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Persönliche Permanenz mit Multiplen Chancen


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Ich würde mal gerne eure Meinung hören wie ihr eine PP führen würdet wenn folgendes bespielt wird.

Es können unterschiedlich viele ECs gleichzeitig gespielt werden

Es können unterschiedlich viele DCs gleichzeitig gespielt werden

Es können unterschiedlich viele TVS gleichzeitig gespielt werden

Es können unterschiedlich viele Tische gleichzeitig gespielt werden

Es wird zeitweise mit Progression (Im Gewinn- wie im Verlustfall) gespielt

Wie könnte man hier jetzt vorgehen, die einfachste möglichkeit wäre eine PP die einfach ein '+' für einen Tisch notiert an dem ein Gewinn erzielt wurde (Gewinn wäre hier definiert, wenn wirklich ein Plus herauskommt, Beispiel: 3Stücke Ma + 31-36 / 1.+2.Kol / 1 Stück Impaire --> es kommt die 10 ---> Ergebnis: + 3), ein '-' wenn an einem Tisch Verlust erzielt wurde (Verlust wäre hier definiert, wenn ein Verlust eingefahren wurde, das muss nicht unbedingt ein Totalverlust sein, Beispiel: Satz gleich der Gewinndefinition ---> es kommt 23 ---> Ergebnis: -2) dazu brauchen wir noch ein drittes zeichen 'o' das für nichts Gewonnen, nichts Verloren steht (das sollte kommen wenn man zB 1 Stück je auf Pa und R hat ---> es kommt die 5 ---> Ergebnis: +/- 0)

hier kommt dann aber schon die erste Frage auf, wie sollte man dieses 'o' werten? je nach Phase unterschiedlich, oder doch also - oder +?

zudem stellt sich die Frage ob man immer warten sollte bis alle Tische die man spielt gefallen sind und evtl Coups an bespielten Tischen auslassen dass dies Eintritt und solch einen Kompletten Spieleinsatz mit einem Zeichen bewerten, oder sollte man jeden Tisch einzeln als Zeichen auswerten?

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Die Parolikomponenten:

angedacht sind Paroli in relativ guten PP-Aufwärtsphasen

(Basisstück kommt auf die PP an und auf die Vorphase, ob vorher schoneinmal ein Paroli erzielt wurde das Fortgesetzt wird)

je nach PP-Plusserienlängentendenz, wird ein Paroli auf 2 Coups unter der Tendenzlänge gespielt, zudem wird hier das Spiel auf allen anderen Chancen und Tischen eingestellt.

EC (oder 3 TVS) 1-1-2(-3-5) das Basisstück wird nun neu definiert ( in der Regel als 1,5 oder 2)und es wird von vorne begonnen oder je nach Phase gleichsatz weiter gespielt

DC (oder 4 TVS) 1-1-1-1-2-2 auch hier kann dann das Basisstück neu definiert werden (in der Regel als 1,5 oder 2)

In Aufwärtsphasen die aber etwas kürzere Plustrauben aufweisen können weitere Basis- und Zwischenstufen eingeschoben werden um die Stücke zu sammeln die man braucht um im Gleichsatz die Minusphasen auszuspielen.

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Die Progressionskomponenten:

Sollten die Minusphasen sehr kurz sein oder sich ein Spiel bei EC anbieten dass sich über längere Phasen mit kurzen Progressionen bespielen lässt bietet sich die Progression an. Hier gäbe es vier Möglichkeiten.

Die ersten drei basieren auf der Folge: 1-2-5-11-25 (2,2er Faktor)

Die Streckung: Man progressiert nicht im Fortlauf sondern Steckt diese Progression eben (kann evtl auch mit einer Degression im Anfang der Minusphasephase beginnen) die Länge der Streckung sollte davon abhängig gemacht werden, wie lange eine Minusphase erwartet wird (beginnt man mit einer Degression, sollte man das 1/3 der Minusphase degeressieren und den rest auf die gestreckte Progression verteilen)

Die Direkte: Man spielt zB mit einer Intermittenz (egal ob in der Spielpermanenz oder der PP) die aber teils durch kurze Serien unterbrochen wird zB RNRNRNNRNRNRNRRRNRNRN oder eben ++++++-++++--+++ /// Vorsicht: man braucht ein klares Ausstiegssignal, je nachdem welche Serienlänge gerade der Restant ist sollte das auftauchen dieser als Austiegssignal genommen werden, bzw. wenn die Serie bisher nur klare 1er und 3er Serienlängen Aufgewiesen hat und die 2er der REstant sind und eine 4er kommt sollte man auch hier aussteigen.

Die Restanten-Progression: Ist eine Serienlänge klarer Restant kann gegen diese vorgegangen werden, dies kann auf zwei Arten geschehen, ist der Restant eine realtiv Kurze Serienlänge (zB 2 oder 3) kann man wirklich komplett durchprogressieren (nehmen wir an der Restant sind die 3er auf Rot [serienlängen beziehen sich auf Bilder, oder aber einzelne EC nicht auf EC-Paare] dann würden wir sobald R erscheint auf N 1Stück setzen --> kommt erneut R 2 Stücke auf N --> kommt erneut R 5 Stücke auf R) sind es aber längere Serien zB 6er, dann sollte man warten bis die 5er komplett ist und dann 1Stück auf die Gegenchance bzw bei Nichttreffer 2 Stücke auf eine 7er Setzen, man könnte evtl auch schon bei der 4er beginnen und hat dan neben drei Stufen.

Die letzte Progressionsmöglichkeit wäre eine Art Abstreichprogression die in sich eine Progression trägt und aber sehr schnell viel zu lange wird, eignet sich also für Einzel-Minusserien diese wird folgendermaßen gespielt: 1-3 Trifft diese Stufe nicht werden 1-1-1-1 aufgeschrieben der nächste Satz wären 2-6 abgestichen werden dann aber nur die erste 1 und die letzte man muss danach also nocheinmal 2-6 spielen, sollte dieser Satz auch nicht treffen ist man schon mit ---- in der PP und sollte möglichst die Strategie ändern, will man denncoh weiterspielen steht jetzt 1-1-1-1-2-2-2-2 auf dem Programm und es wird 3-9 gespielt.

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Kombination von Paroli- und Progressionskomponenten:

als Sinnvollste wäre hier ersteinmal eine Kombination bei den Serienlängen zu nennen, ist zB die 3er Serie der Favorit und die 5er der Restant dann bietet sich ein Parolispiel 1-1-2 an und dann eine Progression 1-2-5 sollte dann eine 5er auftreten hat man keinen Verlust kommt keine 5er und keine 1 oder 2er hat man ebenso keinen verlust kommt eine 3er hat man 5 Stücke gewinn, kommt eine 4er ebenso kommt eine 6er sind es sogar 6 Stücke gewinn. ob man hier zB dann gleich weiter Paroli auf eine sehr lange Serie spielen möchte wieder mit 1 oder 2 Stücken als Basisstück für ein Paroli 1-1-2 (oder länger) oder gar 1-2-4 das sei dann jedem selbst überlassen.

Eine andere Art wäre zB wenn man Intermittenzen mit Progression Bespielt und trifft, den Treffer als Basisstück zu werten bzw als ersten Treffer in 1-1-2, so könnte man probieren eine dreiertrefferserie zu landen wenn Nichttreffer dann wieder weiter in der Progi so hoch wie man eben gehen möchte (Interessante Spielcariante)

Natürlich kann man noch in vielen weiteren Kombinationen die beiden Komponenten vereinen aber ich denke die obigen sind die wichtigsten. Letztendlich geht es ja hier in erster Linie um die PP-Frage bei multiplen Chancen/Tischen, und je nach Schreibweise bzw Interpretation werden diese Komponenten ja teilweise auch auf die PP angewandt, deshalb dürfte die Notationsfrage hier doch einiges über Erfolg oder Misserfolg beitragen.

Kapitalisierungsmethoden, genau TVS Strategie und zusätzliche EC-3Chancen-Auswahl coming soon...

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Spielbeispiel 1:

vom 7.11.09. Wiesbaden live mitgespielt, also nicht irgendwie zurechtgelegt so ehrlich bin ich dann schon auch, allerdings muss ich zugeben das Ergebniss ist Hammer, da ein guter Start gelungen ist und ziemlich viele Serienlängen richtig gut erkannt und bespielt wurden.

Das ganze basiert jetzt auf einer PP die sich am Gewinn orientiert nicht an einzelsätzen, weil diese, wenn sie gleichzeitig getätigt und verbucht werden müssen das ganze sonst schwierig gestalten, es sind alle Tische als ein Satz gebucht worden wenn die Kugel so gefallen ist, dass am anderen Tisch noch nciht die nächste Kugel dran war, deswegen teils die Lücken zwischen den Zahlen.

Eine erhöhte Anzahl an fehltreffern obwohl in der PP ein weiterer Aufwärtsdrang vorhanden ist führte teils ganz und teils nur auf diesen CHancen zur Degression, weswegen dann vllt im gesamtsatz die PP weiter nach oben konnte. Aufgehört wurde weil sowieso nur 72 Sätze als SPiellänge angedacht wurde, und da der Maintisch bereits etwas geschlossen hatte wurde noch die restliche Serie beendet und dann nach ca 3h Spielzeit beendet.

leider konnte ich es nicht über Jeanie reinsetzen da es viel zuviele Zellen sind deswegen hab ich das ganze mal als PDF angehängt, da ist das Spiel mit Saldostand und Endauswertung, sowie die PP Grafik vorhanden.

Spielbeispiel_071109_WB.pdf

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Spielbeispiel 2:

vom 8.11.09. live mitgespielt

kürzere Distanz da nciht ganz so hervorragender Verlauf wie am 7.11. zudem reichte es zeitlich nciht für mehr, SPieldistanz 31 Sätze ca 1,5h dennoch sehr schönes Ergebniss, wieder halfen Signale innerhalb eines Satzes auch wenn sie durch meine art eine PP zu führen vertuscht wurden (vermehrte einzelminuse im Gesamtsatz) Verluste zu beschränken und Parolis rechtzeitig herabzusetzen, zudem Halfen hier Serientendenzen und daraufhin Einsatz von Paroli und Verlustprogression

Spielbeispiel_081109_WB.pdf

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hi

pdf ist nicht sichtbar nach dem download.

haben andere auch dieses problem ?

schach

das sollte so nicht sein würde es ja als tabelle einstellen, aber hat viel zu viele zelle, siehst du gar keins oder nur verschwommen?

also wenn ich hier im forum draufklicke zeigts es bei beiden an musst nur zoomen

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Spielbeispiel 3:

vom 10.11.09. live mitgespielt

kürzere Distanz da nicht ganz so hervorragender Verlauf wie am 7.11. zudem reichte es zeitlich nciht für mehr, Spieldistanz 32 Sätze ca 1,5h dennoch sehr schönes Ergebnis, wieder halfen Signale innerhalb eines Satzes auch wenn sie durch meine Art eine PP zu führen vertuscht wurden (vermehrte einzelminuse im Gesamtsatz) Verluste zu beschränken und Parolis rechtzeitig herabzusetzen, zudem Halfen hier Serientendenzen und daraufhin Einsatz von Paroli und Verlustprogression.

bald kommen wir zur ersten Kapitalisierungsstufe (aber nicht wundern, die erste Kapitalisierungsstufe ist keine Basisstückerhöhung^^ nur eine Kapitalverbreiterung), soviel sei einmal verraten:

das Startkapital für das hier gezeigte spiel beträgt 2.500€ da beinhaltet: 2.280€ für das spiel und 220€ für anfallende kosten.

das Spielkapital splittet sich in 4x Tageskapital zu jeweils 570€ das splittet sicher wieder in 3x Angriffskapital/Spieltag zu jeweils 190€ und das beinhaltet 2 vollständige 4stufige EC progressionen 1-2-5-11 zu 5€=1Stück. Das restliche Geld sind Sprit, Speisen, Getränke.

in Stücken bedeutet dies:

ANgriffskapital: 48 Stücke

Angriffe/Spieltag: 3 ---> 144 Stücke

Spieltage in Reserve: 3 (mit dem Startspieltag also 4) ---> 432 Stücke

Zusätzlich sollte man das Geld für Verpflegung und Spritkosten auf die Seite legen.

kurz mal etwas vorschuss zum Kapitalisierungsmodell:

ich bevorzuge es nciht bei ner Verdopplung des Kapitals alles wieder rein zu setzten, sondern habe Auszahlungsregeln aus dem Spielkapital und will zudem eine Verbreiterung des Spielkapitals dh der Angriffstage und der möglichen Progressionsstufen erreichen. zudem gilt es zuerst einmal sien eigenes mitgebrachtes Kapital zu schützen, dh ist das eigene Spielkapital erspielt, wird das eigene Geld aus dem Spiel genommen und NUR das Der Bank weiterverwendet.

die Auszahlungsquote liegt bei vollendung einer Stufe bei 25% dh es müssen 125% der geforderten Spielstücke erwirtschaftet werden

Stufe 0: eigenes Kapital 432 Stücke --- beginn des Spiels, 1 Stufe0-Stück = 1 Stück --- Ziel: 540 Gewinnstücke

Stufe 1: es wurden in Stufe0 540 Stücke erwirtschaftet, --- Auszahlung von 108 Stücken, 1 Stufe1-Stück = 1 Stück --- Ziel: zusätzlich zum Angriffskapital wollen wir die Progressionsmöglichkeit um eine Stufe erweitern (nächste Stufe wäre 25St dh 3 Angriffe/ Tag macht 150 Stücke mehr die man jeden Tag dabei haben will) dazu sollen die möglichen SPieltage erweitert werden nämlich um einen (dh das Tageskapital von nun 294 Stücken soll 5 mal vorhanden sein) insgesamt sind das dann 1470 Stufe2- Stücke die man benötigt, da Stufe 2 aber dann zum ersten mal eine Erhöhung des Basissatzes bedeutet um den Faktor 2 brauchen wir zum beginn von Stufe 2 2940 Stücke da wir schon 432 besitzen müssen wir noch 2508 Stücke erspielen, und um die Auszahlung von 25% nicht zu vergessen benötigen wir 3125 Stücke in dieser Stufe.

natürlich kann man auch viel schneller kapitalisieren vor allem indem man die zusätzlichen Progressionsstufen weglässt und vllt nicht so weit Verbreitert sondern zB nur jedes zweite mal nen Spieltag dazu nimmt für den man Kapital haben möchte. Aber da meine Kapitalisierungsform vorsieht, dass wenn das basiskapital nur noch für eine Stufe tiefer reicht, wieder zu degressieren, denke ich kann man so sehr lange hinspielen, geht aber nur bei häufigem Besuch in einer Spielbank oder zwei Spieltagen innerhalb eines Tages. AUsserdem würde ich in Stufe 3 dann nur einen höheren Satz in der Stufe für 2 ANgriffe mit hinzuziehen und in Stufe 4 nur noch 2 in Stufe 5 keine erhöhung mehr nur verbreiterung der anzahl der höchsten Progressionsstufe (da hier die höchste schon maximum wäre, Spieltagverbreiterung/ Stufe jedes mal um einen Spieltag. Stufenleiter nach fibo 1-1-2-3-5-8-13-21-34-55... (später geht es relativ schnell und viel mehr stufen kann es nicht geben wenn man parolis spielen möchte wäre der höchste basissatz bei 5-12.000€ n 1.000er bei 5-7.000 n 500er wenns höher geht geht da ja dann nciht mehr viel und man hört auf oder beginnt ein gleichsatzspiel bzw 1-2 Stufige parolispiele ohne progressionen.

Spielbeispiel_101109_WB.pdf

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Spielbeispiel 4:

vom 11.11.09. live mitgespielt

WEgen Zeitknappheit wurde wieder eine kurze Distanz gewählt, wegen des hervorragenden PP verlaufs wurde beschlossen diesem gerecht zu werden, solange es mit wenig minustrauben vorwärtsgeht, und der es wurden zwei Angriffe des Tageskapitals zusammengelegt um in doppelter Stückhöhe zu Spielen. Es zeigt sich aber shcon ein leichter Abschwung zumidnest die möglichkeit zu einem solchen da die '-' mehr werden deswegen wird beim nächsten mal wieder mit normaler Stückhöhe gespielt und nur im sich wieder reinigenden Verlauf wird wieder mit der Doppelten Stückhöhe weitergemacht.

Wichtig ist die Progressionen im Saldoverlauf zu markieren, das und die PP als Indikatoren gibt dann den wahren Spielverlauf, nachdem man seine Satzweise richten sollte. vllt komm ich ja noch zum erläutern einer weitern Chartmethode die sich evtl auch zum ergänzen von @NOstis ansatz verwenden lässt, angesprochen wurden sie bereits einmal, gespielt wurden sie auch shcon erfolgreich, die (Anti-)Serienintermittenzen als 3er EC verkettung. Es könnte sein SPiel Satzarmer machen, aber evtl auch noch verbessern, weniger Sätze, höhere Trefferwahrscheinlichkeit = höherer EInsatz = Doppelt Höherer Gewinn.

Spielbeispiel_111109_WB.pdf

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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@PinkEvilMonkey

Ich würde mal gerne eure Meinung hören wie ihr eine PP führen würdet wenn folgendes bespielt wird.

Es können unterschiedlich viele ECs gleichzeitig gespielt werden

Es können unterschiedlich viele DCs gleichzeitig gespielt werden

Es können unterschiedlich viele TVS gleichzeitig gespielt werden

Es können unterschiedlich viele Tische gleichzeitig gespielt werden

Es wird zeitweise mit Progression (Im Gewinn- wie im Verlustfall) gespielt

Wie könnte man hier jetzt vorgehen, die einfachste möglichkeit wäre eine PP die einfach ein '+' für einen Tisch notiert an dem ein Gewinn erzielt wurde (Gewinn wäre hier definiert, wenn wirklich ein Plus herauskommt, Beispiel: 3Stücke Ma + 31-36 / 1.+2.Kol / 1 Stück Impaire --> es kommt die 10 ---> Ergebnis: + 3), ein '-' wenn an einem Tisch Verlust erzielt wurde (Verlust wäre hier definiert, wenn ein Verlust eingefahren wurde, das muss nicht unbedingt ein Totalverlust sein, Beispiel: Satz gleich der Gewinndefinition ---> es kommt 23 ---> Ergebnis: -2) dazu brauchen wir noch ein drittes zeichen 'o' das für nichts Gewonnen, nichts Verloren steht (das sollte kommen wenn man zB 1 Stück je auf Pa und R hat ---> es kommt die 5 ---> Ergebnis: +/- 0)

Meiner Meinung nach ist es zu kompliziert, die PP-Berechnung für Chancenkombinationen durchzuführen. Wenn du nur Einfache Chancen bzw. 1:1 Chancen bespielst (in dem Fall auch übertragbar für Münzwurf, Baccarat, Craps und einige andere Casinospiele) kannst du die Persönliche Permanenz direkt ermitteln. Bei höheren Chancen wird es schon schwieriger. Jeder Verlustsatz muss ins anteilige Verhältnis zum Gewinncoup gesetzt werden. Auf Transversale Simple hast du dementsprechend fünf Mal 1/6 Pech (bei Nichterscheinung der gesetzten TS) und einmal 6/6 Glück bei Erscheinung der TS. Zero sollten wir bei PP Verläufen erst mal außen vor lassen oder als extra Gebühr einstufen. Jedes TS Minus ist also in dem Sinne 1/6 PP-Minus und jeder Treffer ist sozusagen ein ganzes Plus. Wenn du diese Umrechnungen jetzt auf verschiedene höhere Chancen überträgst wird es sehr kompliziert, den korrekten Stand aus allen Bruchrechnungen schnell zu ermitteln. Ein Grund mehr, sich auf EC zu beschränken und direkt die 1:1 PP (persönliches Glück/Pech) zu bespielen.

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jap deswegen ist hier im plus auch nur n plaus und im minus n minus verbucht ich leite das grade merh aus dem saldo ab und den beiden kurven saldo nach satz vor ereignis und saldo nach ereignis vor satz

das passt aber wenn man nicht im Landcasino spielt, könnte man als zusätzliche kurve die Umsatzrendite mit einbringen um zu sehen wann der trend wirklich zu den -1,35% normalzustan hinzielt und die sitzung zu verkürzen abbrechen oder degression.

naja so schwer ist das mit den Brüchen nicht wenn ich nur EC, DC und TVS spiele zumal ich TVS nur mit 2 3 oder 4 stücken spiele somit brauch ich nur brüche für DC EC 2xEC verkomplizieren tut das nur die sache mit den Tischen weil die ja nicht synkchron sind.

was könnte da ne möglichkeit sein? wenn man nur eine PP führen will? ich bin in sowas recht fix bin mir aber bewusst dass das dann nur noch mit setzerlingen funktioniert, aber bei den altuellen läufen sollte das ja das problem nicht sein :spocht_2:

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Spielbeispiel 5:

neue PP Ausführung, Chancen wurden gewichtet, verbsesserte Darstellung, besseres Spielgefühl

vom 21.11.09. live mitgespielt

hab mir mal die mühe gemacht und ein wirklich gutes Ergebnis auf einem Tisch grafisch ausserordentlich verbessert dargestellt

leider macht das mit jeanie echt kein sinn weils auch in der breite viel zuviele spalten sind deswegen wieder pdf.

Tendenzen inkl einem Wechsel der Tendenzen nach Tendenzlängenbestimmung gespielt, dazu ne Kapitalmethode auf PP und eine APP in der die Chancenentsprechend gewichtet wurden. Serienlängentendenz mit einbezogen, Kol nach groben Favoritenfiguren bespielt, TVS nach dem 2/3 Gesetz bespielt.

schönes ergebnis :klatsch01:

Ach ja die Darstellung habe ich glaub auch um einiges Verbessert (hoffe ich doch, bitte um rückmeldung)

Versuch3_21.11.09.pdf

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Spielbeispiel 6:

vom 23.11.09. live mitgespielt (T7)

ein weiteres beispiel, nur um das auch klarzustellen ich würde mich freuen wenn das diskutiert wird was ich veröffentliche, zumal ich nix weglass, also bisher ist es nicht wirklich scheiße geloffen, zwar veröffentlich ich nicht immer alles weil die aufbereitung aufwand macht aber selbst angriffe die wirklich drei starts gebraucht haben sind ins plus gelaufen, da ich aber spielstrecken begrenze, aus konzentrationsgründen, natürlich dann nciht mehr sehr da gehts ja auch nur um schadensbegrenzung, so ein spiel kann dann mal auch nur mit 140 plus enden oder mit 90 minus

Spielbeispiel_6_WB_23.11.09.pdf

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Update:

die PP und Endergebnisse, Einsatz und Gewinn der letzten drei Spiele:

Spiel 1(Stückgröße EC/DC 10€ TVS 5€):

PP:-o---o++o-+++o++--+++o+

Kapitaleinsatz: 100€

Gewinn: 285€

Spiel 2(Stückgröße EC/DC 10€ TVS 5€):

PP:++-+--++++-+-++-+++o--+++o+-+---++++

Kapitaleinsatz: 70€

Gewinn: 460€

Spiel 3(Stückgröße EC/DC 10€ TVS 5€):

PP:o+o---+++o++--+o+-+-++++++++++++++++++-

Kapitaleinsatz: 270€

Gewinn: 1.000€

Ich arbeite noch an einer schönen Darstellung der Kapitalisierungstabellen, und ebenso ein einer leichter Verständlichen Ausführung der Spielweisen mit den Serienlängen und der 2/3 TVS Spielweise.

Sollte ich die Kapitalisierung zu 20€/10€ bis Ende diesen Jahres bewerkstelligen ist eine kleine Tour durch dland und angrenzende Casinos in planung, wenn nicht wird die Tour nach der Kapitalisierung zu 30/15 stattfinden. es sollen 3 Regionen mit je 3 'Spielbankballungscentren' in 27 + 3(Offdays) abgeklappert werden, vermutlich Beginn Mitte Februar

bearbeitet von PinkEvilMonkey
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Hallo PinkEvilMonkey,

Deine jüngsten Ergebnisse sind ja sehr beeindruckend. Lauter Plusse und kaum Minus, Kompliment!

Hast du zur Zeit einfach einen Lauf, oder ist das etwa auf eine überlegene Spielstrategie zurückzuführen?

Was du jeweils setzt, habe ich deinen Ausführungen nicht entnehmen können.

Das geht ja auch nicht daraus hervor, oder hab' ich's nur nicht erkannt?

Die Sache mit der PP interessiert mich jedenfalls sehr. Wie sind die PP der letzten drei Spiele denn nun entstanden, einfach so:

die einfachste möglichkeit wäre eine PP die einfach ein '+' für einen Tisch notiert an dem ein Gewinn erzielt wurde (Gewinn wäre hier definiert, wenn wirklich ein Plus herauskommt, Beispiel: 3Stücke Ma + 31-36 / 1.+2.Kol / 1 Stück Impaire --> es kommt die 10 ---> Ergebnis: + 3), ein '-' wenn an einem Tisch Verlust erzielt wurde (Verlust wäre hier definiert, wenn ein Verlust eingefahren wurde, das muss nicht unbedingt ein Totalverlust sein, Beispiel: Satz gleich der Gewinndefinition ---> es kommt 23 ---> Ergebnis: -2) dazu brauchen wir noch ein drittes zeichen 'o' das für nichts Gewonnen, nichts Verloren steht (das sollte kommen wenn man zB 1 Stück je auf Pa und R hat ---> es kommt die 5 ---> Ergebnis: +/- 0)

oder hast du da noch mehr berücksichtigt?

Wenn ich z.B. mit Verlustprogression über mehrere Coups spiele, dann denke ich, dass es reichen sollte, wenn ich das Endergebnis des Angriffs notiere, d.h. ein + bei Gewinn oder ein - bei Platzer.

Wen man das für drei versch. Chancen gleichzeitig macht, und z.B. mit zwei Progressionen gewinnt, aber die dritte verliert, dann wäre das halt ++-, unabhängig von der Höhe der Gewinne/Verluste, d.h. wenn z.B. trotz der zwei Erfolge die dritte Progression beide Gewinne mehr als wegfrisst, und am Ende ein Minus rauskommt.

Was meinst du dazu?

Gruß, Optimierer

bearbeitet von Optimierer
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Hallo PinkEvilMonkey,

Deine jüngsten Ergebnisse sind ja sehr beeindruckend. Lauter Plusse und kaum Minus, Kompliment!

Hast du zur Zeit einfach einen Lauf, oder ist das etwa auf eine überlegene Spielstrategie zurückzuführen?

Was du jeweils setzt, habe ich deinen Ausführungen nicht entnehmen können.

Das geht ja auch nicht daraus hervor, oder hab' ich's nur nicht erkannt?

Die Sache mit der PP interessiert mich jedenfalls sehr. Wie sind die PP der letzten drei Spiele denn nun entstanden, einfach so:

oder hast du da noch mehr berücksichtigt?

Wenn ich z.B. mit Verlustprogression über mehrere Coups spiele, dann denke ich, dass es reichen sollte, wenn ich das Endergebnis des Angriffs notiere, d.h. ein + bei Gewinn oder ein - bei Platzer.

Wen man das für drei versch. Chancen gleichzeitig macht, und z.B. mit zwei Progressionen gewinnt, aber die dritte verliert, dann wäre das halt ++-, unabhängig von der Höhe der Gewinne/Verluste, d.h. wenn z.B. trotz der zwei Erfolge die dritte Progression beide Gewinne mehr als wegfrisst, und am Ende ein Minus rauskommt.

Was meinst du dazu?

Gruß, Optimierer

Das kann ich dir noch ncih so recht sagen da noch nciht genügend spiele absolviert sind und das mit der programmierung nicht so wirklich drin ist bei meiner setzweise (die nicht intuitiv ist aber zuviele variablen hat als dass es einfach zu beshcreiben wäre, das hat sihc so über ne lange zeit entwickelt)

Verluste gabs bisher nur im bereich geringer als 20 stücke. meine PP ist entstanden wie oben beschrieben, die APP kann ich im Livespiel nur ausführen wenn ich nen Setzerling hab (der sich für mihc ab 30/15 spätestens ab 50/25 lohnt) da sosnt die zeit nicht reicht, mit setzerlingen könnte ich sogar 2 tische gleichzeitig bespielen. ich würde auch in progressionsstufen ein minus im verlustfall notieren wenn das gesamtsatzergebnis negativ ist. also so mach ich das zumidnest. da ich aber mehrere CHancen gleichzeitig bespiele ist es interessant da verlsutsätze oft ausgeglichen werden, deswegen die seltenen minuse, allerdings sind die spielbeispiele großteils echt hammer PP läufe weswegen da auch mehr rauskam, das update spiegelt dann eher den normalen spielverlauf wieder. wenn ich live die effektivität auch zur verfügung hätte wäre das nco hein besserer schritt weil man das auch als indikator nutzen kann, geht sie zu shcnell zurück ist nämlich vorsicht geboten.

meine setzweise habe ih ganz oben ja mal etwas angeshcnitten und an den beispielen 5 und 6 ist es denk ich schon zu erkennen wenn auch schwer, ich kann dir für das spielbeispiel 5 gern ein exelsheet shcicken in dem kommentare zu jedem einzelen satz stehen. grundsätzlich verwende ich auf EC die Tendenz, die SerienlängenTendenz und benütze dazu paroli und progression, auf DC werden Hauotsächlich Sequenzen und einzel/doppler tenfdenzen verwendet, für TVS das 2/3 gesetz ich arbeite gerade immer noich daran das in zwei versionen, einer basisversion und einer advanced version verständlich rüber zu bringen, aber einfach ist das eben nciht gerade dies zu formulieren und ichstoße dabei oft an meine grenzen.

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ein problem war zB im Update Spiel3, am ende ja n mörder + lauf der wurde aber nicht genutzt weils vorher shconma tief in die tasche ging, hier hätte im idealfall das doppelte rauskommen können oder sogar das dreifache, also sind die regeln noch nciht klar in solchen fällen wo es erst mit minus beginnt, und nicht zu tief geht könnte man nen pluslauf shcon besserausnützen, aber da ist dann eben die gefahr einer trendwende in dr PP auch recht groß, hierfür habe ich noch keine genau lösung gefunden.

ABer die Tour wirds geben, vllt kommt ja der Nachtfalke mit wenn es ihm besser gehen sollte. ANgepeilt wäre bei beginn mit 20/10er setzweise ein erfolg abzgl kosten (die nicht so klein sind) und tronc von ca 30.000€ mit einem startkaptial in die tour von etwas 10.000€ + extra spesenkonto für die ersten buchungen, wohlgemerkt klar ist auxh 10 30 zu machen nicht schwer aber es geht ja darum mit kleinen stücken das ziel zu erreichen, ende der tour könnte dann in den letzten tagen evtl shcon mit 50/25 gespielt werden.

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  • 1 month later...
hat sich auf dem Gebiet noch was herauskristallisiert oder hast du es verworfen?

Das ist leider oft so hier, erst macht einer hier die Welle und ganz plötzlich siehst und hörst du nichts mehr von dem Thema

Schade eigentlich.

Easyflip

bearbeitet von easyflip
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Das ist leider oft so hier, erst macht einer hier die Welle und ganz plötzlich siehst und hörst du nichts mehr von dem Thema

Schade eigentlich.

Easyflip

Ne ich arbeite dran es gut zu formulieren besser zu erklären und darzustellen zudem an nem längeren beweis dass es geht, sowohl von probespielen wie auch wirklich gespielten spielen. Stelle den untershcied zwischen Training und Live dar. Den Beweis auch noch als verschiedene Charts. Nur fehlts grad ein wenig an der Zeit geht also langsam voran. Weil viel arbeite andersweitig, dazu gut laufende Trades/Investments und dann muss ich ja auch noch Kohle damit aus dem Casino abholen. Nachtfalke weis es ja wir haben erst nen neuen CLub aufgemacht das ist grad auch noch viel Stress. ABER es wird kommen. Grobe aber einfache Spielerlörung, Ausstiegssignale, Kemmzahlen eines erfolgreichen Spiels, passendes Moneymanagement, Menschliche Eigenschaften eines guten Spielers.

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Hallo easyflip,

erst macht einer hier die Welle und ganz plötzlich siehst und hörst du nichts mehr von dem

Beim Parolispiel oder beim Progressieren, ist dem begnadetem Zocker urplötzlich der Kessel geplatzt und er hat am Roulettetisch den Löffel abgegeben.

Kommt halt vor .......und dann :

hörst du nichts mehr von dem

Tja, wie das Leben eben so ist, Sekt oder Selter........ :bigsmile:

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
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Hallo easyflip,

Beim Parolispiel oder beim Progressieren, ist dem begnadetem Zocker urplötzlich der Kessel geplatzt und er hat am Roulettetisch den Löffel abgegeben.

Kommt halt vor .......und dann :

Tja, wie das Leben eben so ist, Sekt oder Selter........ :bigsmile:

Gruß Fritzl

was auch immer du uns damit sagen willst lieber fritzl

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