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Roulette Forum

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Geschrieben
vor 11 Minuten schrieb Jetto:

Es kann schon interessant sein auf 2 Dtz und Kol zu setzen.

Man muss vor allem einen guten Grund dafür haben.

Denn in Wirklichkeit ist es egal ob ich auf ein Dutzend setze oder auf drei.

Der einzige Unterschied ist, das der Spieler auf ein Dutzend drei mal so viele Kugeln braucht.

Für das gleiche Ergebnis.

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Es dürfte kein Geheimnis sein, meiner Meinung nach für Nullsummenspiele keine Strategie funktioniert auf lange Sicht ohne dass seine Spiegelbild gleichzeitig auch bespielt wird.

 

Das Differenzspiel-Modell für Drittelchancen, das für die Einfachen Chancen funktionieren scheint, lässt sich nicht 1:1 adaptieren,  was nicht verwunderlich ist, es sollte 1:1:1 sein.

 

Der perspektivische – nicht unbedingt notwendige - Ausgleich bei den EC ist völlig unproblematisch, 100 Mal Verluste : 100 Mal Gewinne, punkt. Bei den Drittelchancen ist kaum vorstellbar, dass ein Ausgleich ständig 100:100:100 aussieht.

 

Eine Seite des Diff.Spiels ist kein Problem, aber wie sollten die zwei anderen Pfaden bestückt werden, gemeinsam, oder einzeln?   

 

Lösungsideen bitte schriftlich ins Paroli-Forum schicken. Der Einfachheit halber gleich hier, nach dem Bild.

 

Demo.jpg.e6d1d96d0c9e0b17ebaf4848729c97ed.jpg

 

 

 

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb Chemin de fer:

Das Differenzspiel-Modell für Drittelchancen, das für die Einfachen Chancen funktionieren scheint, lässt sich nicht 1:1 adaptieren,  was nicht verwunderlich ist, es sollte 1:1:1 sein.

Wenn man sich wie ich so gut wie nie mit den EC's beschäftigte, statt dessen mit den Dutzenden, ist die Perspektive eine andere.

 

vor 12 Minuten schrieb Chemin de fer:

Der perspektivische – nicht unbedingt notwendige - Ausgleich bei den EC ist völlig unproblematisch, 100 Mal Verluste : 100 Mal Gewinne, punkt. Bei den Drittelchancen ist kaum vorstellbar, dass ein Ausgleich ständig 100:100:100 aussieht.

 

Ein Spiel das auf Ausgleich aufbaut ist nicht gerade die erste Wahl im Hinblick auf "gute Karten". Man sollte schon auch bis -10% noch gerade so ins Plus laufen können.

 

Auch ist nicht wichtig das alle drei Dutzende gleich gut sind. Eines in sehr gut reicht schon aus.

 

 

vor 15 Minuten schrieb Chemin de fer:

Eine Seite des Diff.Spiels ist kein Problem, aber wie sollten die zwei anderen Pfaden bestückt werden, gemeinsam, oder einzeln?

 

Die Frage geht schon eher an's Eingemachte, das ewig wiederkehrende Dutzendproblem.

Bei mir wird jedes Dutzend im Grundgerüst einzeln und für sich betrachtet, bewertet und in den Satzhöhen variiert.

 

Je nach Spielverlauf z.b. wenn ein Dutzend den Looser macht, steigen die anderen beiden Dutzende in ihrer Priorität auf, und bekommen gleichverteilt Anteile der Satzhöhen des Loosers. Das hält auch dessen Satzhöhen flacher.

 

Auf ein einzelnes Favodutzend würde ich mich niemals festlegen, so als alten Erfahrungswert.

 

Zwei Dutzende sind dagegen schon eine wesentlich sicherere Bank, die Trefferwahrscheinlichkeit ist excl Zero verdoppelt. Was will man mehr...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 57 Minuten schrieb Feuerstein:

Zwei Dutzende sind dagegen schon eine wesentlich sicherere Bank, die Trefferwahrscheinlichkeit ist excl Zero verdoppelt. Was will man mehr...

Das Dritte Dutzend noch mit spielen, TW gleich verdreifacht, anstatt der popligen  Verdopplung.

Ich will damit ausdrücken, das eine Verdopplung der TW nichts bringt, wenn man dafür die Auszahlung halbiert.

Trefferanzahl erhöhen,  zum Preis der hohen Einsätze bei gleichzeitig geringer Auszahlung, ist ein Irrweg . Ich  setze so viel wie möglich, und treffe dafür oft, nach dem Motto Kleinvieh macht auch Mist, ist typisches Anfängerdenken.

Manche Spieler sind trotz jahrelanger Spielpraxis, nicht in der Lage das zu erkennen, weil Ihnen die zwangläufig längeren Gewinnläufe das trügerische Gefühl der Sicherheit/ Überlegenheit geben, bis eben dann gehäuft die Fehltrefferserien kommen, und das dadurch entstandene Minus, mit dieser Methode nicht wieder aufholen können.

bearbeitet von Sven-DC
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Feuerstein:

 

1...Ein Spiel das auf Ausgleich aufbaut ist nicht gerade die erste Wahl im Hinblick auf "gute Karten".

 

 

2...Bei mir wird jedes Dutzend im Grundgerüst einzeln und für sich betrachtet, bewertet und in den Satzhöhen variiert.

 

 

1. Aber eine Option, mit der man rechnen muss. Es ist was anderes, als darauf zählen. Man kann nicht etwas aus der Planung streichen, dessen Wahrscheinlichkeit = 1 ist. Jedenfalls bei den zwei Pfaden der EC.  

 

2. Genau das erschwert die Herstellung des Spiegelbildes. Einfacher wäre 2 Dutzende – die Nachzügler - zusammenfassen. Es würde zum Beispiel die Saldoschwankungen auf Mittelwert bringen.

 

 

Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb Chemin de fer:

Man kann nicht etwas aus der Planung streichen, dessen Wahrscheinlichkeit = 1 ist. Jedenfalls bei den zwei Pfaden der EC.

Das ist schon richtig, aber ich verwende eine Progi wo ein Gewinn drei Verluste tilgt. Da gerät das Thema Ausgleich aus dem Blickfeld.

 

 

vor 35 Minuten schrieb Chemin de fer:

Einfacher wäre 2 Dutzende – die Nachzügler - zusammenfassen. Es würde zum Beispiel die Saldoschwankungen auf Mittelwert bringen.

 

Den Gedanken kann ich nachvollziehen, er verwässert aber das Erscheinen fürjedeseinzelne Dutzend genau im Blick zu behalten, jedenfalls geht es mir so. Und das ist für mich das essentiellste.

Und letztendlich mache ich das ja auch parziell bis hin zu langen Phasen von bis zu 100 Kugeln. Real passiert letzteres aber alle paar Monate mal oder 3x im Jahr. Und das gehört nicht zu den Grundregeln, das sind die variablen Möglichkeiten die nur noch aus dem Bauch heraus entschieden werden können.

 

Zwei Nachzügler = Einer der Vorprescht, da ist bei den Dutzenden schnell mal zusehen, und schneller vorbei als man gucken kann. In Wirklichkeit ist das überhaupt nicht einschätzbar, weil schon ein anderes vor prescht. Sehr oft sind nämlich zwei Dutzende Kandidaten dafür. Ausser in den 3 Situationen im Jahr. Da macht es aber richtig viel aus.

 

Dieses zwei Dutzende zusammen zu fassen ist für mich kein prioritärer Schritt aus den Grundlagen. Das geschieht zwar oft, allermeist aber nur sehr wenige Coups.

Es ist nur eine Möglichkeit von grob geschätzt 40, den Ball der Progi flach zu halten, ohne jedoch an dem Verhältnis ein Gewinn tilgt drei Verluste etwas zu verändern.

 

In Supergausituationen gehe ich auch von diesem hohen Anspruch runter. Allerdings weiß ich dann wie viel Risiko ich bereit bin einzugehen, und was kommen muss um dies wieder zu beenden.

 

Ich will es mal wieder betonen, ich spiele das nicht real! Der Kapitalbedarf ist mir noch viel zu hoch, bisher schaffe ich es lediglich mit bis zu 500 Stücken. Erst wenn ich runter auf hundert Stücke bin, kommt es für mich in Frage das zu spielen. Allerdings ist es sehr reizvoll zu spielen.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Feuerstein:

Das ist schon richtig, aber ich verwende eine Progi wo ein Gewinn drei Verluste tilgt. Da gerät das Thema Ausgleich aus dem Blickfeld.

 

 

 

Den Gedanken kann ich nachvollziehen, er verwässert aber das Erscheinen fürjedeseinzelne Dutzend genau im Blick zu behalten, jedenfalls geht es mir so. Und das ist für mich das essentiellste.

Und letztendlich mache ich das ja auch parziell bis hin zu langen Phasen von bis zu 100 Kugeln. Real passiert letzteres aber alle paar Monate mal oder 3x im Jahr. Und das gehört nicht zu den Grundregeln, das sind die variablen Möglichkeiten die nur noch aus dem Bauch heraus entschieden werden können.

 

Zwei Nachzügler = Einer der Vorprescht, da ist bei den Dutzenden schnell mal zusehen, und schneller vorbei als man gucken kann. In Wirklichkeit ist das überhaupt nicht einschätzbar, weil schon ein anderes vor prescht. Sehr oft sind nämlich zwei Dutzende Kandidaten dafür. Ausser in den 3 Situationen im Jahr. Da macht es aber richtig viel aus.

 

Dieses zwei Dutzende zusammen zu fassen ist für mich kein prioritärer Schritt aus den Grundlagen. Das geschieht zwar oft, allermeist aber nur sehr wenige Coups.

Es ist nur eine Möglichkeit von grob geschätzt 40, den Ball der Progi flach zu halten, ohne jedoch an dem Verhältnis ein Gewinn tilgt drei Verluste etwas zu verändern.

 

In Supergausituationen gehe ich auch von diesem hohen Anspruch runter. Allerdings weiß ich dann wie viel Risiko ich bereit bin einzugehen, und was kommen muss um dies wieder zu beenden.

 

Ich will es mal wieder betonen, ich spiele das nicht real! Der Kapitalbedarf ist mir noch viel zu hoch, bisher schaffe ich es lediglich mit bis zu 500 Stücken. Erst wenn ich runter auf hundert Stücke bin, kommt es für mich in Frage das zu spielen. Allerdings ist es sehr reizvoll zu spielen.

 

Wie es ausschaut, mit der Masche wie bei EC wird es nicht klappen. Außer, Jetto, der hier seit 2002 wegen „Geschätz“ nur selten reinschaut, macht aus seinem kurzen „man muss nur wissen wie“ Prolog ein längeres Epos. „Inm Übrigen.“

 

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