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Schwarze Schwäne: "Mach es dem Zufall schwerer"


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So, liebe Leute,

weil Rotationsrunner mich so nett motiviert hat, mal wieder ein Anstoß, Roulette aus einer anderen Denkrichtung anzugehen :werweiss:

Inspiriert durch NFs "Gewinnoptimierung beim Roulette"
http://www.roulette-forum.de/index.php?s=&showtopic=11266

möchte ich Euch einladen, Ideen zu sammeln, welche kesselunabhängigen Faktoren als Parameter, Messwerkwerkzeuge für Satzsignale dienen könnten.

Was das heißen soll (ja, denn leider kommt bei NFs nicht viel Praktisches heraus :topp: ) ?

Hier ein Beispiel eines anderen Forenteilnehmers (habe den Namen vergessen, ich glaube, es war Alpenschreck) für eine solche Verknüpfung:
Eine Permanenzerscheinung mit einer bestimmten Zeit koppeln, getreu dem Motto - wenn der Zufall es schafft heute um 15 Uhr 3x hintereinander Zero zu werfen, schafft er das morgen vielleicht auch, aber übermorgen nicht nochmal (zur gleich Zeit).

Wie gesagt: Das ist nur ein Beispiel (Verknüpfung mit Zeitfenstern) und wahrscheinlich noch nicht einmal ein Brauchbares. :lachen:
Die persönliche Permanenz ist wohl auch eine solche Verknüpfung (deren Brauchbarkeit ich ebenso in Frage stelle)

Aber, hey, wo so viele kreative Köpfe versammelt sind, kommen bestimmt noch mehr Verknüpfungsideen zustande (vielleicht sogar Brauchbare)...
smile.gif

Was finden wir noch?

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... welche kesselunabhängigen Faktoren als Parameter, Messwerkwerkzeuge für Satzsignale dienen könnten.

...

Was finden wir noch?

...

Na, so richtig purzlen wollen die Ideen wohl noch nicht... :werweiss:

Also, was könnten wir zuerst suchen?

Permanenz-Erscheinungen, die nicht so häufig sind, aber auch nocht so selten, dass wir Monate warten müssen:

- Zahlendoppler

- EC-Kombinationen

...

Wenn wir hier einiges hätten, könnten wir diese mit anderen Parametern koppeln (Tendenz, Zeit, Wurfrichtung...)

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Permanenz-Erscheinungen, die nicht so häufig sind, aber auch nocht so selten, dass wir Monate warten müssen:

- Zahlendoppler

- EC-Kombinationen

...

Ist kesselunabhängig nicht gleich permanenzunabhängig?

Dann würden es keine zahlenbezogenen Erscheinungen ein können.

Was ist kesselunabhängig?

Wenn wir das festgelegt haben können wir loslegen.

Der Major

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...

Vielleicht sollte man nicht nur kesselunabhängig, sondern auch permanenzunabhängig vorher klären.

Ja, ich denke auch, so sollten wir anfangen.

Hmh, für mich würde Kessel- und Permanenz-Unabhängig dasselbe bedeuten.

Viele Ansätze (fast alle?), die ich hier geseheen habe, übersetzen nur die Permanenz in andere Muster (Figuren oder Teilabschnitte oder Favoriten-Gruppierungen). Also das, was der Kessel geliefert hat, wird einfach neu zusammen sortiert.

Kessel- bzw Permanenzunabhängig würde das Kombinieren bestimmter Zahlenfolgen mit neuen, weiteren Faktoren bedeuten:

Also Zahlenfolgen PLUS

- Zeitfenster

- Wurfrichtung

- Tages-Datum

- Wochentag

Ob das was bringt, bleibt herauszufinden.

Ich habe mich schon häufiger gefragt, ob einige "Kesselgucker" das nicht auch machen - also gar nicht mit den physikalischen Vorgängen selbst operieren (Wurfweiten, Laufzeiten der Kugel usw.), sondern die Plein-Erscheinungen mit anderen Faktoren kombinieren und dann einen genialen Mix aus Tischlage, Shots und dem gefundenen schwarzen Schwan fahren.

Dann wäre das Geheimnis ein ziemlich einfaches - wenn man es denn mal gefunden hätte. :blink:

Aber das Rollen wir ja jetzt hier auf :saufen:

bearbeitet von Purist
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Jetzt wissen wir der Sachse es macht!

Guckt nicht in den Kessel, sondern zuerst auf den Kalender.

...toter Mittwoch...erfolgreicher Donnerstag...schwarzer Freitag...

tja...vieleicht. :saufen:

Wenn es eine einfach-geniale Verknüfung gibt, wird sie vermutlich schon mit dem Kessel/Croupier usw. zu tun haben.

Um mal ein (jaja, ich weiß, ein banales) Beispiel für unsere Theorie zu bringen: Der Croupier, der an aufeinander folgenden Tagen zu bestimmten Zeiten wirft - kann er es schaffen, am nächsten Tag um 22.00 Uhr wieder Zero-2-2 zu werfen....?

Da macht dann auch die Schreiberei ("Analyse") Sinn.

Wir brauchen hier natürlich noch Verknüpfungsideen mit mehr Pfiff :blink:

Alles Schau, das mit dem Ballistischen. Nur Schätzungen und Glück :smile:

... :ph34r: zumindest glaub ich dem Sachsen gern, dass er dann nix mit WW und Streuweiten etc am Hut hat.

Und klar: Auch Roulette ist Showbiz

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Ich habe gerade etwas im Thread "Spiel nach Sektoren" geschrieben. Und dabei fiel mir ein, dass das hier auch passen würde.

Neunutzer hat sich da mit der Häufigkeit beschäftigt, wann bestimmte Sektoren im Kessel fallen.

Auffälligkeiten dahingehend, dass mal der eine Sektor Favorit ist, mal der Andere.

Dabei gehts um Sektoren.

Das wird die gleichen Ergebnisse zeitigen wie ein TVP-Spiel.

Dabei gehts um Transversalen.

Daraufhin meine Frage in dem SektorenThread:

Erklärt mir doch bitte mal, wie man ein Sektorenspiel mit einem TVPspiel vergleichen kann?

Die Frage habe ich begründet und mit meiner Menung versehen:

Beim TVP ist nur die Anzahl der in einer TVP enthaltenen Zahlen im Verhältnis zu allen Zahlen die gleiche wie Zahl-1-1

Verteilt sind die Zahlen bei Transversalen quer durch den Kessel. Im Thema geht es aber um Sektoren.

Und entscheidend kann doch nur sein, wie sich die Abwurfstelle des Croupiers nach jedem Kugelfall auf dem Kranz der Zahlen verrückt.

Also ist es doch eine Addition der Wurfweiten auf dem Zahlenkranz, die einem gewissen Rhythmus unterliegen müssen, damit bestimmte Sektoren überhaupt favoritisiert sein können.

Ja, stimme Dir voll zu. "Ausbleiber" können sehr lange auf sich warten lassen. Daher will ich ja auch nicht sofort auf Ausbleiber setzen, sondern vorab den Trend aller 6 Einheiten erkennen (wie bereits im ersten Beitrag geschrieben).

Also umgekehrt würde ich natürlich auch eine "Favoriten-Einheit" spielen. Das Problem ist bei Berücksichtung von 75 oder mehr Coups, dass ich zwar die Häufigkeitsverteilung der einzelnen Einheiten erkennen kann; aber was bringt mir das für das zukünftige Spiel, wenn eine Einheit in den ersten 2/3 der berücksichtigten Coups in der Häufigkeit klar vorne liegt, im letzten Drittel aber abgeschmiert ist?

Wenn Ausbleiber lange auf sich warten lassen, dann ist der Grund genau in dieser Wurfweitenaddition zu finden.

Und die wird erst nach sehr langer Zeit mathematischen Durchschnittswerten entsprechen, denn die Faktoren, die beeinflussen, die sind groß und halten immer über gewisse Strecken an. Wahrscheinlich sind das dann solche Indikatoren, von denen hier oft die Rede ist. Die beinflussen dann jedes Spiel, dass kein Kesselspiel ist, stammen aber als Resultat direkt vom Kessel.

Das ganze wirkt sich aber auch auf das aus, was du hier erfragt hast, Purist. Denn wer auf irgendwas auf dem Tableau spielt, hat die Reaktionen ja auch auf dem Tischraster, was öfter erscheint und was weniger oft. Wenn diese Indikatoren unabhängig von Permanenz und Kessel sein sollen, dann sind die Wurfweiten wahrscheinlich einer der wichtigsten

Wenn es eine einfach-geniale Verknüfung gibt, wird sie vermutlich schon mit dem Kessel/Croupier usw. zu tun haben.

Um mal ein (jaja, ich weiß, ein banales) Beispiel für unsere Theorie zu bringen: Der Croupier, der an aufeinander folgenden Tagen zu bestimmten Zeiten wirft - kann er es schaffen, am nächsten Tag um 22.00 Uhr wieder Zero-2-2 zu werfen....?

Nostradamus sagt immer, im Kessel bildet sich alles, was sich auf dem Tableau zeigt. Ist sowieso klar, denn da wird die Kugel geworfen. Aber näher untersucht, sind die Wurfweiten ein Schlüssel. Und das mit dem Links-Rechtswurf von Nostradamus wird immer bestritten. Aber bei bestimmten Wurfeigenarten eines Croupiers ist es doch klar. Er entscheidet ja letztlich, was fällt. Mit seinem Wurf. Wenn man was sucht, das unabhängig vom Permanenzlauf und dem Kessel ist, dann sollte man den Zahlenkranz näher unter die Lupe nehmen. Wie sind die Abstände der Zahlen, die fallen? Und was ist beweglich und verändert sich immer wieder (Drehmaschine, rollende Kugel und Croupier)? Da sind doch sicher Vorgänge, die sich bei bestimmten Ereignissen wiederholen. Bei ähnlichen Ergebnissen.

Hans

bearbeitet von roterhannes
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Ideen zu sammeln, welche kesselunabhängigen Faktoren als Parameter, Messwerkwerkzeuge für Satzsignale dienen könnten.

Alles an beweglichen Teilen des Kessels können unabhängig von ihm sein. Wenn man nicht einen Bezug herstellt wie beim KG sind sólche Teile wie alles andere. Aber sinnvoll, da sie an der Zufallsquelle sitzen. Man darf sie nur nicht miteinander verbinden, wenn die Kugel läuft. Man muss sie allein sehen jedes für sich.

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@roterhannes

nicht schlecht.

Ich schliesse mich eurer Meinung fast an.

-----------------------------------------------------

1. Ich glaube nicht das es Lebenspermanenzen gibt!!!

2. Ich glaube, das in Wiesbaden am 22.August 2010 an Tisch 3 um 19.00 Uhr die Zahl mit dem Wert X geworfen wird und zwar nur diese.

---------------------------------------------------------

Eure Ansätze sind nicht schlecht.

Dabei bin ich auf folgende Idee gekommen:

Alle Faktoren die mit dem Fall der Kugel unmittelbar zu tun haben, weglassen. Rauten, Streuweiten, Zahlenkranzroller , Fehler der Kessel usw.

Es Zählen nur Wurfweite, Wurfrichtung und Sektoren. Die unsicherste "Wert" ist hier die Wurfweite.

Die Sektoren sind die Teilbereiche die nicht Starr sein sollten. Favorieten, Ausbleiber bündeln (meine Meinung).

Da die Wurfrichtung,Rechts Links bei jedem Groupier unterschiedlich STARK ausgelegt ist, getrennte Sektorenauswertung.

Wobei ich die Sektoren ersteinmal Mutwillig in 3 Packete eingeteilt habe. Angelehnt an Dutzend. (Ist abänderbar)

Wenn ich jetzt gewinnen will müsste ich ja das 1. Packet oder das 2. Packet oder das 3. Packet setzen.

Oder meine Überlegung:

Ich setze das 1.und 2. oder das 2. und 3. oder das 3. und 1. Aufgeschrieben sieht das so aus:

12 23 31 Diese Zahlenkombinationen ist in sich geschlossen und ergibt für mich Bildlich einen Kreis. 2Dimensional

Die logische Fortführung dieser Reihe würde für mich folgendermassen aussehen, 3dimensional:

12 23 31

23 31 12

31 12 23

Hier schliesst sich der Kreis wieder. Das Zahlengebilde ist für mich eine Kugel. Innerhalb dieser Kugel zeigt sich für mich der Charakter des Tisches an diesem Tag. Bleibt nur noch den einzelnen Packeten die Werte zu zuordnen.

Gruss Dolomon

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der Charakter des Tisches

Gruss Dolomon

Der Charakter des Tisches.

Das ist wirklich gut! Das hat bisher noch niemand hier verwendet.

:unsure:

Jetzt mal die Frage an die Kesselspieler. Die müssten doch wenigstens in diesem Punkt mit den Tableauspielern konform gehen.

Haben Tische (Kessel) einen "eigenen Charakter?"

Stapler der Stücke.

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Haben Tische (Kessel) einen "eigenen Charakter?"

Stapler der Stücke.

Charakter ist vielleicht nicht ganz treffend aber alle schon länger

in Betrieb befindlichen Kessel haben eine eigene Charakteristik.

Diese dürfte aber Tableauspielern verborgen bleiben, weil sie sich

nicht erkennbar in der Permanenz niederschlägt.

sachse

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....

Diese dürfte aber Tableauspielern verborgen bleiben, weil sie sich

nicht erkennbar in der Permanenz niederschlägt.

sachse

Christian!

DU NIX WISSEN, WARUM SCHREIBEN?

Absoluter Schmarren was Du oben geschrieben hast.

Korrekt sollte es so lauten:

...Diese dürfte dem Deppen, verborgen bleiben.

Zur Sache.

Ein Spektrogramm wird NACH der MOMENTANEN PERMANENZ erstellt.

Ein Spektrogramm zeigt DAS MOMENTANE GESCHEHEN; Kessel/Kugel/Croupier.

In Wurfrichtung gtrennt läuft das letzte Drittel eines Coups ziemlich gleich ab.

DIE SUMME, der Mechanisch/Menschlichen Eigenschaften, Charakteristika,

dieses letzten Drittels, machen DAS Bespielen, oder; NICHT Bespielen; einer Kombination SICHTBAR.

Wie gesagt…für den der weiß, WIE MAN DIE PERMANENZ ZU ENTSCHLÜSSELN HAT.

LG

nostradamus1500

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Wie gesagt…für den der weiß, WIE MAN DIE PERMANENZ ZU ENTSCHLÜSSELN HAT.

LG

nostradamus1500

Das Du mit Deinem Permanenzentschlüsselungswissen noch hier schreibst?

Solltest Du nicht schon längst der Schrecken aller Spielbanken sein?

Was macht eigentlich Dein virtueller Kessel? Sicher hast Du den voll im Griff!

LG Kiesel

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Korrekt sollte es so lauten:

...Diese dürfte dem Deppen, verborgen bleiben.

Zur Sache.

Ein Spektrogramm wird NACH der MOMENTANEN PERMANENZ erstellt.

Ein Spektrogramm zeigt DAS MOMENTANE GESCHEHEN; Kessel/Kugel/Croupier.

In Wurfrichtung gtrennt läuft das letzte Drittel eines Coups ziemlich gleich ab.

DIE SUMME, der Mechanisch/Menschlichen Eigenschaften, Charakteristika,

dieses letzten Drittels, machen DAS Bespielen, oder; NICHT Bespielen; einer Kombination SICHTBAR.

Wie gesagt…für den der weiß, WIE MAN DIE PERMANENZ ZU ENTSCHLÜSSELN HAT.

LG

nostradamus1500

Schön, dass einer weiß wie es funktioniert und der ganze Rest der Welt Deppen sind.

Klär uns doch bitte auf, "WIE MAN DIE PERMANENZ ZU ENTSCHLÜSSELN HAT".

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Schön, dass einer weiß wie es funktioniert und der ganze Rest der Welt Deppen sind.

Klär uns doch bitte auf, "WIE MAN DIE PERMANENZ ZU ENTSCHLÜSSELN HAT".

Hallo Neuer

Die Kurzfassung:

DER ABSTAND ZWISCHEN jeder Kugel-Zero Begegnung enthält sämtliche Parameter des momentanen Mechanischen Ablaufes!

Bei z.B. 25 Kugel-Zero Begegnungen pro Coup ist JEDER ABSTAND ZWISCHEN DEN BEGEGNUNGEN LINEAR REGRESIV

HEIßT

JEDES LETZTE DRITTEL EINES COUPS LÄUFT +-5 Fächer gleich ab. (Visuell dokumentiert)(Bei der Bespielbaren Kombination)

Jetzt laaaangsam lesen!

DAS RESULTAT EINES COUPS (gefallenen Zahl) IST FÜR EINE PHYSIKALISCHE ANALYSE (Kessel/Kugel/Croupier-Spektrogramm) NICHT RELEVANT!!!

SONDERN DIE ORTE DER RESULTATE IM KESSEL!!!

LG.

nostradamus1500

PS. dolo, Respekt!

bearbeitet von nostradamus1500
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Nosti , das würde ja bedeuten das, wenn der Werfer der Kugel 100% gleichmäßig wirft, immer derselbe Abwurfpunkt beim Rechtswurf und immer derselbe Abwurfpunkt beim Linkswurf, das die Kugel beim Rechtswurf an derselben Raute landet und beim Linkswurf ebenfalls. Nur der Auftreffort hat sich verschoben (Drehung des Kessels)[+- 5 Streufelder beim Fallen].

Hilft mir sehr viel weiter! Je mehr Konstanten desdo besser.

Dolo

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Im virtuellen Kessel wäre es so, dass das letzte Drittel eines Coups immer gleich abläuft.

In der Praxis bringt die Kugel aber ein "Vorleben" wie z.B. einen Drall oder keinen mit.

Auch ein normal gewarteter Kessel verlangsamt sich während des Coups.

Bei einem schnellen Kessel verliert er vielleicht 1/10sec zwischen Abwurf und Fall der Kugel.

Der gleiche Kessel verliert aber halb so schnell nicht 2/10sec sondern vielleicht 8/10sec.

Außerdem herrscht bei unterschiedlichen Kesselgeschwindigkeiten durch die Wirkung der Fächer

auch noch ein unterschiedlicher "Gegenwind", der die Kugel unterschiedlich abbremst.

Ja, ja, Theorie und Praxis.

sachse

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