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Abbruchkriterium


BlackJack

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und auch dass Zweite!

Leider findet meine Frau das Spiel langweilig.....tja.... Aber vielleicht gibt es einige von Euch die diese Theorie mal ausprobieren können in einen Fun-modes online? Also zusammen mit Frau oder Freundin tests machen?

Aber wenn dass so ist, sollten doch die Frauen mehr gewinnen als die Männer? Da sollte doch eine überlegenheid da sein, den es ist ja nur 1,35% zu überwinnen...

Vielleicht sollten wir mal wieder der Katze von ich glaube es war Matthias aus den Sack hohlen... Oder ich nehme mal meins mit ins Casino :selly:

:topp::)

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Hallo Psyplayer,

habe leider nur wenig zeit.

ich gebe nicht ein bestimmtes g/v muster vor, sondern es entwickeln sich ständig neue muster. ich versuche nun wie in einem buch zulesen dessen ausgang ich zu erahnen glaube!

nun ich habe nicht behauptet das dies für jeden gilt, nur ich komme mit fiktivspiel nicht weiter, soll heißen, das ich dann kein gefühl für die pp bekomme. nach dem motto naja schaun mer mal wenn er nicht trifft ist ja nicht schlimm war ja fiktiv, wenn er trifft und das passiert durchaus öfters, dann werde ich leicht ungeduldig und könnte dieses fiktiv verfluchen.

nein nein, da spiele ich liebe konstant durch, meinetwegen immer auf rot mit dem wissen das es auch hier zu serien od. intermitenzen kommen wird. was ich brauche sind deutliche anzeichen für einen pluslauf, und der muß erstmal erkannt werden, denn hier wird die stückgröße entsprechen nach oben gefahren.

verstehe das jetzt nicht als angriff, nur wenn ich 10 mal fiktiv treffe und dann real zum setzen gehe und eine auf die mütze bekomme, dann könnte ich schon wieder das fiktivspiel verfluchen, denn in gedanken rechne ich ja hätte ich jetzt real gespielt dann............ nein nein das ist nicht mein ding.

meine übungspartien zeigen "mir" eindeutig den weg, weck vom fiktiv, weck vom ärgern........

übrigens sind meine schlußfolgerungen auf mich bezogen, oder hast du da was falsch verstanden???

gruß

deadwoker, jedem das seine, mir das meine!! :selly::topp::)

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Wie wäre es ein bestimmtes Spiel, egal welches Systems, einfach aus zu spielen und am ende (wenn es Gewinn gibt) fiktiv oder mit den kleinsten Einsatz weiter zu spielen bis es eine deutliche Minuslauf gegeben hatt? Also bis es eine deutliche Minus gäben würde wenn mit große St. gespielt wäre?

Es gibt da zwei Vorteile:

1. Wenn der Gewinnlauf weiter geht bleiben die Jetons kommen (wenn nicht fiktiv) und wenn einen Minuslauf kommt, ist die Verlust wenig (wenn mit kleinsten St. gespielt) oder gar nichts (wenn fiktiv)

2. Es ist keinen negative Vorlauf (fiktiv oder mit kleinsten St.) nötig bei'm nächsten Spiel denn die war ja schon da.

Ist nur eine Idee und habe nichts getestet. Vielleicht aber hatt einer Lust daran?

:selly: BlackJack

:topp:

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@ deadwoker

auch ich spiele mittlerweile so (nach der pp der gesetzten Stücke mit unterschiedlichen Jetongrößen). Es ist einfach faszinierend, zu erleben, dass die im Volksmund so bezeichneten "Glückssträhnen" nichts weiter sind als Serien, die sich auf dem G-Strang bilden, während die "Pechsträhnen" eben als Serien auf dem V-Strang entstehen. Denn alle bekannten Tendenzbilder bilden sich in der G/V heraus (Mischphasen, Serien-Klumpen, Intermittenzen, Serien/Nasen). Egal, wie chaotisch oder "durchdacht" man setzt, man kann diese vollkommene Ordnung der Natur nicht verhindern. Sie stellt sich immer wieder erneut mit mathematischer Präzision in der pp ein. Weder Fiktivspiel noch sonst irgendein Ausweichmanöver können diese ewige und unausweichliche Manifestation der Natur verzögern oder gar verhindern. Wenn man als Spieler endlich aufhört, den Zufall durch einen "besseren" Marsch, ein "System" (lach!) oder gar einen "Angriff" (welch törichte Wortwahl!) buchstäblich bekämpfen zu wollen, sondern ihn endlich als DIE übergeordnete universelle Ordnung akzeptiert - dann (und nur dann!) stellen sich Gewinne ein. Wie bei mir .... endlich klappt es. Ich hätte nie gedacht, dass die Lösung des Roulette-Problems in Wirklichkeit so einfach und naheliegend ist. Aber es ist so - das ist die ganze Wahrheit.

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@nachtmensch,

das mit den "Serien" auf G- und V-Strang gefällt mir sehr gut. Ich hatte schon Überlegungen in die Richtung, weiß aber immer noch nicht, wie ich das genau auswerten soll...

ist doch irgendwie vergleichbar mit der permanenzentafel im casino, also die verteilung von rot und schwarz mit Mischphasen, Serien-Klumpen, Intermittenzen, Serien/Nasen usw... wenn ich da wüßte, wohin wieviel setzen wäre alles ok. Bei der G und V Verteilung ist das Problem doch dasselbe, oder?

Wie sieht deine Lösung aus?

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#Weder Fiktivspiel noch sonst irgendein Ausweichmanöver können diese ewige und unausweichliche Manifestation der Natur verzögern oder gar verhindern. Wenn man als Spieler endlich aufhört, den Zufall durch einen "besseren" Marsch, ein "System" (lach!) oder gar einen "Angriff" (welch törichte Wortwahl!) buchstäblich bekämpfen zu wollen, sondern ihn endlich als DIE übergeordnete universelle Ordnung akzeptiert - dann (und nur dann!) stellen sich Gewinne ein.#

Glückwunsch Nachtmensch :)

mfg

carlo

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@nachtmensch,

ist doch irgendwie vergleichbar mit der permanenzentafel im casino, also die verteilung von rot und schwarz mit Mischphasen, Serien-Klumpen, Intermittenzen, Serien/Nasen usw... wenn ich da wüßte, wohin wieviel setzen wäre alles ok. Bei der G und V Verteilung ist das Problem doch dasselbe, oder?

Wie sieht deine Lösung aus?

Hallo hawk,

wie könnte eine Lösung aussehen?

1.) Chancen- und tischunabhängig spielen: z. B. immer die Folge s-p-p-r-i-m. Und den Tisch regelmäßig wechseln. Welche EC Du setzt ist aber völlig egal!

2.) 2 Stückgrößen (HIGH vs. LOW)

3.) Klare Tendenzbilder (z. B. Intermittenzen nach Serien) punktuell mit HIGH/LOW bespielen. Mischphasen und unklare Tendenzen NUR mit LOW setzen (sowohl im G als auch im V-Strang). Die Satzhöhenvariation bei den klaren Tendenzbildern reicht meiner Meinung nach bereits aus, um Zero zu überwinden und mittelfristig einen geringen Überschuß zu realisieren. Der Rest der G/V gleicht sich eh über kurz oder lang von selbst aus. Geh mit HIGH vorsichtig und eher "knauserig" um. Im "Zweifelsfall" lieber LOW sowohl bei G als auch bei V.

4.) Lerne mit vorübergehenden Verlusten zu leben. Verabschiede Dich von dem Wunsch, jede Partie gewinnen zu müssen.

5.) Konzentriere Dich einzig und allein auf die Muster in der G/V der gesetzten Stücke. Nur dort spielt die Musik und nirgendwo sonst.

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@Nachtmensch

da gehst Du einen ausgezeichneten Weg

Immerhin hat die Diskussion um die persönliche Permanenz

doch bewirkt, daß sich einige hier im Forum Gedanken gemacht haben warum wird nicht gewonnen. Dauerhaft zumindest. Freut mich außerordentlich. Ob ich einen "Marsch" so oder dagegen spiele der Gewinn ist nur aus den low/ high Sätzen der p.P. erzielbar.

Gefährlich wird´s erst ( meine momentane Erfahrung) wenn die Gewinn-

kurve permanent im Plus ist, ein Rücklauf quasi " angesagt" ist und auch eintritt. Da hilft nur runter auf wirklich Minimumsatz, was gedanklich und in der tatsächlichen Ausführung zumindest mir -da verwöhnt in den letzen 8 Monaten- doch etliche Schwierigkeiten bereitet.

Aus München

Alpenschreck :):):):)

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@Nachtmensch:

Glückwunsch, du hast 100%ig recht!!

@Alpenschreck:

Es tut mir echt leid, daß ich dir mit deiner Warnung vor dem "angesagten" Rücklauf ebenfalls recht geben muß.

Bei meinem Spiel (Tendenzspiel, Low mit 1 St., High mit ParoliPower in Staffel 2 bzw. 3) lag ich sehr gut im Plus.

Überschuß rund 10% vom Umsatz; und bei G/V alleine betrachtet rund 3% Plus.

Und - ich Volltrottel - hatte im Gefühl, daß diese 3% nicht "normal" sind und den Rücklauf erahnt. Trotzdem weiter Vollgas und eine Menge Geld verloren, anstelle eine Zeitlang nur Low zu setzten.

:):):):)

Ich hoffe, daß mir das eine Lehre war.

Morgen Neustart, da ich nun mehr Coups verloren als gewonne habe, könnte die Minusphase ja vorbei sein. Jedenfalls werde ich seeeeehr vorsichtig beginnen.

LG

DDP

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Hey Pepper Dan :)

Nej, du wirst warscheinlich denselben Fehler noch vielmals machen, wie wir allen. Tut mir leit, aber es gibt nur sehr wenige -ich nicht- die es schaffen wirklich nur systematisch zu spielen. Ist ja wie ein langweilige Job.

Aber dass gehört leider zum Spiel.

Wünsche dir aber alle Stücke des Casino's!

:):)

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Hallo Nachtmensch,

irgendwie haben wir beide etwas gemeinsam in der namensgebung.

genau das was du unten gepostet hast ist es wircklich, jetzt kann die musik wieder spieln. :);):lol::D:):lol::):) :smilie2

es gibt sicherlich phasen in denen ich nicht zu hohen sätzen komme, eben eine serie auf dem v lauf, dem ich eben nicht wie viele denken(Psyplayer......etc) ausweichen kann, aber da gibt es diese lecker schmeckenden serien im g lauf, denen kann ich ebenso wenig ausweichen, also nehmen wir sie doch wenn sie schon angeboten werden mit herhöhten sstücken mit. YES THAT`S IT :):):):)

viele serien ob g oder v wünscht

deadwoker

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1.) Chancen- und tischunabhängig spielen: z. B. immer die Folge s-p-p-r-i-m. Und den Tisch regelmäßig wechseln. Welche EC Du setzt ist aber völlig egal!

2.) 2 Stückgrößen (HIGH vs. LOW)

3.) Klare Tendenzbilder (z. B. Intermittenzen nach Serien) punktuell mit HIGH/LOW bespielen. Mischphasen und unklare Tendenzen NUR mit LOW setzen (sowohl im G als auch im V-Strang). Die Satzhöhenvariation bei den klaren Tendenzbildern reicht meiner Meinung nach bereits aus, um Zero zu überwinden und mittelfristig einen geringen Überschuß zu realisieren. Der Rest der G/V gleicht sich eh über kurz oder lang von selbst aus. Geh mit HIGH vorsichtig und eher "knauserig" um. Im "Zweifelsfall" lieber LOW sowohl bei G als auch bei V.

4.) Lerne mit vorübergehenden Verlusten zu leben. Verabschiede Dich von dem Wunsch, jede Partie gewinnen zu müssen.

5.) Konzentriere Dich einzig und allein auf die Muster in der G/V der gesetzten Stücke. Nur dort spielt die Musik und nirgendwo sonst. :):lol::lol::topp::):):topp:

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Okay deadwoker,

wenn Du auf Dauer öfter triffst, ist ja nichts gegen zu sagen. Solange Du öfter triffst und Du Dein Spiel sozusagen immer mehr in den Griff bekommst, mag es für Dich nicht sinnvoll erscheinen über eine weitere Gewinnsteigerung nachzudenken. Zumal wenn Du Dich bei einem fiktiven Plussatz ärgerst. Aber nur weil es nicht Dein Ding ist, zu behaupten

„.. ich habe es probiert und kann nur vor das Fiktivspiel warnen!“

ist eben mehr, als nur eine auf „Dich selbst bezogene Schlußfolgerung“!

Wenn nicht, dann habe ich Dich in der Tat falsch verstanden.... :)

Es ist schön bei Dir zu lesen, daß Du offenbar die Anzeichen Deiner Plusläufe erkennst und mit der Stückgröße entsprechend nach oben fährst.

Ich verstehe dann nur nicht, warum Du offenbar Deine Minusläufe nur schwer erkennst. Das mußt Du mir noch erklären... Denn die könntest Du fiktiv spielen. :) Oder eben mit einem geringeren Stückwert. Deswegen geht die ganze Diskussion hier, so scheint mir, gewaltig daneben. Denn:

Jede Senkung des Einsatzstückes ist ein Schritt in Richtung Fiktivspiel.

Im Ernst: mir würde es schon reichen, wenn ich einige Minus-Coups aus dem Weg gehen kann. Wenn die Plusläufe kommen, sollen sie kommen. Die können für sich selbst sorgen. Die brauchen mich nicht.

PsiPlayer :)

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@ Alpenschreck

Du schreibst:

„Da hilft nur runter auf wirklich Minimumsatz, was gedanklich und in der tatsächlichen Ausführung zumindest mir -da verwöhnt in den letzen 8 Monaten- doch etliche Schwierigkeiten bereitet.“

So ist das. Du bist nicht der Einzige, dem es so geht!

Allein dieser Punkt, dieses Kriterium, ist ein extra Thread wert:

„Wie komme ich wieder runter?“

Da ich für Carlo zwei Herzen in meiner Brust trage, zitiere ich ihn hier gerne: „Man muß die Sätze konsequent runterfahren!“ schrieb er irgendwo.

Nur wann, das ist die Frage. Bei einem Spiel mit einer offenen Progression/Degression und/oder zusätzlicher Überlagerung läuft man irgendwann ins Messer. Deswegen habe ich in meinem Thread „Vollmond-Blackjack“ ein Verfahren vorgestellt, daß einerseits mit einer variablen Platzermöglichkeit arbeitet und andererseits den Gleichsatzvorteil nutzt, um den phasenweisen Rücklauf noch mitzunehmen. (Ein noch vorzustellendes Spiel, das diesen Rücklauf zeigt, ist mit etwa 10 Postings bereits in Arbeit.)

Das größte Problem ist mit der Basicstrategie beim Blackjack bereits beseitigt: Wir sind nicht nur damit gegenüber den EINFACHEN CHANCEN um etwa 1,5% im Vorteil, sondern befinden uns bereits gegenüber dem Hausvorteil mit 0,1% im Plus! Es ist ein Kreuz, wenn man immer wieder sieht, dass Roulettespieler diesen hervorragenden Anfangs-Vorteil von 1,5 % einfach nicht zu schätzen wissen.

Das zweite Problem, ist ein psychologisches Problem und zwar das konsequente Verhalten. Wer das nicht auf die Reihe bekommt, kann spielen was er will ... er sollte lieber solange im Funmodus spielen. Der Streß ist oft zu groß. Deswegen rede ich in erster Linie nicht vom Gewinn, daß schafft sofort wieder Spannung, sondern von Vermeidung eines Verlustes. Siehe den letzten Absatz meines vorherigen Postings.

Im Übrigen möchte ich noch sagen:

Wer den Gleichsatz nicht nutzt, wird mit Progressionen erst recht nicht klarkommen.

Oder positiv:

Wer mit dem Gleichsatz umzugehen weiß, kann sich auch auf Progressionen einlassen.

Umgekehrt funktioniert‘s nicht..... :)!

Gruß PsiPlayer

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Hallo Psyplayer und alle anderen,

tja fiktiv kontra real.

es ist nicht einfach zu erklären das es jeder versteht.

ein vieleicht gar kein so blödes beispiel:

nehmen wir zwei zocker auf dem weg mit dem auto ins kasino.

einer heist zocker a (fiktivzoker) der andere b(realzocker) ich weiß ist nicht gerade einfallsreich!

nun zocker a fährt die strecke ins kasino mit dem buchstäblichen finger auf der landkarte eben fiktiv, sein vorteil, er wird nichts gewinnen und nichts verlieren.

zocker b nimmt die schwere bürde auf sich und fährt den beschwerlichen weg ins kasino, dabei erlebt er dinge wie regen, schnee, sonnenschein, gegenwind, rückenwind...usw. er lernt real mit den gegebenheiten umzugehen, bei schnee, runter vom gas etc. (niedriegste einsätze)

nun zocker a bekommt diese erfahrungen nie mit, er kann nicht plötzlich aus der karte die er ja mit dem finger befährt die sonne den regen den wind wirklich spüren, er hat also nur davon gehört.

sicher werde ich bei meinem realspiel auch hohe sätze verlieren aber die geschichte der erlebten g/v(pp) wird mich auf dauer mit den gegebenheiten schnee, regen ihr wißt schon im plus (überleben lassen).

es ist eigentlich ganz einfach, wie schon nachtmensch, carlo, mathias....geschreiben haben, sorry wenn ich jetzt einen vergessen habe.

man muß die pp selbst durch -"LEBEN" dadurch bekommt man erfahrungen die ich fiktiv nie bekommen werde.

sorry auch noch mal für dieses beispiel, mir ist aber gerade kein besseres eingefallen bzw. 10 auf einmal.

gruß

deadwoker, leben heißt lebendig sein!!

:):topp::):):selly::)

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kleiner nachtrag.

psiplayer schrieb:

wenn Du auf Dauer öfter triffst, ist ja nichts gegen zu sagen. Solange Du öfter triffst und Du Dein Spiel sozusagen immer mehr in den Griff bekommst, mag es für Dich nicht sinnvoll erscheinen über eine weitere Gewinnsteigerung nachzudenken. Zumal wenn Du Dich bei einem fiktiven Plussatz ärgerst. Aber nur weil es nicht Dein Ding ist, zu behaupten

genau das ist es eben nicht, ich treffe nicht öfters als es die mathematik zuläßt, also -1,35% nur eben durch das erkennen der wetterbedingungen (stückgröße) gelingt es mir einen vorteil zu erfahren. also plus auf dauer!!

gruß

deadwoker, der auch nicht öfters als andere gewinnt und verliert und trozdem plus macht. :topp::selly::):)

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Bravo Deadwoker

was heißt Fiktiv eigentlich ? = aus der Vorstellungskraft heraus

im allgemeinen werden Äpfel mit Birne verglichen !!

Zum Fiktiv spielen wird nicht die Wartezeit auf ein bestimmtes Satzsignal gewertet, wohl aber die Wartezeit auf einen bestimmten Saldo !!

Dummerweise, so muß ich jetzt nach meiner Definition sagen, spiele ich ja doch ab und zu fktiv :selly: ohne es zu wollen.

Diese Fiktivspieler die ich früher eigentlich meinte, stehen in jedem Casino der Welt nach einem Totalverlust noch am Tisch und versuchen Leute ihre Sätze auf zu schwatzen oder sitzen an der Bar und ärgern sich über die 36 die gekommen ist, nach dem man sie die ganze Zeit gesetzt hatte.

mfg Mathias

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Hi Leutz,

fiktives Spiel ist absoluter Schmarren. Ich kenne keinen von euch und kenn euren Hintergrund nicht. Aber manchmal kommt es mir so vor, als ob manche von euchen vergessen, die Logik in ihren Gedankengang miteinzubringen. Wenn der Pfad der Logik verlassen worden ist, kann man nicht mehr normal weiterdiskutieren, denn ich sehe ein mathematisches Irrtum nach dem anderen. Hiermit meine ich insbesondere Deadworker.

Grüße

Wegweiser

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Okay Carlo

Habe etwas krass reagiert. Wohl auch mißverstanden.

Hier nochmals Deine wesentlichen Punkte wiederholt:

Erste Punkt:

„Fiktives Spielen verlängert lediglich das "Sterben", wenn eine untauglich Strategie angewandt wird."

Zweite Punkt:

"Fiktives Spiel verzögert das Gewinnen, wenn eine taugliche Strategie angewandt wird."

Dritte Punkt:

"Gewinne sind nur machbar über die Variation der Einsätzhöhe und dem Akzeptieren der Tatsache, dass man das Kasino auch mal mit Verlust verlassen können muss, ohne gleich durchzudrehen und beim nächsten mal alle wieder zurückholen zu wollen.“

Erste Punkt volle Zustimmung.

Zweite Punkt keine Zustimmung. Denn bei einer tauglichem Strategie vermeidet das Fiktivspiel zum größeren Teil unnötige Verluste, als wenn man jeden Coup setzen würde. Also von „verzögerte Gewinne“ kann man so nicht reden.

Dritte Punkt wieder volle Zustimmung, da das Variieren der Einsätze für mich ein Schritt in Richtung Fiktivspiel ist.

Gruß PsiPlayer

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@ deadwoker

Ja, und manchmal ist Mutter Natur gar nicht so gut zu uns und haut uns die Beine weg....

Deine bildlichen Beispiele gefallen mir. Hoffentlich gefallen Dir auch meine:

Wer nicht nur die deutsche Küche, sondern auch die orientalische bis zur indischen, chinesischen und japanischen Küche kennt, wird nicht nur satt, sondern lernt auch den vielfältigen Reichtum an Variationsmöglichkeiten zu schätzen.

Aber um gesund zu bleiben, sollte man ab und zu mal fasten.... :)

Wer diese Art der Lebenskunst noch nicht erfahren hat, sollte sich mal ein wenig Zeit lassen und ab und zu ein Buch zur Hand nehmen.

Mit anderen Worten:

Wer das Fiktivspiel nicht beherrscht, kennt nur die halbe Wahrheit des Spielerlebens. Wer die Erkenntnisse aus dem variationsreichen Fiktivspiel noch nicht ausreichend experimentiert hat - denn da gibt es weit mehr als nur einen Ansatz, eben auch einen tieferen Ansatz -, wird weiterhin an der Oberfläche bleiben. Das Fiktivspiel ist nämlich eine Welt für sich und weitestgehend noch gar nicht ergründet. Nur einfach mal kein Jeton zu setzen, heißt doch nicht fiktiv zu spielen. Ein Fiktivspiel sollte zunächst einen Hintergrund haben. Man sollte wissen warum man fiktiv spielt. Und da gibt es eine Reihe von „fiktiven“ Begleiterscheinungen:

a ) Das Fiktivspiel kostet nichts!

b ) Eine intuitive Wahrnehmung (wissenschaftlich erwiesen! Verstehe nicht warum das hier immer wiederholt werden muß?) die einfach mitteilt ohne Jetoneinsatz - etwa für kurze oder längere Zeit -, das Spiel zu verfolgen.

c ) Die herbeigeführte Entspannung. Wer nicht lernt sich zu entspannen, gerade auch während des Spiels, berücksichtigt seine eigene Psychologie nicht. Alleine dieser vernachlässigte Aspekt mag oft unnötig zu großen Verlusten führen. Positiv gesagt: Es kann uns vor Verluste bewahren, sogar vor Total-Verlusten.

d ) Fiktivspiel setzt Buchungen voraus. Ein unschätzbarer Vorteil, der unerläßlich für nachvollziehbare, konsequente und verantwortliche Spielführung ist.

e ) Der Aspekt „Online-Spiel“

Besonders gefährlich: Durch die angebotenen Niedrig-Sätze, die der Spieler dann doch nicht nutzt und dem kurzen Zeitlimit für den Einsatz, wird der wichtige Buchungsaspekt oft vergessen. Wer dennoch bucht, aber plötzlich nicht mehr mitkommt, ist mit einem Fiktivspiel für derartige Fälle immer gewappnet.

Usw.

Man könnte auch sagen: Es gibt gar kein Fiktivspiel! Alles ist real, auch das Fiktivspiel. Oder alles ist fiktiv, dass kommt auf dasselbe hinaus.

Das Fiktivspiel nicht als Werkzeug oder Schlüssel zu betrachten, vernachlässigt ohne Not - zumal es kostenlos zur Verfügung steht -, einfach einen positiven Aspekt. Es ist jedem seine Sache, ob er sich mit dem Fiktivspiel beschäftigen will oder nicht. Ich kann nur dazu raten. Das ist meine Meinung dazu.

Mich würde mal wieder freuen eine Antwort auf meine Fragen zu bekommen. Wenn Du mir nicht beantworten möchtest auf welcher Basis Deine Behauptungen beruhen, vielleicht gefällt Dir folgende Frage besser:

Was meinst Du wie hoch die prozentuale Überlegenheit Deiner Methode/n ist? Schätzen reicht mir.

Um eine Einschätzung meiner Sichtweise, siehe nachfolgendes Posting.

Gruß PsiPlayer

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Jedem Roulettespieler ist eigentlich anzuraten, sich einmal mit dem Blackjackspiel auseinanderzusetzen. Warum? Weil er dort die Chance bekommt mal aus einer anderen Perspektive seine Gewinnmöglichkeiten zu betrachten.

Ein Beispiel:

Ein Blackjack-Interessierter fuhr vor Jahren nach Belgien, weil er hörte, dass es dort die besten Regeln in Europa gab. Als er zurück kam strahlte er über beide Ohren: „Stell dir vor, du kannst nach allen zwei Karten doppeln und wenn Du ein mieses Blatt hast, beispielsweise 16 gegen 10 des Dealers, nimmst du die Surrender-Option wahr und gibst auf. Dabei verlierst du nur die Hälfte Deines Einsatzes!“

Wenn man im Stiff hängt, also zwischen 12 und 16, dann ist es immer problematisch noch eine Karte zu ziehen, zu leicht kommt man auf über 21 und hat verloren. Und so gibt es kaum eine miesere Karte als 16. Wenn dazu noch der Dealer als Aufkarte eine 10 zu liegen hat, so ist es ziemlich aussichtslos dieses Spiel zu gewinnen. Also gibt man lieber auf und bekommt den halben Einsatz zurück. Und so gibt es noch mehr Möglichkeiten in einer schlechten Position zu sein, wo sich die Surrender-Option lohnen könnte. Auch mit 15 ist die Position miserabel, usw. Für den Mann sah es so aus, als wenn er dadurch 5 – 10 Prozent im Vorteil sein könnte. Also setzte er sich am Computer und fand heraus, dass es tatsächlich nur wenige Momente gibt, wo sich surrendern bezahlt macht. Alles in Allem bestand der Vorteil nur aus 0,1 – 0,2%!

Aber auch andere Variationen, die ihm nach einen hohen Vorteil aussahen, befanden sich leider nur im pro mille Bereich. Immerhin alles zusammen genommen ergaben die besten Rules (ohne Count) 0,1% für den Spieler.

Wenn man sich jetzt vorstellt, diesen Variationsvorteil auf das Roulettespiel zu übertragen, sagen wir auf die EINFACHEN CHANCEN oder den TRANSVERSALEN oder gar auf PLEIN, was müßte da eigentlich passieren? Wie gut müßten dort die Regeln sein um 1,35%, 2,7%, oder gar 5,4% alleine nur quitt zu machen?

Wenn gute Variationen sich bereits nur im pro mille Bereich auswirken, muß sich der Roulettespieler - wenn er sich nicht als „Traumtänzer“ bezeichnen lassen möchte - , besonders

gefallen lassen, wenn es zu kritischen Auseinandersetzungen kommt.

Bei den EINFACHEN CHANCEN hat man es ja gemacht: Man führte die Zero-Teilung ein. Damit teilte sich der Hausvorteil. Doch wenn die Kugel gefallen ist, kann man als Spieler nichts mehr tun. Ich will das ändern. Deswegen mein Einsatz für das Fiktivspiel.

Gruß PsiPlayer

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