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Abbruchkriterium


BlackJack

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#Ich glaube dass ein WW-spiel ohne Fiktives Vorspiel nicht gut anfangt und dann muss mann zuerst wieder die Verluste zurückhohlen ehe der Gewinn vielleicht kommt.#

Hi BJ!

Volle Zustimmung, WW oder sonstige Kessel-oder Croupier- bezogene Spiele sind Beobachtungsspiele, wenn Du dies Phase als fiktiv bezeichnest, hast Du natürlich recht.:)

Aber ansonsten bringt mir ein fiktives Spiel (wohlverstanden als Spiel!!!) leider gar nichts, aber das ist eine ganz andere Geschichte...

Und wer im Kasino beim Buchen in Hektik gerät, ist selber schuld, entweder hat er SEINE Satztechnik oder was auch immer nicht genug geübt, oder er spielt über seine Verhältnisse, oder besser über die seines Gelbeutels, oder er hat SICH ganz einfach nicht im Griff. Was spielt es denn für eine Rolle, ob ich einen wie auch immer gearteten Angriff beliebig unterbreche, und wenn ich in Gottes Namen mal für kleine Jungens muss. Die Läufe, egal auf welche der Spieler wartet, kommen und gehen immer wieder, immer wieder. So what?

Du verpasst mit Sicherheit nichts durch Nicht-Setzen. Aber durch Setzen und dann noch in Hektik und unter Stress kann eigentlich nur Chaos, sprich Verlust entstehen.

Schöne Grüsse nach Holland, ich bin häufiger in Nijmwegen und Valkenburg, seltener in Eindhoven.

Allzeit viele Stücke :)

carlo

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Vielleicht wäre es für Spieler die in Zeitnot geraten eine gute Idee nur jede 2-en oder sogar 4-en Coup zu spielen. Hatt ja gar keine Einfluss auf Mathematische Systeme un bei WW-sys u.s.w. sogar das Vorteil dass nur in einen Richtung gespielt wird.

@Carlo

Warscheinlich verstehe ich unter Fiktiv-spiel das beobachten wie du sagtest.

Ich setze aber fiktiv schon mit, da mann damit schon etwas eingearbeitet ist wenn der Angriff folgt. Zu hause nachgesehen zeigt sich dan sehr oft heraus das die Fiktiv-Phase negativ war wegen zuviele fehlberechnungen u.s.w. Nach der Einarbeit gibt es weniger Fehler und bessere Gewinne.

Alledings sollten WW-spiele einen recht kurze Angrifsphase haben da irgentwie auskommt dass der Croupier bald anders dreht, vielleicht nicht

bewußt versucht dich zu schlagen. (Psi-gefühle des Croupiers? -vielleicht eine Frage für dich Psiplayer?)

:):):) Blacky

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Tja Carlo ...

mir scheint, Dir ist nichts zu peinlich, als das Du es nicht posten würdest .....

Es war ja schon peinlich, das Du Dich im RC-Thread - wohl um Deine Gewinne zu begründen - an die Ausführungen von „Nasenspiel, Ehrlich und Ullrich“ festhälst ....

Übrigens scheint man sich da auch gegenseitig festzuhalten. Klar sollte sein, dass weder der RC-Autor, Ehrlich, noch Ullrich ihre Satzweise statistisch vorstellten. Der einzige, der es versucht hat, war der Nasenspiel-Spezialist, der bei weitem mehr Courage zeigte, als die vordem erwähnten. Ob er mit seiner Methode beim Roulette allerdings auf Dauer Erfolg hat, bezweifel ich sehr.

Du schreibst:

„Nur leider, leider es gibt jede Menge Königskinder, aber nur gaaanz wenige Könige.“

Klar, einer der „gaaanz wenigen Könige“ bist offensichtlich DU selbst. Hier fängt der Größenwahn schon an, was Du einfach nicht bemerkst. Wenn Du über solche „Banalitäten“ schreibst, bist Du für Dein „Erwachsen werden“ selbst zuständig,

Stattdessen verstehst Du nur, was Du verstehen willst. Wir im Norden würden sagen Du verstehst nur Bahnhof. Streng Dich doch mal ein bischen an. Beispielsweise befindet sich im neuen CC MAGAZIN ein Artikel über das Fiktivspiel. Darin wird vermerkt:

„Wenn es keinen Unterschied zwischen Zahlen aus alten Permanenzen und Zahlen gibt, die nach ihrem Fall in den Kessel notiert werden, müsste eine Pause zur Vermeidung bzw. Abschwächung von negativen Phasen positive Auswirkungen auf das Spielergebnis haben, wenn das System an sich eine, wenn auch nur leichte Überlegenheit über Zero hat.....Wenn ein Spieler Satzpausen bei einem System einlegt, das den Zeronachteil nicht mildern oder aufheben kann, sind diese Pausen sinnlos...... Wenn tatsächlich einmal eine Minusphase vermieden oder abgeschwächt werden kann, ist das reiner Zufall....Das oben Gesagte gilt in erster Linie für die Einfachen Chancen.“ (Nr.3/1.Vj.2003, Seite 50-51)

Zusammengefasst:

Bei einer überlegenen Methode ist man gut beraten ein Fiktivspiel einzusetzen! Viele Minus-Coups die durch das Fiktivspiel eliminiert werden, müssten sonst erst durch mehrere Plus-Coups zurückgewonnen werden. Das würde z. B. deadwoker, der, wie er schreibt, nur über „kostbare Zeit“ verfügt (wer nicht? :) ) gar nicht gefallen, oder?

Gruß PsiPlayer

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Verzeiht oh Herr von Sonne, Mond, Sternen und Gefühlen, natürlich seid Ihr der Grösste.

Danke für die Gnade, mich armen Laienbruder an Euren Selbstgesprächen teilhaben zu lassen,

Zitat:mir scheint, Dir ist nichts zu peinlich, als das Du es nicht posten würdest .....

Jeder blamiert sich eben so gut er kann...

Die ungeheure Arroganz oh Herr, mit der Ihr die von Eurem Sternenglanz geblendeten Jünger langfristig in die Unendlichkeiten des Alls entführt, wo es leider keine für die Normalverbraucher verträgliche Atmosphäre gibt, spottet jeder Beschreibung.

Aber im Ernst mein Bester, Dir ist anscheinend der Karneval nicht bekommen, und was den Bahnhof angeht, so hast hast Du Dich offensichtlich beim Lesen meines Postings darin verlaufen....

Ignoriert mich doch einfach, Herr der Sterne, wie ich Eure Heiligkeit in Zukunft auch ,und behaltet Eure "Herrlichen" Unterstellungen für Euch. Wenn Ihr eine Dame wäret, hätte ich natürlich "dämlichen" Unterstellungen geschrieben.

Im Gegensatz zu Euch, oh Herr, brauche ich NIEMANDEM etwas zu beweisen. Eure subtilen Unterstellungen solltet Ihr besser auf dem Schweif eines Eurer Kometen abladen. Was interessieren Euch die Könige, wo ihr doch der Kaiser seid???

DIe Annahme, dass die Sterne nicht lügen ist offensichtlich falsch...

Herzliche Grüsse vom kleinen Carlo, der wenigstens weiss, dass er nichts weiss und niemals aufhören wird, vor den Gefahren von Systemen gleich welcher Art zu warnen, auch wenn noch so viele Psychopathen anderer Ansicht sein mögen.

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@ all,

nun ich glaube jeder weiß das wenn er es aufzeichnet, treffer bei gewinn, nichttreffer=>verlust. kurz g/v!

wie sollte es nun möglich sein sein g/v durch passen oder fiktiv spielen positiv zu beinflussen?

nehmen wir mal an wir haben folgendes g/v:

g

v

g

v

g

v

g

v

also eine intermitenz, wenn mein g/v dieses bild zeigt kann ich doch nur mit der höher der stückgröße etwas gewinnen, ich muß aktzeptieren das ich um den verlust bei dieser permanenz nicht herum kommen werden, also versuche ich zu erkennen, wie meine g/v läuft und sollte sich obiges muster ergeben so werde ich nach einem g, das ich übrigens mit höheren stückgröße spielen werde als mein im nächsten coup zu erwatendes v.

klar, jetzt kommt ihr wieder und werdet einwenden, das v spielt ihr fiktiv und somit hättet ihr keinen verlust sondern eigentlich nur gewinne.

stimmt aber leider nicht, probiert es aus, ich habe es probiert und kann nur immer wieder vor dem fiktiv spiel sowie das abhängig machen einer tischpermanenz warnen.

wenn ihr erfolg haben wollt, dann spielt nur real nach euerem g/v dem sogenannten eigenen tisch, wo und wann ihr setzt ist sowas von egal!!

wer es lange genug übt wird staunen, wie plötzlich die ergebnisse ins positive gehen werden und zwar längerfristig!!

das habe ich mit fiktiv und tischabhängig nie geschafft, weil eben die fiktiven gewinne meine realen gewinne aufgefressen haben, was aber noch schlimmer ist, mein g/v wurde dadurch verfälscht!

was nützt es mir wenn ich durch das fiktivspiel +5 habe, aber tatsächlich -10.

dies sind nur meine erfahrungen, und ich brauch dazu auch keine bücher lesen, die meistens nur gescheit daher reden.

selbsterfahrung ist da um einiges wertvoller. ich empfehle es jedem, testet ein spiel eine zeitlang mit fiktiv sätzen und dann ohne.....

gruß

deadwoker :)

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Ich stimme Carlo und Daedwoker zu. Dein Beitrag, Carlo, sollte zum Beitrag des Monats erhoben werden.

DW beschreibt das Reale, spiel nach der PP oder der TP , aber spielt verdammt nochmal nach vier Intermittenzen in Folge auf Fortsetzung derselben und nach Abbruch direkt wieder auf Serie der Permanenz.

Und setzt den Permanenzen künstliche zu bespielende dagegen. Das habe ich ja schon im Pausenspielchen angedeutet und das läuft heute noch.

Aber nur in den Pausen, und die sind i m m e r.

Gruß Regie :)

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Deadworker's Erfahrungen decken sich 100%ig mit den meinen.

Aus Fiktiv-Real-Spiel sollte ein LOW-HIGH-Spiel werden. Meines Wissens nach wird das von mehreren Mitgliedern (u.a. Paroli) hier auch so praktiziert.

Statt fiktiv 0 Stücke zu setzen, nur das Minimum. Und im Realspiel einfach größere Stücke.

Verhindert die Verfälschung der Pers.Perm. -- zumindest nach meiner bescheidenen Erfahrung.

Irgenwo in diesem Forum gibts den Thread wo das Thema Persönliche Permanenz in der Einleitung sehr gut beschrieben ist.

LG

DDP :)

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Vielleicht ist der beste Abbruchkriterium und Spielweise folgendes....

Berechne wieviel du gewinnen möchtes, realistisch zu machen.

Berechne wie du innerhalb eine Strecke von etwa 10 coups diese Summe gewinnen kannst.

Sammle dir dass 10-fache Kapital dieses Spiel zu machen.

Geh in ein Casino. Achte nicht auf Permanenze, Fiktivspiel, Croupiers, Wurfweiten, Sonn oder Mond, brennende Busche, fliegende Kugel, UFO's etc. doch spiel einfach dein Spiel mit 10% deines Kapitals.

Gewinnst du? Klasse! Geh nach Hause.

Verlierst du? Mach nochmal ein Spiel mit doppelte einsatz.

Gewinsst du? Weg aus dem Spielsahl

Verlierst du? Spiel mit 3-fache Einsatz.

Danach ist noch ein 4-fache Einsatz möglich.

Verlierst du schon wieder: kauf dir ein GROSSES Bier und geh nie mehr ins Casino oder sammele dich ein neues Spielkapital und versuch's nochmals.

Im zweiten fall bist du Zocker und wird warscheinlich unendlich gegen den Bank kämpfen mit wechselndes Resultat.

Im ersten fall bist du vielleicht betrunken und kannst am nächsten Morgen sagen dass der Kopfschmerzen nicht von den Verlust kam, sondern dass Bier. :topp:

Wenn du aber mit Gewinn nach d'rausen gekommen bist, lässt dich nie mehr in ein Casino sehen und lebe zufrieden weiter. Sonst gehörst du am Ende vielleicht auch zu Gruppe 2 der Verlusthaber, den Zocker.

:):):) Zocker Jack :selly:

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Hallo Leute hier mal eine echte nachweislich langfristig erfolgreiche Methode bezüglich Abbruchkriterium

Abbruch wenn Saldo >= Wurzel(Umsatz)

Dazu muß man natürlich auch die OPTIMALE STKGröße kennen

Optimale Stkgröße=Wurzel(Risikokapital/Auszahlungsquote+1)

für EC zb 2

für Dtz zb 3

für TVS zb 6

für plein zb 36

Servus

RCEC

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Hi RCEC,

interessante Thesen, erklär doch mal, wie du darauf gekommen bist...

1. Saldo >= Wurzel(Umsatz) hört sich toll an, aber wieso?

2. optimale Stückgröße: hat sich da vielleicht ein dreher eingeschlichen?

wieso sollte ich auf EC nur 2 stk setzen, dafür aber auf plein gleich 36 stk? :selly:

bye,

Peter

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Also Carlo

Deine Ausführungen beweisen einmal mehr, dass es Dir auf Sachlichkeit gar nicht ankommt.

Vielleicht holst Du Dich ja noch mal ein und bist bald fertig mit Deinem unsachlichen Getöse.

Wer hier laufend voller Arroganz stolziert, bist Du doch. Und natürlich tut das weh, wenn einer mit dem Finger darauf zeigt. Das kann ich nicht ändern. Du kannst weiter tösen. Aber Du wirst mit mir rechnen müssen, wenn Du hier weiterhin Deinen Unsinn verbreitest. Denn davon weißt Du offensichtlich genug....

Gruß PsiPlayer

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Hi Blacky

Ohne Wissen des Croupiers, also ohne bewußtes Eingreifen, fehlt die Grundlage den Spieler besiegen zu wollen. Es besteht einfach kein Grund dazu. Den Croupier kann es wegen dem Tronc eigentlich nur recht sein, wenn der Spieler gewinnt. Es wird also eher umgekehrt sein.

Gruß PsiPlayer

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hallo hawk !

schau was ich meinte ist ca folgendes

ich gehe mit 500 euro ins casino und will mit einem Plus wieder hinaus

wenn ich EC spielen würde wäre die optimale stkgröße dann

Wurzel(500/2)=~15 Euro

bei tvs

Wurzel(500/6)=9 euro

bei plein

wurzel(500/36)=3,7 euro

es berücksichtigt die auszahlungsquote im vergleich zum risiko

abbruch wenn saldo >=Wurzel(insgesamt getätigter Umsatz) bricht dann ab,wenn die maximale umsatzrendite erreicht ist

bei einem weiterspiel würde eventuell der saldo zwar größer,aber die rendite prozentuell kleiner

servus

gerhard

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:selly: that`s called

lived life

:topp:))))

did you know this one

a man telling his friend :

always the same f... my wifes "hole" since 20ty years

the friend answered

try another one.....?(woman)

the next month they meet them again

he ask

and what happened?

she is pregnant now !

ok a real dirty one but who cares

sorry to much wine intus

hehehe

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@ deadwoker

Bücher sind oft nützlich zur Besinnung. Unnötig Selbsterfahrung dagegenzustellen. Diese sollte man voraussetzen. Beides hat seinen Wert. Wenn es um mathematische Probleme geht, die erst durch langwierige Testreihen signifikant bestimmt werden können, dann sollte man sich schon um vorhandenes Wissen bemühen, sonst bleibt man oft lange ein Ignorant (was ich Dir nicht unterstelle).

Dein angegebenes Beispiel zeigt, dass Du Dich offensichtlich nach einem G/V Muster richten möchtest. Danach bist Du bereit für allgemeine Schlußfolgerungen, wie:

„.. ich habe es probiert und kann nur vor das Fiktivspiel warnen!“

und

„...was aber noch schlimmer ist, mein g/v wurde dadurch verfälscht!“

Meine Meinung ist, dass sich eventuelle Muster nach psychologischen Gesichtspunkten richten und nicht nach etwaigen vorgegeben G/V-Mustern nach Art Deiner vorgestellten Figur.

Was das „warnen“ angeht, ist nicht klar vor was Du eigentlich warnen willst. Auch wenn man beispielsweise ein fiktives Plus hat, braucht es noch lange nicht zu heißen, dass dadurch ein reales Plus verloren ging. Ganz im Gegenteil, kann man sich auch ein fiktives Plus vorstellen, dass einem realen Plus Vorschub leistet („Ansteckungs-Plus“ :selly: ). Oder: wo es genug Plusse gibt, kann es egal sein wohin sie fallen ... :topp:

Auf diesen Gesichtspunkt habe ich bereits in meinem Thread über das Resonanzspiel hingewiesen. Wenn Du von einer Verfälschung Deines G/V ausgehst, würde ich eher Deine Methode dafür verantwortlich machen, als es dem Fiktivspiel zuzuordnen. Denn nochmals wiederholt:

Wenn eine Methode einen signifikanten Überschuß erbringen sollte, muß es in einer bestimmten Position einen Vorteil geben und in einer anderen Position nicht. Warum solltest Du dann die negative Position bespielen? Ob Du nun ein Stück setzt und dann mal zwei, so ist es genauso gut mal ein Stück oder keines zu setzen. Und das Letzte ist besser, weil der Umsatz sinkt. Sinkt der Umsatz, steigt die Prozentrate, um so weniger Kapitalbedarf, oder?

Im Blackjackspiel kann man nur variieren. Hier ersetzt das geringste Satzstück gewissermaßen das Fiktivspiel. Das für eine definitive Aussage zu einer Methode mit einer Einsatzvariation 10.000 bespielte Coups nicht reichen, brauch‘ ich Dir wohl nicht zu schreiben.

Auf welchen Berechnungszeitraum stützt sich Deine Behauptung?

Gruß PsiPlayer

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Hi Blacky

Warum sollte ein männlicher Croupier im allgemeinen nicht die schönen Frauen bevorzugen?

Na und? :selly:

Ich würde mal über eine Vorgehensweise, wie im folgenden Bericht nachzulesen ist, nachdenken:

Gefunden in dem Buch MAGIE DER ZAHL von Keith Ellis:

.....Wie können wir dann aber die Erfolge professioneller Spieler erklären, die ständig mehr gewinnen als verlieren, obwohl sie doch reine Glücksspiele spielen, bei denen Geschicklichkeit ohne Bedeutung ist? Ob sie sich nun eines Systems bedienen oder nicht – ihr Erfolg läßt sich nicht durch die Art ihres Spiels erklären, denn selbst die scharfsinnigste Kalkulation der Gewinnchancen würde sie nur befähigen, ihre Verluste zu minimalisieren, nicht aber, mit Profit zu spielen. Offenbar müssen wir nach irgendeinem anderen Faktor suchen.

Auf eine Möglichkeit wies Dr. Julian Tynner hin, ein ehemaliger Dozent an der London School of Economics, der im Zweiten Weltkrieg mit Aufgaben der psychologischen Kriegsführung befaßt war. Über einen Zeitraum von 8 Wochen beobachtete er 1.000 regelmäßige Spieler in Monte Carlo, von denen die Hälfte Männer waren, die allein oder gemeinsam mit anderen Männern spielten, die andere Hälfte Männer, die von ihren Frauen oder Freundinnen begleitet wurden. Dr Tynner fand heraus, daß die von ihren Frauen oder Freundinnen begleiteten Männer durchweg mehr Erfolg hatten, als die Männer, die allein oder in Gesellschaft anderer Männer spielten. Er fand dieses Phänomen in anderen Spielzentren bestätigt, vor allem in Hamburg, Westberlin, London und Manchester. Er glaubte, die Erklärung liege in der „präkognitiven Begabung, die in erheblichen Maße der intuitiven Natur mindestens 90 Prozent der Frauen eigen ist“. Gewinnzahlen kamen ihnen spontan in den Sinn, bevor der Croupier die Glücksscheibe drehte. „Manchmal sagt eine Frau ihrem Mann, welche Zahlen er spielen soll. In anderen Fällen wirft sie ihm einen Blick zu und übermittelt sie ihm durch Gedankenübertragung ... Es ist kein Zufall, daß etwa 60 Prozent der großen Gewinne von Spielern gemacht werden, die sich bei ihren Einsätzen von ihren Frauen haben leiten lassen.“

(Seite116.1979 by Goldmann Tb. ISBN 3-442-11224-9. Daily Mail, London, 18. Dezember 1973)

Gruß PsiPlayer

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