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Optimiertes Dutzend-Spiel: Benötige Rat !


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Hallo Kollegen und Kampfgefährten,

da ich einer bin, der nie aufgibt, habe mich in den letzten Wochen im

Online-Live-Casino und auch im Realcasino weiter mit einer

"Optimierten Dutzend-Setzweise"

auseinandergesetzt... Hierbei stellen sich ZWEI VARIANTEN zur Wahl, und ich benötige Eure fachliche

Hilfe und Rat, um die optimale zu wählen -- DANKE für Eure Geduld und Hilfestellung im Voraus!

Die Strategie hat mir bislang auch einige kleine Gewinne gebracht. Nun möchte ich sie mit Eurer Hilfe

noch einmal hinterfragen und evtl. optimieren! (bin leider mathematisch nicht der beste...)

Hier nochmal die kurze Beschreibung :

Danach habe ich ein paar Fragen an Euch...

Optimierte Dutzend-Setzweise VARIANTE 1:

Bei dieser Strategie (mit flacher & abgebrochener Prog.) setze ich auf ein bestimmtes DUTZEND,

und zwar nachdem dieses Dutzend 10 x nicht erschienen ist, jeweils ausgehend von EINEM Stück (immer den Grundeinsatz):

1) Abwarten, bis ein Dutzend 10 X nicht erschien

2) weiteres Nichtkommen (11t. X) Einsatz: 1 Stück = 1 St. Verlust (nichtkommen) o. 2 St. Gewinn (gekommen)

3) weiteres Nichtkommen (12t. X) Einsatz: 1 Stück = 2 St. Verlust (nichtkommen) o. 1 St. Gewinn (gekommen)

4) weiteres Nichtkommen (13t. X) Einsatz: 2 Stück = 4 St. Verlust (nichtkommen) o. 2 St. Gewinn (gekommen)

5) weiteres Nichtkommen (14t. X) Einsatz: 3 Stück = 7 St. Verlust (nichtkommen) o. 2 St. Gewinn (gekommen)

6) weiteres Nichtkommen (15t. X) Einsatz: 4 Stück = 11 St. Verlust (nichtkommen) o. 1 St. Gewinn (gekommen)

GESAMTGEWINN hier (wenn Dutzend nach 15 X kommt) : 1 Stück

GESAMTVERLUST hier (wenn Dutzend nach 15 X noch nicht kommt) : 11 Stück

JETZT Progressionsabbruch & Neubeginn der flachen Progression, wie in 2) bis 6) beschrieben

7) weiteres Nichtkommen (16t. X) Einsatz: 1 Stück = 12 St. Verlust (nichtkommen) o. 0 St. Gewinn (gekommen)

HIER GESAMTABBRUCH dieses Spielsatzes...

Danach Verlustrealisierung und Weiterführung des Spiel as usual!

Optimierte Dutzend-Setzweise VARIANTE 2:

GENAU IDENTISCH: Die obigen Punkte 1 - 6

UNTERSCHIED:

Mit Punkt 7 (s. o.) beginnt die oben beschriebene flache und abgebr. Progression von neuem

und wird solange fortgeführt bzw. wiederholt, bis das betreffende Dutzend gekommen ist...

GESAMTVERLUST (wenn Dutzend erst nach 30 X kommt): 44 Stück!

_____________________________________________________________________

Hier hat sich nun eine Diskussion mit einem Freund entwickelt, der mathematisch und roulettetechnisch

sehr versiert ist.

ER sagt, die Variante 2 wäre unbedingt zu bevorzugen im Hinblick auf eine langfristige Planung!

Leider kann ich seine Erklärungen dazu nicht nachvollziehen !

ICH persönlich plädiere für die Variante 1, da ich der Meinung bin, dass ein Progressions- und Spielabbruch

an der richtigen Stelle ( siehe 7 ) mehr Vorteile bringt, die da wären:

- Verlustbegrenzung

- Stressbegrenzung

- Gewinnoptimierung

Meine Argumentation dahingehend ist, da ich in einem solchen Fall, wie oben beschrieben,

ab dem 16.ten NICHTKommen eines bestimmten Dutzends bei obiger Setzweise nur noch höhere Verluste habe,

der ABBRUCH dieses Satzes die beste Lösung wäre...

Seine Argumentation dahingehend ist, dass meine Sichtweise und Berechnungen hier mathematisch

und roulettetechnisch nicht korrekt wären und das man unbedingt einen solchen Spielsatz zuende spielen sollte!

Er begründet dies mit (für mich) komplizierten Erklärungen, die ich leider nicht wiedergeben kann...

Ich bitte Euch nun höflich um Bewertung und fundierte Kritik an obigem System und auch um Rat,

welche Variante ich nun dauerhaft anwenden sollte, da ich mich nun für diese Strategie entschieden habe...

Herzlichen Gruss

Rolf ::!::

bearbeitet von blackpearl
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du wirst mehr erfolg haben wenn du nicht den restant verfolgst sondern die beiden favoriten warte bis der restant gekommen ist und der favorit nachgesclagen hat. dann spiel zB je 4 stücke auf die beiden favoriten dutzende danach je 6 stücke und danach evtl noch je 9 stücke und gut ist. das funktioniert besser.

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Hallo blackpearl,

Ein restantes Dutzend ist der Theorie nach und auch meiner Erfahrung nach mit 10 mal Ausbleiben noch lange nicht restant genug, dass es bald fällig wäre. Wenn es sich ergibt, progressiere ich manchmal auch auf ein restantes Dutzend, aber nicht vor dem 18. Ausbleiber-Coup. Vorher sollte man lieber auf die Favoriten setzen, wie der Monkey schon empfohlen hat.

Rein mathematisch ist es so:

Wenn man mit dem 11. Ausbleiber-Coup sechs Coups lang setzt, so kann es leicht passieren, das mit dem letzten Coup (dem 16.) das restante Dutzend noch immer nicht erscheint. In 16 Coups erscheint ein bestimmtes Dutzend durchschnittlich 5,2 ± 1,9 mal (Erwartungswert 5,2 bei Standardabweichung 1,9). Wenn es gar nicht erschienen ist, dann liegt also eine 5,2 / 1,9 = 2,7fache Standardabweichung vor, was aber noch völlig normal ist.

Ungewöhnlich wird's erst ab 3facher Standardabweichung, die mit dem 19. Ausbleiber-Coup erreicht bzw. überschritten wird. Dabei muss man außerdem beachten, dass es mindestens 2 Coups am Anfang braucht, um das bestimmte restante Dutzend erst mal zu ermitteln. Mit diesen Anfangscoups sind es also mindestens 21 Coups des tatsächlichen Ausbleibens, die noch im normalen Rahmen liegen. Wenn man ein Angriffsfenster von 6 Coups zur Verfügung hat, sollte man also frühestens nach dem 21-6 = 15. Ausbleiber-Coup angreifen. Dann erwischt man alle Fälle bis zur 3-Sigma-Grenze, also alles, was noch als "normal" gelten kann.

Trotzdem werden sich auch so manche Fälle weit jenseits dieser Grenze finden, deshalb fange ich frühestens ab Coup 18 an, um möglichst wenige Platzer zu erleben...

Dein Freund hat insofern recht, als es mit steigender Anzahl Ausbleiber-Coups natürlich immer wahrscheinlicher wird, dass das Ausbleiben mal ein Ende hat. Nur kann man sich schlecht darauf verlassen. Ein Dutzend kann auch 35 mal oder öfter ausbleiben. Die Sache ist jedenfalls umso sicherer, je später man angreift. Nur ist das dann irgendwann nicht mehr spielbar, wenn man z.B. immer 30 Ausbleibercoups abwarten will...

Gruß, Optimierer

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.

Hi Blackpearl :lachen:

"...ich benötige Eure fachliche Hilfe und Rat... ... ...Bewertung und fundierte Kritik..."

Gern.

"...Ein Dutzend kann auch 35 mal oder öfter ausbleiben. Die Sache ist jedenfalls umso sicherer, je später man angreift. Nur ist das dann irgendwann nicht mehr spielbar, wenn man z.B. immer 30 Ausbleibercoups abwarten will..."

Das ist schon mal unstrittig!

Daher ist das Restantenspiel auf Zweifachen Chancen "Commercial Suicide" ::!::

"...du wirst mehr erfolg haben wenn du nicht den restant verfolgst sondern die beiden favoriten..."

Das ist der Rat, den Dir jeder versierte Spieler auf Zweifachen Chancen geben wird !!!

Wobei ganz klar gesehen werden muss, dass der sogenannte ET-Einsatz gespielt werden muss und bei klarer Favoritisierung eines der beiden laufenden Dutzend ein Climber eingesetzt werden sollte (Climber="stück"weise Erhöhung des favoritisierenden Dutzends bei gleichzeitiger Beibehaltung der Stückgröße des Co-Dutzends).

"...vorher sollte man lieber auf die Favoriten setzen, wie der Monkey schon empfohlen hat..."

Genau so ist es richtig!

Während mit ersten Erscheinungen (nicht nur einer!!!) des zurückliegenden Dutzends der Climber auf dem Favoritendutzend wieder zurückgefahren wird, beginnst Du einen Climber auf der anlaufenden Restanten. Da Du von diesem Zeitpunkt an Einsätze auf allen drei Dutzenden hast (=Triole), fährst Du auf allen drei Chancen den Einsatz wertgleich auf jeder von ihnen um so viele Stücke zurück, bis auf einer kein Stück mehr steht. Das ganze nennt man "Flowing Change On Running Thumbs" nach Georg W.Ceiling (bekannter englischer Dutzendspieler aus dortigen Clubzeiten, 60iger-Jahre).

Am Anfang machst Du Verluste (blanke Nerven, fehlendes Fingerspitzengefühl und mangelnde Erfahrung, wie diese Wechsel im Allgemeinen verlaufen - insbesondere Umkehr des Favoritendutzends innerhalb der zwei Thumbs und somit ein auf dem falschen Dutzend platzierter Climber... ...aber auch Fehleinsätze beim Reduzieren) - deshalb mit den kleinstmöglichen Wertstellungen trainieren!!!

...mit der Zeit solltest Du das aber in den Griff bekommen.

Und dann -das habe ich bei einigen Spielern beobachtet- kann man ganz beachtliche Erfolge erzielen.

Ich hab's selbst ausprobiert.

Allerdings bin ich ziemlich "auf die Fresse" damit gefallen, weil ich meinte, das zu schnell beherrschen zu können. Das kriegt man nicht in einer Woche oder so geregelt. Darauf muss man sich spezialisieren.

Ein reines Restantenspiel halte ich auf Dauer nicht für gewinnbar.

Restantenspiele rentieren sich eigentlich erst ab Fünffachen Chancen aufwärts, weil Dir für die lange Strecke, die Du unter Umständen zurücklegen musst, der Hebel im Gewinn fehlt. Du wirst beim Restantenspiel auf Zweifachen Chancen sehr schnell feststellen, dass die zurückliegende dann zwar wieder erscheint, aber auf Grund der nur zweifachen Gewinnausschüttung nicht oft genug, um mit der mageren Marge die überwiegend hohen Investitionen wieder zurück zu erhalten.

Dann erscheint nämlich die Restante - aber nur im normalen Verhältnis zu den anderen beiden Chancen. Somit bleibt ein wirklicher Rücklauf aus... ...und Du guckst durch die Röhre.

Genau dies kann Dir bei "Flowing Change On Running Thumbs" nicht passieren, da Du zuvor schon Kapital ansammelst. Insofern ist es vorteilhaft für Dich, wenn die Restante sich möglichst spät zeigt.

Mit der auf dem gut laufenden Dutzend erwirtschafteten Rendite hast Du jetzt nämlich "Geld der Bank" um den Climber auf der erscheinenden Restanten zu bepflastern.

Die Schwierigkeit besteht lediglich in einem möglichen Wechsel des besserlaufenden Dutzends unter den anfangs favorierenden beiden (dann ist nämlich der erste Climber falsch platziert!). Genau an diesem Punkt bin ich meist gescheitert, als ich das mal spielte.

Wie gesagt habe ich jedoch andere Spieler gesehen, die das beherrschten.

Die räumten richtig ab.

:lachen:

Nachtfalke.

.

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Liebe Kollegen,

ich möchte mich für diese ausführlichen Antworten herzlich bedanken!!!

Habe jetzt eine halbe Stunde damit zugebracht, Eure Erklärungen wirklich zu verstehen...

Leider gelingt mir das noch nicht vollständig, aber ich arbeite daran!!

Natürlich ist mir das allzeit vorhandene Restrisiko eines Negativ-Permanenz-Platzers

auf das von mir gespielte Dutzend bekannt ( habe selbst schon viele kleinere erlebt

im Bereich des 14 - 18-fachen Nichterscheinens eines Dutzends, auch schon 21 und 24).

Habe noch eine Frage:

Kennt jemand die Durchschnitts-Wahrscheinlichkeit, mit der ein spezielles Dutzend im

Bereich des 11 - 16-maligen Nichtkommens liegt ? (z. Bsp im Monats- und Jahres-Durchschnitt)

Und demgegenüber die Durchschnitts-Wahrscheinlichkeit, mit der ein spezielles Dutzend im

Bereich des 17 - 30-maligen Nichtkommens liegt ? (Monat + Jahr)

Wäre Euch für eine Antwort oder einen Quellenhinweis sehr dankbar!!

An Nachtfalke: Danke nochmal für Deine ausführliche Beratung,

aber ich glaube, dass ich damit noch etwas überfordert wäre...

Das müsste ich an konkreten Beispielen in den einzelnen, aufeinanderfolgenden

Spielsätzen sehen, um es definitiv zu verstehen... -- Bin leider wohl noch nicht soweit!

Schönen Gruss

Rolf ::!::

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Liebe Kollegen,

Wäre Euch für eine Antwort oder einen Quellenhinweis sehr dankbar!!

Rolf ::!::

hi blackpearl,

wie gut ist dein englisch?

ich empfehle immer: richard a. epstein: the theory of gambling and statistical logic.

nach meiner ansicht d i e b i b e l des zockwesens...

gruß mauvecard

p.s.: hat auch eine eigene website: http://www.gamblingtheory.net/index.html

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.

"...Danke nochmal für Deine ausführliche Beratung,

aber ich glaube, dass ich damit noch etwas überfordert wäre..."

::!:: schade... ...aber ich kann das nachempfinden.

Ich habe das ja selbst nicht so ganz hingekriegt.

In jedem Fall ist

"...das allzeit vorhandene Restrisiko eines Negativ-Permanenz-Platzers auf das von mir gespielte Dutzend..."

bei dieser Spieltechnik minimiert; insbesondere gibt es keine Wartezeiten, weil man aus dem bestehenden Lauf zweier laufender Dutzende heraus in diesem fliessenden Übergang zum rückständigen hinein spielt.

Da beim Climber nur nach Treffern erhöht wird, macht es gar nichts aus, wenn nach ein-, zweimaligem Erscheinen die Restante dann wieder weiterhin ausbleibt, weil der zwar reduzierte, aber immer noch höher gesetzte Favorit ja weiterhin in der Satzhöhe dominiert.

Also ist ein Platzer auf der Restante schlechthin möglich.

Eine ganz tolle Konzeption, das Ganze.

:lachen:

Nachtfalke.

.

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.

PS.:

Gerade habe ich eine PN erhalten, ob man das auch auf Einfachen Chancen spielen kann.

"Flowing Change On Running Thumbs" lässt sich nur auf Zweifachen Chancen spielen.

Also gar nicht erst ausprobieren, dies auf Einfache Chancen umzustricken; das funktioniert auf ECs nicht.

Nachtfalke.

.

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Lieber Nachtfalke,

bedanke mich nochmals für Deine Mühe mit den Neulingen...

Ich schätze das wirklich sehr!!

@ MauveCard: DANKE für Deine Hinweise - ich war schon auf der WebSite!

Werde auch den Inhalt dieses Threads mit meinem Freund im Detail durchdiskutieren

und dann (leider) wohl noch ein paar Folge-Fragen haben -- Sorry im Voraus!

Meine aktuelle Fage ist aber immer noch die:

Was ist sinnvoller? (Auf der Basis meines Start-Artikels hier):

VARIANTE 1:

Ein Komplett-Abbruch des laufenden Spielsatzes nach erfolgter 1-1-2-3-4-1 Progression

( da ich ja keinen Gewinn in diesem Satz mehr erreichen kann & nur höhere Verluste erzielen würde )

Gesamtverlust dieses Spielsatzes wäre 11 Stück.

oder

VARIANTE 2:

Eine Weiterführung des laufenden Spielsatzes nach erfolgter 1-1-2-3-4 Progression, bis das betreffende Dutzend

tatsächlich kommt...

z. Bsp. eine Wiederholung der beschriebenen Progression mit Abbruch und Neubeginn nach jeweils weiterem 5-maligen

Nichtkommen des Dutzends ( bis 30 X Nichtkommen als Beispiel- bzw. Orientierungszahl )

Gesamtverlust dieses Spielsatzes wäre 44 Stück.

Entschuldigt bitte, dass ich Eure Geduld beanspruche -- Danke für ein paar schlüssige Antworten!!!

Schönes Wochenende wünscht

vorsorglich mal ROLF ::!::

bearbeitet von blackpearl
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Was ist sinnvoller? (Auf der Basis meines Start-Artikels hier):

VARIANTE 1:

Ein Komplett-Abbruch des laufenden Spielsatzes nach erfolgter 1-1-2-3-4-1 Progression

oder

VARIANTE 2:

Eine Weiterführung des laufenden Spielsatzes nach erfolgter 1-1-2-3-4 Progression, bis das betreffende Dutzend

tatsächlich kommt...

z. Bsp. eine Wiederholung der beschriebenen Progression mit Abbruch und Neubeginn nach jeweils weiterem 5-maligen

Nichtkommen des Dutzends ( bis 30 X Nichtkommen als Beispiel- bzw. Orientierungszahl )

Gesamtverlust dieses Spielsatzes wäre 44 Stück.

Entschuldigt bitte, dass ich Eure Geduld beanspruche -- Danke für ein paar schlüssige Antworten!!!

Schönes Wochenende wünscht

vorsorglich mal ROLF ::!::

Beides ist Bledzinn.

entweder

1-1-2-3-4

oder

1-2-2-3-4-6

oder was immer. Aber

1-1-2-3-4-1

ist was?

Weder Fisch noch Fleisch!

Was willst du mit dem letzten 1er noch rausreißen? Selbst wenn er klappt?

1-1-2-3-4-6 ab Coup 19.

Noch Fragen?

Optimierer

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Hallo Optimierer,

danke für Deine deutlich formulierte Antwort...

Ich zitiere Dich:

>> Aber 1-1-2-3-4-1 ist was? Weder Fisch noch Fleisch!

Was willst du mit dem letzten 1er noch rausreißen? Selbst wenn er klappt?

Der letzte Einsatz ist meines Erachtens nach noch sinnvoll, da er keinen weiteren Verlust

einbringt, wenn das Dutzend auch nicht kommt (und ich dann abbreche) etc. ...

>> 1-1-2-3-4-6 ab Coup 19. Noch Fragen?

Die Prog ist mir klar...

Allerdings erst ab Coup 19 zu setzen, würde ja eine IMMENS lange Wartezeit für jeden Einsatz erfordern!

WIE solte irgendjemand soetwas in einem Landcasino oder einem Online-Live-Casino bewerkstelligen?

Und dann noch das richtige Gewinn - Zeitaufwand - Verhältnis berücksichtigen?

Danke für Deine Hilfe und Anregungen!!

Herzlichen Gruss

ROLF ::!::

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Hallo blackpearl,

mental bin ich ebenfalls "Ausgleichspieler", ein Zurückbleiben einer Chance (Kolonne oder Dutzend) widerspricht meiner Natur. Wenn ich also wählen müsste, dann deine Variante 1.

Parallel dazu empfehle ich dir, die vorauspreschenden Dutzendchancen zu beobachten. Wenn beispielsweise das dritte Dutzend 5x HINTEREINANDER gekommen ist, dann riskiere ich auch mal ein Stück auf die Chance, dass die Zahlen 25-36 nochmal ein sechstes Mal erscheinen.

N O D R O N N

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::!:: schade... ...aber ich kann das nachempfinden.

Ich habe das ja selbst nicht so ganz hingekriegt.

In jedem Fall ist

"...das allzeit vorhandene Restrisiko eines Negativ-Permanenz-Platzers auf das von mir gespielte Dutzend..."

bei dieser Spieltechnik minimiert; insbesondere gibt es keine Wartezeiten, weil man aus dem bestehenden Lauf zweier laufender Dutzende heraus in diesem fliessenden Übergang zum rückständigen hinein spielt.

Da beim Climber nur nach Treffern erhöht wird, macht es gar nichts aus, wenn nach ein-, zweimaligem Erscheinen die Restante dann wieder weiterhin ausbleibt, weil der zwar reduzierte, aber immer noch höher gesetzte Favorit ja weiterhin in der Satzhöhe dominiert.

Also ist ein Platzer auf der Restante schlechthin möglich.

Eine ganz tolle Konzeption, das Ganze.

:lachen:

Nachtfalke.

.

Ich für meinen Teil spiele ein aufgeteiltes Paroli so z.B.: 20-20 // 30-30 // 45-45 // 60-60 usw

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Hallo blackpearl,

Allerdings erst ab Coup 19 zu setzen, würde ja eine IMMENS lange Wartezeit für jeden Einsatz erfordern!

WIE solte irgendjemand soetwas in einem Landcasino oder einem Online-Live-Casino bewerkstelligen?

Und dann noch das richtige Gewinn - Zeitaufwand - Verhältnis berücksichtigen?

Ja, die Wartezeiten sind ein Problem. Aber anders geht es nicht bei Restanten. Ich mache das OC-mässig mit Hilfe einer Software, die mir vieeele Chancen beobachtet. Für 2fache Chancen z.B. werden viele versch. Gruppen à 12 Pleins ausgewertet, nicht nur die normalen Dutzende und Kolonnen. Irgend eine solche Gruppe bleibt immer 18 Coups und länger aus.

Inzwischen bietet sich ein Favoritenspiel an, so etwas wie @Danny in ihrem TVS-Thread beschreibt. Das kann man ja auch auf andere Chancen als TVS übertragen. Die Favoriten werden mitgenommen, solange sie laufen, und irgendwann sind dann auch Restanten fällig, so ab Coup 19 oder noch später...

Im Landcasino spiele ich auf Gruppen à 4 Pleins. Das kann man noch mit akzeptablem Aufwand und Warteteiten manuell buchen.

Gruß, Optimierer

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  • 2 weeks later...

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