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Antichrist und Zufall - die Prophezeiung


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wünscht das
Roulette-Forum
seinen Mitgliedern

und allen anderen Spielern draußen an den Tischen

und
einen schönen Frühlingseinstieg im April

mit Erfolgen an den Tischen und in den Onlinecasinos.

CasparDavidFriedrich.jpg

Mit den Naturkathedralen des Malers Caspar David Friedrich erinnern wir der Kreuzigung Jesu Christi und untermalen das Freudenfest dessen Auferstehung.

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Dieses kathedrale Motiv und die Versinnbildlichung des Kreuzes findet sich im Lebenswerk des deutschen bedeutendsten Künstlers der Früh-Romantik ständig wieder, weshalb seine Werke insbesondere in der Zeit der Auferstehung Christi atmosphärisch genutzt werden.

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Wie sich in den vergangenen Tagen herausgestellt hat, sind manche völlig anderer Meinung,

feiern das Osterfest gar nicht, haben einen anderen Glauben oder sind religionslos... ...

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wünschen wir uns hier im Forum

und viele von uns sind sich nicht bewusst,

was andere hinter diesem Fest vermuten.

Oder sie sind sich im Unklaren, weswegen sie überhaupt feiern.

Ein kurioses Urteil gab es in Italien: Ein Pfarrer wurde von einem Richter dazu verurteilt,

zweifelsfrei die historische Existenz Jesu Christi zu beweisen.

Das Urteil bildet den vorläufigen Höhepunkt eines Rechtsstreites

zwischen einem ehemaligen Priesterschüler und einem Pfarrer im italienischen Viterbo.

Ersterer hatte in einem Buch die Existenz des historischen Jesus als unbeweisbar angesehen.

Nachdem der Pfarrer ihn kritisiert hatte, schlug der Schüler mit einer Klage zurück:

es gebe keine Augenzeugenberichte zur Existenz Jesu,

sondern nur Dokumente, die auf "Hörensagen" beruhen, so der ehemalige Priesterschüler.

Immer wieder wird kritisch angemerkt, dass man keine außerbiblischen Quellen fände, die Jesus erwähnen.

Dies ist eine absichtliche, von Kirchengegnern gesteuerte Lüge, um die Glaubwürdigkeit der biblischen Texte in Frage zu stellen,

die sich genauso tragisch, hartnäckig hält, wie die Holocaustverleumdung zu den Judenmorden.

Sie stößt bei ungebildeten, religionsablehnenden oder kirchensteuerverweigernden Menschen jedoch auf williges Gehör.

Hierzu ist ganz klar festzustellen:

Es gibt außerbiblische, zeitgenössische Quellen, die Jesus vielfach erwähnen.

Des weiteren muß man sich die historische Situation vergegenwärtigen und sich fragen,

welche außerbiblischen Aussagen man überhaupt erwarten kann.

Gerade unter diesem Aspekt ist es erstaunlich, wenn sich deckende Berichte verschiedener Quellen finden!

Denn dass Gerüchte über einen predigenden Jungen irgendeiner Nischenreligion irgendeines Völkleins

am Rande des römischen Imperiums so viel Aufmerksamkeit finden,

dass sie bei zeitgenössischen römischen Historikern Erwähnung finden,

ist zum Beispiel allgemein und neutral betrachtet eher unwahrscheinlich.

Zu einem späteren Zeitpunkt, als sich die Nachricht von der Auferstehung dieses Jesus

durch seine Anhänger wie ein Lauffeuer in der antiken Welt ausbreitete

und als die Christen zu einem Faktor innerhalb der römischen Welt wurden,

hatte sich diese Situation grundlegend gewandelt.

Eine andere Anfrage ist an die Überlieferungssituation zu stellen:

Es gilt zu berücksichtigen, daß uns die biblischen Texte nur deshalb zur Verfügung stehen,

weil sie immer wieder abgeschrieben wurden.

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Faktum:

Kein einziges Original liegt uns vor.

Hauptargument des Sachsen: Die Christen haben die Existenz Gottes zu "beweisen".

So wie Boulgari seine VPS oder seinen EC-Scanner beweisen müsse.

Tatsache ist:

Schon die Auffindungen alter Abschriften waren Glücksfälle

und sicher gab es derer viele, deren Bedeutung die Finder -oft des Lesens nicht kundig- verkannten.

Die Auffindung des Originals eines biblischen Originaltexts, Sachse,

die wäre nicht weniger als das, was man in der Bibel als ein Wunder bezeichnet.

Wer so argumentiert bedient sich einer schäbigen Rhetorik, indem er die Maßstäbe da ansetzt,

wo die Wissenschaft seit einem Jahrhundert bereits andere hat.

Prof. Hoimar v. Dithfurth hat mit seinen Studenten einmal sehr aufwendig recherchiert und ausgerechnet,

wieviel in unseren Geschichtsbüchern verbliebe, wenn wir die solcherartige "Beweismaßstäbe" ansetzen würden.

Eine Gruppe von 120 Beteilgten kam zu dem erstaunlichen Schluss, dass von allen geschichtlichen Vorgängen,

die in der zeit vor 300 jahren liegen, nur 3% (!) tatsächlich "belegt" sind.

Warum also wollen Religionsgegner bei Jesus Christus komplett andere Maßstäbe ansetzen,

als beim "Punischen Krieg", bei den ägyptischen Königshäusern oder bei den altchinesischen Epochen?

Man müsste zunächst auch erst einmal die Frage stellen, was einen Originaltext kennzeichnet.

Ebenso schwierig ist die Auffindung des Originals einer zeitgenössischen Erwähnung Jesu.

Und da diese nicht so penibel und eifrig überliefert worden sein dürften,

ist die Chance, einen solchen Text zu finden, verschwindend gering.

Darüberhinaus klammern fundamentale Religionsgegner bequemerweise immer alle diejenigen aus,

die sich von Jesus überzeugen ließen und von seinem Leben berichteten,

weil sie ihn für den Christus, den versprochenen Messias hielten.

Doch der römische Historiker Cornelius Tacitus erwähnt Jesus.

Darüber wird erstaunlicherweise von diesen Argumentierern immer hinweg gegangen.

Während man sich in der Geschichtsschreibung gerade auf seine Aufzeichnungen im geschichtlichen Puzzle beruft,

klammert man beim Streitthema Jesus seine anteiligen Schriften hierüber aus.

Tacitus ist keinesfalls als Sympathisant der Christen zu bezeichnen, eher als ein Gegner der christlichen Bewegung,

aber seine Aussagen über die Existenz Christi und über seine Hinrichtung sind eindeutig und detailiert!

Ein weiterer Hinweis auf das Christentum findet sich in einem Bruchstück seiner Historien,

in dem er die Verbrennung des Jerusalemer Tempels 70 n.Chr. behandelt.

Von diesem Tempel existieren eine Reihe unabhängig voneinander angefertigte, identische Aufzeichnungen.

Und trotzdem wird die Existenz dieses Tmpels von Kirchengegnern immer wieder in den Fokus gezerrt.

Aus gutem Grund.

Die Existenz dieses Tempels ist quasi der Beleg für die durch Jesus aufkommende Bewegung.

Und in den Schriften des berühmten Lucian, sowie bei Joseph Ben Mathitjahu (in seinem Testimonium), priesterlicher Hochadel von Jerusalem, bedeutendster jüdischer Geschichtsschreiber, Oberbefehlshaber in Galiläa,

später unter den Römern unter Vespasian, Archivar des Titus, Sueton (Annalist des kaiserlichen Hofes),

Plinius Secundus (dem bithnischen Statthalter), in den Zitaten von Thallus bei Julius Africanus,

in den Sklavenauktions- und Massenhinrichtungsprotokollen der römischen Administration unter Kaiser Nero,

in den Briefen des Mara Bar-Serapion, in einer Konzessionsschrift an das Synedrium Kaiser Herodes,

sowie an mehreren Stellen in verschiedenen Reiseberichten und Religionsrechtsschriften des Talmud.

Genau genommen gibt es von kaum einem anderen Vorgang, der keine direkte politische Bedeutung hatte,

soviele zeitgenössische, voneinander unabhängige und trotzdem gleich lautende Belege!

Trotzdem gelten alle anderen chronologisch festgehaltenen Vorgänge jener Zeit mit völlig lückenhaften Zeitspannen

als geschriebene Geschichte, als in den Schwerpunkten korrekt aufgezeichnet und als wissenschaftlich gesichert,

nicht aber die weit vielseitiger und aus erheblich mehr Quellen belegte Existenz Jesus Christus.

Unpathetisch, vom religionsneutralen Standpunkt aus betrachtet und rein wissenschaftlich:

Es kann wertfrei betrachtet kein Zweifel herrschen,

dass Jesus von Nazareth tatsächlich gelebt hat.

Und es gilt als den Umständen entsprechend bewiesen,

dass durch unerklärliche und spektakuläre Vorgänge der junge Mann in einer Zeit,

in der erst die Grundzüge jeglicher Kommunikationsmittel aufkamen,

innerhalb der seinerzeit bekannten, alten "Welt" in aller Munde war, eine Art "Superstar" des Altertums

und eine erhebliche Autoritätsbedrohung der damals relevanten Kirche und der staatlichen Obrigkeit.

"...Die sich durch die lange zurückliegende Zeit ergebenden Unmöglichkeiten weiterer Belege

berechtigen aus wissenschaftlichen Betrachtungen heraus nur dann, berechtigte Zweifel zu haben,

wenn ein eindeutiger Beweis gegen die Existenz Jesus Christus eine solche Schlussfolgerung zulässt.

Ein solcher Beweis liegt bis heute in keiner Form vor..."

(internationales Historikergremium Genf, 1988, zusammengesetzt aus Wissenschaftlern aller Religionen)

Was ein jeder hieraus für seinen Glauben entlehnt

ist wieder eine ganz andere Frage.

Denn inwieweit er sich dieser Bewegung anschloss oder anschliesst oder sich von ihr entfernt,

einen anderen Glaüben für relevant hält, gar nicht glauben will oder kann

oder ob er sich als Anti-Christ gegen die Inkarnation stellt, die Jesus zu verkörpern vorgab oder die er gar verkörperte

- das ist jedem seine eigene, rituale, orientierungsgewichtige und empfindungsverbundene Entscheidung.

Mit der Existenz des jungen Mannes vor zweitausend Jahren, der tragisch und spektakulär verschied,

hat dies alles letztendlich so gut wie nichts zu tun.

Die Berechtigung des Osterfests wird nur von einer Frage berührt,

die ausschliesslich eine Glaubensfrage ist, ob und weshalb man mitfeiert oder nicht,

keinesfalls eine Frage des historischen Beweises. Dies gilt es zu unterscheiden, egal was man glaubt.

So wie es für uns Spieler eine Glaubensfrage ist,

ob der Zufall etwas Göttliches oder etwas wissenschaftlich Erklärbares ist,

was die Existenz des Roulette ja auch nicht berührt.

Nur weil es keine weltlich historische Tatsache,

sondern ein Religionsursprung ist,

meinen Fundamentalisten und Aufmerksamkeit heischende Wissenschaftler immer wieder Aufwärmen zu müssen,

was längst "kalter Kaffee" ist, die angebliche Nichtexistenz des Jesus von Nazareth.

Interessanter ist, was sich aus all diesen historischen Tatsachen entwickelte

und welche richtungsändernden und welche entgegengesetzten Strömungen hieraus entstanden.

einige der Quellen aus dem paroli.de-Verlagsarchiv Berlin:

Annalen Tacitus berichtet nach G. Bornkamm

Epistulae zitiert nach G. Bornkamm

Sackgassen im Streit um den historischen Jesus von E. Käsemann

Die Religion in Geschichte und Gegenwart von H. Conzelmann

Concilium von Franziskus von Assisi zitiert nach G. Basetti-Sani

Prophet, Reformator und Revolutionär nach Unterlagen der Wochenzeitung DIE ZEIT

Die Frage nach dem historischen Jesus nach H. Zahrnt

Jesus-Report: Protokoll einer Verfälschung nach J. Lehmann

sowie enzyklopädisches Material der Bibliothek des Verlagsarchivs Berlin

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Die Berechtigung des Osterfests
wird nur von
einer
Frage berührt,

die ausschliesslich eine Glaubensfrage ist,

ob und
weshalb
man mitfeiert oder nicht,

So wie es
für uns Spieler eine Glaubensfrage
ist,

ob der
Zufall
etwas Göttliches

oder etwas wissenschaftlich Erklärbares ist
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Neben den vielen verschiedenen Religionen und Religionszweigen

haben sich auch einige aus der zwei Jahrtausende alten christlichen Bewegung heraus entwickelt,

die ihre eigenen Wege gingen.

So gabe es diejenigen, die nicht an das Gute, sondern die an das Böse im Menschen glaubten,

die den negativen Eigenschaften der menschlichen Natur mehr Bedeutung beimaßen, als den positiven.

In ihnen erwuchs die Inkarnation des Antichristen.

Die alte Vorstellung, dass mit dem leiblichen Tod seines "Sohns" auch die Vorherrschaft des Gütigen ein Ende gefunden habe

und fortan das Schlechte in den Genen der Menschheit sich verbreite, während das Gute verkümmere.

Die großen Propheten der Menschheitsgeschichte haben dies mehrheitlich bestätigt

und auch ein Großteil der Wissenschaftler sagt den Menschen ein viel früheres Ende voraus,

als dass ihre Vorherrschaft über die Erde noch so lang dauere, wie dieser Planet bestehen wird.

Allen voran der wohl berühmteste seiner "Fakultät", der jedem bekannte Nostradamus.

Seine im Mittelalter niedergelegten Prophezeihungen, hat Hieronymus Bosch in seinen berühmten Gemäldezyklen festgehalten.

Ist es ein Zufall, dass Bosch seine detailierten Inszenarios des Antichristen als Motive für seine Altäre schuf?

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Hier Auszüge aus der Hieronymus Bosch Projektmappe des Verlagsarchivs Berlin mit Bildern des Malers,

der sich in den vergangenen Jahrhundert am intensivsten mit der Inkarnation des Bösen auseinandergesetzt hat.

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Was Fellini in seinem cineastischen Meisterwerk "Das große Fressen" eindruckvoll festgehalten hat,

den Genuss alles Leiblichen bis zum Tod, hat auch Hieronymus Bosch in seiner Malerei festgehalten.

Und wie man im letzten Motiv der obigen Reihe sieht,

bringt auch er den bedingunglosen Konsum und die Völlerei mit dem Ende in Verbindung - der Hölle.

Ist der Tod des Jesus von Nazareth in Wirklichkeit nicht die von Christen als Erlösung bezeichnete Auferstehung,

sondern der Beginn des ausweglosen Pfads in die Verdammnis als Sieg des Antichristen, der uns schleichend einholt?

Was wäre, wenn wir mit dem Osterfest unbewusst den Antichristen feiern?

Seinen Sieg über Jesus Christus, über die christliche Güte und die ständig drohende Unterjochung Luzifers?

Oder sind wir in unserer zukünftigen Existenz dem Zufall ausgeliefert?

Dem Zufall des Universums? Dem Zufall der Naturgewalten?

Dem Zufall, ob der Antichrist sich immer wieder in den Körper eines Diktators einnistet?

Oder in die fleischliche Hülle eines "Knöpfchendrückers" eines atomar gerüsteten Militärstaats?

Den Zufall betreffend hat Hieronymus Bosch für eine Freskenmalerei nicht ohne Hintergedanken ein Motiv gewählt,

dass in seiner Form und Raumaufteilung dem gefächerten Kranz eines Roulettekessels ähnelt:

bosch.jpg

Ist es so falsch was die Änhängerschaft des Antichristen vertritt?

Alle Anzeichen der gegenwärtigen Entwicklung besagen, dass das Negative voranschreitet

und dass Andersdenkende die Richtung in den Untergang der Menschheit nicht mehr abwenden können.

Ein Vertreter des Weltuntergangs:

"...Fakt ist:

- Im Iran ist ein Irrer am Werk.

- USA/EU haben auch nichts dazu gelernt, Immer noch A-Waffen in höchster Einsatzbereitschaft wie im kalten Krieg(es gab noch zig andere beinahe Katastrophen wie die Kubakrise im kalten Krieg), Ausbeutung der 3. Welt

- China, Russland denken auch nur in machtpolitischen Rahmen. Menschenrechte, Frieden, Sch Egal

- weltweit wird massiv aufgerüstet

- Töne zwischen vielen Staaten werden rauher

>USA/Südamerika

>USA/Russland

>USA/China

>USA/Nahost

>Israel/Iran

>Frankreich/Iran

>Polen/Russland

>Russland/Ukraine

>China/Taiwan

>China/Japan

>Pakistan/USA

>Australien/Indonesien

- viel gefrustete Menschen auf der Welt, Globalisierungsverlierer

- Milliarden Menschen glauben immer noch an rückständige Ideologien, denken immer noch im Nationalschema anstatt endlich mal zu kapieren, dass wir alle auf dieser einen wunderbaren Welt leben und einfach nur zufrieden sein können, dass wir dieses Wunder des Lebens erleben dürfen und uns die Hand zu reichen

- Zwillingsdefizit der größten Volkswirtschaft der Welt, Dollarabwertung, dadurch Gefahr einer Weltwirtschaftskrise, die alles nochmal verschärft

- Gefahr großer Terroranschläge, die unkalkulierbare Reaktionen nach sich ziehen

- dazu der drohenden Oil-Peak, unsere gesamte Wirtschaft hängt am Öl, auch dadurch massive Weltwirtschaftskrise möglich

- Klimawandel mit unkalkulierbaren Folgen

- rasante technische Entwicklungen, die kaum mehr zu fassen sind, unbemannte Drohnen heute schon normal, ferngesteuerte Kampfroboter erstmals im Einsatz, selbstständig agierende Kampfmaschinen ab 2035, dann werden auch im Wirtschaftsleben immer mehr Roboter zu finden sein und die KI wird so weit ausgereift sein, dass auch höherwertige Tätigkeiten von Maschine erledigt werden, dadurch Gefahr einer Weltwirtschaftskrise mit unkalkulierbaren Folgen, oder einer Diktatur einer Gruppe von Mächtigen oder Machtergreifung der Maschinen begünstigt durch totale Vernetzung, diversen Chips in Ausweisen etc. ohne die man gar nichts mehr machen kann

- dazu dieses dämliche System was Egoismus, Skrupellosigkeit und Rücksichtslosigkeit leider fördert anstatt es einzudämmen

Ich sage: Wir sind dazu verdammt aus evolutionären Urtrieben heraus uns selbst zu vernichten oder evtl. von einer höheren Macht gesteuert. Dies würde dem Charakter des Universums voll und ganz entsprechen..."

Georg Orwells Visionen und Terminator lassen grüßen.

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Fest steht: Die Erde wehrt sich gegen den Raubbau der Menschheit.

Eindrucksvoll schildert dies der Film 2012 - We Were Warned

die Folgen von Klimawandel, Ressourcenplünderung, Kriegen und letztlich die nicht endend wollende Überbevölkerung.

Gerade letzter Punkt ist das Anliegen... ...der Kirchen.

Gerade wieder hat der Pabst, ein Mann, von dem man positive Veränderungen erwartete,

die Verwendung von jeglichen Verhütungsmitteln für über 2 Milliarden Christen als Sünde kategorisiert.

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Es kommt nicht von ungefähr,

dass Katastrophenfilme alle Rekorde an den Kinokassen brechen.

Aus kollektiver Sicht handelt es sich um einen Vorgang,

in dem sich die zivilisierte Gesellschaft seit Jahrtausenden befindet.

Mit den Abläufen -die zu Beginn des Alten Testaments in symbolischen Abläufen geschildert werden-

nämlich die Entfremdung des Menschen von Natur und Gott,

setzte dieser zivilisatorische Prozeß sich unheilvoll in Bewegung.

Mit dieser Darstellung steht das Christentum nicht allein.

In allen mir bekannten Religionen werden diese Wurzeln auf ähnliche Weise gelegt

und ein ethisches Grundgerüst -damals ausgelegt als weltliche Gesetz oder zumindest als vorbildhafte Regelung-

existiert in allen Regionen der welt, wo Menschen leben.

Unter Einsatz von Forschung, von Wissenschaft, von Technik

und mit immer komplexer werdender Organsiation der Gesellschaft (weltliche Macht)

können wir vielleicht bei teilweiser Bewältigung der schon jetzt sichtbar werdenden Probleme

noch eine Weile weiter so werkeln, wie wir das die vergangene Zeit getan haben.

Nur drängen wir dabei zwangsläufig die Beziehung zum größeren Ganzen, zu unserem geistigen Ursprung zurück.

Das Menschliche in uns verkümmert, indem Maschinen und Computer unsere Aufgaben übernehmen.

So weit ist die inhaltliche Linie der "Terminator"triologie also nicht hergeholt.

Denn wenn Maschinen Bewusstsein erlangen sollten oder aus rein logischen Verknüpfungen heraus,

die wir ihnen einprogrammiert haben, ihre eigene Stärke erkennen und die Schwäche von uns Menschen,

dann ist das Ende nicht mehr fern.

Schon heute überlassen wir zuviel Kontrolle, Verwaltung und Entscheidungsfunktionen einer höheren Macht,

die uns selbst schwächt (und nicht stärkt, wie wir in verhängnisvoller Weise meinen).

Ist es die Angst vor dieser Entwicklung und die perverse Neugier,

uns in aufwendig produzierten Katastrophenfilmen anschauen zu wollen, wie das ablaufen wird?

Haben Hollywoodregisseure das erkannt und fungieren als sadistische, kreative Hüllen des Antichristen?

Oder sind sie die kommunikativen Heilsbringer mit erhobenen Zeigefingern, uns auf unsere Fehler aufmerksam zu machen?

Steckt nicht auch in ihnen der Christ und der Antichrist, als Funktionen der Informanten beider Fraktionen?

Schlummert nicht in uns allen die Freude daran, uns die totale Zerstörung zu vergegenwärtigen?

Sich am Leid der anderen -selbst unberührt- zu weiden?

Sich zu bereichern, in Genuss zu schwelgen, ohne Rücksicht auf die Schlusslichter der Gesellschaft?

Ist nicht in uns allen immer ein Teil des Antichristen "bei der Arbeit", uns für dessen Zwecke "umzupolen"?

Werden wir nicht ständig geformt durch gefilterte Informationen, hin- und hergerissen

- mal in die eine, dann wieder in die andere Richtung; Antichrist oder Christ?

Wie eine Roulettekugel, die einmal im roten und dann wieder im schwarzen zahlenfach zum Liegen kommt?

Ist es uns nicht wichtiger, dass wir Nahrungsmittel in Hülle und Fülle auf dem Tisch haben,

obwohl andere nicht einmal über genug Wasser verfügen, um nicht zu verdursten?

Ist es nicht so,

dass wir uns nur zum Hang, Antichrist sein zu wollen,

nicht bekennen,

während die bekennenden Anhänger des Antichristen genauso sind wie wir,

aber es lediglich frei ausleben und dazu stehen,

was wir aus Feigheit vor der Wahrheit kaschieren?

Ist ein Leben ohne den Antichristen für uns überhaupt vorstellbar?

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Kann es uns nicht egal sein,

ob der andere am Roulettetisch Haus und Hof verliert,

solange unsere eigenen Taschen voll werden?

Gedanken eines Roulettespielers zum Osterfest.

Gerade lief eine Nachrichtenasendung über das noch immer andauernde Leid nach dem Erdbeben in Lateinamerika.

Ich habe den Fernseher abgeschaltet, weil mir der Osterbraten sonst nicht mehr schmeckt... ...

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Die Idee, sich mit diesem Thema über die Osterfeiertage auseinander zu setzen,

entsprang der sich seit Karfreitag plötzlich verändernden Entwicklung des Osterthreads unseres Forums.

Hier aus dem Diskussionsverlauf einige der Zitate, die auf einem Dialog aufbauen,

dass die Spielbanken in Schleswig-Holstein am Karfreitag geöffnet werden:

Unabhängig wie gläubig und kirchenbezogen ein Mensch sein mag oder ob er dies alles ablehnt: zur vielgerühmten Glaubensfreiheit in modernen westlichen Lämdern gehört auch das Recht, seinen Glauben angemessen ausüben zu können. Im Christentum ist der Karfreitag der höchste (weil bedeutungsvollste) Feiertag. Als bundeseinheitlich festgelegter Feiertag hat er für viele Menschen eine tiefgreifende Bedeutung. Diese gilt es zu achten, auch wenn man die Bedeutung all dieser Traditionen längst über Bord geworfen haben sollte.

Das sollten Besucher eines Casinos am Karfreitag bedenken, wenn sie dort "Umsatz" machen.

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Wer denkt eigentlich an die Millionen von Atheisten?

Wieso müssen wir uns von einem privaten Verein,

der nach unserer Auffasssung auf Angst, Hoffnung, Dummheit,

Lug und Trug aufgebaut ist, gängeln und bevormunden lassen?

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Wie soll man die Nichtexistenz Gottes beweisen?

Nein, der Gottgläubige muss beweisen, dass er recht hat und Gott existiert.

Glauben statt Wissen - welch lächerliche Alternative.

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Ich habe Verständnis für alle Religionen.

Insbesondere vertrete ich mit meiner Meinung das Recht auf freie und unbehinderte Religionsausübung,

wozu immer ein bestimmter Rahmen vorhanden sein sollte - insbesondere in zeitlicher Hinsicht!

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Die Christen wollen sich nicht eingestehen, den Sohn ihres vermeintlichen Gebieters vor zwei Jahrtausenden an den Antichristen verloren zu haben. Die Vertreter des Antichristen pfählten ihn und siegten. So ist der Karfreitag der Siegestag des Antichristen und der alles überschattende Trauertag der Christen.

Dass ihr "Idol" und Anführer Jesus die Schlacht gegen den Antichristen verloren hat, das haben die Anhänger Christi nicht verkraftet. Und weil sie es nicht auf die Reihe gekriegt haben verschanzen die sich in Burgen, Festungen und Bollwerke, die sie Kirchen nennen. Ist schon mal jemandem aufgefallen, wie isoliert er von der Außenwelt ist, wenn er sich in einer Kirche befindet? Seit damals bauen sie dicke Mauern, in denen sie ihr sakrileges Fehlurteil manifestieren und sich auf grausame Art wehren. Und wer hinter den Mauern nicht so wollte, wie die Oberchristen wollten, wurde gezüchtigt, ausgepeitscht und gefoltert. Und das ist bis heute so:

Es ist die Rache, damals in Wirklichkeit die Welt an den Antichristen verloren zu haben.

Seitdem nimmt das Böse überhand.

Konzentrationslager, Weltkriege, Atombomben, Plündern der Ressourcen, Überbevölkerung, Overkill, Endknall. Es wird immer schlimmer. Der Antichrist nähert sich zur Weltherrschaft.

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Der Teufel hat den Antichristen zum Leben gemacht. Er kommt aus den Gründen der Hölle. Der Teufel fliest in die Körper von Menschen. In jedem Menschen steckt Antichrist.

Es ist ein dunckler Gegenteil von der Seele. Und der helle Teil der Seele ist Gott. Nur sind die Seelen dunckler als sie hell sind. Gut und Böse kämpfen gegen sich. Aber immer irgendwann gewinnt der Teufel.

Christ und Antichrist sind immer gleichzeitig. Nicht einer kann ohne den anderen, Und die Jünger vom Antichrist sehen das als Symbol.

Es ist nicht anders als wie die Kirche. Auch sie hat Gutes und Böses.

Und Ostern feiert jeder. Den Christen oder den Antichristen in sich.

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Das mit dem Dauergewinn des Antichristen scheint zu stimmen.

Ich habe mich mal mit einem "Zeugen Jehovas" unterhalten und ihn gefragt,

woher er denn wissen will, dass momentan Satan regiert und eines Tages

Gott das Zepter übernimmt. Darauf hat er mir geantwortet:

"Schau Dich um in dieser Welt!"

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Der Dauergewinn des Antichristen.

Des Antíchristos, auch genannt Widerchristus, Endechrist, Entkrist.

Es muss ja was dran sein,

wenn jemand wie der Sachse von einem Dauergewinner spricht.

Die komplette Diskussion hier:

web-antichrist-google.png

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Ist es nicht so, dass wir uns nur zum Hang, Antichrist sein zu wollen, nicht bekennen,

während die bekennenden Anhänger des Antichristen genauso sind wie wir, aber es lediglich frei ausleben und dazu stehen,

was wir aus Feigheit vor der Wahrheit kaschieren?

Starker Tobak, dieser Beitrag.

Das soll also bedeuten, dass die Antichristen genauso sind wie wir, nur dass wir es verstecken oder verdrängen?

Da muss ich nochmal drüber nachdenken, ob ich das für mich bejahen kann.

Aber vielleicht hast du ja recht. Irgendso ein kleiner Schweinehund tobt sich wohl in allen von uns aus.

bearbeitet von michelangelo112
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Guten Morgen Nachtfalke

Bis zum Jahr 1500 hatten die Christen noch Plätze im Himmel VERKAUFT.

Bis zum Jahr 1500 hatten die Christen Gesundheit Scheine VERKAUFT.

Die Frau wurde als Genetisch DUMM veranlagt unter jeder Würde behandelt.

WARUM WOLLTE die Kirche mit aller Gewalt MACHT haben?

Martin Luther reformierte die Heiligen Schriften, weil diese NICHT mehr TRAGBAR waren.

Ich vermute unser Bayer im Vatikan macht sich die gleichen Gedanken wie Martin Luther.

Zu viele VERNICHTENDE Wahrheiten liegen im Archiv des Vatikans.

WARUM, werden diese GEHEIM gehalten?

Weil Jesus gar NICHT GEKREUZIGT wurde?

Sondern ein ANDERER?

Langer Rede kurzer Sinn!

Intrigen, Lügen, Trügen, Lobbyismus. Das war so im Vatikan, und ist heute NOCH SO.

Die Politik hatte ein gutes Vorbild.

Zu bedauern ist, dass man an liebe Menschen, meistens an "Festen" denkt.

Ohne die jüdischen Geschichten, keine Weihnachten, Ostern, etc.

Traurig,

wenn man bedenkt, Menschen gibt es schon paar tausend Jahre "Vor Christus"

LG

nostradamus1500

bearbeitet von nostradamus1500
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Sitzen paar Leute gelangweilt im Himmel rum.

Da sagt Judas zu Jesus:

"Entsinnst du Dich noch an den Angelverein,

den die Fischer damals beim Saufen gegruendet haben?"

"Ja - und?"

"Den gibt's immer noch."

sachse

Passt!

"Religionen erwecken den Anschein, als sei es tägliche Pflicht der Menschen, Gottes Fehler zu korrigieren."

© Gregor Brand, (*1957), deutscher Schriftsteller, Lyriker und Verleger

...dabei schaffen sie es nicht einmal, in den eigenen Reihen richtig aufzuräumen.

Und das seit Jahrtausenden!!!

Die Einen töten wahllos „im Namen Gottes“ und sprengen sich und andere Unschuldigen in die Luft (sog. Gotteskrieger-Schwachköpfe)

– und die Anderen misshandeln ausgerechnet diejenigen, die sie beschützen und erziehen sollen. Furchtbar!

Die Religion scheint den Menschen gegeben, um „die Anderen“ zu hassen, die etwas anders zu glauben wagen.

Und auch das seit Jahrtausenden. :biglaugh:

Schwache „Figuren-Konstellationen“ - , diese Religionen, mehr aber auch nicht.

So etwas sollte man einfach ignorieren – und den EIGENEN WEG suchen!

Die gläubigen Schafe sollte man aber auch in Ruhe lassen. Sie wollen „geleitet“ werden.

Vielleicht hilft und genügt das diesen Menschen.

Mir persönlich nicht, aber, das muss jeder für sich selbst entscheiden - und dabei NICHT die Anderen "bekehren" wollen.

Außerdem:

Auch die inneren Werte des Menschen sind nur eine Ansichtssache.

Mehr nicht.

Boulgari

bearbeitet von Boulgari
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