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Spiel auf EC immer ohne Zero-Verluste?


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Ich glaube, ich bin in meiner Roulette-Forschung gerade ein Stück weiter gekommen und habe es geschafft, den Bankvorteil auszuschalten!

Wie wir alle wissen, gehen durch die Zero-Regelung im Durchschnitt auf allen EC-Einsätzen beim Roulette 1,35 % verloren.

Das Spiel Punto Banco entspricht in den Gewinnchancen den Roulette-Einsätzen auf EC.

Jedoch ist der Bankvorteil bei Punto Banco anders gestaltet:

- Alle Gewinne auf Punto werden 1 : 1 ausgezahlt.

- Bei Gewinnen auf Banco fällt eine Steuer in Höhe von 5 % an.

- Einsätze auf Punto oder Banco verlieren bei einem Unentschieden nicht.

Sollte ein Spieler nun niemals auf Banco spielen, sondern ausschließlich auf Punto, so spielt er praktisch vollständig ohne Bankvorteil.

Sehe ich das richtig?

Ist es dann für mich als EC-Spieler nicht viel besser Punto Banco anstelle von Roulette zu spielen?

Meine weiteren Fragen:

Sowohl beim Roulette als auch bei Punto Banco werden die Ergebnisse (mehr oder weniger) vollständig von dem Zufall bestimmt.

1.) Kann ich davon ausgehen, dass die Permanenzen für EC sich identisch verhalten, d. h. die Rhythmen sich ähnlich wiederspiegeln?

2.) Finden alle zufallsabhängigen Gesetze, die beim Roulette Geltung haben, auch Anwendung bei Punto Banco (insbesondere die Gesetze des Ausgleichs und der Abweichungen und die Gesetze der Figuren und Serien)?

3.) Heißt dies auch, dass genauso oft lange Serien auftreten können, z. B. wie 10 x Rot?

Wenn das so wäre, müsste es für mich doch viel besser sein Punto Banco anstatt auf EC beim Roulette zu spielen, denn dann könnte ich meine Einsatzstrategien hier ja identisch anwenden, in dem ich anstelle auf Rot / Schwarz beim Roulette darauf wette, ob Punto gewinnt oder aussetze, wobei ich einfach nur nie auf Banco setze.

bearbeitet von Webzocker
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Hallo Webzocker,

Mit dem Spiel auf EC´s ( Kolonnenspiel ) habe ich mich auch beschäftigt, allerdings spiele ich dies relativ wenig.

Wie wir alle wissen, gehen durch die Zero-Regelung im Durchschnitt auf allen EC-Einsätzen beim Roulette 1,35 % verloren.

In vielen Deiner Beiträge spiegelt sich die Angst vor Zero, die Du fürchtest wie der Teufel das Weihwasser.

Dabei ist die Angst völlig unbegründet. Nur Pleinspieler müssen auf der Hut sein.

Was ich also auf EC setze, dessen Gegenwert in Plein setze ich auf Zero. Zuzüglich setze ich den Gegenwert von der Zero teilbar auf meine gesetzten EC`s.

Das ist Bildlich gesehen wie beim Kaufmann. Alle anfallenden Unkosten werden dem Käufer aufgehalst.

Somit bekommst Du bei Gewinn Deiner EC, Deine Ausgaben, -d.h. die Absicherung für Zero- zurück.

Kommt Zero hast Du nichts verloren, sondern u.U. noch etwas gewonnen, weil man den Einsatz nur Grob überschlagen hat und vorab etwas großzügiger war.

Ein Haken hat aber das ganze : Dein Einsatz muß gewinnen.

Gruß Fritzl

Anm: gilt nicht für KG-Spieler

bearbeitet von Fritzl
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@Fritzl

Vielen Dank für deine Rückmeldung.

Ich selbst spiele nur auf EC, nicht aber auf DC (also keine Dutzenden und Kolonnen).

Um meinem größten Feind (die Zero) zu bekämpfen, habe ich schon alles versucht, insbesondere auch durch Absicherung auf Zero. Dies führte bei mir dazu, dass ich häufig mit Zero mehr als auf EC selbst gewonnen habe.

Im Schnitt meiner sehr langen Beobachtungszeit konnte ich aber keinen geldlichen Vorteil daraus ziehen.

Am Ende bin ich dazu übergegangen, die Zero nicht mehr zu belegen und ein Erscheinen als Verlust zu buchen. Da ich eine sehr satzarme Setzweise betreibe, fahre ich damit auch sehr gut.

Jedoch bin ich natürlich immer auf der Suche, meine Position gegenüber der Bank noch weiter zu verbessern.

Ich verstehe aber auch deine Sichtweise, denn die Zero ist ja immer noch das geringere Übel als die von mir nicht belegte Gegenchance.

Du hast wahrscheinlich Recht, dass der Umsatzverlust von 1,35 % nicht so schlimm ist, wenn man eh das Ziel hat 5 % Umsatzplus zu machen. Wenn dieses Ziel erreicht wird, kann man davon die 1,35 % dann gerne bezahlen.

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Sollte ein Spieler nun niemals auf Banco spielen, sondern ausschließlich auf Punto, so spielt er praktisch vollständig ohne Bankvorteil.

Sehe ich das richtig?

ich glaub nicht,guckst du: :kaffeepc:

Bankvorteil

Im langfristigen Mittel enden 9,52 % der Spiele unentschieden, damit beträgt der Bankvorteil für die Wetten auf Égalité 14,28 %, diese Wette ist somit für den Spieler äußerst nachteilig.

Die Wetten auf Punto bzw. Banco sind annähernd gleichwertig:

Von den verbleibenden 90,48 % aller Coups gewinnt in

50,68 % der Fälle die Wette auf Banco, der Bankvorteil beträgt aufgrund der Auszahlungsquote von 0,95 zu 1 gerade 1,17 %, und in

49,32 % der Fälle die Wette auf Punto, der Bankvorteil für diese Wetten beträgt somit 1,36 %.

Zum Vergleich: der Vorteil der Spielbank bei den einfachen Chancen des Roulette beträgt 1,35 %

gruss charly :kaffeepc:

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@charly22

Das ist äußerst interessant (und zunächst doch nicht so vorteilhaft wie ich dachte)!

Ich hätte mir ja gleich denken können, dass die Spielbank sich nicht so leicht überlisten lässt!

Weißt du zufällig auch wie das Permanenzverhalten ist? Entstehen ähnliche Serien auf Punto / Banco im Vergleich zu Rot / Schwarz beim Roulette?

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@charly22

Das ist äußerst interessant (und zunächst doch nicht so vorteilhaft wie ich dachte)!

Ich hätte mir ja gleich denken können, dass die Spielbank sich nicht so leicht überlisten lässt!

Weißt du zufällig auch wie das Permanenzverhalten ist? Entstehen ähnliche Serien auf Punto / Banco im Vergleich zu Rot / Schwarz beim Roulette?

kann ich dir auch nicht genau sagen,aber auf den ersten blick,müsste BANCO längere serien schmeissen.

ps.hier noch was interesantes für dich :kaffeepc:http://www.roulette-forum.de/Punto-Banco-n...gde-t10742.html

gruss charly :kaffeepc:

bearbeitet von charly22
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kann ich dir auch nicht genau sagen,aber auf den ersten blick,müsste BANCO längere serien schmeissen.

Du musst Recht haben: in dem Casino habe ich es gerade zum Spaß und ohne Geld ausprobiert und so gut wie nur gewonnen, weil ich nur auf Banco gespielt habe. :smile:

ps.hier noch was interesantes für dich :kaffeepc:http://www.roulette-forum.de/Punto-Banco-n...gde-t10742.html

gruss charly :kaffeepc:

Herzlichen Dank auch für diesen sehr guten Tipp! Wenn es sich nicht um einen Zufallsgenerator handeln würde, wäre es für mich eine Überlegung wert.

Da du mir aber oben bereits die Chancen erklärt hast, werde ich es wohl am Ende doch bleiben lassen.

bearbeitet von Webzocker
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Nachdem Charly22 und ich es langweilig finden immer so viel Geld mit Roulette zu verdienen, suchen wir eine neue Herausforderung!

:kaffeepc:

Im Anschluss an die Lösung des Roulette-Geheimnisses nehmen wir deswegen jetzt Punto Banco in Angriff!

Als erstes versuchen wir den Bankvorteil zu analysieren:

Charly22:

angenommen wir spielen mit 1€ auf banko,dann haben wir gegenüber punto einen vorteil

von 1.36%,dafür werden bei jedem gewinn 5% abgezogen,hört sich im ersten moment nach

minus an,aber....................

wenn wir mal von 37 spielen ausgehen,dann müsste banko mit dem vorteil von 1,36%

19 mal erscheinen und punto nur 18 mal.

müsste doch so sein wie beim roulette R/S ZERO.

also 1x mehr!!!!

dann sieht die rechnung so aus:18 mal verliert banko=18x1€=18€

19 mal gewinnt banko=19x0,95€=18.05€

wären zwar nur 5cent in 37 spielen,aber kann das überhaupt sein,oder hab ich einen

denkfehler drinn?

vieleicht hat das casino das ja nicht berücksichtigt,das eine "einfache chance"mit einem vorteil von 1.36%

auch öfter erscheint und hat nur an seine 5% gedacht.

Webzocker:

Für eine Berechnung lasse ich die unentschiedenen Ergebnisse außen vor, weil diese die Gewinne und Verluste weder auf Punto noch auf Banco beeinflussen.

Nehmen wir jetzt also 37 Ergebnisse, die nicht unentschieden ausgehen:

Du gewinnst in 18,24 % der Fälle auf Punto und in 18,75 % der Fälle auf Banco. Deine Angaben 18 und 19 waren leider gerundet.

Spiele ich 10.000 x auf Punto, gewinne ich statistisch 4.932,-- € und verliere 5.068,-- € (Minus = 136,-- €).

Spiele ich 10.000 x auf Banco, gewinne ich statistisch 4.814,60 € und verliere 4.932,-- € (Minus = 117,40 €).

Was meinen Optimierer und die anderen Mitglieder hier dazu?

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Spiele ich 10.000 x auf Banco, gewinne ich statistisch 4.814,60 € und verliere 4.932,-- € (Minus = 117,40 €).

setze ich 1 MAL 10.000€ auf banko,gewinne ich zu 51.36%,davon gebe ich doch gern 5% ab. :kaffeepc:

gruss charly :bigsmile:

bearbeitet von charly22
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Bold Play fand ich schon immer gut! :lol:

hat noch mehr vorteile das spiel,man hat endlich eine nulllinie von der man starten kann,denn egal wann man anfängt zu buchen von DIESEM zeitpunkt an muss banko langfristig öfter erscheinen als punto.

wenn gewisse karten RAUS sind, müssten sich doch die wahrscheinlichkeiten verändern. :cowboy:

wenn wir den marsch zweier spieler verknüpfen,zu einem marsch den ein spieler spielt,wirkt sich das positiv aus,denn es können nicht

2 x 5% abgezogen werden,sondern nur einmal.

gruss charly :bigsmile:

bearbeitet von charly22
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hat noch mehr vorteile das spiel,man hat endlich eine nulllinie von der man starten kann,denn egal wann man anfängt zu buchen,banko

muss langfristig öfter erscheinen,als punto.

gruss charly :bigsmile:

Stimmt, im Gegensatz zum Roulette wird mit Ausnahme am Anfang eines langfristigen Beobachtungszeitraumes die Nulllinie sehr wahrscheinlich nie wieder erreicht.

Ganz im Ernst: Da ich beim Roulette eh nur EC spiele, wäre für mich Punto Banco eine echte Alternative, wenn wir bei dem Spiel einen rechnerischen Vorteil finden.

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Ganz im Ernst: Da ich beim Roulette eh nur EC spiele, wäre für mich Punto Banco eine echte Alternative, wenn wir bei dem Spiel einen rechnerischen Vorteil finden.

ich meine auch das es sich lohnt hier weiterzumachen.

welche sind eigentlich die "bösen"karten,für banko?

gruss charly :bigsmile:

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wenn wir den marsch zweier spieler verknüpfen,zu einem marsch den ein spieler spielt,wirkt sich das positiv aus,denn es können nicht

2 x 5% abgezogen werden,sondern nur einmal.

gruss charly :bigsmile:

dazu werd ich morgen mal ein beispiel reinsetzten,vieleicht ist ja auch ein denkfehler drinn.

gruss charly :cowboy:

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wenn gewisse karten RAUS sind, müssten sich doch die wahrscheinlichkeiten verändern. :bigsmile:

Bei Vittoriosa wird mit zu vielen Kartenstapeln im Mischgerät gespielt. Da werden wir beim Zählen aber ganz schön ins Schwitzen kommen.

wenn wir den marsch zweier spieler verknüpfen,zu einem marsch den ein spieler spielt,wirkt sich das positiv aus,denn es können nicht

2 x 5% abgezogen werden,sondern nur einmal.

Das ändert aber nichts an dem rechnerischen Bankvorteil, weil wir dann insgesamt doppelt so viele Einsätze tätigen, weshalb auch doppelt so viel Steuern auf Banco abgezogen werden.

Ich sehe noch einen Vorteil:

Pro Minute bekomme ich im Schnitt 3 Ergebnisse, d. h. es fallen mindestens 3 x so viele Ergebnisse als beim Roulette, was die Spielzeit erheblich verkürzt oder den Umsatz erhöht (je nach Vorliebe).

Ich bin ja eh ein Verfechter von kurzen Sitzungen!

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Damit es den anderen einfacher fällt mitzudiskutieren:

Spielregeln:

Der Name dieses Spiels, Punto Banco, bezeichnet die gegeneinanderspielenden Seiten: Spieler versus Bank. Das Spiel ist aus Baccara entstanden – eines der beliebtesten Kasinospiele. Die einzige Entscheidung, die ein Spieler bei Punto Banco treffen muss, ist, auf wen – Bank oder Spieler – er/sie setzt. Wenn dies geschehen ist, nimmt das Spiel seinen Lauf und endet entweder mit einem Sieg, einer Niederlage oder einem Unentschieden.

Das Spiel wird normalerweise an einem ovalen Tisch mit nummerierten Sitzplätzen für bis zu 14 Spieler und 3 Geber gespielt – 2 Geber pro Seite (sie sitzen an den Enden des Tisches) sowie ein Geber in der Mitte, der mit einem hölzernen Paddel Karten aufdeckt und schiebt; meistens in einer Art und Weise, die an einen italienischen Kellner mit übergroßer Pfeffermühle erinnert. In kleineren Kasinos wird das Spiel auch oft an einem Black Jack-großen Tisch mit nur einem Geber gespielt.

Spielverlauf

Das Spiel besteht darin, entweder auf den Spieler (Punto) oder die Bank (Banco) zu setzen. Der Gewinner ist derjenige, dessen Blatt einen Wert am nächsten zur 9 hat. Die Karten 10, Bube, Dame und König sind wertlos, während Ass als 1 zählt und die anderen Karten ihren normalen Wert haben. Der Wert eines Blattes wird ausgerechnet, indem man die Werte der einzelnen Karten zusammenzählt. Wenn das Ergebnis zweistellig ist, zieht man 10 ab. Wenn der Punto (Spieler) z. B. eine 7 und 8 zieht, zählt dies als fünf (7 + 8 = 15), weil das Ergebnis zweistellig ist und 10 abgezogen wird, das Blatt also 5 ergibt.

Ihren Einsatz setzen die Spieler auf die vorgegebenen Felder auf dem Tisch – entweder Punto, Banco oder Egalité (Unentschieden). Wenn alle Wetteinsätze platziert sind, nimmt der Spieler, der als erstes an der Reihe ist (also der, der auf dem ersten Sitzplatz sitzt), den Kartenschuh und zieht 4 Karten, die er dem Geber gibt, der diese austeilt.

Die erste Karte geht an den Spieler, die zweite an den Geber, die dritte an den Spieler und die letzte an die Bank. Nach jedem Spiel wird der Kartenschuh an den nächsten Spieler weitergereicht. Bei der anderen Variante macht der Geber alles selber, sodass man außer dem Setzen wirklich gar nichts mehr tun muss.

Sobald die Spieler und die Bank jeweils zwei Karten erhalten haben, gelten folgende Regeln:

Spieler (Punto):

- Wenn das Blatt des Spielers einen Wert von 0 bis 5 ergibt, wird eine dritte Karte gezogen.

- Wenn die Summe 6 oder 7 ist, erhält der Spieler keine weitere Karte. Ein Wert von 8 oder 9 heißt „Natural“; es werden keine weiteren Karten ausgeteilt.

Bank (Banco):

- Wenn der Wert der Bank zwischen 0 und 3 liegt, muss sie eine dritte Karte ziehen, egal wie hoch der Wert des Spielers ist.

- Wenn die Summe 4 ist und der Spieler einen Blattwert zwischen 2 und 7 hat, muss die Bank eine dritte Karte ziehen.

- Wenn die Summe 5 ist und das Blatt des Spielers 4 bis 7, muss die Bank eine dritte Karte ziehen.

- Wenn die Summe 6 ist und die des Spielers 6 bis 7, muss die Bank eine dritte Karte ziehen, aber nur wenn der Spieler den Wert mit drei Karten erreicht hat. Verwirrenderweise darf die Bank keine weitere Karte ziehen, wenn der Spieler den Wert mit nur zwei Karten erreicht hat.

- Wenn die Summe 7 ergibt, darf die Bank keine weitere Karte ziehen.

- Wenn die Summe der Bank 8 oder 9 ist, dürfen weder die Bank noch der Spieler eine weitere Karte ziehen.

Ergebnis

Anschließend gibt es entweder einen klaren Gewinner oder ein Unentschieden. Alle Wetten auf Punto werden eins zu eins ausgezahlt. Wetten auf Banco werden 19/20 ausgezahlt, d. h. es gibt eine 5%-Taxe. Bei Unentschieden (Egalité) ist die Auszahlung 8/1.

Es werden erst alle verlorenen Einsätze eingesammelt, bevor die Gewinne ausgezahlt werden. Bei einem Unentschieden zahlt der Geber erst die Spieler aus, die auf Unentschieden gesetzt haben und die anderen Spieler können wählen, ob sie den Wetteinsatz liegen lassen, verändern oder ihn zurückziehen wollen. Spieler, die auf Punto oder Banco gewettet haben, verlieren ihren Einsatz bei einem Unentschieden also nicht.

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Das ändert aber nichts an dem rechnerischen Bankvorteil, weil wir dann insgesamt doppelt so viele Einsätze tätigen, weshalb auch doppelt so viel Steuern auf Banco abgezogen werden.

mist, du hast recht da haben wir ja schon meinen denkfehler.

wie siehts mit den progressionen aus,welche ist am besten,für dieses spiel?

wie siehts mit der alembert aus,die spielt ja auf den ausgleich?

die 5%,sollten vieleicht gesondert mit eingebracht werden,denn wenn bei 20 gewinnen noch kein plus da ist,verlieren wir ja

ein zusätzliches stück.

gruss charly :bigsmile:

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welche sind eigentlich die "bösen"karten,für banko?

Da die Bank bei einem Wert von 4 bis 6 eine dritte Karte ziehen muss, vermute ich, dass je größer der Kartenwert ist, umso besser der Spielervorteil ist, da bei 10, Bube, Dame und König die Bank nicht mehr aufholen kann und bei 9, 8, 7 und 6 die Bank auf einen niedrigen Wert zurückfällt.

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mist, du hast recht da haben wir ja schon meinen denkfehler.

wie siehts mit den progressionen aus,welche ist am besten,für dieses spiel?

wie siehts mit der alembert aus,die spielt ja auf den ausgleich?

die 5%,sollten vieleicht gesondert mit eingebracht werden,denn wenn bei 20 gewinnen noch kein plus da ist,verlieren wir ja

ein zusätzliches stück.

gruss charly :bigsmile:

Das ist ein entscheidender Punkt!

Progressionen (egal mit welchen Steigerungssätzen) haben alle einen entscheidenden Nachteil gemeinsam:

Wird während einer bestimmten Spielstrecke zu häufig am Stück verloren, erleidet der Spieler unausweichlich einen Totalverlust!

Deswegen interessiert mich bei Punto Banco insbesondere der Vergleich der Serienlängen. So habe ich es beim Roulette z. B. nicht selten, dass eine Farbe 8 oder 9 mal am Stück kommt. An einem durchschnittlichen Roulette-Tisch kommt z. B. 1 x täglich auch eine 10er (auf einer der 6 EC-Paare).

Wenn dies bei Punto Banco seltener geschehen würde, wäre das ein Ansatzpunkt für einen Angriff mit Progression, weil diese dann seltener als beim Roulette platzen würde.

Deswegen könnte ein Lösungsansatz sein, die Häufigkeit von langen Serien zu ermitteln, um dann dagegen an zu progressieren!

(Damit würden wir aber genau das tun, wovon wir z. B. immer allen Anfängern beim Roulette abraten!)

Sollte es jedoch auch häufig längere Serien bei Punto Banco geben, so würde ich mich mit einem Gleichsatzspiel auf die Wiederholung des Ergebnisses der Vorrunde wohler fühlen.

Nun ist Banco aber eh schon von der Eintrittswahrscheinlichkeit im Vorteil, also könnte ich immer gegen Punto progressieren und auf Banco-Serien mitspielen. Dann fallen aber auf Dauer zu viele Steuern an.

bearbeitet von Webzocker
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Damit ihr beiden was zum Spielen habt:

http://wizardofodds.com/puntobanco

ob das genau passt weiß ich nicht, aber wenn ihr dort sucht werdet ihr sicher bald an der richtigen Stelle sein.

Der kleinere Bankvorteil sollte die längsten Serien liefern. :cowboy:

Verprasst nich alles :bigsmile:

Beste Grüße

Wenke :lol:

Sehr guter Link!

Die hilfsreichsten Informationen sind die Angaben zu den Wahrscheinlichkeiten:

http://wizardofodds.com/baccarat/baccaratapx3.html

Wenn ich das jetzt ausrechne, sitze ich an der Problemlösung wieder genauso lange wie an der Suche nach einem Roulettesystem!

Vor Weihnachten wird das nichts!

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Hallo Webzocker,

Wenn ich das jetzt ausrechne, sitze ich an der Problemlösung wieder genauso lange wie an der Suche nach einem Roulettesystem!

Vor Weihnachten wird das nichts!

Du bist aber schnell.

Den Bankvorteil zu knacken, das dürfte sicher schwierig sein.

Ich glaube nicht das man ihn überhaupt knacken muss.

Selbst ein System das einen Gleichsatzvorteil, egal wie hoch der ist, ermöglicht die Gewinne nur mit einer Wahrscheinlichkeit die Kleiner als 100% ist.

Auch für diese Systeme gilt:

maximale Spiellänge: unendlich

maximaler Kapitalbedarf: unendlich

der Rest lässt sich ableiten. :bigsmile::cowboy:

Der Lösung des Problems kann nur bei den Schwankungen liegen.

Kriegst du die nicht in den Griff, dann wird's nix.

Beste Grüße

Wenke :lol:

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@Wenke

Stimmt, den Bankvorteil brauche ich eigentlich gar nicht nachrechnen, weil die Spielbank dies sicher schon recht zuverlässig gemacht haben wird.

Schließlich gibt es das Spiel ja schon lange!

Also habe ich mir das Serienverhalten von Punto und Banco angeschaut; ich hätte es mir denken können:

Wenn ich beim Roulette die Zero-Ergebnisse und bei Punto Banco die Unentschieden-Ergebnisse streiche, so sehen die Permanenzen von Rot und Schwarz zum Verwechseln ähnlich aus, d. h. es gibt sehr häufig lange Serien und es gibt sehr häufig lange Intermittenzen.

Wenn ich einem Spieler diese Ergebnisse vorlege, könnte er nicht unterscheiden, ob diese vom Roulette oder von Punto Banco stammen.

Der einzige Unterschied: es gibt bei Punto Banco sehr viel mehr Unentschieden als es beim Roulette Zeros gibt. Da die Spielbank sich jedoch ihre Steuer über Banco abholt, bringt das dem Spieler keinen Vorteil (bis auf dass der Bankvorteil auf Banco unwesentlich kleiner ist).

bearbeitet von Webzocker
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