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Mathematisch mit Masse Egale zum Gewinn?


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Hallo Leute,

jeder der meine Beiträge verfolgt weiss, dass ich einen Gewinn mit Masse Egale ausschließe.

Dies kann mathematisch nachgewiesen werden und wird auch auf lange Sicht so eintreffen.

Alle Sprüche wie: "Was im Gleichsatz nicht gewinnt kann auch mit Progression nicht gewinnen",

sind für mich nur blablabla.

Jetzt mal ehrlich, warum sollte man im Gleichsatz gewinnen, wenn die Mathematik dagegen spricht?

Und wenn man schon Masse Egale gewinnt, warum dann noch eine Progression?

Der Gewinn vom Umsatz (und der Kapitalbedarf) wäre doch prozentual viel schlechter!

Meine Meinung ist, dass der geringe prozentuale Nachteil nur mit einer flachen, prozentualen

Steigerung des Einsatzes überwunden werden kann.

Diese Einleitung hat nun aber auch gar nichts mit dem Titel zu tun, und ist deshalb auch nur als

Vorwort zu verstehen, um meiner Überzeugung Ausdruck zu verleihen.

Schon lange, genauer seit ich diese Buch von Ludwig von Graph, "Roulette - Regeln,Chancen

Strategien" Ausgabe 1984 habe, überlege ich, ob vielleicht doch im Gleichsatz was zu machen wäre.

Mit Sicherheit werde ich das nicht händisch überprüfen, denn diese umfassenden Berechnungen

die dafür notwendig sind, sind mir zu aufwändig. Ein guter Programmierer könnte es eventuell

schaffen, um dann auch die entsprechende Menge an Permanenzen zu überprüfen.

Ich habe einige Beispiele für Ecart-Berechnungen angefügt, auch die Ecart-Tabelle aus dem

Buch ab Seite 57, aber entgegen Marigny de Grilleàu wird auf den Ecart gesetzt.

Beispiel 1:

Das seltene Ereignis einer 29er-Serie hat einen statistischen Ecart von Wurzel aus 29 = 5,385.

Ein Spannungswert von 6 , gleichbedeutend mit einer 36er-Serie auf einer einfachen Chance,

wurde bisher noch nicht ermittelt und gilt allgemein als Schallmauer.

Warum trotzdem auf den Ecart und nicht dagegen gespielt wird, findet man auf Seite 58 beschrieben.

Ich zitiere:

Steigt die 29er-Serie noch um einen Coup auf 30, erhöht sich der Spannungsfaktor von 5,385 auf

5,477, also um 0,092. Bricht die 29er-Serie um das nur einmalige Auftreten der Gegenchance ab,

sinkt der Spannungsfaktor von 5,385 auf 5,112, entsprechend um 0,273. Die Rückholfunktion wirkt

also dreimal kräftiger oder schneller als die Steigerungsfunktion.

Wie sehen die relativen Rückholfunktionen bei nicht so extremen Situationen aus? Eine 16er-Serie

hat einen Spannungsfaktor von Wurzel aus 16 = 4.

Steigt der Ecart um 1, wächst also die Serie auf 17 an, wächst der Spannungsfaktor von 4 auf 4,123.

Kommt nach dem Ecart von 16 einmal die Gegenchance, reduziert sich die Spannung von 4 auf 3,638.

Auch hier wird deutlich, daß sich bei nur einer weiteren Kugel der Rückholeffekt dreimal kräftiger

ausdrückt als der Steigerungseffekt.

Jetzt kann aber noch der Fall eintreten, daß der Ecart auf dem Gipfel verharrt, daß er sich nicht

entschliessen kann und abwechselnd Chance und Gegenchance liefert. Beispiel 2 stellt die

Situation grafisch dar:

Ein Ecart von 16 : 0 baut sich auf. Der Spannungsfaktor beträgt 4. Wir starten den Angriff. Die

nächsten 14 Kugeln für sich betrachtet intermettieren, das heißt, sie springen abwechselnd von

Chance auf Gegenchance. Beim 30. Coup resignieren wir, denn der absolute Ecart zum Zeitpunkt

des Angriffs hat sich bis zum Spielabbruch gehalten. Bei Spielabbruch beträgt das Verhältnis von

Dominante zu Restante 23 : 7. In unsere Formel zur Ermittlung der Spannung eingebracht, ergibt

sich ein Ecart von 2,9.

Ohne dass sich der absolute Ecart vom Angriffszeitpunkt an gerechnet auch nur um einen Deut

ermäßigt hätte, ist der statistische Ecart unter die Angriffsgrenze von Faktor 3 gerutscht.

Zitat Ende.

hier Beispiel 2:

Theoretisch könnte man schon ab einem Ecart von 1 auf Fortsetzung spielen, aber dann müsste

die Ecart-Länge eine bestimmte Mindescoupzahl umfassen. Denn nach der Ecart-Formel

ist die Spannung 1 schon mit 1nem Coup erreicht.

Meine Überlegung hierzu ist folgende:

Man spielt ab einem Ecart von ca. 2 mit mindestens 9 Coups Länge auf Fortsetzung bis Ecart 3.

Geht der Ecart nicht auf 3, sondern zurück auf 2 = Ende des Angriffs.

Geht der Ecart auf 3, spielen wir auf Fortsetzung bis Ecart 4.

Geht der Ecart nicht auf 4, sondern zurück auf 3 = Ende des Angriffs.

Geht der Ecart auf 4, spielen wir auf Fortsetzung bis Ecart 5.

Geht der Ecart nicht auf 5, sondern zurück auf 4 = Ende des Angriffs.

usw.

Bei z.B. 1,11 Mio. Angriffen liegt es in der Natur der Sache, dass wir zuerst "nur" 540.000 Coups

gewinnen, aber 570.000 Coups verlieren, das bedeutet ein Minus von 15.000 Stücken bei EC's.

Aber jeder weitere Satz kann nur noch ein Nullergebnis bringen (ausser es kommt die Zero mit

Nachsetzen), oder mit Gewinn abschließen. Ob dieser Gewinn reicht, um die Minus der Zero

zu tilgen und eventuell noch ein paar Stücke abzuwerfen kann nur ein Langzeittest bringen.

Wenn z.B. ein Angriff bei Ecart 2,0 beginnt und auf 2,8 ansteigt, dann aber wieder auf 2,0 sinkt,

ist Angriffsende. Das Ergebnis des Angriffs ist aber nicht NULL sondern PLUS.

Warum????

Weil wie wir oben gelernt haben, der Rückholeffekt der Spannung dreimal so stark ausfällt, wie

der Spannungseffekt selbst.

Das bedeutet, bei 3mal plus und 1mal minus sind wir wieder ungefähr am Ausgangspunkt der

Spannung, haben aber nach 3 * Plus und 1 * Minus immer noch ein Gesamtplus von 2 Stücken.

Spielt man so, nutzt man die täglichen kleinen Abweichungen und würde sich noch mehr

extreme Spannungen wünschen, die man bisher verflucht hat.

Man spielt "mit der Bank", ein Grundsatz vieler Spieler.

Aber reicht das, um die ca. 22.300 Minusstücke durch die Zero in 1,11 Millionen Angriffen

plus Rendite zu gewinnen????

Ich weiss es nicht, aber wenn es jemand programmiert, würde mich das Ergebnis schon interessieren.

Hier noch die Ecart-Tabelle, die entsprechend erweitert werden muss.

Tabelle einfügen:

Grüße

Mandy16 :werweiss:

P.S.: hab Danny die Tabellen geschickt, um sie für mich einzufügen

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jeder der meine Beiträge verfolgt weiss, dass ich einen Gewinn mit Masse Egale ausschließe.

Dies kann mathematisch nachgewiesen werden und wird auch auf lange Sicht so eintreffen.

Alle Sprüche wie: "Was im Gleichsatz nicht gewinnt kann auch mit Progression nicht gewinnen",

sind für mich nur blablabla.

@Mandy16

Ich schetze Deine Beitrage sehr aber nicht alle :werweiss:

Masse Egal Spiel ich kann Dir auch Mathematisch beweisen das er macht Plus in 37 Coup nuhr wirdt pro 37 Coup

11 mall durschnitlich gesetzt.

Masse Egal wenn ich sage 1 Stk. Plus minus das teil vom Zero.

Bei Progression Spiel muss ich ganz genau wissen wie oft ich setze mit 1 Stk. mit 2 Stk. mit 3 Stk. mit 4 Stk. und und und

dann beckomme ich erste wie gross ist mein Mitlerre Stk. Grosse und wie Gross ist mein Zero verlust.

Wenn mein Mitlere Stk Grosse ist 2.7 Stk. in 37 Coup und ich gewine 1.7 Stk. das ist gegen 0.60 % vom einem Stk.

Gruss

beno45 :winken:

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Moin erstmal

Hallo mandy,

ich glaube wir hatten dieses Thema schon mal.

Was nach 1.11Mio Coups rauskommt ist wirklich egal. Höchstwahrscheinlich das mathematische Ergebnis, das man auch mit dem Taschenrechner ermitteln kann. Die Zwischenstände sind das Interessante. Es kann auch keine durchgehende Originalpermanenz dieser länge geben. Auch spielt wohl kaum ein Spieler von Beginn bis zur Schließung, um am nächsten Tag gleich zu Beginn wieder da zu sein.

Regelmäßig nur 2 Stücke plus wäre schon enorm. Der Stückwert muß nur hoch genug sein.

Bei 1.11 Mio. Coups müßte nach meiner Meinung aber 30.000 x Zero erscheinen. Wenn ich jedesmal halbiere komme ich auf minus 15.000 Stücke. Oder mache ich einen Gedankenfehler?

Gruß

hermann

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Moin erstmal

Hallo mandy,

ich glaube wir hatten dieses Thema schon mal.

Ach ja, und wo? Soll ich den Beitrag wieder löschen? Möchte nicht mit alten Kamellen nerven.

Was nach 1.11Mio Coups rauskommt ist wirklich egal.
Dir vielleicht, mir nicht.
Höchstwahrscheinlich das mathematische Ergebnis, das man auch mit dem Taschenrechner ermitteln kann.

Wenn ich davon ausgegangen wäre, hätte ich mir nicht die Mühe dieses Beitrags gemacht.

Die Zwischenstände sind das Interessante.
Eben nicht, was hat denn das mit Mathe zu tun?
Es kann auch keine durchgehende Originalpermanenz dieser länge geben.
Wer braucht das schon?
Auch spielt wohl kaum ein Spieler von Beginn bis zur Schließung, um am nächsten Tag gleich zu Beginn wieder da zu sein.

Regelmäßig nur 2 Stücke plus wäre schon enorm. Der Stückwert muß nur hoch genug sein.

Auch das ist völlig am Thema vorbei, es geht weder darum durchzuspielen noch irgendwo 2 Stücke zu gewinnen.
Bei 1.11 Mio. Coups müßte nach meiner Meinung aber 30.000 x Zero erscheinen. Wenn ich jedesmal halbiere komme ich auf minus 15.000 Stücke. Oder mache ich einen Gedankenfehler?

Gruß

hermann

Nur einen kleinen :werweiss: Ich hatte von 1,11 Mio. Angriffen gesprochen, das sind schon ein paar Coups mehr.

Bei 1,11 Mio. Angriffen kommt th. 30.000mal Zero, das ist richtig und auf EC heißt das Minus 15.000 Stücke, auch richtig.

Aber die gewonnen 540.000 Coups gehen in die zweite Runde. Hier kommt nochmals th. 14595mal die Zero, bei der wieder ca. 7297 Stücke verloren werden. Weil bei Zero nachgesetzt wird, kann der Saldo deshalb um weitere 7.300 Stücke ins Minus gehen. Bei 262.703 Coups geht der Angriff in die dritte Runde. Bis dahin sind aber schon 2 Stücke Plus erreicht, und ein Minus durch Zero in meinen Berechnungen (weil 4* Zero unwahrscheinlich) vernachlässigt worden.

Gruß

Mandy16 :winken:

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Huhu :winken:

so, die Tabelle von Mandy ist eingetroffen, haengt unten dran...................

(weil 4* Zero unwahrscheinlich)

Hach, sag's bitte nicht so laut, ich taet's Dir ja gern glauben, aber alles schon mal anders erlebt.................. :werweiss:

Aber deshalb bleibt Zero ja auch mal laenger als erwartet aus..................

Deshalb sagt mer ja auch beim Roulette, dasses Sachen gibt, die 's gar nicht gibt, oder anders:

Die einzige Konstante beim Roulette ist die (kurzfristige................) Abweichung vom Durchschnitt...............

bis denne

liebe Gruesse

D a n n y :lachen:

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Masse Egal Spiel ich kann Dir auch Mathematisch beweisen das er macht Plus in 37 Coup nuhr wirdt pro 37 Coup 11 mall durschnitlich gesetzt.

Masse Egal wenn ich sage 1 Stk. Plus minus das teil vom Zero.

Bei Progression Spiel muss ich ganz genau wissen wie oft ich setze mit 1 Stk. mit 2 Stk. mit 3 Stk. mit 4 Stk. und und und

Hallo beno,

wir hatten das Thema schon mal, Du spielst nicht Masse egale, sondern Du veränderst Deine Stückgrösse.

was ich wie Masse egale nenne. 3 -2 -1 4 2 1 das sind auch fehrschidene satze aber nie gressere und nie kleinere das wegen kann Mann sagen Masse egale weil Ergebnis beckant ist und die satz hehe auch.

Ich könnte ja auch sagen, ich setze nie grösser als 100 Stück, ist also auch masse egale. Ist natürlich Quatsch.

Gruss

nimmsgern

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Hallo Mandy,

prinzipiell hast Du Recht. Die Chance wird nicht größer, der Zeroverlust läß sich nicht durch Masse egal ausgleichen.

Ich persönlich habe festgestellt, dass mit einer leichten Progi die Sache zwar schneller gehen kann, aber mehr Risiko birgt. Drum spiele ich seit einem Jahr nur ME, dauert länger aber hat geringen Kapitaleinsatz.

Warum ich gewinne, hängt nicht an der Frage ME oder Progi. Ich spiele täglich nur um ein Stück und habe in diesem Jahr erst 4 Platzer a 20 Stück gehabt. ( Im letzen Jahr bei 2 Stück als Ziel 13 Platzer im Jahr)

Es hängt für mich mit der Zielstückzahl zusammen, 3 Stücke gehen noch, mehr führt oft zu Problemen. Mit geringerer Zahl gerät man nicht so schnell in den Strudel der Geschehnisse.

Wer weniger fährt hat kaum einen Unfall.

Wiessee

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Beispiel 1:

Das seltene Ereignis einer 29er-Serie hat einen statistischen Ecart von Wurzel aus 29 = 5,385.

Ein Spannungswert von 6 , gleichbedeutend mit einer 36er-Serie auf einer einfachen Chance,

wurde bisher noch nicht ermittelt und gilt allgemein als Schallmauer.

Warum trotzdem auf den Ecart und nicht dagegen gespielt wird, findet man auf Seite 58 beschrieben.

Grüße

Mandy16 :winken:

P.S.: hab Danny die Tabellen geschickt, um sie für mich einzufügen

moin mandy

ich sehe da ein problem bei dem ecart,bzw bei den spannungen.

wir starten nämlich nicht von der NULLLINIE!!

was war vor der 29er serie auf zb. rot?

war rot vieleicht die zurückliegende farbe und hat sich jetzt nur kräftig in richtung ausgleich bewegt?

wo soll man anfangen,mit den ecart berechnungen?

gruß charly :werweiss:

bearbeitet von charly22
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Moin Mandy16,

In unsere Formel zur Ermittlung der Spannung eingebracht, ergibt

sich ein Ecart von 2,9.

wie sieht diese Formel (nach Ludwig von Graph) aus?

Ist sie identisch mit der für den statistischen Ecart aus dem ROULETT LEXIKON?

Grüße, Monopolis.

PS.: Anhand der Ergebnisse könnte ich dies natürlich auch überprüfen, aber ...

bearbeitet von Monopolis
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Hallo Mandy,

prinzipiell hast Du Recht. Die Chance wird nicht größer, der Zeroverlust läß sich nicht durch Masse egal ausgleichen.

Ich persönlich habe festgestellt, dass mit einer leichten Progi die Sache zwar schneller gehen kann, aber mehr Risiko birgt. Drum spiele ich seit einem Jahr nur ME, dauert länger aber hat geringen Kapitaleinsatz.

Warum ich gewinne, hängt nicht an der Frage ME oder Progi. Ich spiele täglich nur um ein Stück und habe in diesem Jahr erst 4 Platzer a 20 Stück gehabt. ( Im letzen Jahr bei 2 Stück als Ziel 13 Platzer im Jahr)

Es hängt für mich mit der Zielstückzahl zusammen, 3 Stücke gehen noch, mehr führt oft zu Problemen. Mit geringerer Zahl gerät man nicht so schnell in den Strudel der Geschehnisse.

Wer weniger fährt hat kaum einen Unfall.

Wiessee

Hallo Wiessee,

mit welcher Stückgröße spielst Du denn dann? Bei einem Stück und Kosten etc. mit eingerechnet muss es eingentlich jenseits von 100€ sein, oder? Angenommen es wären 100,- dann greifst Du also mit 2 000,- an und hast ein Kapital von 26 000,- (13 mal das Angriffskapital)?

Seh ich das so richtig?

Schöne Grüße

Zero

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wir hatten das Thema schon mal, Du spielst nicht Masse egale, sondern Du veränderst Deine Stückgrösse.

@nimmsgern

Das Kluge Leute denken vor kenst Du das spruch :winken:

Wenn ich Du oder jemand anderes Spielt in OC sind 11 setze zu wenning in 37 Coup und abend zu sind 8 ohne satz.

Das wegen ich Spiele jedes satz und schreibe mein Plus ist 2.35 Stk Plus stadt 2.5 Stk. wenn ich nuhr die 11 setze setzen.

Du bist noch in Blinde Gasse :lachen: Du muss noch lange Fahren bis zum Auto Ban zu kommen :werweiss::cowboy:

Gruss

beno45 :lachen:

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Hallo Danny,

Huhu :cowboy:

so, die Tabelle von Mandy ist eingetroffen, haengt unten dran...................

Danke :werweiss:
ZITAT(Mandy16)

(weil 4* Zero unwahrscheinlich)

Hach, sag's bitte nicht so laut, ich taet's Dir ja gern glauben, aber alles schon mal anders erlebt.................. :lachen:

Das es nicht unmöglich ist, dass die Zero 4mal hintereinander erscheint, weiss ich doch.

Aber in dem von mir angeführten Beispiel kommt das rein rechnerisch nur 0,14mal vor.

Und wenn es nun auch ein oder zwei mal vorkäme, wäre das Ergebnis +2 - (4*0,5) = 0,00.

Also wie geschrieben: nicht erwähnenswert

moin mandy

ich sehe da ein problem bei dem ecart,bzw bei den spannungen.

wir starten nämlich nicht von der NULLLINIE!!

was war vor der 29er serie auf zb. rot?

war rot vieleicht die zurückliegende farbe und hat sich jetzt nur kräftig in richtung ausgleich bewegt?

wo soll man anfangen,mit den ecart berechnungen?

gruß charly :winken:

@Charly22

Jeder Spieler, der an den Tisch geht und ein Stück plaziert, startet bei seiner Nulllinie. Egal was vorher am Tisch gelaufen ist. Du kannst in jede laufende Permanenz einsteigen und wenn die Spannung sich erledigt hat eine Neue suchen. Wenn du keine Lust mehr hast, hörst du auf und spielst an einem anderen Tag weiter. Das geht so weit, dass du sogar jederzeit aus einem laufenden Angriff aussteigen kannst, und irgendwann wieder an gleicher Stelle in deinem Spiel fortsetzt. Ich weiss, das ist nicht jedermanns Sache, aber "das Spiel ist eine lebenslange Sitzung".

Und deshalb gibt es für dich nur DEINE Nulllinie!!!

@ Monopolis

Moin Mandy16,

wie sieht diese Formel (nach Ludwig von Graph) aus?

Der absolute Ecart wird geteilt durch die Wurzel aus der Anzahl der für die Ecartbildung benötigten Kugeln.

Kann leider kein Wurzelzeichen machen

Sieh dir Beispiel 2 an.

16* eine Farbe dann 14* Intermittenz = Ecart 2,9

Absoluter Ecart = 16

Ecart-Länge = 30

Ergebnis = 16/Wurzel aus 30

_(23-7)_

V (23+7)

_16_

V 30

Ist sie identisch mit der für den statistischen Ecart aus dem ROULETT LEXIKON?

Grüße, Monopolis.

Weiss ich nicht, kannst du jetzt selbst überprüfen.

Grüße Mandy16 :lachen:

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Hallo Zero,

ich spiele mit 200 € und 20 Stück, also 4000 €. Ich habe aber Jahre gebraucht, um das zu kapitalisieren ( mit entsprechenden Reserven ).

Die 13 Platzer hatte ich nicht auf einmal, sondern so ca. 1* im Monat.

Ich spiele auch nicht jedes Spiel, das ist sicher auch mit ein Grund, warum es besser läuft: Es gibt kein System, das mit jeder Permanenz fertig wird.

Wiessee

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Moin wiessee,

Hallo Zero,

ich spiele mit 200 € und 20 Stück, also 4000 €. Ich habe aber Jahre gebraucht, um das zu kapitalisieren ( mit entsprechenden Reserven ).

Die 13 Platzer hatte ich nicht auf einmal, sondern so ca. 1* im Monat.

Ich spiele auch nicht jedes Spiel, das ist sicher auch mit ein Grund, warum es besser läuft: Es gibt kein System, das mit jeder Permanenz fertig wird.

Wiessee

mal hochgerechnet:

Bei 2 Stücken täglich hattest Du 13 Platzer, bei einem Stück täglich bisher (in 5 Monaten) 4 Platzer.

Dir drohen also bei einem Stück 10 Platzer.

Ausgehend von 360 Sitzungen ergibt dies bei 2 Stücken täglich und 13 Platzern

(360 - 13) x 2 - 13 x 20 = 434 Stücke Plus.

Bei einem Stück und 10 Platzern sind es nur

(360 - 10) x 1 - 10 x 20 = 150 Stücke Plus.

Wenn Du ohne weitere Platzer durchkommen würdest, blieben 356 - 4 x 20 = 276 Stücke Plus.

Natürlich sollte man keine so simplen Vergleiche anstellen, aber ....

Grüße, Monopolis.

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Moin charly22,

Mandy16 schreibt:

Jeder Spieler, der an den Tisch geht und ein Stück plaziert, startet bei seiner Nulllinie. Egal was vorher am Tisch gelaufen ist. Du kannst in jede laufende Permanenz einsteigen und wenn die Spannung sich erledigt hat eine Neue suchen. Wenn du keine Lust mehr hast, hörst du auf und spielst an einem anderen Tag weiter. Das geht so weit, dass du sogar jederzeit aus einem laufenden Angriff aussteigen kannst, und irgendwann wieder an gleicher Stelle in deinem Spiel fortsetzt. Ich weiss, das ist nicht jedermanns Sache, aber "das Spiel ist eine lebenslange Sitzung".

Und deshalb gibt es für dich nur DEINE Nulllinie!!!

Bei dieser Betrachtung ist es möglich, dass Du eine

persönliche 50er Rotserie erwischst.

Nach 25 x Rot bist Du pleite und gehst nach Hause.

Der nächste Tag beginnt mit einer 25er Rotserie! :werweiss:

Die Nulllinie lässt sich aus meiner Sicht nicht fixieren.

Damit sind wir wieder bei der Frage, ob die Kugel ein

Gedächtnis hat oder nicht.

In meiner Spieltabelle berechne ich die statistischen

Ecarts und die WdQs der letzten 3 Rotationen.

Grüße, Monopolis.

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Die Nulllinie lässt sich aus meiner Sicht nicht fixieren.

Damit sind wir wieder bei der Frage, ob die Kugel ein

Gedächtnis hat oder nicht.

In meiner Spieltabelle berechne ich die statistischen

Ecarts und die WdQs der letzten 3 Rotationen.

Grüße, Monopolis.

moin monopolis

das mit der nulllinie hat mich schon immer geärgert,deshalb hatte ich schon vor einiger

zeit,die idee 18 zufällige pleinzahlen zu nehmen.

da es zu viel kombinationsmöglichkeiten von 18 zufälligen zahlen gibt,kann man davon

ausgehen,das diese noch nie zusammengespielt haben und von der nulllinie starten.

dr.manque hat es damals für mich programmiert,aber selbst auf diese weise haben

es viele "künstliche" ec,s nicht geschafft einen ecart auszugleichen.

jetzt frag ich mich,wie das bei den normalen ec,s klappen soll wo man irgendwo in

der unendlichen permanenz rumschwirrt.

gruß charly :werweiss:

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Moin Mandy16,

Du schreibst in Deiner EXCEL-Tabelle:

Nun teilt Marigny das Wurzelziehungsergebnis, also die 5, durch den absoluten

Ecart 15 und erhält einen Wert "3", der ihm den Grad oder die Intensität der Spannung anzeigt.

Gehe ich Recht in der Annahme, dass er den absoluten Ecart 15 durch das Wurzelergebnis 5

teilt und den Wert "3" erhält?

Noch ein Tipp zur Beschriftung in EXCEL:

Statt

D

o

m

i

n

a

n

t

e

kann man auch Dominante schreiben und das Wort über Ausrichtung um 90 ° drehen.

Dabei muss man einige Zellen zusammenfassen, damit das volle Wort sichtbar wird.

Nichts für ungut, ich habe nicht die Absicht, päpstlicher als ....

Grüße, Monopolis.

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Nun teilt Marigny das Wurzelziehungsergebnis, also die 5, durch den absoluten

Ecart 15 und erhält einen Wert "3", der ihm den Grad oder die Intensität der Spannung anzeigt.

Gehe ich Recht in der Annahme, dass er den absoluten Ecart 15 durch das Wurzelergebnis 5

teilt und den Wert "3" erhält?

Ja, natürlich hast du Recht. Ist mir beim Lesen auch schon aufgefallen, aber jetzt beim abschreiben

einfach falsch übernommen. Tut mir leid.

Noch ein Tipp zur Beschriftung in EXCEL:

Statt

D

o

m

i

n

a

n

t

e

kann man auch Dominante schreiben und das Wort über Ausrichtung um 90 ° drehen.

Dabei muss man einige Zellen zusammenfassen, damit das volle Wort sichtbar wird.

Nichts für ungut, ich habe nicht die Absicht, päpstlicher als ....

Grüße, Monopolis.

Danke, hoffentlich weiss ich das bis zum nächsten Gebrauch auch noch.

Gruß Mandy16 :werweiss:

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