ja, hier kommt Butter bei die Jetons.

Charly hatte vorgeschlagen: Abhängig vom Mittelwert, ermittelt aus Coup-Anzahl/Erscheinen (Schwankungen um 3)

Blöderweise gibt es da noch viel mehr....aber vielleicht ist es das ja auch schon....?

:confused:

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Also ich würde einfach durchzählen, welches die letzten Zahlen waren. Und daraus das Künstliche zusammenstellen.

Die Idee ist vielleicht nicht schlecht. Das könnten die Renner des Tages sein. Werde ich die nächsten Tage mal ausprobieren. Vielleicht lohnt es sich sogar, auf so nem Dutzend zu progressieren.

Und was Charlys Nachzügler betrifft:

Kannst ja solange warten, Charly, bis das zurückliegende anläuft.

Und dann wechselst du! Bis dahin wird Geld gemacht auf den Letztgefallenen.

Oder nicht gut?

Garibaldi

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