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EC nach Zero


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Während die meisten der Casinotour entgegenfiebern, hier mal wieder etwas für Bastler, Rentiers und Programmierfreudige.

Das geht so:

- Wir zählen die Häufigkeit von Noir und Rouge - bis Zero erscheint.

- Ich setze nachdem Zero gefallen ist.

- Herrscht Gleichstand in der Menge der Noir und Rouge, setze ich nicht bzw. ist die Buchung auf den Saldo +0.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 1, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 2-6, setze ich die Farbe, die führt.

- Ist die Differenz zwischen den Farben =>7, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

- Ich setze 1x, mit den möglichen Ergebnissen +1 wenn getroffen und -1 wenn nicht getroffen wird.

- Kommt nach Zero wieder Zero, ist die Buchung auf den Saldo -0,5.

- Nachdem Zero gefallen ist, setze ich den Farbzähler wieder auf Null.

Wohl bekommt´s!

Purist :-D

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Das ist einfach:

Nette Idee, jedoch ohne Spielervorteil!

Bei einer langfristigen Anwendung dieses Spiels verlierst du exakt 1,35 % aller deiner zusammenaddierten Einsätze, die du jemals getätigt hast.

Das wurde in diesem Forum bereits 100 x diskutiert. Aufgrund deiner verschachtelten Setzweise ändert sich daran leider nichts!

Genauso gut könntest du auch immer nach genau dem 50. Coup deinen ersten Einsatz tätigen - oder wann immer du möchtest! Dies hat keinerlei Einfluss auf deine Gewinnwahrscheinlichkeiten!

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...

Nette Idee, jedoch ohne Spielervorteil!

...

Ehrlich...? Du schreibst schon wie die Großen, wunderbar! :cowboy:

Hast Du es programmiert? Lass mal 12.000 Coups laufen und sag mir das Ergebnis...

btw: Wie geht denn Deine "komplizierte, verschachtelete Satztechnik" auf EC (oft am tischlimit, wenn ich recht erinnere) - dann programmieren wir die? :bigsmile:

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Ehrlich...? Du schreibst schon wie die Großen, wunderbar! :cowboy:

Danke für das Kompliment! :lol:

Hast Du es programmiert? Lass mal 12.000 Coups laufen und sag mir das Ergebnis...

Nee, keine Zeit für solch simple Fragestellungen! Das habe ich mit meinen Anfangsüberlegungen beim Roulette bereits hinter mich gebracht!

Das Ergebnis habe ich dir oben schon mitgeteilt!

btw: Wie geht denn Deine "komplizierte, verschachtelete Satztechnik" auf EC (oft am tischlimit, wenn ich recht erinnere) - dann programmieren wir die? :bigsmile:

Warum sollte ich meine Setztechnik an dich verschenken? Möchtest du, dass ich dir die Arbeit abnehme?

Du erinnerst falsch: ich habe nicht gesagt, dass ich OFT am Tischlimit setze! Das Gegenteil ist der Fall - und das habe ich auch so beschrieben!

Ansonsten:

Ich finde deine Aufgabe gar nicht schlecht! Zum Beweis meiner These (1,35 % Umsatzverlust) kann die doch gut taugen!

Ich halte deine schon fast willkürliche Satzweise nämlich hervorragend geeignet, um diesen Durchschnittssatz schon nach kurzer Spielzeit zu erreichen!

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Während die meisten der Casinotour entgegenfiebern, hier mal wieder etwas für Bastler, Rentiers und Programmierfreudige.

Das geht so:

- Wir zählen die Häufigkeit von Noir und Rouge - bis Zero erscheint.

- Ich setze nachdem Zero gefallen ist.

- Herrscht Gleichstand in der Menge der Noir und Rouge, setze ich nicht bzw. ist die Buchung auf den Saldo +0.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 1, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 2-6, setze ich die Farbe, die führt.

- Ist die Differenz zwischen den Farben =>7, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

- Ich setze 1x, mit den möglichen Ergebnissen +1 wenn getroffen und -1 wenn nicht getroffen wird.

- Kommt nach Zero wieder Zero, ist die Buchung auf den Saldo -0,5.

- Nachdem Zero gefallen ist, setze ich den Farbzähler wieder auf Null.

Wohl bekommt´s!

Purist :-D

Hallo mein Freund,

Ich versteh ja auf was Du hinaus willst ... Aber in dem Du nur diesen Sonderfall spielst, trifft Dich dieser Zeroduplo, eben auch jedes 37. Mal.

Also haben wir nichts gewonnen ... oder?

Wie hast Du die Parameter für den Farbsatz ausgewählt ... ist das frei Schnauze, oder gibt es Fakten?

Ruckzuckzock

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Wie hast Du die Parameter für den Farbsatz ausgewählt ... ist das frei Schnauze, oder gibt es Fakten?

Ich finde den Ansatz von Purist schon eine Überlegung wert:

Er versucht das Gesetz des Ausgleiches auf der einen Seite mit einem Tendenzspiel auf der anderen Seite zu verknüpfen:

1.) Treten Rot und Schwarz ähnlich häufig auf, so setzt er darauf, dass dies so bleibt.

2.) Entsteht ein Favorit, so folgt er dem Ecart.

3.) Wächst die Abweichung jedoch, so spielt er auf Ausgleich.

Jedoch macht dies auf so kurzfristige Betrachtungsweise überhaupt keinen Sinn, weil die entstehenden Signale keinerlei Bedeutung für seinen beabsichtigten Einsatz haben.

Ob als nächstes Rot oder Schwarz fällt wird von den beschriebenen Konstellationen nicht im Geringsten beeinflusst.

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.

- Wir zählen die Häufigkeit von Noir und Rouge - bis Zero erscheint.

- Ich setze nachdem Zero gefallen ist.

- Herrscht Gleichstand in der Menge der Noir und Rouge, setze ich nicht bzw. ist die Buchung auf den Saldo +0.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 1, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 2-6, setze ich die Farbe, die führt.

- Ist die Differenz zwischen den Farben =>7, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

- Ich setze 1x, mit den möglichen Ergebnissen +1 wenn getroffen und -1 wenn nicht getroffen wird.

- Kommt nach Zero wieder Zero, ist die Buchung auf den Saldo -0,5.

- Nachdem Zero gefallen ist, setze ich den Farbzähler wieder auf Null.

Das Angehen des Puristen ist in dieser Form nicht schlecht.

Immerhin setzt er eine "Signalisierung" in beide Richtungen;

in
die des
Ausgleichs
einer Verkettung

und in
die der Bestätigung des
Überhangs
einer Verkettung

wodurch er die Dynamik in sein Spiel bekommt :bigsmile:die Voraussetzung für das Gewinnen wäre...

.

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Hallo,

- Wir zählen die Häufigkeit von Noir und Rouge - bis Zero erscheint.

- Ich setze nachdem Zero gefallen ist.

- Ich setze 1x, mit den möglichen Ergebnissen +1 wenn getroffen und -1 wenn nicht getroffen wird.

Also nicht gerade oft.

- Herrscht Gleichstand in der Menge der Noir und Rouge, setze ich nicht bzw. ist die Buchung auf den Saldo +0.

Das passiert ja nur ganz selten.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 1, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

Auf absoluten Ausgleich? Das passiert ja nur ganz selten.

- Ist die Differenz zwischen den Farben 2-6, setze ich die Farbe, die führt.

Schon besser...

- Ist die Differenz zwischen den Farben =>7, setze ich die Farbe, die zurück liegt.

Den Ecart solltest du in auf die Anzahl der Coups beziehen (Standardaweichung). >7 sagt doch nichts aus ohne die Gesamtzahl zu kennen.

hier mal wieder etwas für Bastler, Rentiers und Programmierfreudige. [...]

Hast Du es programmiert? Lass mal 12.000 Coups laufen und sag mir das Ergebnis...

Du suchst einen Programmierknecht? Ich denke, das zu programmieren ist reine Zeitverschwendung.

Mach mal selber und sag uns das Ergebnis... :bigsmile:

Aber das kann man ja leicht abschätzen: Mit um die 320 Einsätzen kommst du auf grob -40 bis +20 Stücke, oder extremer auf -50 bis +30.

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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.

...wäre
:cowboy:
!

Ich sagte:

wodurch er die Dynamik in sein Spiel bekommt die Voraussetzung für das Gewinnen wäre...

Warum macht er das nun am "Zählen" fest?

Würde er von seiner Rechnerei los lassen mit "...=> 7 Coups..." und "...0,5 Coups...",

käme er auf den richtigen Weg.

Aber mit Coups, die hinter der Kommazahl gerechnet werden, ist das ganze schon wieder starr.

Und schon läuft wieder der unvermeidliche Forumsdialog:

Hast Du es programmiert?
Du suchst einen Programmierknecht? Ich denke, das zu programmieren ist reine Zeitverschwendung.

Schade :bigsmile:

Nachtfalke.

.

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Das Angehen des Puristen ist in dieser Form nicht schlecht.

Immerhin setzt er eine "Signalisierung" in beide Richtungen;

in
die des
Ausgleichs
einer Verkettung

und in
die der Bestätigung des
Überhangs
einer Verkettung

wodurch er die Dynamik in sein Spiel bekommt :bigsmile: die Voraussetzung für das Gewinnen wäre...

.

Wie ich schon schrieb, kann ich die Ausgangsüberlegung des Puristen verstehen und auch gut nachvollziehen.

Dass das Angehen in dieser Form nicht schlecht ist, dem kann ich so leider jedoch nicht zustimmen:

Dass seine Signale in beide Richtungen gehen, heißt nichts anderes, als dass er sich für keine der beiden Richtungen entscheiden kann.

Und genau das ist auch der faktische Hintergrund:

1.) Niemand kann die Richtung der nächsten Würfe voraussagen!

2.) Die vorherigen Ergebnisse haben nicht die geringste Einflussmöglichkeit auf die nächsten Ergebnisse!

Es tut mir leid, wenn ich das so klar sagen muss, aber von einer erfolgreichen Roulette-Methode ist dieses Vorgehen Lichtjahre entfernt!

bearbeitet von Webzocker
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.

Zum einen:

Die vorherigen Ergebnisse haben nicht die geringste Einflussmöglichkeit auf die nächsten Ergebnisse!

Zum anderen:

Würde er von seiner Rechnerei los lassen mit
"...=> 7 Coups..."
und
"...0,5 Coups...",

käme er auf den richtigen Weg.
Das wäre ein erster Schritt in die richtige Richtung!

Entdeckst Du hier nicht den Widerspruch? :bigsmile:

Nachtfalke.

.

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Entdeckst Du hier nicht den Widerspruch? :bigsmile:

Ich kann verstehen, wenn es sich widersprüchlich liest, jedoch bin ich von beiden meiner Aussagen überzeugt.

Ich kann ja mal versuchen zu erklären, wie ich es meine:

Kein System oder kein Satzsignal (ohne ballistische Informationen) der Welt kann mir auf EC eine bessere Prognosewahrscheinlichkeiten für den nächsten Wurf als 48,65 % liefern! Roulettegesetz! Basta!

Es gibt aber bestimmte Strukturen in Permanenzen, die immer mal wieder häufig aufkommen, auf deren Wiederholung ich wetten kann. Dies kann ich jedoch nur in einem übergeordneten Konzept tun, weil ich auch hier immer wieder falsche Zeitpunkte treffen werde (was unmöglich auszuschließen ist).

Deswegen kann eine erfolgreiche Spielstrategie niemals darauf aufgebaut sein, nur mit einem Satzsignal, welches auf identischen Regeln basiert und lediglich wiederholt wird, Gewinne erzielen zu wollen. Wenn der erste Einsatz gewinnt und die Stückgröße groß genug war, dann kann das Spiel als Erfolg verbucht und abgeschlossen werden. Wenn der erste Einsatz aber verliert, so muss es eine weiterführende Taktik geben, um wieder ins Plus zu kommen. Somit wird ein Erreichen des Gewinnzieles in den meisten Fällen nicht mit einem Stück gemacht, sondern ich bin davon abhängig, dass ich mehrere Male gewinnen muss (zumindest häufiger als ich verliere).

Diese Taktik kann nicht auf mathematischen Berechnungen basieren, da der Zufall jede mathematische Berechnung zwangsläufig kaputt macht.

Ich weiß jetzt nicht, ob ich mich kompliziert ausgedrückt habe, jedoch bin ich der Meinung, dass mit einfachen Mitteln alleine keine dauerhaften Gewinne erwirtschaftet werden können.

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Hallo Webbi

Diese Taktik kann nicht auf mathematischen Berechnungen basieren, da der Zufall jede mathematische Berechnung zwangsläufig kaputt macht.

Das ist eine gute Definition. Zufall und Mathematik sind wie Hund und Katze.

Sie unterliegen zwar den gleichen Bedingungen, aber sie unterscheiden sich dennoch.

Es wird immer gesagt, der Zufall unterliegt dem mathematischen Mittel. Was das Mittel betrifft mag das aufs Ganze bezogen ja stimmen. Aber in diesem Mittel selbst bewegt er sich die geringste Zeit vom Ganzen. Da kann ich mir Permanenzen ansehen ohne Ende. Wenn ich die Tagesauszüge der Tische Dortmunds vergleiche, steht da keine einzige EC auf 200:200. Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Fenster von einigen Tagespermanenzen anzusehen und mir die Verhältnisse der ECs zueinander zu analysieren. Nun müsste doch beim Wechsel vom Überhang einer Richtung in den Überhang in der anderen irgendwann eine Passage da sein, wo man das Fenster bewegt und das Mittel sich einstellt. Sagen wir bei einem Ausschnitt von 72 Coups durch die ganze Permanenz hindurch. Bei Weiterziehen des Fensters von Coup zu Coup wird oben eine Chancenseite abgestrichen und unten eine hinzugezogen. Dabei ändert sich das Verhältnis um 1 oder es bleibt gleich. Aber weit gefehlt, dass man s berechnen kann. Weil nur drei oder viermal der Gleichstand eintritt. Nur drei oder viermal! Manchmal auch sechs siebenmal. Auf zwei dreihundert Coups.

Das selbe kannst du ja mit einem viel kleineren Fenster machen und das auf eine bestimmte Anzahl von Coups nach jeder Zero Hinzufügen und Abstreichen. Du wirst keine Erkenntnisse auf Basis von der Mathematik erhalten.

Das reinste Chaos :bigsmile:

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Also nix mit Mittel und Durchschnitt. Die paar Minuten, die du spielst, nachdem die Zero gefallen ist. Die unterliegt den gleichen Bedingungen wie nach jeder anderen Zahl und wie nach jeder sonstigen Situation. Ich hab s wochenlang in allen Fenstergrößen durchgezogen. Alles für die Katz. Das Mittel ist ein frommer Wunsch der Mathematiker. Wo sie recht haben ist, dass die Zero durchschnittlich die Prozente absackt. Dabei ist es egal, ob du die eine oder die andere Chancenseite des Paars wählst. aber was die Überhänge betrifft haben die Mathematiker unrecht.

Wenn der Zufall nur die Desinformation unserer kleinen Hirne darstellen soll, halte ich diese Definition für falsch. Ich halte es auch für falsch, was Nostradamus sagt. Es gebe keinen Zufall. Alles sei Mathematik und Ballistik.

Für mich sind Zufall und Mathematik die genau gegensätzlichen Dinge.

Das ist doch im Kessel genauso. Alles ist berechnet. Nichts kann schief gehen.

Und dann knallt die Kugel vor die Raute und schiesst quer durch den Kessel Ohweia. Alles umsonst berechnet!

Die ganzen Kameras vom Nosti und die teuren Laboreinrichtungen: Alles fürn Arsch. Weil die Kugel sich um zwei Zehntelmillimeter an der Raute vertan hat!

Auch da: Die Ballistik ist der doofe Hund. Seine Reaktionen sind ziemlich berechenbar.

Aber die Kugel ist die Katze. Und die bringt alles durcheinander. Die springt eigensinnig plötzlich auf den Baum oder aber auch auf den Hund und kratzt ihm die Augen aus. Oder sie saust quer durch den Kessel.

Auf der einen Seite die Mathematik, die eine Art übergeordneter Hüter der "Gesetze" ist, wie sich alles zueinander verhält.

Auf der anderen Seite chaotische Kräfte, die das immer wieder durcheinanderwirbeln. Indikatoren?

Unterm Strich: Chaos.

Da aber die Mathematik die Mittelwerte erzwingt, sind die Kräfte nur vorübergehend. Und dadrauf spiele ich auf meine Serien.

Das kann man natürlich auch umgekehrt machen. Man kann von der Zero ausgehend etwas beobachten. Nur MESSEN kann man das meiner Meinung nach nicht. Wovon willst du für solche Messungen denn irgendwelche Regeln ableiten, Webzocker? Das Signal hast du ja schon: die Zero. Ich weiss nicht, warum gerade die ein Signal sein soll, aber du hast das ja vorgeschlagen. Also nehmen wir sie als Signal. Und nun? Jetzt brauchst du noch ein Signal. Wo soll das denn herkommen?

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Wovon willst du für solche Messungen denn irgendwelche Regeln ableiten, Webzocker? Das Signal hast du ja schon: die Zero. Ich weiss nicht, warum gerade die ein Signal sein soll, aber du hast das ja vorgeschlagen. Also nehmen wir sie als Signal. Und nun? Jetzt brauchst du noch ein Signal. Wo soll das denn herkommen?

Ich kann dir in nichts was du schreibst nach meinem derzeitigen Kenntnisstand (*) widersprechen. Wir scheinen sehr ähnliche Ansichten zu haben.

Nur im obigen Satz hast du versehentlich meinen Usernamen eingetragen, obwohl du "Purist" meinst!

(*) Auch ich lerne gerne noch dazu und werde niemals behaupten, dass ich schon alles über Roulette weiß!

bearbeitet von Webzocker
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Da aber die Mathematik die Mittelwerte erzwingt, sind die Kräfte nur vorübergehend. Und dadrauf spiele ich auf meine Serien.

das geht auch ohne ec serien panikerin,ich werde demnächst einen thread dazu aufmachenen,er wird sich mit dem spiel

auf den DURCHSCHNITT auseinandersetzen und zwar auf dutzenden.

die mittelwerte sind nämlich das einzige,was zuverlässig ist.

gruss charly :bigsmile:

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.

die mittelwerte sind nämlich das einzige,was zuverlässig ist.

gruss charly :bigsmile:

Ja schon.

Das einzige, was zuverlässig ist, sind die Mittelwerte.

Aber wir kommen wieder an die alten Fragen, Charly:

1. Die Mittelwerte wovon?

2. Wo befindet sich die Strecke des Spielers auf der Geraden... ... ..?

... ...und schon haben wir den gleichen "Salat",

in dem wir ja oft herumrühren :lol:

:cowboy:

Nachtfalke.

.

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Das einzige, was zuverlässig ist, sind die Mittelwerte.

@Nachtfalke

Mittelwerte sind nicht zuverlassig sie sind echt und stimmen nuhr ganz genau.

Wie ich Dich mein Nachtfalke verstanden habe Du wilst ein erfolgs reche System duch Deuschland

und in Deusches Casino verstreuen das ist wansin von Dir. Ich will nicht kommen und nach Polen will

ich Dich nicht einladen zum das zeigen weil ich nicht Gleubisch bin und Dir das nicht Glaube :bigsmile:

Gruss

beno45 :cowboy:

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das geht auch ohne ec serien panikerin,ich werde demnächst einen thread dazu aufmachenen,er wird sich mit dem spiel

auf den DURCHSCHNITT auseinandersetzen und zwar auf dutzenden.

die mittelwerte sind nämlich das einzige,was zuverlässig ist.

gruss charly :bigsmile:

Ich freue mich immer über deine anregenden Ideen. Nur leider glaube ich auch nicht an einen Durchschnitt oder an Mittelwerte.

Um die Diskussion in deinen angekündigten Thread nicht gleich am Anfang zu blockieren, verspreche ich schon jetzt, mich aus diesem raus zu halten. Denn ich finde es schade, wenn ich immer gleich am Anfang alles kaputt rede.

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Mittelwerte sind nicht zuverlassig sie sind echt und stimmen nuhr ganz genau.

Hinterher kann man den Mittelwert und die Abweichungengenau errechnen.

Aber im Spiel nützt das herzlich wenig.

@ Webzocker

Warum spielst du dein Spiel nach der Zero?

Es könnte auch die 13 sein, oder die 7 oder irgendeine andere Zahl.

Ist es nicht sinnvoller, die Zahl als Signal festzumachen?

proseco

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