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Phönix aus der Asche


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mensch lilou,

was schreibst du hier für ein gekrampfe.

wenn ich schon lese das du mit chips spielst und nicht wie andere mit jetons, dann weis ich schon alles.

den ausgleich den l. meint hast du bis heut nicht verstanden,

bzw. nur den mathematischen.

den binären beachtest du überhaupt nicht,

seine spielweise kennt bis heute keiner

deswegen vergiß es

helm

bearbeitet von helm
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mensch lilou,

was schreibst du hier für ein gekrampfe.

wenn ich schon lese das du mit chips spielst und nicht wie andere mit jetons, dann weis ich schon alles.

den ausgleich den l. meint hast du bis heut nicht verstanden,

bzw. nur den mathematischen.

den binären beachtest du überhaupt nicht,

seine spielweise bis heute keiner

deswegen vergiß es

helm

Weil ich nicht jetons schreibe heißt das allso das ich nicht Ernstzunehmen bin xDDD oder was?

vllt schreibe ich es ja nur weil es mir bequemer ist.

Wiedem auch sei bei mir funzt es und bei dir? du Erbsenzähler

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Learning by doing

- ist sowieso die einzige Art, mit der sich im Roulette etwas verwirklichen lässt. Wenn überhaupt, dann nur so. Das können wohl am besten die Kesselgucker bestätigen.

Da kann man gegen NF sagen was man will. Er hat bei seiner Tabloise von Anfang an immer Wert auf die Arbeitsgruppen gelegt und betont, man kann nur am Tisch was umsetzen und daraus Erfahrungen sammeln. Und viele andere vertreten diese Meinung ja auch.

So gesehen hat auch Boulgari recht, der von Küchentischtheoretikern spricht, die sich mit Lineal und Stift bewaffnen und irgendetwas ausbaldowern, was in der Theorie läuft, aber was dann im Casino wegbricht.

Ich glaube nicht, dass überhaupt etwas Starres Erfolg haben kann.

Aber was lilou über das Praktizieren hier sagt, ist die Grundvoraussetzung. Schon deswegen, weil man sich selbst unter Kontrolle haben und seine Aufmerksamkeit am Tisch schulen muss.

Joschi hat vor einiger Zeit mal gesagt:

kontrolliertes Testen einer Setzweise ist nicht strafbar, wenn alles logisch nachvollziehbar ist.

Eine treffende Aussage.

Und die gilt auch für Lukasz. Gerade für seine Spielweise!

Deshalb: Learning By Doing!

berthold

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welchen ausgleich,

rot-schwarz

gerade-ungerade

wechsel-folge

mathematisch, binär?

s2 ist an den fehlsätzen die s1 macht zu erkennen

s2 soll die serien erkennen die s1 nicht erkennt,

dafür ist s2 zuständig.

nur was ist gemeint mit serie?

folge,

wechsel,

intermittenz,

abwechselnd,

rot,

schwarz,

richtig,

falsch

usw.

solange s1 recht hat wird s1 gespielt,

hatte s1 kein recht s2 hatte aber recht und zeigt jetzt auf dasselbe wie s2 vorher wird nach s2 gespielt.

reicht das erstmal?

helm

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Also ich habe immer auf den Ausgleich von R/S gespielt dabei hat S1 nie gestimmt würde also mit deiner Aussage zusammenpassen und wenn S1 vorhanden war hab ich mir halt immer nach meiner Tabelle anzeichen gesucht was ich aber eigendlich die ganze Zeit gemacht habe.

Also wenn S1 nicht vorhanden ist bzw nicht Stimmt habe ich einen Ausgleich von S/R gesucht und auch so gesetzt.

PS: Es wäre Nett wenn jemand mal zu meiner Frage antworten könnte bezüglich Signatur^^ in dem Thred untem im Forum.

bearbeitet von lilou
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"die farbe kratzt die katze nicht"

eine aussage von lukasz

die wirst permanenzen finden,

wo 30x rot und 20x schwarz kommt

und dann?

ebenso

30x wechsel und 20x folge

um nach s2 zu setzen mußt du zunächst s2 kennen,

denn nur wenn s2 recht hatte und s1 nicht kann nach s2 gesetzt werden,

es können nämlich auch beide signale kein recht gehabt haben,

ebenso wie beide recht gehabt haben können.

s2 ist nicht einfach das gegenteil von s1

es sind leute am verzweifeln die sich 5-6 jahre damit beschäftigen.

vergiß es

helm

bearbeitet von helm
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Natürlich wirst du nicht bei 50Coups immer 25/25 haben aber angenommen du hättest so wie du schon sagtest .. 30/20 , dann frage ich mich wie es aussieht nach weiteren 50 Coups? Ich wette S hätte R eingeholt und wenn das passiert ist eventuell eine ausgleichung zu Finden.

Es ist zwar Teilweise Intuition aber nur Teilweise da sich das schon irgendwie immer ausgleicht die Frage ist nur Wann?

Deswegen halte ich mich auch nicht Streng nach 50Coups.

Intuitionsspiel mit Suche nach ausgleichsfolgen?

Bei mir hats Relativ gut ausgesehn beim letzten mal doch ob das immer Klappt weiß ich nicht da du mir meine Sicherheit etwas ausgewirtschaftet hast :D

Ich habe aber ein Totsicheres System um Signal2 zu bekommen an dem ist auch nichts zu bezweifeln!

Jemand Kontaktiert Lukaz wir Entführen ihn Fesseln ihn auf einen Stuhl und zwingen ihn es uns zu Sagen :top2:

Könnte jmd in der Untersten Schublade auf meine Frage eine Antwort geben?

bearbeitet von lilou
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Hallo Sachse,

auf die Gefahr hin in Deiner Bewertung ein weiteres "dümmliches Argument" zu vielen schon vorgetragenen hinzuzufügen, versuche ich es dennoch einmal abstrakt(unabhängig von der Methode Lucasz, zu der ich mich gar nicht inhaltlich äußern kann):

Wenn man in der "Großen Zahl" spielt, gibt es der Mathematik nach selbstverständlich keine Chance, auf Dauer die den einzelnen Chancenarten zugeordneten negativen Erwartungswerte zu realisieren, soweit gehen wir sicher konform.

Wie sieht es nun aber dann aus, wenn nur bestimmte ausgewählte Spielabschnitte (welche als überwiegend priorisiert beurteilt werden -warum auch immer, Details lasse ich mal absichtlich insoweit dahinstehen, weil es sonst meine Grundaussage nur verwässern würde-) aktiv bespielt werden ?

Selbstverständlich ist damit eine Punktlandung nicht möglich, aber die Mitnahme einer Priorität, selbstverständlich auch diese nur auf Zeit, weil sie sich ändert, und auch nur in der überwiegenden Zahl der Sitzungen.

Je schneller dann eine Anpassung ermöglicht wird, desto besser ist die klassische Spielmethode.

In diesem Falle bewegt man sich m.E. nicht in den Erwartungswerten der Mathematik, sondern in Teilausschnitten (Teilmengen), zu denen nach meiner Beurteilung die Mathematik gar nichts aussagt. Alle Argumente der Mathematik -insoweit auch die überaus lichtvollen Ausführungen von z.B. Thüringer- haben meiner Beurteilung nach die Prämisse, dass eine sinnvolle (erfolgreiche) Selektion aus der Großen Zahl nicht möglich sei.

Das sehe ich anders.

Anders als nach ballistischen Methoden beurteile ich das Risiko, dass eine Spekulation im obigen Sinne auch mal schief geht, durchaus als höher; m.a.W. Verlusttage sind damit leider nicht völlig zu vermeiden.

In der Gesamtschau ist das Ergebnis aber meiner Auffassung nach positiv zu gestalten. Der Spieler bestimmt den Spielabschnitt und den Zeitpunkt, wo er aufhört am Spieltag.

Ich mache daraus mal eine These: Durch eine geeignete Spielmethode werden die klassischen Erwartungswerte der Mathematik verlassen.

Grund: Weil man sich nicht mehr in dem Rahmen der "Großen Zahl" bewegt, der aber immer -soweit mir jedenfalls nachvollziehbar- die Grundlage der mathematischen Berechnungen ist.

Dazu drängt sich natürlich sofort die Kritik auf: "Aha, schon wieder so einer, der davon ausgeht, nach der 32 kommt immer die 17".

Natürlich absoluter Humbug. Gewonnen aus der Betrachtung von aktuellen Favorisierungen und der Bildung von Figurenhäufungen (am leichtesten auf EC) ist es meine Überzeugung, dass man daraus durchaus erfolgreich spielbare Strategien entwickeln kann, allerdings unter in Kaufnahme von Verlusttagen.

Dies betrachte ich nicht als "das Anstinken gegen Naturgesetze", was ich selbstverständlich ebenfalls nicht versuchen würde.

Insoweit haben sich bei Nachtfalke auch nicht nur zur Teilnahme "Schüler" angemeldet. Ich betrachte einen Erfahrungsaustausch nicht als von vornherein sinnlos.

Was die Details ergeben werden, da gehe ich wie immer kritisch, aber sachlich ran. Schaun mer mal.

So, ich weiss, jetzt habe ich mich selbst zum Abschuss freigegeben.

:o

Starwind

..........................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

:D:top2::lol:

Exakt. Sehr gute Thesen. Meine Pyro-Böller hast du ja schon bekommen.

Exakt?

Nicht ganz.

>>> Ich mache daraus mal eine These: Durch eine geeignete Spielmethode werden die klassischen Erwartungswerte der Mathematik verlassen. <<<

Nein, >>>verlassen<<< ist zu extrem. Verschieben, ausweichen, auch möglichst lange ausweichen, das wäre meine These.

ettmo

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dann sei froh das nur deine sicherheit "ausgewitschaftet" wurde und nicht dein geld.

mach mal genug trockenübungen,

dann wirst du sehen was alles möglich bzw. nicht möglich ist.

wieoft dachte ich schon ich habs,

bis dann der rücklauf kam.

und progressieren kannste gleich vergessen, egal wie, denn das ist der sicherste niedergang.

helm

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"die farbe kratzt die katze nicht"

eine aussage von lukasz

die wirst permanenzen finden,

wo 30x rot und 20x schwarz kommt

und dann?

ebenso

30x wechsel und 20x folge

um nach s2 zu setzen mußt du zunächst s2 kennen,

denn nur wenn s2 recht hatte und s1 nicht kann nach s2 gesetzt werden,

es können nämlich auch beide signale kein recht gehabt haben,

ebenso wie beide recht gehabt haben können.

s2 ist nicht einfach das gegenteil von s1

es sind leute am verzweifeln die sich 5-6 jahre damit beschäftigen.

vergiß es

helm

dann sei froh das nur deine sicherheit "ausgewitschaftet" wurde und nicht dein geld.

mach mal genug trockenübungen,

dann wirst du sehen was alles möglich bzw. nicht möglich ist.

wieoft dachte ich schon ich habs,

bis dann der rücklauf kam.

und progressieren kannste gleich vergessen, egal wie, denn das ist der sicherste niedergang.

helm

:D

Kompliment, @helm, starke Comments.

Und mal ehrlich, wenns so einfach wär, wärs schlimm.

Zum Glück, sonst gäbs kein Roulette mehr.

[...]

Achja wegen Manque und Passe, Ich beobachte einfach alles mal mit wie gesagt es glkeicht sich nicht immer alles aus aber es könnte sein das mir das auch etwas verrät nach dem selben Prinzip wie Signal 2, ich habe gemerkt das sich Manque und Passe sehr ungleichmäßig ausgleichen also genaugenommen sehr selten eine Spiegelverkehrte Serie vorkommt, I/P gleicht sich ungefär genauso aus wie die Farben.

[...]

Allein das ist heavy, ums nett zu formulieren.

ettmo

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[...]

Insoweit haben sich bei Nachtfalke auch nicht nur zur Teilnahme "Schüler" angemeldet. Ich betrachte einen Erfahrungsaustausch nicht als von vornherein sinnlos.

Was die Details ergeben werden, da gehe ich wie immer kritisch, aber sachlich ran. Schaun mer mal.

So, ich weiss, jetzt habe ich mich selbst zum Abschuss freigegeben.

:top2:

Starwind

..........................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Kompliment, lobenswerte Einstellung.

Vielleicht kommt @sachse jetzt auch noch in die Workgroups ...

:lol::D:o

ettmo

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Kompliment, lobenswerte Einstellung.

Vielleicht kommt @sachse jetzt auch noch in die Workgroups ...

:top2::D:lol:

ettmo

Die Wahrscheinlichkeit ist praktisch Null.

Ich habe mich doch mit einer Anmeldung im Thread: "Wir bauen uns ein Perpetuum Mobile" ebenfalls zurückgehalten.

Konsequenz ist eine der Mütter des Erfolges.

sachse

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Die Wahrscheinlichkeit ist praktisch Null.

Ich habe mich doch mit einer Anmeldung im Thread: "Wir bauen uns ein Perpetuum Mobile" ebenfalls zurückgehalten.

Konsequenz ist eine der Mütter des Erfolges.

sachse

Flexibiltät auch.

Neugier auch.

Über den Tellerrand schauen auch.

usw.

usw.

usw.

:D

ettmo

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@loulou

Danke, daß Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen eingehend zu beantworten. Es war gezielt von mir beabsichtigt Deine Abweichungen zu Lukasz bzw. intuitiven/nicht starren Ansätze zu erkennen. Ich wünsche Dir natürlich VIEL ERFOLG und hoffe, daß Du Dein Engagement nie bereuen wirst. Gewarnt wurdest Du ja schon.

@helm

Danke für's Einklinken. Nur jemand wie Du hat die Erfahrung um so "klare Aussagen" auch glaubhaft 'rüberzubringen. Für Deine gesamte Beteiligung über die Jahre hinweg eine fettes Dankeschön von mir (und sicher auch im Namen vieler anderer).

@nimmsgern

Auch Dir gilt Dank für Dein Engagement. Warum Du probierst mich zu diskreditieren ist mir unklar, allerdings hast Du sicherlich Deine Gründe, welche ich mit meinem Stand einfach nicht kenne. Zu Deinem Posting:

Lieber silentstrings,

es geht u.a. darum, dass Du da einiges zusammengetragen hast, doch niemand so recht weiß, warum und wofür eigentlich, zu mal es schlecht recherchiert ist.

Um Deine Kritik zu verstehen, sollte ich wissen was Du meinst. Daher wünsche ich mir konkretere Aussagen.

Ich vermute, Du spielst auf die "System-Gewinner" an, richtig? Nun, daß "niemand weiß, warum und wofür" kann ich aus der Perspektive langjähriger Mitglieder nachvollziehen. Allerdings hat es sicher seinen Grund, warum dieses Thema gepinnt wurde, meinst Du nicht? In der Einleitung stehen der Zweck, die Zielgruppe und mögliche Schwachstellen durch meine verhältnismäßig kurze Forumslaufbahn beschrieben. Daß "DICH" dieses Thema weniger interessiert kann ich gut nachvollziehen, Du gehörst ja auch nicht zur Zielgruppe.

Daß es "schlecht recherchiert" sei, kann ich nicht nachvollziehen. Wahrscheinlich wegen eingangs erwähnter möglicher Schwachstellen. Nun frage ich mich, warum ich dann von Dir keine Information oder Hinweise darüber im Thread oder per PN erhalte... Sicher, weil Dich das Thema nicht interessiert.

Daraufhin entwickelt sich die Frage, warum Du versuchst mich "hier" zu provozieren bzw. zu diskreditieren mit subjektiven Einschätzungen über einen Dir uninteressanten Fremd-Thread.

Lieber nimmsgern, nach hoffentlich kurzer Klärung dieses Missstands sollten wir uns hier thematisch auf das Lukasz Spiel beschränken und evtl. persönliche Kritik per PN klären. Ich bitte Dich mich durch die Dir uninteressanten Beiträge von mir kein zu großes Vorurteil zu bilden und mich nicht zu unterschätzen. silentstrings ist mein Alter Ego in diesem Forum, dahinter steht ein Mensch. Menschen können selten nur so neutral sein wie silentstrings. Ich bin von Natur aus ein Konfliktlöser und nicht nachtragend oder besonders parteiisch. Das hat auch seine Nebenwirkungen. Am besten fragst Du Deinen geschätzten Diskussionspartner über mich. Er wird Dir -nach eigenen Aussagen- bestätigen, daß ich methodisch und thematisch wirklich nicht zu unterschätzen bin, auch wenn silentstrings hier etwas grün hinter den Ohren wirkt :D

Alternativ kannst Du Dir natürlich auch selbst ein Bild machen.

Nun noch zum Thema:

Zum Lukaszthema gilt, dass es keinen confused gibt. So kann er auch kein erfolgreicher Nachahmer sein.

Du wirst sicher verstehen, warum ich das nicht nachvollziehen kann. Stellst Du Deine Aussage offensichtlich auf Informationen, welche nicht öffentlich zugänglich sind. Wer hat dann als "confused" gepostet und warum gibt es ihn nicht?

Aber auch buk ist kein erfolgreicher Nachahmer.

Woher weißt Du das?

Und schon gar nicht spielt Lukasz sein Spiel online.

Beziehst Du das auch auf die Vergangenheit? Mir war so, als hätte er sich über sein Dublinbet-Spiel oft geäußert und als hätte er juristische Schwierigkeiten für seine "illegale" Aktivität bekommen... (was ja durchaus Grund genug ist, um es online sein zu lassen)

Du implizierst eine Verbindung zu Lukasz, da Du klare Aussagen über seine "öffentlich" unbekannten Aktivitäten nennst. Man vermutet deshalb, daß Du im Kontakt zu ihm stehst - wie evtl. auch Helm und vielleicht auch andere von "dort". Wenn Lukasz' Aktivitäten jedoch öffentlich unbekannt bleiben sollen, warum solltest Du Dich ermächtigen diese preiszugeben?

Gruß

silentstrings

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es geht u.a. darum, dass Du da einiges zusammengetragen hast, doch niemand so recht weiß, warum und wofür eigentlich, zu mal es schlecht recherchiert ist.

Eine hervorragende Idee, die "aktive" - im wahrsten Sinn des Wortes - Systeme und Methoden listet und eine Basis für Vergleiche, Diskussionen, Weiterentwicklungen etc. liefert.

ettmo

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@ silent

richtig:

öffentlich unbekannte aktivitäten

es gibt nämlich seit langem einen kleinen kreis der mehr über l. und dessen spielmethode weis.

was aber nun nicht heißt das jemand daraus mit ihm in kontakt steht.

was aber wiederrum auch nicht heißt, das einige hieraus in der vergangenheit mit ihm in kontakt standen.

was du mit erfogreicher "nachahmer" meinst, weis ich nicht.

sei aber damit gemeint das buk seine spielweise kennt, dann kann auch ich das verneinen.

aber kann er ja auch selbst tun.

wenn überhaupt jemand durchblickt,

dann einige, die hier und auch sonst nirgends sich dazu äußern :klatsch01:

und so soll es sein

und so soll es bleiben

helm

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:klatsch01:;):hammer3:

Exakt?

Nicht ganz.

>>> Ich mache daraus mal eine These: Durch eine geeignete Spielmethode werden die klassischen Erwartungswerte der Mathematik verlassen. <<<

Nein, >>>verlassen<<< ist zu extrem. Verschieben, ausweichen, auch möglichst lange ausweichen, das wäre meine These.

ettmo

Ist doch inhaltlich eigentlich dasselbe, ettmo.

Die Kernaussage geht letztlich dahin, bewegt man sich (z.B. durch kontinuierliches Duchspielen) in den statistischen Werten der "Großen Zahl", führt dies zwangsläufig und unausweichlich zu den allbekannten mathematischen negativen Erwartungswerten.

Die meisten System-Ideen führen durchaus zu der von Sachse dargestellten "Lebenspermanenz", die nichts anderes ist als eine lediglich individuell (aber nicht willkürlich) produzierte Zufallspermanenz. Folge auf Dauer: Null Chance (völlig gleichgültig, ob man vom Favoriten- oder Ausgleichsgedanken ausgeht).

Etwas anderes kann logisch nur gelten, wenn aus den Zufallspermanenzen gezielt (durch Auswahl geeignet erscheinender Spielabschnitte) bestimmte Bestandteile (meinetwegen auch Phasen) willkürlich rausgefiltert werden können, so dass sich die "Lebenspermanenz" nunmehr aus der Addition der willkürlich bestimmten Teilmengen der Zufallspermanenzen zusammen setzt. Die daraus dann gebildete Gesamtpermanenz entspricht dann im Erfolgsfall nicht mehr den Verteilungsverhältnissen der Summe vieler Zufallspermanenzen, die letztlich ja die Werte der "Großen Zahl" ergeben. (m.a.W. unerwünschte Bestandteile sind dann in der Gesamtpermanenz unterrepräsentiert verglichen mit den mathematischen allgemeinen Erwartungswerten. Selbstverständlich ist kein vollständiges Herausfiltern möglich; einige wenige Prozentpunkte würden aber schon reichen, den Bankvorteil zu überwinden.)

Gleich noch dazu gesagt: Die Beweisführung dazu wäre gleichermaßen aufwändig wie schwierig.

Ich bin auch der festen Überzeugung, dass mein Spiel insoweit nicht programmierungsfähig ist. Wie sollte ein Programmierer meine Ausdeutungen einer längeren Vorlaufstrecke umsetzen. Wie schon geschrieben, ich bespiele auch hier nicht jeden Tisch, sondern sorgfältig ausgewählte.

Ich will auch niemanden überzeugen. Mir ging und geht es nur um einen Denkanstoß, warum möglicherweise die aus der (unbestreitbar zutreffenden) Mathematik gewonnenen Erwartungswerte vielleicht nicht auf jede Spielmethode eins zu eins anzuwenden sind.

Starwind

..................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

bearbeitet von starwind
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Ist doch inhaltlich eigentlich dasselbe, ettmo.

[...]

Starwind

..................................................................................................

Das Glück hilft denen nicht, die sich nicht selbst helfen.

Jein mit Betonung auf Ja.

Ich bewege mich stets INNERHALB der Mathematik.

Die Mathematik verlassen heißt, sich AUßERHALB der Mathematik zu bewegen.

Teilgebiete verlassen, nur "die klassischen Erwartungswerte"? Ok, aber wohin? Das Eis wird dort schnell sehr dünn.

Ich bring nochmal den folgenden Hinweis:

Ich geh an die ganze Sache anders ran:

Ähnlich zur Unendlichkeit. Es gibt ja Zahlen-Mengen die mehr unendlich oder weniger unendlich sind, salopp ausgedrückt. Hat man ja auch erst relativ spät entdeckt.

Beim Zufall, Roulette, etc. seh ich das ähnlich.

Die Stochastik spricht eine klare Sprache, das ist Fakt.

Die Killerpermanenz, den Ruin möglichst weit in die Zukunft schieben, nur da ist was möglich.

Auch in die Unendlichkeit?

Progi: Ohne Tischlimit und mit unendlichem Kapital wär das schon machbar.

Tabloise: Durch die enorme (einmalige) Breite und Vielfalt werden auch kleinste Vorteile konsequent genutzt.

Und wenn Vorteile NICHT vorhanden oder klar erkennbar sind, dann wird NICHT agiert oder gesetzt.

Das NICHT ist meiner Meinung nach ganz entscheidend.

Ich seh, und da wird NF nicht zustimmen, genau darin den Erfolg der Tabloise, die ANZAHL der Killerpermanenzen durch diese Technik zu minimieren.

Das heißt an die Grenzen gehen, die Grenzen - auch kleinste Details - ausloten und ausnutzen ja, aber den Rahmen, den die Mathematik vorgibt, nicht verlassen.

Ich will auch niemanden überzeugen. Mir ging und geht es nur um einen Denkanstoß, warum möglicherweise die aus der (unbestreitbar zutreffenden) Mathematik gewonnenen Erwartungswerte vielleicht nicht auf jede Spielmethode eins zu eins anzuwenden sind.

[...]

Seh ich auch so, mehr noch, unterschiedliche Standpunkte und/oder Interpretationen halt ich für sehr wichtig.

Ich glaub wir denken sehr ähnlich.

Jein mit fast ausschließlicher Betonung auf Ja.

ettmo

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Sachse's Argumentation ist natürlich schlüssig! Aber das Wort "wenn" hat der kühne Mann absichtlich eingebaut. Ich habe Gedanken für eine Klärung dieses Sachverhalts. Bei Interesse kann ich ja einen Thread eröffnen und der Schaukel mal einen Stoß geben.

Ja. Da besteht schon Interesse. Weil Sachse grundsätzlich das Wörtchen "Wenn" einbaut, hat er am Ende immer recht, egal wies ausgeht.

da würde mich schon interessieren, wie du diesen Sachverhalt "klären" willst. Also schaukel mal los :biglaugh:

orange

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