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du hast ja mal irgendwo erwähnt, dass du kein französisch sprichst - also endet dein horizont was das betrifft da an der grenze. in frankreich hat es schon immer viel mehr casinos gegeben als in deutschland - und was kg ist, haben da auch eine menge leute gewusst und getrieben...

Hallo mauvecard,

es sind meistens kleine Casinos (Armenhäuser), die weder für eine KG interessant sind, noch für eine WW-Spieler.

Auserdem, trefft man Kesselgucker nur selten in französichen Casinos, und wenn, sind es fast ausschliesslich Ausländer.

Scoubi

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@ scoubidou:

ich hab keine ahnung, wie es jetzt in frankreich aussieht, ich war lange nicht da und erst recht in keinem casino...

was ich allerdings meinte: vor ca. 25 jahren und davor gab es eine menge casinos in holland, die davor alle in belgien waren... ich kannte zu meiner zeit eine menge leute, die aus frankreich und belgien kamen (muttersprache französisch...), die auch als kesselgucker unterwegs waren... eine menge von denen kam aus charleroi - frag mich nicht warum, da muss ein nest gewesen sein...

die hatten immer von anderen kesselguckern erzählt, und so hab ich die zahl mal hochgerechnet... sachse meinte, damals wären 20 als kg'er unterwegs gewesen, ich schätze die zahl von damals auf 200 oder mehr (ganz europa, wohlgemerkt...)

aber sag mal: wenn du dich frankreich auskennst: ich hatte hier im thread bei casinos gefragt, wer was über deauville und trouville sagen kann... warum hast du da nicht drauf geantwortet?

also los, wenn du dazu was sagen kannst, ich freu mich auf antwort! ich kann mir nicht vorstellen, dass deauville ein armenhaus sein soll... war vor jahren mal da, war ein recht netter ort (war damals aber nicht da im casino, deshalb meine frage...)

gruß mauvecard

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@mauvecard

Klar sind auch grossere Casinos verfügbar, Deauville gehört zu denen. Ich bin in der nähe Toulouse und habe es viel näher an Casinos, wie z.B. Toulouse, Lyon, Bordeaux, Biarritz, Aix-en-Provence und noch so manche andere an der Côte d'Azur.

Deauville war ich mit'ne pariser Freund vor ca. vier funf Jahre. Casino Trouville war ich noch nicht.

Scoubidou

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vor ca. 25 jahren und davor gab es eine menge casinos in holland, die davor alle in belgien waren...

Hallo mauvecard,

eventuell sprechen wir von 2 verschiedenen Sorten Kesselguckern.

Ich vermute, Du zählst die Leute dazu, die an den flachen 24er Kesseln

ohne Rauten ein Beobachtungsspiel betrieben haben.

Du hast diese Kessel im Thread:

Golden Ten / 24er Roulette / 80er Jahre in Holland beschrieben.

Diese Kessel waren aus Holz oder Metall und die Zahlen drehten sich nicht.

Von diesen "Casinos" wimmelte es in Holland zu dieser Zeit.

Diese KG habe ich nicht gemeint, denn von denen hat man in

den zu dieser Zeit höchstens 5 Holland Casinos nichts gesehen.

Ich schätze die Anzahl der aktiven KG auch deshalb so niedrig,

weil ich in alles zusammengerechnet 2-3 Jahren

außerhalb Europas noch nie einen KG getroffen habe,

obwohl wir uns an den gleichen Tischen begegnen müssten.

sachse

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@sachse:

nee nee, kesselgucker am 24er hätte ich allein in holland auf mindestens 500 zu der zeit geschätzt.

ich meinte schon kg'er am 36er, also französischer kessel. meine schätzung beruhten darauf, dass ich mindestens ein halbes dutzend leute kannte, die in meinem dunstkreis aufgetaucht sind, und ich war ja nicht in ganz holland aktiv.

ich hab das pi mal daumen hochgerechnet: holland, belgien, frankreich, england etc... was auch daran lag, dass zu der zeit eine menge englischer croupiers in holland waren, weil ladbroke und playboy gerade ihre lizenz beim gaming board of great britain verloren hatten... es ging eigentlich darum: man kennt einen, der einen kennt usw... viele leute haben was erzählt, die kamen aus allen möglichen ecken... so komme ich dann auf meine schätzung von 200 leuten in europa. wenn's nur hundert waren - bitte nicht schlagen, ich kann es ja nicht mehr nachweisen... wenn es sogar 300 waren, ist auch möglich... es gab ja auch einfach eine viel größere zocker-szene damals als heute...

es gab damals übrigens nur genau drei holland casinos: scheveningen, zandvoort und valkenburg. die haben erst expandiert, als der staat die privaten alle dichtgemacht hatte...

damals war ja auch backgammon in mode, so wie heute poker... da sind alle möglichen leute mit dem blöden backgammon-köfferchen rumgerannt... die zum beispiel würde ich auf mindestens 1000 leute in europa schätzen, die auf backgammon-profi gemacht haben..

gruß mauvecard

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Hallo bankierswitwe,

In Südkorea unbedingt auf die Insel Jeju fliegen, dort gibt es in Jeju City ca. 10 Hotelcasinos,

und am anderen Ende der Insel eines der schönst gelegenen Casinos der Welt.

:christmas0122: ich würde gerne noch mehr über die Insel erfahren.

Könntest du noch über die einzelnen Casinos und das Angebot berichten?

Wenn ich mich nicht irre, ist Südkorea buddhistisch.

Merkt man das auch auf dieser Insel und eventuell in den Casinos?

Gruß

Psi

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@ mauvecard , die Truppe von "Pommerhans" war in den 80ern auch in

Südfrankreich tätig, wie z.B. in Deauville und Biarritz.

Manni Kühl hat lange in Campione im Aosta Tal residiert.

Diese Leute waren nicht nur in Deutschland tätig.

Leimbach;-------- mein Freund nannte Ihn wegen seiner unsteten Art Kuddeldaddeldu

schlich Pommerhans lange hinterher, um etwas zu lernen, ist für mich ein

Stümper.

Pikanterweise hat der Zahnartzt Kastratovic ( ich würde mir von dem keinen

Zahn ziehen lassen, Du wachst aus der Narkose auf und Dir fehlt etwas ganz Anderes )

von Leimbach das Gucken gelernt und ist besser als der.

Jetzt zum Punkt: sogenannte Möchtegern Gucker gab es auch in Deutschland viel viel mehr.

In vielen Facetten, mit wenig Kapital mit viel Kapital, mit Kapital von anderen Leuten,

usw. nur letztlich und auf Dauer nicht erfolgreich.

Die wirklich erfolgreich waren, kann man aber an einer Hand abzählen.

Gruss K.H. :topp::christmas0122::topp:

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ich würde gerne noch mehr über die Insel erfahren.

Könntest du noch über die einzelnen Casinos und das Angebot berichten?

Wenn ich mich nicht irre, ist Südkorea buddhistisch.

Merkt man das auch auf dieser Insel und eventuell in den Casinos?

Gruß

Psi

Ist eine Vulakninsel. Bin mit dem Taxi einmal runderherum(am Wasser entlang) für 100$. An vielen Uferabschnitten über kilometer

die schwarze Larva.

Jeju city, typisch koreanische kleinere Kompaktbauten aus den 60er Jahren? Leute(Familien) leben wohl so auf 30 -50 m2 in 2-3 stöckigen Häusern. An der Uferstrasse haben die zahlreichen Fischrestaurants ihre zum Verzehr gedachten lebenden Fische in grossen wassertanks(Aquarien) auf dem Gehweg geparkt. Frischer geht es nicht. Such dir deinen Fisch aus.

Im restaurant wird häufig auf Bodenmatten oder niedrigsten Bänken und Tischen gespeist.

Publikum ist 99% asiatisch.

Casinos laut casinocity.com in Jeju city nur 4, wahrscheinlich nicht aktuell. Casinos manchmal im basement eines Hotels. In der Woche oft leer. Das ganze casino team ist häufig tagelang mit dem Warten auf eine Japanische oder cinesische Reisegruppe beschäftigt.

Rolulettespieler sind immer gern gesehene Gäste, Black Jack ist komplizierter, Betrugsversuche seites des personals sind berichtet worden(habe einen entlarvt).

UNBEDINT den Hotelkompex LOTTE und SHILLA auf der anderen Seite der Insel besichtigen(mit casino). Luxusresort der ersten Klasse

mit Blick aufs Meer. Hier trifft sich der asiatische Geldadel. Mag sein dass hier ein ausgeflippter japaner mit komplett zerissenen designer Jeans mit 1000 er Einsätzen zockt.

Buddistisch ist hier nichts anzutreffen, spielt sich wohl eher in abseits gelegenen Klöstern ab.

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Hallo bankierswitwe,

:topp: herzlichen Dank für die Auskunft.

Buddhistisch ist hier nichts anzutreffen, spielt sich wohl eher in abseits gelegenen Klöstern ab.

Ich träume dem Ambiente der alten Casinos nach, deswegen.

Eine der besten verbliebenden Fotografien im orientalischen Ambiente entdeckte ich in dem

Buch „Die Welt der Spielbanken“ (1989, Ralph Tegtmeier), auf den Doppelseiten 98/99: „Die große Treppe zum Spielsaal in Oostende“, mit den hinduistischen Gottheiten Shiva, Parvati und Elephantensohn Ganesh (Glücksgott). Will gar nicht wissen wer das Casino im Krieg auf dem Gewissen hat ...

Wie sieht’s in „Cheju“ (Landkarte Kümmerly und Frey) mit dem Spielangebot aus?

Wird SicBo oder auch noch andere Spiele als Roulette, Blackjack und Baccarat angeboten?

Günstige Flüge?

Was sollte man an mittleren Hotelpreisen veranschlagen?

Ich bin wohl derjenige, den Du am Straßenrand (wie Diogenes in seiner Tonne) mit einem Fischschwanz aus dem Mund auf der Matte liegen siehst ... :topp:

Abends natürlich im Casino ... :topp:

Gruß

Psi

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Wollte noch folgende Kuriosität aus Korea berichten: Wenn du beim Blackjack gerade deine Hand verloren hast,

hält die Dealerin kurz inneund verbeugt sich, dann grapscht sie deine Chips. Das hat was von: Schuldigung,darf ich sie gerade mal einen Kopf kürzer machen?

Weil mir das zu blöd war, habe ich dann den Spiess umgedreht und mich ebenfalls verbeugt, besonders in Gegenwart des Saalchefs, wenn ich gerade einen grossen Pot gewonnen habe.

Ob sie sich auch beim roulette verbeugt, wenn du als einziger gast spielst, auf rot setzt und verlierst, habe ich nicht ausprobiert.

BW

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Hallo bankierswitwe,

Wie viel und welche Casinos hast Du auf Cheju besucht?

Wenn du beim Blackjack gerade deine Hand verloren hast, hält die Dealerin kurz inne und verbeugt sich, dann grapscht sie deine Chips. Das hat was von: Schuldigung, darf ich sie gerade mal einen Kopf kürzer machen?

:shampus: Das hat tatsächlich was.

Weil mir das zu blöd war, habe ich dann den Spiess umgedreht und mich ebenfalls verbeugt, besonders in Gegenwart des Saalchefs, wenn ich gerade einen großen Pot gewonnen habe.

Hast Du Dich anschließend auch an der Kasse verbeugt?

Oder als deutscher Gast etwa vergessen?

Sonst müsste ich das nachholen ... :reindeer:

Ob sie sich auch beim Roulette verbeugt, wenn du als einziger Gast spielst, auf Rot setzt und verlierst, habe ich nicht ausprobiert.

Gilt Doppel-Zero?

Dann kommt vielleicht zur Verbeugung der Saalchef ... :kaffeepc:

Gruß

Psi

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Bereits 1997 stand in

THE INTERNATIONAL CASINO GUIDE

über SOUTH KOREA

(Auszüge):

Der Gewinn ist nicht in ausländischer Währung umtauschbar. Die Ein- und Ausführung ist limitiert auf KRW 2.0 Millionen. Wie auch immer, gespielt wird mit Chips in koreanischen Werten, die nur mit ausländischer Währung bezahlt werden kann. Das Casino bietet einen Kurswechsel-Service. Die Kunden können ihren Gewinn in ausländischer Währung ausführen. Das Einführen von ausländischer Währung ist frei, muss aber, wenn es über US$10,000 (oder dem entsprechend) überschreitet, deklariert werden. Die Ausführung ausländischer Währung ist bis zu US$ 2,000 (oder dem entsprechend) frei. Darüber nur, wenn es registriert wird mit einem FOREIGN EXCHANGE REGISTRATION CERTIFICAT. Der Rücktausch vom Gewinn ist frei, wenn der Umtausch überprüft wurde. (page 505)

Zur damaligen Zeit gab es in ganz Süd-Korea 13 Casinos, die in International Tourist Hotels untergebracht waren. Das Casinospiel ist nur für Nicht-Koreanische-Besucher erlaubt. 90 Prozent der Spieler sind Japaner, die anderen 10 Prozent teilen sich Amerikaner, Taiwanesen und Hong-Kong-Highrollers. Das Mindestalter ist 20 Jahre.

CHEJU-DO ISLAND ist bekannt als „Hawai des Orients“ mit kristallklarem Wasser, faszinierender Umgebung und modernen Erholungseinrichtungen.

Cheju ist nur 55 Minuten Flugzeit von Seoul (Hauptstadt vom Festland) und 3 Stunden von Tokio entfernt. Durchschnittliche Temperatur: 14 Grad. Sommer 25-28 Grad, Winter 3-7 Grad Celsius.

Nordküste:

Cheju KAL Hotel & Continental Casino

Cheju City. Ein modernes 19 stockiges 1. Klasse Hotel an der Nordküste der Insel. 37 km zum Airport. Kostenlose Airportüberführung. 1974 eröffnet, 1985 renoviert. 277 Western rooms, 33 Korean rooms. Alle Räume sind geschmackvoll eingerichtet.

Casino: Las Vegas Eastern style on the third floor.

Games: slots, tables 10 blackjack, baccarat & minibaccarat, roulette, poker, craps, dai sai (SicBo), keno.

Cheju Oriental Hotel & Casino

Cheju City. Luxoriöses Hotel & Casino im Las Vegas Eastern style. 196 Western rooms, 36 Korean rooms.

Games: slots, tables 8 blackjack, baccarat & minibaccarat, roulette, poker, craps, dai sai (SicBo) .

Cheju Grand Hotel & Casino

263-15 You-dong, Shinjeju. 10 Minuten vom Airport. Super First Class Hotel & Casino im Las Vegas Oriental style. 499 Western rooms, 25 Korean rooms.

Games: slots, tables 8 blackjack, baccarat & minibaccarat, roulette, poker, craps, dai sai (SicBo) .

Cheju Nam Seoul Hotel

291-30 You-dong, Shinjeju. Luxus-Hotel & Casino im Las Vegas Eastern style. 140 Western rooms, 42 Korean rooms.

Games: slots, tables 8 blackjack, baccarat & minibaccarat, roulette, poker, craps, dai sai (SicBo) .

Südküste:

Cheju Shilla Hotel & Casino

3039-3 Saektal-dong, Sogwip’o. Luxus-Hotel & Casino im Western Oriental style. 318 Western rooms, 12 Korean rooms.

Games: slots, tables 8 blackjack, baccarat & minibaccarat, roulette, poker, craps, dai sai (SicBo) .

Hyatt Regency Hotel & Casino

3039-1 Saektal-dong, Sogwip’o. 37 km zum Airport. Free Airport Transfer. Superior first class resort complex & casino im Western Oriental style. 11 Stockwerke, 224 rooms, 18 suites.

Games: 20 slots (W100) Bally, Largest Jackpot Paid W 100,000; 25 tables 8 Blackjack (W 10,00 – 1.0 million), 4 American roulette: 4 (W 2,000 – 1.0 million), 4 Mini-baccarat (W 10,000 – 1.0 million), 4 Medium baccarat (W 200,000 – 12.0 million), 2 Medium baccarat (W 300,00 – 15.0 million), 1 Large baccarat (W 500,000 – 25.0 million), 1 Large baccarat (W 1.0 million – 30.0 million), 1 Hi-Low (SicBo) (W 2,000 – 500,000) .

Casino player packages.

Duty Free Shopping.

Paradiae Sogwip’o Hotel & Casino

511 T’op’yong-dong Sogwip’o. Superior first class Mediterranean style. 62 rooms, 7 suites Italien & French cuisine. Casino: Las Vegas Eastern style.

Games: slots, tables blackjack, baccarat & minibaccarat, roulette, poker, craps, dai sai (SicBo) .

Alle Casinos bieten nebenher noch weitere Annehmlichkeiten.

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
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Das Cheju KAL war vor 3 Jahren dauerhaft geschlossen. KAL war die Absteige für KoreanAirlineLine personal.

Das Oriental Hotel ist aus den 60er 70er Jahren(100 Euro). Schönes Foyer, frühstücksraum. Alle Zimmer haben als Badezimmer eine eingebaute Platikbox. Ähnlich wie de ETAP hotels. Casino im Basement. In Asien steht in den Aufzügen dafür B1 oder B2.

Casino häufig leer. Sachse würde sagen "Armenhaus".

Schräg gegenüber das neuere RAMADA. Sehr schöner Bau, schickes Casino im ersten Stock über Rolltreppen zu erreichen.

In einem anderen Stadteil, das Crown plaza, hier laufen Betrugsversuche. Casino eingang im Obergeschoss ist mit hunderten von pseudo Goldbarren austaffiert. Ebenfalls leer. Gosses warten auf chinesische Reisegruppe. Habe gesehen, wie die Leute mehr oder weniger gezwungen wurden , Geld zu setzen. Nach dem Motto des reiseleiters, "ich bringe euch hier her, spielt gefälligst.

N atürlich gibt es Hotels in der Nachbarschaft der grösseren Häuser, diese kosten 30-50 Euro

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Hallo bankierswitwe,

Das Cheju KAL war vor 3 Jahren dauerhaft geschlossen.

Sieht so aus, als wenn du öfters rüberfliegst.

Was hat dich dahin verschlagen?

Roulettespieler sind immer gern gesehene Gäste, Black Jack ist komplizierter, Betrugsversuche seitens des Personals sind berichtet worden (habe einen entlarvt).

Wie hat sich das abgespielt?

Sind Beköstigung und Drinks beim Spiel gratis?

Meine Erfahrungen mit asiatischen Casinos beschränken sich auf indische Privat-Casinos (Tchai und Taxi frei) und in Nepal/Katmandu das seinerzeitige Soalte, da gab es Hamburger und Drinks gratis solange man spielte. Eingelöste Schecks konnten nach Gewinn wieder zurückgeordert werden. (Beim Blackjack konnte man übrigens splitten bis zum Abwinken ... :reindeer: Croupiers waren sehr entgegenkommend. Ein Fehler Spielerseits war kein Theater und wurde ohne Pitboss geregelt. Sehr angenehm gewesen.)

Gruß

Psi

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