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Roulette Forum

rambospike

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Alle erstellten Inhalte von rambospike

  1. Hallo tkr, ich will es mal so formulieren: Es gibt Menschen, die trotz einem enomen IQ, gutem Aussehen, einer prima Ausbildung, Fleiss, Einsatzbereitschaft, und und und..., immer vom Pech verfolgt werden. Einer meiner ältesten und besten Freunde gehört zu dieser Spezies. Irgendwann, vor ca. 25 Jahren habe ich mir (unbewußt?) angewöhnt, immer das genaue Gegenteil zu machen, was dieser tat. Heute bin ich erfolgreich und zufrieden, mein Freund (immer noch!!!) sitzt ständig in irgendeiner Patsche. Ja, ich glaube an deiner Theorie ist was dran. liche Grüße von rambospike
  2. Hallo Freund benno, wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du 36 mal hintereinander auf eine, bzw. drei verschiedene EC-Chancenteile setzen? Ich werd das gerne mal für dich programmieren. Leider wirst du damit nicht viel Glück haben. Du wirst von 100€ Einsatz durchschnittlich 1,20€ verlieren. Das Programm stelle ich dir bis Sonntag hier ein. liche Grüße von rambospike
  3. Hallo Forum, bevor die Beiträge dieses Threads immer weiter Richtung Untere Schublade abdriften, will ich noch kurz was zur eigentlichen Thematik beitragen. Ich habe Das Programm ein wenig geöffnet, so dass ihr nun festlegen könnt, ab wann der erste Angriff beginnen soll. Unter den Einstellungen gebt ihr zuerst die Länge der Coupfolge ein, in der mindestens kein Doppler erscheinen darf. Im zweiten Feld legt ihr dann fest, wieviele Abwartecoups danach folgen sollen , um den 1. Angriff zu starten. Also viel Spaß beim Testen. liche Grüße von rambospike ramboblast.zip
  4. Hallo data, siehe vorigen Beitrag. :heart: liche Grüße von rambospike
  5. Hallo Nimmsgern, es wird daran liegen, dass während dieser 200 Coups das Satzsignal noch nicht gekommen ist. Die Voreinstellungen sind so definiert, dass der erste Angriff beginnt, wenn a) Ein Zwilling nach mehr als 100 Coups ohne Wiederholung fällt und b) anschließend mindestens 37 Coups ohne Wiederholung einer Pleinzahl vorübergehen. @magier Hallo magier, ich schreibe gerade das Programm um, so dass du die Parameter nach deinen Vorstellungen frei definieren kannst. Werde das morgen hier einstellen. liche Grüße von rambospike
  6. Hallo zusammen, ich habe das Programm ein wenig modifiziert und die Falschbuchungen hoffentlich beseitigt. Die Änderung betrifft den Zeitpunkt des ersten Angriffs. Es wird mit dem Setzen begonnen, wenn eine Pleinwiederholung nach mehr als 100 Coups zumindest einmal aufgetaucht ist. Dann wird nach 37 Coups ohne Wiederholung mit dem ersten Angriff begonnen. Ich stelle das ganze mal hier ein (scheint jetzt zu funktionieren) . Über eure Tests freue ich mich. liche Grüße von rambospike ramboblast.zip
  7. Hallo Monopolis, vielen Dank. Es wäre schön, wenn du mir diese Zahlen schicken könntest. liche Grüße von rambospike
  8. @all Hallo zusammen, zuerst mal vielen Dank für euer Interesse. Damit die Strategie nicht sinkt wie die Titanic, nämlich über Bug, werde ich die Saldoberechnung nochmal überprüfen. Es ist schon gut zu wissen, dass es hier im Forum Mitglieder gibt, denen technische Fehler auffallen. Nur so ist es möglich, diese auszumerzen. Ansonsten nähert sich @snuggle schon so ziemlich dem Wesen der Strategie. Ich setzte tatsächlich auf Doppler. Es wird abgewartet, bis ein Pleindoppler x mal ausbleibt. Dann beginnt der erste breitbandige Angriff. Zuerst auf EC, bei Nichttreffer auf Dutzend, dann drei auf TVS, sechsmal auf TVP, zwölfmal auf Cheval und dann auf Plein. Hier wird weiter progressiert, bis auf 10 Stücke/Angriff. Der zweite Angriff startet nach x Fehltreffern, ebenso der dritte, vierte und fünfte Angriff. Sollte während irgendeinem dieser Anriffe die Pleinwiederholung eintreffen, gewinnen alle fünf Angriffe und das Spiel beginnt von vorne. Trifft der erste Angriff an irgendeiner anderen Stelle, z.B. bei TVS, so gewinnen wiederum alle anderen Angriffe mit. Trifft etwa der zweite Angriff irgendwo, so gewinnt automatisch der dritte, vierte und fünfte mit. In diesem Falle wird nicht zurückgesetzt, es sei denn, der Gewinn ist höher als das bis dahin eingesetzte Kapital. Es werden in diesem Falle alle Angriffe um einen Schritt zurückgenommen. Ich weiß, dass ist alles noch nicht ausgereift und schwer berechenbar. Deshalb bin ich auch auf eure Mitarbeit angewiesen. Insbesondere interessiert mich: Die Auswertung der täglichen Permanenzen über einen Zeitraum von sagen wir mal 12 Monaten CC. Hier vor allem die beiden höchsten Dopplerausbleiber des Tages, also etwa 120 und 330. Hierraus möchte ich einen Spread ermitteln, der mit dieser Strategie spielbar ist. Dann kann ich Anpassungen vornehmen, wie zum Beispiel, ab wann der zweite, dritte, vierte Angriff starten sollte. Weiterhin ist interessant, wie oft im Auswertungsjahr direkt auf einen Dopplerausbleiber von der Größe X ein weiterer Ausbleiber > 120 folgt. Wer also mitarbeiten und die Auswertung in Teilbereichen vornehmen möchte, sollte sich hier melden. Das Werkzeug hierzu (Programm) werde ich zur Verfügung stellen. Je nach Fortschritt der Auswertungen wird das fertige Programm hier veröffentlicht und hoffentlich ohne Bug für alle hier zur Verfügung stehen. liche Grüße von rambospike
  9. Hallo Wenke, entweder bin ich zu blöde dafür, aber es funktioniert einfach nicht. Jedesmal, wenn ich die (zip) Datei hochladen will und den grünen Hochlade-Button drücke, erscheint ein sich drehender Kreis mit dem Schriftzug darunter: Datei wird hochgeladen o.ä. Das dauert dann ca 15 minuten, bis ich dann abbreche. Ich weiss leider nicht woran es liegen könnte. Vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen. liche Grüße von rambospike PS: @duffyduck, leider funktioniert es auch im Testbereich nicht.
  10. Hallo zusammen, Wir haben uns entschlossen, unsere neueste Strategie für jedermann hier freizugeben. Damit die Sache nicht zu einseitig wird, stellen wir das Programm ohne Erklärung hier ein. Es liegt also an euch, die dahinterstehende Strategie herauszufinden und entweder zu zerreißen, oder eurem Kaiser gebührend zu huldigen. Viel Spaß dabei. liche Grüße von rambospike PS: Da ich keine Dateien hochladen kann, habe ich das Programm an Paroli geschickt, damit er es hier einstellt
  11. Hallo Boulgari, du stellst hier ein paar Behauptungen in den Raum, die ich nicht unwidersprochen lassen will. Ich kann mich nicht entsinnen, dass @Sachse irgendwo behauptet hätte, sein Taschenbuch sei auf Büttenpapier gedruckt und höchstwertig gebunden. Weiterhin hat er nirgendwo jemals erklärt, das er in der Roulette-Bibel ein irgendwie geartetes gewinnbringendes System vorstellt. (Und dies wäre in der Tat ein Anzeichen von Betrug). Und ob das Buch die 33,-€ wert ist oder nicht, wird der Markt entscheiden. Mir jedenfalls hat es gefallen und ich bereue die Ausgabe nicht. (Übrigens ist das Buch bis heute nicht auseinandergefallen, was du ja mit deiner Aussage suggerierst.) Auch wenn ich mit Sachsens Ansichten zum Roulette nicht konform gehe, so schätze ich doch seine konsequente Ehrlichkeit in Beziehung zu Roulettesystemen und den oft damit einhergehenden Trickserischen Verkaufsabsichten. Und um deiner Polemik auf die Sprünge zu helfen: Versuch's doch! rambospike
  12. Hallo Mandy, natürlich hast du recht mit den Cheval. War ein Versehen. Entschuldigung. Zu deiner anderen Frage: Ich habe bisher immer bis zum Volltreffer gespielt. Denn nur da ist sicher, dass alle gesetzten Chancen gleichzeitig gewinnen und evtl. Zwischenverluste getilgt werden. Die genaue Spiellänge weiss ich leider nicht mehr. Hat aber schätzungsweise zwischen 80 und 150 gelegen. Ich werd beim nächstenmal die Spiellänge und den Spielverlauf in einer Excel-Tabelle aufzeichnen. liche Grüße von rambospike
  13. Hallo zusammen, ich möchte Euch hier mal meine neueste Spielstrategie vorstellen. Ich hab das ganze jetzt ein paarmal im CC probiert und noch nie damit verloren. Bevor ich das ganze aber für euch programmieren will, möchte ich erstmal was von den Experten über die Erfolgsaussichten hören, um zu entscheiden, ob sich sich der Aufwand überhaupt lohnt. Folgendermaßen gehts: Nach einem unbestimmt langen Vorlauf (In den bisherigen Versuchen nicht länger als 400 Coups) wird eine oder im Verlauf des Spiels mehrere restante Pleinzahl(en) ermittelt. Ich habe in meinem Fall die Restantengröße von 150 zugrundegelegt. In unserem Beispiel nehmen wir mal die 14. Ich beginne nun mit dem Angriff auf die 14, indem ich 1 Stück auf die EC manque setze. Fällt nun eine Zahl zwischen 1 und 18, habe ich ein Stück gewonnen. Hiermit ist das Spiel aber noch lange nicht zu Ende, denn ich möchte ja einen Punkttreffer auf 14 landen. Im Gewinnfall bleibt also 1 Stück auf manque stehen. Sollte ich, Gottbewahre, aber verlieren, nehme ich das Stück und setze es auf das 2. Dutzend. Bis hierher hört sich das Ganze nach der "unverlierbaren Progression" von Werntgen an, doch jetzt kommt meine Erweiterung ins Spiel. Ich setzte also wie oben beschrieben 1 Stück auf das 2. Dutzend und beginne gleichzeitig den nächsten Angriff mithilfe der EC manque. Treffe ich auf EC, bleibt das Gewinnstück stehen, ebenso, wenn ich auf Dutzend gewinne. Verliere ich auf EC, erweitere ich wie anfangs und setze 1 Stück auf das 2. Dutzend. Da ich in diesem Falle auch auf dem Dutzend verloren habe, nehme ich dieses Verluststück und setze es auf die TVS 13-18. Fällt beispielsweise die 8, dann bleibt 1 Stück auf der EC stehen und das Dutzendstück wandert weiter auf besagte TVS. So wird dann immer weiter gespielt. das TVS Stück bei Verlust noch 2x weitersetzen, bevor es auf die Transversale Plein 13,14,15 gelegt wird. Nach 6 erfolglosen versuchen dieses Stück auf Cheval 12,13 oder 13,14 setzen. Wenn auch hier 6 mal kein Erfolg einsetzt, auf die 14 setzen, bis sie fällt. Wichtig ist, dass die anderen Chancen wie oben beschrieben weiterbespielt werden. So kommt es öfter vor, dass die verschiedenen Chancen mit mehreren Stücken belegt werden, je nach Gewinn/Verlustlauf. Doch bei einem Treffer auf 14 gibts einen ansehnlichen Gewinn, ohne dass es im Verlauf des Spiels ans Tischlimit geht. (Mein höchster Einsatz war bisher 42 Stücke auf alle Chancen verteilt) Ich hoffe, das war nicht allzu umständlich beschrieben. Bei Unklarheiten einfach nachfragen. Und für Tips bin ich natürlich dankbar. liche Grüße von rambospike
  14. Hallo Fritzl, nicht, dass ich dir in deinen Ausführungen zum ( eigentlich nicht zum Thema Berufsspieler - eine zweifelhafte Karriere gehörende Thematik) obigen Beitrag nicht zustimme. Doch stört es mich, dass du die Untaten der Nazi-Deutschen für den oberflächlichen Betrachter verharmlosend in "Gänsefüsschen" verpackst. Das es auch von Seiten der Siegermächte Untaten gegeben hat, steht ausser Frage. Dennoch sind die Verbrechen der Nazis, systematisch und menschenverachtend verübt, wohl ohne Beispiel in der Geschichte. Dies anzuerkennen, bei aller Kritik an den Verbrechen der Befreier (die gleichwohl Befreier waren, denn wie stände es um die Menschlichkeit, wenn das Nazi-Regime obsiegt hätte?) ist m.E. das Erbe und die Verpflichtung, die gerade wir Deutschen annehmen sollten. Ich hoffe, das siehst du genauso. liche Grüße von rambospike
  15. ... um der Russenmafia dort 2000,-€ abzuliefern? Дорогой юбиляр! Предлагаю поднять бокалы и выпить за то, чтобы через энное количество лет мы вновь праздновали твой день рождения и ты нам заявил, как когда-то Бернард Шоу: "Понимаете ли, мне исполнилось 68 лет. В моем распоряжении еще два года молодости, так что надо спешить." Viel Glück dabei. rambospike
  16. Hallo ipsi, ich habe vor längerer Zeit mal was ähnliches probiert. Allerdings habe ich zusätzlich zu deiner Anleitung noch ausgewertet, ob die Restanten im Rahmen des sogenannten "Zweidrittelgesetzes" liegen. Will heißen, es wurde nur dann gesetzt, wenn nach den letzgefallenen 37 Coups noch mindestens 13 Zahlen restant waren. Ich habe hier manchmal schöne Gewinne gemacht, aber letztendlich lief das Ganze auf die üblichen 2,7% hinaus. Ich will aber gestehen, dass ich seinerzeit nicht sonderlich viele Coups getestet habe. Damals gabs noch nicht den duffyduck-Importer, so dass ich sämtliche Zahlen noch mühsam per Hand eingetragen habe. Vielleicht hat das Ganze ja doch ein gewisses Potential. Ich würde dir dazu gerne ein kleines Programm schreiben, bin aber momentan an einer anderen Baustelle (Alte Hüte) beschäftigt und auch beruflich in nächster Zeit sehr ausgelastet. Ich wünsche dir jedenfalls viel Erfolg mit deiner Strategie. liche Grüße von rambospike
  17. Hallo Wenke, meine Rede. Deshalb rede ich für mich auch von einem "Platzer". Die Kunst ist es, trotzdem für eine lange Dauer im Plus zu bleiben. liche Grüße von rambospike
  18. Hallo Monopolis, sinngemäß habe ich das genau so gemeint. Das Problem ist halt nur die Definition der Stückgröße. Wenn dieses > 1000 ist, haben wir schon einen Platzer in dem Sinne, dass wir nicht mehr wirksam erhöhen können, sondern im Gleichsatz weiterspielen müssen (Tischlimit). Und hier dann 3x ein Stück nacheinander auf den Tisch zu legen, bedeutet mindestens 3000,-€, was den ein oder anderen Spieler schon finanziell und nervlich überfordern kann. Aus diesem Grunde habe ich bei meinem Programm, abweichend von deiner im Grunde richtigen Ansicht, einen Auto-Reset eingebaut, wobei nach dem "Platzer" wieder von vorne (1 Stück=1€) begonnen wird. Trotzdem wird durch die vorherigen und nachfolgenden Gewinne durchschnittlich der Platzer egalisiert und weiterhin gewonnen. Ich hoffe, ich habe es einigermaßen verständlich rübergebracht, denn ich habe gerade mit Conny zwei Flaschen guten Sassella riserva getrunken und fühle mich gerade ein wenig "beschwipst". liche Grüße von rambospike
  19. Halbgötter wie Sachse denken nicht in Jahren, sondern in Generationen! Ebenso wie Könige. liche Grüße von rambospike
  20. Hallo Wenke, ich habe das mal getestet. Ein Spiel auf Einer im "Normalbereich" der WdQ's bringt wesentlich mehr Einsatzsignale und dadurch wesentlich mehr Gewinn im Normalspiel. Aber, und das ist der wesentliche Unterschied: Dieses Spiel unterscheidet sich dann in nichts mehr vom "normalen" Spiel auf einfache Chancen. Der Platzer kommt meist spät, aber er kommt. Wenn du Glück hast, kommt er spät und du hast bis dahin ziemlich viel gewonnen. Doch durchschnittlich verlierst du deine 1,35% vom Umsatz. Das Spiel mit Monopolis WdQ's und der strikten Befolgung von einzustellenden Parametern wird auf sehr lange Sicht erfolgreich sein. Platzer wird es auch hier geben, doch die Verteilung von Gewinnstücken zu Platzern ermöglicht eine stetige Aufwärtsbewegung des Ertrages. Die Mathematik kann diese Strategie natürlich nicht aushebeln. Das kann keine Roulettestrategie. Hier muss ich Sachse und den anderen "Nix geht Vertretern" recht geben. Doch zeigt sich hier eine reelle Möglichkeit, den Weg gen Süden für einen Zeitraum, der ein normales Menschenleben bei weitem übersteigt, gewinnbringend zu meistern. Um es mal mit einem einfachen Beispiel zu formulieren: Ein Spieler (die meisten Anfänger machen es so) kommt ins Casino und spielt, sagen wir mal auf Rot. Natürlich hat er für sich die Martingale erfunden. Ein Stück auf Rot, dann zwei, vier, usw. Über 99% dieser Spieler gewinnen im Laufe des Abends. Und ebendiese Spieler machen genau so weiter. Durchschnittlich am XXten Abend (ich habe die genaue Wahrscheinlichkeit gerade nicht im Kopf) verlieren sie durch einen Platzer. Und zwar durchschnittlich eben diese 1,35% allen Kapitals, welches sie zuvor schon eingesetzt haben. Der Unterschied der Spieler mit Monopolis WdQ-Strategie zu den Spielern oben ist folgender: Sie gewinnen auch. Und sie verlieren auch. Doch erst die Urenkel, sofern sie die Strategie nach Ableben des zu Reichtum gekommenen Opas kontinuierlich weiterspielen, bekommen die Abwärtsbewegung finanziell zu spüren und werden dann (in 100 Jahren?) die Strategie verteufeln. Wir stehen erst am Anfang der Auswertungen. Es ist noch eine Menge Arbeit, die Stategie zum Ende zu bringen. Eine Menge Feintuning wird noch erforderlich sein. Es wäre natürlich schön, wenn sich noch Mathematik-Genies, die hier im Forum vertreten sind, zum Thema äußern würden. Das Feedback auf Monopolis Postings ist leider noch recht dürftig. Er hat eine kontruktive Mitarbeit mehr als verdient. liche Grüße an alle rambospike
  21. Hallo Monopolis, Einspruch! Ich finde es nicht gerade fair von dir, wie du alpina angehst. Er hat eine vernünftige Frage gestellt und das Recht auf eine qualifizierte Antwort. Ich sehe nicht, dass die Frage davon zeugt, dass er die Grundlagen der Strategie nicht begriffen hat. Ich habe alpina bei meinen bisherigen Beiträgen immer als unvoreingenommenen und dennoch kritischen Mitstreiter schätzen gelernt. Aber vielleicht hattest du auch heute nur einen schlechten Tag? liche Grüße von rambospike
  22. Hallo sachse, das "Rouletteproblem" wird nie gelöst sein. In dieser Hinsicht stimme ich dir absolut zu. Rein mathematisch wird und kann es nicht gelöst werden. Doch dieser Ansatz, den Monopolis hier aufzeigt, ist m.E. so gut, dass der Tod, welches jedes mathematische System irgendwann trifft, in durchschnittlich so weite Ferne rückt, dass ein oder gar mehrere menschliche Leben nicht ausreichen, um bei 24 Stunden/Tag Spiel, jemals daran zu erliegen. (Ein wenig Kapital natürlich vorausgesetzt). Ohne dich in irgendeiner Weise beeinflussen zu wollen, könntest du dir die Idee einfach mal durch den Kopf gehen lassen und die Diskiussion mit deinen (seltsamerweise in letzter Zeit sehr milden) Kommentaren befruchten. Ich freu mich jedenfalls darauf, denn ein ehrlicher Feind ist mir allemal lieber als ein falscher Freund. liche Grüße von rambospike
  23. Hallo alpina, je nachdem, mit welcher Satzfindung gespielt wird (bspw. WdQ bei Spiel auf Einer > 2,9 und statistcher Ecart > 1,5) macht der Platzer auf längere Sicht nicht viel aus. Das Endergebniss liegt nach mehreren tausend ausgewerteten Coups deutlich im Plus. Wenn dann noch der WdQ auf Zweier berücksichtigt wird (ist leider in dem angesprochenen Programm noch nicht integriert, kommt aber in Bälde) und ein passender Tisch bespielt wird, dann kommt man so gut wie nie über Stufe 4 bei der Martingale hinaus. Hier kann ich Monopolis Ausführungen nur bestätigen. Unter Berücksichtigung aller Indikatoren hat er hier eine Cashcow gefunden. Mehr dazu in den nächsten Tagen. liche Grüße von rambospike
  24. zu früh den Button gedrückt.
  25. @monopolis @duffyduck Hallo, ich finde die Spenden-Idee eigentlich recht gut. Ich habe vor einiger Zeit auch schon mal sowas angeregt. Allerdings auf freiwilliger Basis. Die Sternenbrücke ist mir ein Begriff, ich habe kürzlich im TV einen Beitrag darüber gesehen und finde das Projekt absolut unterstützenswürdig. Selbstverständlich hast du, Monopolis, mein volles Einverständnis, mit dem Programm anzustellen, was du für richtig hälst (decompillierungssichern Zeitschalter, etc.). Ich schicke dir zu diesem Zweck gerne den kompletten Quellcode, damit jemand, der sich hiermit besser auskennt als ich, diesen in deinem Sinne umschreibt. Ich gebe gerne zu, das mich dies momentan noch überfordert. Dennoch finde ich die Idee von duffyduck, bei der Testversion nur das Einlesen "fertiger" Permanenzen zuzulassen, einfacher zu realisieren. Vielleicht könnte duffyduck dann seinen CC-Importer so umprogrammieren, dass als erste Zahl vor den eigentlichen Coups des CC., eine nicht sichtbare, mit meinem Programm abgestimmte Zahl eingelesen wird, die das Programm erst aktiviert. Von meiner Seite wäre die Programmierung des Startcodes kein Problem. Wie auch immer eure Entscheidung fällt, ich bin dabei. liche Grüße von rambospike
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