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Über den Sinn od. Unsinn des Setzens auf Favoriten-EC


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Hast du das schon erfolgreich gespielt?

Wie lange dauert(e) deine "Teststrecke" bisher an?

Die Testphase dauert noch ca. 2 Monate, da ich nur am WE zum spielen komme,

und eine umfassende Auswertung noch aussteht.

Wenns erfolgreich läuft, werde ich auf jedenfall was posten.

Gruss Matthias

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Die Testphase dauert noch ca. 2 Monate, da ich nur am WE zum spielen komme,

und eine umfassende Auswertung noch aussteht.

Wenns erfolgreich läuft, werde ich auf jedenfall was posten.

Gruss Matthias

Das wäre Super!

Ich werde mich nächste Woche mal daran machen meine Strategie Fiktiv im Casino zu spielen!

Wenns ggf. gut läuft bin ich auch mal bereit das Spiel mit Lui's auszuprobieren ohne Proggi natürlich erstma nur Gleichsatz!

Wenns dann richtig gut läuft versuche ich mich mit meinen 50ern....

mal sehen was dabei herauskommt!

@All:

ich würde gerne noch einige andere Meinungen hören, ob jemand ggf. gute oder schlechte Erfahrungen mit dem Spiel auf Favoriten-EC's gemacht hat.

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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Hallo Leute,

Durch das Thema von Charly22 (Warten, bringt es was?) bin ich nun auf die Idee gekommen wie ich es in Charly's Thread auch schon angesprochen habe!

Die Pleinwiederholer innerhalb der 2/3-Regel!

vielleicht habe ich das Spiel bisher falsch betrachtet und man sollte besser die Wurfweiten (WW) zur nächsten Zahl analysieren, denn auch dort werden Ballungen von treffern auftreten. Bei der Analyse dieser WW kann man ja die Favoriten-WW mit den Favoriten Zahlen "kreuzen" so das man ein Raster hat in dem alle Zahlen durchfallen, die nicht zu den Favoriten-Zahlen und nicht zu den Favoriten-WW gehören!

Somit dürften nur noch wenige überbleiben.

Ein Beispiel:

Der Zahlen-Favorit ist die 13

Der WW-Favorit ist ebenfalls die 13, als letztes kam die 26 mit linksdrehendem Kessel!

In der nächsten rotation wird der Kessel rechtsdrehend sein und der WW-Favorit ist 13, genau wie die Zahl 13 die ebenfalls Favorit ist!

Wenn ich nun schaue wie weit die 13 von der 26 wech ist, muss ich von der 26 bis zur 13 rechtsherum zählen um die WW auszurechnen, da der Kessel in der nächsten rotation rechtsdrehend ist, da meine Favoriten-WW 13 ist und die Pleinzahl 13 ebenfalls wird diese gesetzt!

Wäre der Kessel linksdrehend wäre die WW-Favorit ebenfalls 13 aber die Pleinzahl 1 gehört zu den Restanten, also wird diese nicht gesetzt!

Ggf. sollten 2 Streuweiten berücksichtigt werden, 1 linksdrehende und 1 rechtsdrehende!

Vorteile, Nachteile?

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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@All:

ich würde gerne noch einige andere Meinungen hören, ob jemand ggf. gute oder schlechte Erfahrungen mit dem Spiel auf Favoriten-EC's gemacht hat.

Gruß

Thomas

moin thomas

wenn du immer 10 coups betrachtes,ist der ausgleich also ein 5:5 die ausnahme,zu 70-80%

erscheint die abweichung.

kannst ja mal testen,ob es so stimmt,weil ich nicht genügend viele coups ausgewertet habe.

ist es nicht traurig,das man es trotzdem nicht ausnutzen kann.

gruß klaus

bearbeitet von charly22
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Moin tkr.kiel,

über das Spiel auf Pleinwiederholer können wir diskutieren,

das Spiel auf Favoriten-EC macht keinen Sinn.

Grüße, Monopolis.

Moin Monopolis,

ok, mit Pleins habe ich aber schon schlechte Erfahrungen gesammelt, weil an dem Abend wo ich danach spielte auf einmal Fav's zu Restanten wurden... und ansonsten eine relative Normalverteilung der übrigen "pleins" vorhanden war...

Das Selbe kann mir bei den EC auch passieren, aber die kommen halt häufiger als 1-6 ausgesuchte Zahlen, wo man ständig mit Hoffnung hinterherläuft...

@Klaus: Ich habe schon oft beobachtet wie sich die kurzfristigen Wellen (bis maximal 30 Coups) einer EC ändern, und vor allem man hat dann Zeit sich auf diese Situation einzustellen. Ein Beispiel: es kam ne Zeitlang gut schwarz, es waren sehr selten 3er-Serien von rot vorhanden, aufeinmal kommt eine Rot-Serie von 2-4 Stück oder die Intermittenz zwischen Schwarz und Rot wird immer Häufiger, also weniger Serienbildung sind das Zeichen dafür, dass ggf. ein Favoritenwechsel bevorsteht und dann nicht setzen, oder darauf spekulieren, obs jetzt zufall war oder sofort auf die andere, bisher nicht Favorisierte EC setzen, ggf. mit leichter Progression.. um zu sehen ob die Wette aufgeht....

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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@Klaus: Ich habe schon oft beobachtet wie sich die kurzfristigen Wellen (bis maximal 30 Coups) einer EC ändern, und vor allem man hat dann Zeit sich auf diese Situation einzustellen.

Gruß

Thomas

moin thomas

ist es nicht allgemein so,das die abweichung bei den ec s die regel ist und der ausgleich

die ausnahme?

warum wird das nicht von anfang an,mit einer progie bespielt?

gruß klaus

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moin thomas

ist es nicht allgemein so,das die abweichung bei den ec s die regel ist und der ausgleich

die ausnahme?

warum wird das nicht von anfang an,mit einer progie bespielt?

gruß klaus

ich würde vom Gefühl her sagen: ja! Und ich denke wenn du eine Gerade anzahl Coups (2,4,6,8,10,usw) nimmst findet man eher eine Abweichung als wenn man mit ungeraden Coups (1,3,5,7,9) arbeitet... Nur zur Info!

Und eine Proggi zu spielen, ich weiß nicht, das wird ggf. Teuer, weil sich die Abweichungen vom kurzfristigen Ausgleich mitunter sehr gut verstecken!

Aussdem weiss ich nicht, ob ein Beobachtungszeitraum von 10 Coups genügt, es kann sein das er nicht reicht, ich spiele diese Strategie seit dem 19.01.2009 real im CK und hab bisher 2x3=6 Stücke plus gemacht mit 4 Stücken Kapital im Gleichsatz!

Mein Vorlauf hat ca. 20 bis 50 Coups betragen!

20 wenn ein Umschwänken nicht erwartet wird und 50, wie gestern wo ich ein umschwänken der EC befürchtete und auch richtig damit lag... aber dennoch hätte ich nach den 20 Beobachtungscoups bereits meine 3 Stücke plus gehabt, aber so hab ich sie auch, hat nur ne std. länger gedauert!

Gruß

Thomas

bearbeitet von tkr.kiel
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ich würde vom Gefühl her sagen: ja! Und ich denke wenn du eine Gerade anzahl Coups (2,4,6,8,10,usw) nimmst findet man eher eine Abweichung als wenn man mit ungeraden Coups (1,3,5,7,9) arbeitet... Nur zur Info!

Und eine Proggi zu spielen, ich weiß nicht, das wird ggf. Teuer, weil sich die Abweichungen vom kurzfristigen Ausgleich mitunter sehr gut verstecken!

Aussdem weiss ich nicht, ob ein Beobachtungszeitraum von 10 Coups genügt

Gruß

Thomas

moin thomas

das mit der geraden anzahl von coups kann nicht sein,denn bei den ungeraden ist eine

abweichung pflicht,anders gehts nicht.

das mit den 10 coups war auch nur ein beispiel,ich meine man sollte seinen marsch

grundsätzlich auf abweichung spielen.

die märsche auf serien/inter rot/schwarz usw. können ja nichts bringen weil sich alles

ausgleicht und die zero macht den rest.

wenn man aber auf das spielt,was öfter vorkommt als/wie :hand: das andere,also

die abweichung/der ausgleich,ist es vieleicht besser.

gruß klaus

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moin thomas

das mit der geraden anzahl von coups kann nicht sein,denn bei den ungeraden ist eine

abweichung pflicht,anders gehts nicht.

das mit den 10 coups war auch nur ein beispiel,ich meine man sollte seinen marsch

grundsätzlich auf abweichung spielen.

die märsche auf serien/inter rot/schwarz usw. können ja nichts bringen weil sich alles

ausgleicht und die zero macht den rest.

wenn man aber auf das spielt,was öfter vorkommt als/wie :hand: das andere,also

die abweichung/der ausgleich,ist es vieleicht besser.

gruß klaus

Eben darauf beruht ja meine Spielweise!

Da stört nicht mal zero, es sei denn Sie kommt vielleicht 6 mal auf 37 Coups....

Und mit einer ungeraden anzahl von Coups kannst du ggf. keinen Favoriten ausmachen, da eine Chance immer im Vorteil ist (zumindest für einen Coup)

Daher sollte man beginnen zu spielen (meine Erfahrung) wenn Du auf ca. 20 Coups ein Verhältnis von 13 zu 7 hast und eine Serienbildung ohne grosse Intermittenzen zu finden ist! kommt gleich anschliessend zweimal die Gegen-EC doppelt --> dann Vorsichtig!

Gruß

Thomas

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Eben darauf beruht ja meine Spielweise!

Da stört nicht mal zero, es sei denn Sie kommt vielleicht 6 mal auf 37 Coups....

Und mit einer ungeraden anzahl von Coups kannst du ggf. keinen Favoriten ausmachen, da eine Chance immer im Vorteil ist (zumindest für einen Coup)

Daher sollte man beginnen zu spielen (meine Erfahrung) wenn Du auf ca. 20 Coups ein Verhältnis von 13 zu 7 hast und eine Serienbildung ohne grosse Intermittenzen zu finden ist! kommt gleich anschliessend zweimal die Gegen-EC doppelt --> dann Vorsichtig!

Gruß

Thomas

Hai

ich finde, es ist ein richtig guter spielvorschlag thomas. :hand:

hab aber trotzdem eben mal mit einer progie versucht,der alembert,bei ausgleich ein

stück erhöhen,bei abweichung ein stück nach unten.

aber da ich ja immer nur zu fuss teste,hab ich mich da verzettelt,geht auch nicht ganz

auf zum schluss.

es wird ja bei ausgleich,immer wieder ein coup vorlauf benötigt.

gruß klaus

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Hai

ich finde, es ist ein richtig guter spielvorschlag thomas. :hand:

hab aber trotzdem eben mal mit einer progie versucht,der alembert,bei ausgleich ein

stück erhöhen,bei abweichung ein stück nach unten.

aber da ich ja immer nur zu fuss teste,hab ich mich da verzettelt,geht auch nicht ganz

auf zum schluss.

es wird ja bei ausgleich,immer wieder ein coup vorlauf benötigt.

gruß klaus

Klaus, du weisst doch Progressionen gehen nicht auf... :hand:

Ich falle mit meinem 4 stück im Gleichsatz auch irgendwann mal hin...

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  • 2 weeks later...
moin thomas

wenn du immer 10 coups betrachtes,ist der ausgleich also ein 5:5 die ausnahme,zu 70-80%

erscheint die abweichung.

gruß klaus

Sorry ich denke mal du meinst eine chancengleichheit zu 50%, dem kann ich aus eigener Erfahrung nur widersprechen,

mal abgesehen davon das man von 10 coups noch nichts ableiten kann eine Tendenz stellt sich in der Regel nach 30 coups ein,

kann ebenso schnell wieder drehen. Bin im Augenblick noch dabei etliche Permanenzen auszuwerten, das braucht einfach Zeit,

deshalb habe ich bisher auch nichts gepostet. Ich denke mal über einen Zeitraum von 30-60 Tage kann man sagen ob ein System

stabil ist oder nicht. Zu meinem System kann ich folgendes sagen, das ich eine 2 er Figur abwarte und solange nachsetze bis eine Gegenfigur auftritt, wenn die 2 mal hintereinander kommt wird diese nachgesetzt, aber wie gesagt eine Auswertung kommt

in den nächsten Tagen, was ich soweit sagen kann ist, das das Limit von -10 noch nicht erreicht wurde, aber die Märsche

dauern unter Umständen bis zu 100 Coups, und da denke ich ist ein vorzeitiger Abbruch angesagt.

Gruss Matthias

bearbeitet von Frodo01
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Die ersten 10 Auswertungen sind mal fertig, das Ergebnis zeigt knallhart von 10 Spielen

enden 4 mit Verlust. Die ersten 5 Gewinne, stellen sich im Schnitt nach ca. 35 Coups ein,

wobei die Länge zwischen 10 und 77 Coups schwankt . 10 Stück wurden nur 2 mal erreicht.

Die mittlere Länge dauert ca. 220 Coups, was eindeutig zu lang ist. Die Verluste von -5

stellen sich auch nach ca. 60 Coups ein, womit sich Gewinn und Verlust in der Waage halten.

Ich habe das ganze leider noch nicht auf die anderen Chancen getestet, denke aber bei einer flachen Progression sich die Gewinne schneller einstellen, dafür die Verluste um so höher sind. Für mich stellt sich die Frage ob das Figurenspiel die richtige Lösung ist. Fakt ist,

wenn ich jede Gegenchance nachsetze wären die Verluste deutlich höher ausgefallen, ebenso

wenn ich nur stur rot oder schwarz setze. Man könnte das Spiel auf 3er Figuren einschränken, dann wären die Verluste noch geringer, aber das Spiel könnte sich über 200 Coups hinziehen.Eine andere Möglichkeit man spielt nur auf 1oder 2 Stück Gewinn, dann muss man mindesten schon einen 50 ger setzen, das man wenigstens die Spesen wieder reinholt.

Coups hinziehen.

E2_16_01_09.pdf

E1_16_01_09.pdf

F1_07_04_08.pdf

F1_05_04_08.pdf

F1_04_04_08.pdf

F1_03_04_08.pdf

F1_02_04_08.pdf

bearbeitet von Frodo01
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