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Berufsspieler


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Also...nichts wie an den Spieltisch, kann ja nicht so schwer sein. Ich kann sagen, dass ich zu dem Zeitpunkt Spielsüchtig war. Das nächste halbe Jahr war die Hölle. Das Ende vom Lied war, Job weg, 60 tausend verzockt und davon 30t Firmengelder veruntreut. Dank der Unterstützung meiner Familie bin ich glimpflich davongekommen. Einen neuen Job kann man mit so einem Arbeitszeugnis aber vergessen.

Euer RP32

(Der am liebsten nie Bekanntschaft mit Roulette gemacht hätte.)

ja,

wenn eine Berufsspieler-Karriere, die so beginnt, von einigen noch hochgelobt wird,

ist das doch Ansporn genug, für Neulinge, es ebenso zu machen:

Einmal in die Firmenkasse greifen und man ist saniert!

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Ich habs immer geahnt: nimmsgern ist ein Psychologe.

Nee, nicht um`s verrecken. Ich habe halt mit Süchtigen aller Sparten zu tun. Und mir stösst es sauer auf, wenn hier dummes Zeugs erzählt wird. Damit meine ich nicht die Süchtigen selbst, da habe ich Verständnis, wenn sie so reden.

Gruss

nimmsgern

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Hast du ne Ahnung. Träum schön weiter.

efes

Hallo efes,

na, ich denke mal, gerade als ex-Croupier müsstest Du wohl erkennen, daß die Spreu schon vom Weizen getrennt werden kann. Denn disziplinierte, professionelle, sachkundige "Gäste" gab es früher auch schon, und wird es immer geben, da kann die >geht nix<Fraktion noch so schäumen.

Gruß, eichhörnchen

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Denn disziplinierte, professionelle, sachkundige "Gäste" gab es früher auch schon, und wird es immer geben,

da kann die >geht nix<Fraktion noch so schäumen. Gruß, eichhörnchen

Die Nix-Geht-Fraktion schäumt nicht - Sie lächelt allenfalls milde.

sachse

P.S.

Disziplinierte, professionelle, sachkundige "Gäste"

werden selbstverständlich akzeptiert aber nicht, dass die gewinnen.

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@efes,

erkennt man eigentlich als Croupier am Tisch arbeitend,

ob das Geld, mit welchem die Jetons an der Kasse gekauft wurden,

aus ner Firmenkasse stammt?

;-) ;-) ;-) ;-) :wink:

die frage kann ich beantworten: spießer-fresse und cdu-button am rever. dazu beiläufige bemerkungen, mit wem in der polit-prominenz man doch befreundet sei. speziell in berlin: bemerkungen, dass früher (unter diepgen und landowski alles besser war...). :winki1:

gruß mauvecard

nachtrag: kann auch sein, dass man dann ein baufirma hat, die von öffetlichen aufträgen lebt... oder (in dem fall spd) man betreibt einen weiterbildungs-träger...

bearbeitet von mauvecard
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Hallo eichhörnchen,

ich hatte wohl nicht genau genug gelesen, denn ich habe die "professionellen" Gäste übersehen.

Natürlich sind das Gewinner, denn sonst stünde ihnen das Attribut "professionell" ja nicht zu.

Allerdings habe ich in fast 30 Jahren außer KG und KF-Spielern beim Roulette keine getroffen.

Behauptet haben das zwar mehrere aber entweder sie ritten auf einer Gewinnsträhne, hatten

ein ständiges Einkommen, welches sie verzocken konnten oder sie waren irgendwann pleite und

tauchten ab.

Ich bin 3 Jahre lang mit dem Casinobus von HH nach Hittfeld gefahren und mir soll bloß keiner

mehr etwas von den bescheidenen, gewinnenden Rentnern erzählen.

Bezweifeln will ich nicht, dass es Langzeitgewinner gibt, weil innerhalb der mathematischen

Wahrscheinlichkeiten die mindestens theoretische Chance besteht, viele tausend Coups vorn

zu sein(Grenzen: EC=50.000, Plein=100.000, Cheval ohne Tronc=200.000 Coups).

Das hätte jedoch nichts mit Professionalität zu tun sondern nur mit Glück - wobei es dann auch

noch völlig unerheblich wäre, ob der Spieler mit oder ohne System spielt oder welche Strategie

er anwendet.

sachse

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na, ich denke mal, gerade als ex-Croupier müsstest Du wohl erkennen, daß die Spreu schon vom Weizen getrennt werden kann. Denn disziplinierte, professionelle, sachkundige "Gäste" gab es früher auch schon, und wird es immer geben, da kann die >geht nix<Fraktion noch so schäumen.

Aber natürlich kann die Speu vom Weizen getrennt werden. Es gibt so viele Arten von Spielern, das machte den Job ja so interessant. Leider sind ausgerechnet die, die du ansprichst, in der Minderzahl (Tendenz weiterhin fallend). Die erkennen das Roulette als das, wozu du offenbar noch eine Weile brauchen wirst: Als ein Vergnügen, das Geld kostet. Geld, das man sich leisten können muss. Regelmäßig, immer und immer wieder. Hat mit "nix geht", wie es hier immer wieder pauschalisiert wird, überhaupt nichts zu tun.

efes

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Nee, nicht um`s verrecken. Ich habe halt mit Süchtigen aller Sparten zu tun. Und mir stösst es sauer auf, wenn hier dummes Zeugs erzählt wird.

Damit meine ich nicht die Süchtigen selbst, da habe ich Verständnis, wenn sie so reden.

Wer weiss, wieviele hier betroffen sind?

Tja, dann lag ich wohl falsch. Hm, wer hat denn sonst noch mit Suchtfällen zu tun und ist kein Psychologe... Ein Streetworker, ein Landes-Suchtbeauftragter, ein Sozialminister?

efes

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...innerhalb der mathematischen Wahrscheinlichkeiten die mindestens theoretische Chance besteht...

Das Dumme dran ist, dass sich so ein glücklicher Gewinner gleich in die Idee versteigt, er sei ein Profi oder "Berufsspieler". Schlimmstenfalls meint er, er könnte seinen Lauf analysieren und tritt dann auch noch als Rouletteprofessor auf, um die Menschheit zu missionieren.

efes

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Tja, dann lag ich wohl falsch. Hm, wer hat denn sonst noch mit Suchtfällen zu tun und ist kein Psychologe... Ein Streetworker, ein Landes-Suchtbeauftragter, ein Sozialminister?

Na, vielleicht jemand der sich vor langer Zeit mal den Suchtgefahren ehrenamtlich angenommen hat.

die frage kann ich beantworten: spießer-fresse und cdu-button am rever. dazu beiläufige bemerkungen, mit wem in der polit-prominenz man doch befreundet sei. speziell in berlin: bemerkungen, dass früher (unter diepgen und landowski alles besser war...).

Richtig so !

Gruss

nimmsgern

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Tja mein Gutster. Solche Typen wie du einer bist, werden niemals "hinter" die Materie schauen können.

Sie bleiben quasi in ihren "wohlgefeilten, gewöhnlichen" Ansichten stecken. Das allerdings gekonnt und "überzeugend" ausformuliert. ;-);-)

Solange es sich aufs Beruferaten bezieht: Bitte, gerne. Für alle anderen Bereiche würde ich sagen: Du deine Materie, ich meine Ruhe. Ich bin über die Jahre darauf geeicht, dass Zocker rumorakeln mit ihrem "Geheimwissen", nur weil sie ab und zu mal einen Bruchteil ihres eingesetzten Geldes zurückgewinnen ("verdienen") dürfen. Irgend einen Vorteil gegenüber dem Spielveranstalter müssen sie ja haben, und wenn es ein eingebildeter ist. Das ist durchaus gewollt und macht die ganze Materie ja so scharf.

efes

bearbeitet von efes
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