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Fritzl

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Alle erstellten Inhalte von Fritzl

  1. Hallo canaris, Dabei liest man allenthalben in unseren " Wurscht-unne Käseblattln ", das wir Deutschen uns im Ausland wie die Neandertaler benehmen würden. Gruß Fritzl
  2. Hallo@, VDAI-Wirtschaftspressekonferenz / 18. Januar 2010, Düsseldorf, Industrie-Club e.V. (mit Bild) Düsseldorf/Berlin (ots) - - Es gilt das gesprochene Wort - Unterhaltungsautomatenwirtschaft 2009 - Stagnation bei schwacher Konjunktur - Vorreiter beim Spieler- und beim Jugendschutz - Hohe Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zum staatlichen Monopol (Spielbanken) - Gemeinsames Vorgehen gegen das illegale Spiel "Die Deutsche Unterhaltungsautomatenwirtschaft hat die schwache Konjunktur des Jahres 2009 vergleichsweise gut überstanden. Die Änderung der Spielverordnung (SpielV) zum 01. Januar 2006 kam gerade noch rechtzeitig. Sie hat interessante und am Gewinnspielmarkt wettbewerbsfähige Geld-Gewinn-Spiel-Geräte (GGSG) ermöglicht. Die hohen Investitionen in Geräte und moderne Entertainment-Center haben sich ausgezahlt. Die Branche ist fit für die zweite Dekade des 21. Jahrhunderts", so das gemeinsame Statement der Vorsitzenden des Verbandes der Deutschen Automatenindustrie e.V., Paul Gauselmann und Uwe Christiansen. Der "heilsame" Zwang zu Investitionen Die novellierte SpielV hat neue, spannende und bis dahin in Deutschland nicht gekannte GGSG ermöglicht. Multigambler, d.h. bildschirmbasierte GGSG mit einer größeren Anzahl verschiedener Spiele traten neben die in Deutschland eingeführten und im Kern 50 Jahre weitgehend unveränderten Walzen- bzw. Scheibengeräte deutlich in den Vordergrund. Ca. 80.000 Unterhaltungsspielgeräte mit Ausgabe von Weiterspielmarken (sog. Fun Games), die häufig zum illegalen Spiel missbraucht wurden, wurden verboten. An ihre Stelle sind teilweise GGSG getreten, von denen durch die Novellierung der SpielV in einer Spielstättenkonzession 12 (statt bisher 10) aufgestellt werden dürfen. Im Jahr 2006 fehlte es noch an einer ausreichenden Anzahl verschiedenartiger, interessanter und damit erfolgreicher Ersatzprodukte. Anders im Jahr 2007 und 2008: Innerhalb von ca. 2 Jahren wurde in Spielstätten und an Top-Gastro-Plätzen nahezu der gesamte Gerätepark ausgetauscht. Immense Entwicklungsanstrengungen der Industrie waren erforderlich. Bei den Aufstellunternehmern ergab sich ein sehr hoher Investitionsaufwand in kurzer Zeit. In der Zeit der Finanz- und Wirtschaftskrise steht die Unterhaltungsautomatenwirtschaft mit ihrem zeitgemäßen, modernsten und vielfältigen Geräteangebot vergleichsweise besser da, als Monopolanbieter auf dem Glücksspielmarkt. "Wir gestalten auf der Basis der Eckdaten der neuen SpielV aktiv unsere Zukunft, während die Spielbanken mit dem hergebrachten Angebot auf Erfolge warten. Das ist in einem dynamischen, von innovativen Produkten und von Wettbewerb geprägten Markt zu wenig!" - so die Vorsitzenden des VDAI. Für die Automatenindustrie war 2009 ein Jahr höchster Anstrengungen mit dem Zwang auch unter den Bestimmungen einer neuen Technischen Richtlinie (TR 4.1) der Physikalisch-Technischen Bundesanstalt (PTB) GGSG mit hohem Unterhaltungswert und guten Kassenergebnissen zu bieten. Hier ist die gesamte Automatenwirtschaft in Zugzwang, denn das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) erwartet, dass bis 01. Januar 2011 die Umrüstung bzw. der Austausch der am Markt befindlichen Geräte weitgehend erfolgt ist. Alle GGSG sollen dann der neuen TR 4.1 entsprechen. Die Gewinnaussichten dürfen dann einen Gegenwert von 1.000 Euro nicht übersteigen und die GGSG müssen in der 5-minütigen Spielpause tatsächlich still stehen. Die PTB erteilt schon seit 01. Juli 2008 nur noch Bauartzulassungen nach diesen Kriterien. Die Entwicklung des Marktes, die Realisierung des Spieler- und des Jugendschutzes sowie die Umsetzung der neuen SpielV werden in den vom BMWi vorzulegenden Evaluierungsbericht über die Ergebnisse der novellierten SpielV eingehen. Leichter Anstieg bei Umsätzen und Geräteaufstellung Die Automatenwirtschaft erzielte 2009 auf allen drei Branchenstufen einen addierten Umsatz von 4,505 Mrd. Euro. Der Zuwachs gegenüber 2008 war mit 2,5 Prozent relativ moderat. 2008 gegenüber 2007 belief er sich auf 6,7 Prozent. Im Aufstellbereich betrug der Umsatz (Kasse inkl. Umsatzsteuer) 3,51 Mrd. Euro gegenüber 3,43 Mrd. Euro im Jahr 2008. Der Hauptanteil entfiel hierbei auf GGSG mit 3,34 Mrd. Euro (2008: 3,25 Mrd. Euro). Den auf Industrie- und Großhandel entfallenen Umsatz i.H.v. 1,01 Mrd. Euro teilen sich beide Bereiche etwa zur Hälfte. Nach zwei Boom-Jahren war 2009 für die Unterhaltungsautomatenwirtschaft im Bereich der Aufstellung ein Jahr der Konsolidierung und des "Feintunings" der Angebote entsprechend den Kundenwünschen. Der Strukturwandel macht auch vor der Automatenwirtschaft nicht halt. Größere, hochprofessionell geführte Automatenaufstellbetriebe mit relativ hoher Finanzkraft und modernen Marketingkonzepten suchen tendenziell nun auch Aufstellplätze in Bereichen, die in der Vergangenheit von kleineren bzw. mittleren Unternehmen bedient wurden. Dies gilt z.B. für Top-Plätze in Gaststätten, für hochfrequentierte Bereiche der Verkehrsgastronomie, d.h. für Autobahnraststätten, für Bahnhöfe und für Flughäfen sowie zunehmend auch für mittelgroße Gemeinden. In diesem Zusammenhang muss sich auch der Automaten-Großhandel positionieren. Er wird sein Portfolio erweitern, z.B. durch Lieferung von Marketingkonzepten und technischem Support für den modernen Automatenkaufmann, der die Zukunft nicht verpassen will. Die Zahl der aufgestellten GGSG hatte 2005 mit ca. 183.000 ihren Tiefpunkt erreicht. Dies waren 52.000 Geräte weniger als 1996 mit 235.000 Geräten. Seit Inkrafttreten der neuen SpielV zum 01. Januar 2006 hat die Zahl der aufgestellten GGSG kräftig zugenommen. Auf 207.000 Geräte Ende 2007, 210.000 Ende 2008 und auf 212.000 Ende 2009. Die Gesamtzahl darf jedoch nicht den Blick auf Verschiebungen bei den Aufstellplätzen verstellen. Zwischen 2007 und 2009 erhöhte sich die Zahl der in Spielstätten aufgestellten Geräte um 8.000 wohingegen in Gaststätten 3.000 Geräte abgebaut wurden. Zudem mussten bereits 2006 gemäß der neuen SpielV ca. 80.000 Fun Games vom Markt genommen werden. Insgesamt stellt die Unterhaltungsautomatenwirtschaft über 70.000 Arbeitsplätze und zahlt weit über eine Milliarde an Steuern und Sozialabgaben. Alle Spielbanken in 16 Bundesländern zahlen zusammen mit ca. 5.000 Mitarbeitern Spielbankabgaben i. H. v. ca. 400 Mio. Euro. Weniger Geld für mehr Spielspaß In den 50er Jahren mussten bei 10 Pfennig Einsatz und 1,- DM Höchstgewinn pro Spiel für eine Stunde Spielspaß an einem GGSG fünf bis sechs Stundenlöhne aufgewendet werden. Anfang 2000 kostete ein Spiel 0,20 Euro und eine Stunde Spielvergnügen im Durchschnitt zwei Stundenlöhne. Nach der neuen SpielV ist es noch ein Stundenlohn. "Das gewerbliche Geldgewinnspiel ist im Zeitablauf deutlich preiswerter geworden" - so die Vorsitzenden des VDAI. Die Änderung der SpielV zielte u. a. darauf, der Automatenwirtschaft Perspektiven zu geben, um den Wettbewerb mit dem öffentlich rechtlichen Spiel und dem Spiel im Internet bestehen zu können. So eine ausdrückliche Verlautbarung der Wirtschaftsministerkonferenz bereits im Mai 2000. Wesentlich dabei war ein Paradigmenwechsel bei den spielrelevanten Vorschriften und Beschränkungen für GGSG: An die Stelle von zahlreichen Einzelvorgaben, z.B. für Einsätze, Gewinne, Auszahlquoten etc., traten Gewinn- und Verlustsummenbegrenzungen. Die letztlich für den Spieler und für den Spielerschutz bedeutsamen Größen spielen heute die entscheidende Rolle. Die Entwicklung neuer Geräte mit besonders hohem Unterhaltungswert ist möglich geworden. Hierbei sind unangemessen hohe Verluste in kurzer Zeit durch die Vorgaben der SpielV i.V.m. den Zulassungen durch die PTB ausgeschlossen. Der maximale Einsatz/Gewinn pro 5 Sekunden Laufzeit beträgt 0,20/2,0 Euro. Der maximale Verlust in einer einzelnen Stunde ist auf 80 Euro begrenzt und der durchschnittliche maximale Aufwand pro Stunde auf 33 Euro. In der Praxis kostet der Spielspaß an einem GGSG pro Stunde nur 5 bis 15 Euro. Schnellere und interessantere Spielabläufe bewirken i.V.m. der Zweiergruppen-Aufstellung von GGSG in Spielstätten eine nachhaltige Reduzierung des gleichzeitigen Bespielens von mehreren GGSG. Bis Ende 2005 (d.h. nach der "alten" SpielV) spielten die Spielgäste an durchschnittlich ca. 2,6 GGSG. Diese Zahl hat sich gemäß einer von Jürgen Trümper, Geschäftsführer des Arbeitskreises gegen Spielsucht e.V., im Herbst 2009 vorgelegten Feldstudie auf rd. 1,3 GGSG halbiert. Die hohen Investitionen in moderne Spielstätten und die Akzentverschiebung zu mehr Unterhaltung führen auch zu einem deutlichen Steigen des Anteils weiblicher Spielgäste. Die modernen Produkte und Dienstleistungen der Unterhaltungsautomatenwirtschaft finden bei beiden Geschlechtern, bei Erwachsenen - ob jung oder alt - sowie bei allen gesellschaftlichen Gruppierungen Anklang. "Die gewerbliche Unterhaltungsautomatenwirtschaft bietet vom Staat zugelassene und - neben den stets möglichen Kontrollen durch Ordnungsämter - regelmäßig technisch (spätestens alle 2 Jahre) überprüfte GGSG. Dies ist ein wichtiges 'Bollwerk' gegen das illegale Spiel." - so die Vorsitzenden des VDAI. Prävention und Jugendschutz haben hohen Stellenwert Die Behauptungen der Vertreter von Spielbanken, dass die gesetzlichen Regelungen für das gewerbliche Spiel lax und die Spielbanken dagegen durch den GlüStV streng geregelt seien, stellen die Tatsachen auf den Kopf: - Bei gewerblich betriebenen GGSG sind Einsätze, Gewinne sowie Gewinn- und Verlustsummen durch die SpielV streng begrenzt. In den Spielbanken sind die Einsätze und Höchstgewinne nach oben völlig offen. In kurzer Zeit können Haus und Hof verloren werden. - In Spielstätten sind Jackpot-Auslobungen zu Marketingzwecken verboten. In Spielbanken gibt es Jackpot-Zusatzgewinne bis in Mio.-Höhe. - Ein gewerbliches GGSG muss nach einer Stunde ununterbrochenen Spielens eine Spielpause von 5 Minuten einlegen. Die Geräte dürfen nur in Zweiergruppen unter Wahrung von Mindestabständen aufgestellt werden. In den Spielbanken ist exzessives Spielen über längere Zeit auch an mehreren Geräten ohne jegliche zeitliche Schranke möglich. - In Spielstätten wurde auf Wunsch der Unterhaltungsautomatenwirtschaft bereits 1985 der Ausschank von Alkohol verboten. Kontrollverluste sollen vermieden werden. In Spielbanken ist Alkohol noch heute erlaubt! - Die gewerbliche Unterhaltungsautomatenwirtschaft arbeitet seit Anfang der 50er Jahre mit GGSG auf gesicherter gewerberechtlicher Grundlage. Die Spielbanken stellen erst seit den 80er Jahren Slotmachines auf. Sie "wildern" in den angestammten Feldern der Unterhaltungsautomatenwirtschaft, nicht umgekehrt, wie von den Spielbanken oft behauptet wird. Die Geräte in Spielhallen sowie in den Automatensälen sehen zwar ähnlich aus. Bei GGSG aber sind die Gewinne und Verluste eng begrenzt, bei Slotmachines dagegen völlig frei. - Seit 20 Jahren sind in die Frontscheiben aller über 200.000 in Spielstätten und Gaststätten aufgestellten GGSG Piktogramme mit Hinweisen zum Spieler- und Jugendschutz unauswechselbar eingedruckt. Die wichtigsten Hinweise: (1) Kein Geldspiel unter 18 Jahren, (2) "Übermäßiges Spiel ist keine Lösung bei persönlichen Problemen" und (3) die bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) aufgeschaltete Info-Telefonnummer 01801 - 372700. Spieler oder deren Angehörige können Kontakt zu geschulten Beratern der BZgA aufnehmen und Hinweise auf Beratungs- und Therapieangebote in ihrer Region erhalten. "Die gewerbliche Unterhaltungsautomatenwirtschaft steht zu ihrer sozialen Verantwortung - Spielerschutz und Prävention dürfen keine Worthülsen sein. Wo an anderer Stelle noch diskutiert wird, haben wir längst gehandelt. Die Anbieter des staatlichen Glücksspielmonopols sind erst durch den Glücksspielstaatsvertrag seit 01. Januar 2008 verpflichtet, aktiv etwas für den Spielerschutz zu tun." - so die VDAI-Vorsitzenden. In Deutschland spielen mehr als 99 % aller Erwachsenen ohne Probleme In den europäischen Ländern haben gemäß wissenschaftlichen Untersuchungen 0,2 bis 2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung Probleme mit ihrem Spielverhalten. In Deutschland sind es nach übereinstimmenden Untersuchungsergebnissen der BZgA (im Auftrag des Deutschen Lotto- und Totoblocks) sowie des Instituts für Therapieforschung - IFT (im Auftrag des Bundesgesundheitsministeriums) etwa 104.000 Personen. Dies sind knapp 0,2 Prozent der erwachsenen Bevölkerung. Deutschland liegt damit im europäischen Vergleich am unteren Ende des Spektrums. Damit gibt es hier keinen Handlungsbedarf. Wenn unter politischen Gesichtspunkten trotzdem Maßnahmen geboten erscheinen, dann bei den Spielbanken! Von den 104.000 Spielern mit pathologischem Spielverhalten entfallen ca. 31.000 auf gewerbliche GGSG, ca. 26.000 auf Spielbanken (inkl. Internetkartenspiele), ca. 24.000 auf Sportwetten und ca. 12.000 auf Lotto. Wenn die Zahl der pathologischen Spieler, die gewerblichen GGSG zuzurechnen sind, zu den Kassen gewerblicher GGSG ins Verhältnis gesetzt werden, ergibt sich bei ca. 103.000 Euro ein Problemspieler, bei den Spielbanken dagegen schon bei ca. 29.000 Euro. Die Problematik ist bei den Spielbanken unter dieser Sichtweise ca. 3,6 mal größer. Ungeachtet der durch wissenschaftliche Erhebungen belegten Daten wird wiederkehrend von Kritikern behauptet, dass 70 bis 80 Prozent der Spieler mit Problemen auf gewerbliche GGSG entfallen. Ohne Bezugsgröße ist das eine bewusste Fehlinformation. Zutreffend ist: Im Jahr 2007 haben sich insgesamt ca. 5.700 hilfesuchende Spieler an ambulante Beratungsstellen gewandt. 77 Prozent dieser 5.700 Spieler entfielen auf GGSG. Die Präventionshinweise und die Info-Telefonnummer 01801 - 372700 prägen sich ein und werden genutzt. "Dies ist der Fluch der guten Tat! Die dem staatlichen Monopol zuzurechnenden Unternehmen sind erst durch den Glücksspielstaatsvertrag zu vergleichbaren Spielerschutzmaßnahmen, wie sie die Unterhaltungsautomatenwirtschaft seit 20 Jahren betreibt, genötigt worden." - so die VDAI-Vorsitzenden. Um zu dokumentieren, welche weitreichenden, dem Spielerschutz, der Prävention und dem Jugendschutz dienenden Maßnahmen die Unterhaltungsautomatenwirtschaft freiwillig beschlossen hat bzw. welchen sie gesetzlich unterliegt, haben alle Branchenverbände beschlossen, ein Sozialkonzept für ihren Wirtschaftszweig vorzulegen. Die Aufgabe der Entwicklung dieses Konzeptes wurde einem unabhängigen und fachkundigen Beirat übertragen. Der Beirat wird das Sozialkonzept im Frühjahr 2010 vorstellen. Gemeinsames Vorgehen gegen das illegale Spiel! Das wirtschaftliche "Schwächeln" der dem Monopol unterfallenen Anbieter ist nicht auf die Erfolge der gewerblichen Automatenwirtschaft zurückzuführen! Wesentliche Gründe für die Umsatzeinbußen der Spielbanken sind hausgemacht bzw. liegen im GlüStV verankert. Die durch den GlüStV seit 01. Januar 2008 vorgeschriebene Vorlage eines Personalausweises auch in den Automatensälen hält erfahrungsgemäß viele Spieler vom Besuch einer Spielbank ab. "Erforderlich ist ein den heutigen Marktgegebenheiten und technischen Realitäten entsprechender gesetzlicher Rahmen. Der GlüStV bedarf der Überarbeitung. Konzessionsmodelle oder Lizenzsysteme könnten ein vernünftiger Weg sein." - so die Vorsitzenden des VDAI. Nur durch einen rechtlichen Rahmen, der auch ausländische Anbieter sowie das technische Medium des Internets in seinen Regelungsbereich einschließt, kann Schwarzmärkten und Manipulationen, z.B. bei Sportwetten, erfolgreich entgegengewirkt werden. Hinzukommen zusätzliche staatliche Einnahmen durch einen zugelassenen, besteuerten Spielbetrieb. Bei Lotto ist kein Handlungsbedarf erkennbar. Es müsste geprüft werden, ob das Verbot, Lotto über das Internet anzubieten, noch zeitgemäß ist. Flankiert werden sollte dies durch ein gemeinsames Vorgehen der Anbieter auf dem Glücks- und Gewinnspielmarkt gegen das illegale Spiel. Die Unterhaltungsautomatenwirtschaft reicht den anderen Anbietern die Hand. "Der Kampf gegen das illegale Glücksspiel ist aktiver Spielerschutz. Er ist nur von allen legalen Anbietern, gemeinsam mit dem Gesetzgeber und den Ordnungsbehörden, zu bewältigen. Die Automatenwirtschaft ist hierzu bereit!" - so übereinstimmend die VDAI-Vorsitzenden. Info : Suedkurier
  3. Hallo efes, Ja so ist es leider ........ Überall von den Medien wird man belabbert ....Glücksspiel erst ab 18 Jahre, Glücksspiel kann süchtig machen usw. Das ist alles nur Augenwischerei und teil einer offiziellen Verblödungskampagne. Damit stellt man sich nur ein politisches Feigenblatt aus. Denn in wirklichkeit will keiner aus dem Panoptikum die ausufernde Spielsucht die vornehmlich von Daddelkisten ausgeht, eindämmen. Die ständige Sülzerei über eine Suchtpräfention, die mit Michels Steuergelder auch noch finanziert werden, kann kein normal denkender Mensch glauben, angesichts der Tatsache, das Woche für Woche weitere Daddelhallen eröffnet werden. Die Gründe kann ja jeder in den entsprechenden Artikeln ( hier im Forum ) nachlesen, insofern er des Willens und kein Legastheniker ist. Als Bildhaftes Beispiel diene dafür ein Hund: wenn man dem Mob.....ähhhh pardon, den Pöbel......ähhhhh....den potentiellen " Spielgast " permanent eine Wurst unter die Nase hält, denn werden die meisten irgendwann einmal zu Beißen. Die Versuchung lauert mittlerweile an jeder Straßenecke. Die Jugend die jetzt heranwächst, wächst mit diesem Krebsgeschwür vor der Nase auf. Für sie sind das dann ganz " normale " Freizeiteinrichtungen. Das traurige aber dabei ist : sie kennen ja auch nichts anderes ! Und, die Karawane zieht weiter............... Gruß Fritzl
  4. Hallo pimf, Casinos sind Spielstätten mit Tradition. Nur dort gehören Daddelkisten in meinen Augen hin. Die Daddelkisten stehen dort unter besserer Aufsicht ( Spielerschutz ) und den Casinos wird nicht durch den ungebremsten " Wildwuchs " der Daddelhallen, das Wasser abgegraben. Es ist auch ein großer Unterschied, ob ich als Spieler nur sporadisch um allein oder mir mit Freunden einen schönen Abend zu machen ins Casino fahre, oder der Versuchung erliege an jeder Straßenecke in eine Daddelhalle zu steigen. Es gibt genug Leute, die haben am 2ten des Monat`s nicht mehr viel Kohle in der Tasche, weil sie alles in die Daddelhalle getragen haben. Das stimmt schon, aber was geht uns das Ausland an ??? Die Probleme sind hier, in unserer Gesellschaft. Deshalb muß hier Gegengesteuert werden Aber siehe dazu den unteren Artikel den ich erst vor kurzem Eingestellt hatte. Der Zeigt das bestehende Problem sehr genau auf. http://www.roulette-forum.de/Gluecksspiels...304#entry211304 Es kann sich aber auch nichts ändern, wenn sich der Staat ( die Hofschranzen ) die leeren Kassen von Daddelspielern füllen läßt. Man könnte vielleicht noch teilweise großzügig darüber hinwegsehen, wenn der Staat die Gelder für die Unterstützung von Familien oder für den Rentenfond verwenden würde. Aber ich habe kein Verständniss dafür, das er Permanent Milliarden bei gleichzeitiger politischer Arschkriecherei, ins Ausland verschenkt. Desweiteren, das sich unsere Hofschranzen ständig ungeniert aus dem Staatssäckel bedienen, für Lustreisen, Dienstwagen und Diäten. Gruß Fritzl
  5. Hallo cmg, Ja so ist es. Es ist Eindeutig. Wenn dem nicht so wäre, dann würden sie hier in Deutschland mehreren Casinos die Lizenz erteilen, um ein Online-Live-Spiel zu erlauben. Wie Ehemals Hamburg oder Wiesbaden. Stattdessen Lizensieren sie Schweineautomaten ohne Ende. Denn mittlerweile steht an fast jeder Ecke wo ein Hund hingeschissen hat, eine Daddelhalle. Gruß Fritzl
  6. Hallo@, ISA, meldete ein sehr interessanten Artikel Rotenburg Kritik an geplanter riesiger Spielhalle Dr. Kurt Schreiner: großes Suchtpotenzial Hönebach. Gegen die Einrichtung einer Spielhalle im geplanten Autoreisecenter bei Hönebach wendet sich Dr. Kurt Schreiner, der als FWG-Vertreter in der Wildecker Gemeindevertretung sitzt und zudem Mitglied des Kreistags ist. Niemand brauche eine Spielhalle, mit Ausnahme des Betreibers, denn er wolle Geld verdienen. "Ich begrüße es ausdrücklich, dass sich die HNA bereits zum wiederholten Mal des Themas Spielhalle/Automatencenter annimmt", erklärte der Hönebacher mit Bezug auf verschiedene Berichte in der HNA: "Experten fordern Abschaffung von Spielautomaten" und "Studie über volkswirtschaftliche Kosten (der Spielsucht) gefordert". Der Nutzen von Spielhallen gehe gegen Null - auf der anderen Seite sei das Suchtpotenzial erheblich. Es zerstöre einzelne Existenzen und ganze Familien. Hierauf weise der Arbeitskreis gegen Spielsucht mit Nachdruck hin. Die Spielhallenbetreiber steigerten das Suchtpotenzial ganz ungeniert: Der zitierte Pressesprecher eines Spielotheken-Betreibers berichtete von großen, einladenden Spielhallen auf der grünen Wiese als neuen Trend. "Meine begründeten Einwände gegen eine Spielhalle am Autobahnanschluß Hönebach habe ich oft und öffentlich geäußert - leider bisher ohne Erfolg und ohne politische Mehrheit", erklärt Dr. Schreiner. Selbst der Regierungspräsident in Kassel stimme der Einrichtung einer Spielhalle mit geplanten 600 Quadratmetern Fläche in Hönebach zu und betrachte diese offensichtlich als zum Industriezweig Logistik zugehörig. Man produziere gesellschaftliche Probleme, die man danach mit viel Aufwand wieder eindämmen müsse, kritisiert Dr. Schreiner. (ank) Info: HZ-Online 21.01.10 Anm. : Der zitierte Pressesprecher eines Spielotheken-Betreibers berichtete von großen, einladenden Spielhallen auf der grünen Wiese als neuen Trend. Wenn ich so etwas lese, da Platzt mir doch glatt der Arsch....... http://video.web.de/watch/7268096 Denn eine vorsätzliche Umweltzerstörung, wird hier von einem Hirnlosen Pressesprecher als erstrebenswerter " Trend " bezeichnet. Wiesen und Ackerflächen werden also künftig vermehrt mit Daddelzentern zugemüllt, da sie als Anbauflächen für Nahrungsmittel in Zukunft nicht mehr gebraucht werden. Warum auch ???? Lebensmittel kommen doch aus dem Supermarkt Oder ?
  7. Hallo Kein Betrug wird von Dir Attestiert und jetzt: Hier schreibst Du, das die Software lernt. Das heißt nichts anderes, als das sie sich auf das Spielverhalten von Dir ausrichtet. Wenn eine Software zwischengeschaltet ist, um eine positive Gewinnphase eines Spielers " einzudämmen ", wie sollte man dies dann anders bezeichnen als Manipulation des Spielablaufes ? Gruß Fritzl
  8. Hallo@, SMS-Lotto mischt Glücksspielmarkt auf Ein heimischer Jungunternehmer will mit einem Gewinnspiel-Experiment durchstarten. Der Clou: Gewinnen kann nur ein Freund. Zielgruppe von "Lottelo" ist die junge Generation. Am ohnehin umkämpften und derzeit krisenbedingt rückläufigen Glücksspielmarkt steigt ab Freitag ein neuer Anbieter in den Ring. Der Jungunternehmer Daniel Goldscheider startet mit einer kreativen Truppe das SMS-Gewinnspiel Lottelo (www.lottelo.at), "eine neue, weltweit einzigartige Geschäftsidee und ein Experiment". Man schicke die Handy-Nummer eines Freundes per SMS (70 Cent) an eine kostenpflichtige Mehrwertnummer. Gewinnen kann nur der Freund. Täglich soll eine Million Euro verlost werden, gezogen wird aus einem Nummernpool aller rund 12 Millionen vergebenen Handy-Nummern in Österreich. Die Gewinnchance liegt daher eins zu 12 Millionen. Die Gewinnsumme ist fürs erste Jahr über den Broker SCA Promotions versichert. Obwohl erst ab 16 Jahren mitgespielt werden darf, ist die Zielgruppe wohl die junge SMS-Generation. Goldscheider spricht dafür viel von der "Ökonomie des Schenkens", dem "sozialen Charakter" des Spiels und "dem Anderen eine Freude bereiten". Gewinner Ein Geschäft kann Lottelo sicher für die Mobilfunkbetreiber werden, die mehr als die Hälfte des Einsatzes bekommen. Bei einem Markt von jährlich fünf Milliarden SMS und 1,4 Millionen Facebook-Usern glaubt Goldscheider nicht, "dass wir den Lotterien Geld abgraben". Diese wollen die neue Konkurrenz nicht kommentieren. Lottelo falle außerdem nicht unter das Glücksspielgesetz, da der Spieler nicht selbst gewinnen könne, argumentiert Goldscheider. "Wir prüfen dieses Modell derzeit. Am Markt gibt es einen Lotto-Konzessionsbesitzer und damit Punkt", heißt es dazu beim für Glücksspiel zuständigen Finanzstaatssekretär Reinhold Lopatka. Info: KURIER 19.01.2010
  9. Fritzl

    Idee

    Hallo kingambling, Hast Du es bei Deiner Ideenfindung wenigstens schön Blubbern lassen ? Gruß Fritzl
  10. Hallo Sachse, Ja, das war wieder Furztrocken....... Gruß Fritzl
  11. Hallo Sachse, Natürlich gibt es Leute, die gehen mit ihrem Geist auf Urlaub. Aber ... Campier/t, also Gezeltet wird in diesem Forum wohl keinesfalls. Und Kapiert bzw. Kapieren, tuen so manche etwas nicht. Gruß Fritzl
  12. Hallo Wo ist der Schriftenführer für unsere Bestenliste ? Bitte Neuzugang eintragen : Gruß Fritzl
  13. Hallo Sachse, Woher nehmen ? Aber Du kannst Recht haben. Mich hat auch noch keiner Angehalten, weil ich mit ein paar Jetons Heimgewackelt bin. Gruß Fritzl
  14. Hallo easyflip, Beim Parolispiel oder beim Progressieren, ist dem begnadetem Zocker urplötzlich der Kessel geplatzt und er hat am Roulettetisch den Löffel abgegeben. Kommt halt vor .......und dann : Tja, wie das Leben eben so ist, Sekt oder Selter........ Gruß Fritzl
  15. Hallo Sachse, Bei diesem Casino schon : Das Casino " Admiral " was etwa 1 km hinter der Deutsch-Tschechischen Grenze Waldsassen auf der rechten Seite nach Eger liegt, wurde nach technischer Modernisierung, auf Casino " Tivoli " umgetauft. Außenansicht des Casinos http://www.roulette-forum.de/Casino-Admira...-jet-t9056.html Wenn man vom Roulette, aus dem ersten Stock nach unten kommt, ist eine Sicherheitsschranke an der letzten Stufe installiert. ( Wie in jedem Kaufhaus ) Gehe mal davon aus, das somit der natürliche " Schwund " von Jetons eingedämmt werden soll. Gruß Fritzl
  16. Hallo brennos, Zumindest hat sie uns hiermit verklickert, das sie etwas Englisch.......ähhh pardon, Denglisch kann. Gruß Fritzl
  17. Hallo@, Hört, hört : ( Auszug aus @easyflips obigen eingestellten Artikel ) Von Lotto-bzw.-Sportwettensüchtigen habe ich bis jetzt noch kaum etwas gehört. Obwohl es auch in dieser Kategorie durchaus einige maßlose gibt. Aber die Hofschranzen versuchen den Mob Pferdeäpfel als Äpfel zu verkaufen......... Dabei geht eindeutig die größte Spielsuchtgefahr von: aus. Das größte Übel ist die " Volksseuche " Daddelhalle und nicht die Casinos. Wobei in den Casinos bei erkannter exzessiver Spielsucht, die zur Existenzvernichtung führt, der Spieler gesperrt wird. Gruß Fritzl
  18. Hallo elle, Die drei bieten ein ordentliches Buffet an. Ansonsten müßte man alle drei kennen, um an Hand der Innenausstattung eines von ihnen den Vorzug zu geben. Casino Royal ist das neueste und im Oktober vorigen Jahres, erst Eröffnet worden. Siehe dazu hier, was ich schon am 17.10 2009 zu dem neuen Casino Royal geschrieben hatte : http://www.roulette-forum.de/Neues-Casino-...nze-t11323.html Gruß Fritzl
  19. Hallo Rhodos, Glücksspiel: Gefahr im Internet Montag, 11. Januar 2010, 21.00 - 21.45 Uhr. Im Gegensatz zu Spielbanken gibt es beim Glücksspiel im Internet kaum Kontrollen. Unseriöse Anbieter sind eine Gefahr – nicht nur für Spielsüchtige und Jugendliche. Robert Mertens hat online gezockt, jahrelang. Das anonyme Spiel am eigenen Rechner, die Möglichkeit, jederzeit spielen zu können hatte für Robert Mertens fatale Folgen: Die Einsätze stiegen, er verlor die Kontrolle. Das Ergebnis: Spielsucht! Zum Schluss hatte er über 30.000 Euro Schulden. Deshalb möchte er anonym bleiben, seinen Namen haben wir geändert. Das lange Warten auf den Gewinn Gewinne sind in Online-Casinos durchaus möglich. Aber auf das Geld können die Spieler lange warten – selbst wenn sie den Jackpot knacken sollten. Während die Einzahlung sekundenschnell vonstattengeht, dauert die Auszahlung Tage, manchmal auch mehrere Wochen. Dahinter steckt das Kalkül der Betreiber. Während die Spieler auf ihre Gewinne warten, ist das Geld permanent verfügbar – für neue Spiele. Für Gelegenheitsspieler ist das ein bloßes Ärgernis, für Spielsüchtige wie Robert Mertens eine Qual. Der Drang zu spielen war bei ihm so stark, dass Gewinne so gut wie nie bei ihm angekommen sind. Gefährliches Spiel Schicksale, wie das von Robert Mertens, sind Klaus Wölfling bestens bekannt. Er hat Internet-Spielsucht an der Universität Mainz erforscht. Online-Casinos stuft er aus folgenden Gründen als gefährlich ein: Im Internet gebe es keine Öffnungszeiten – 24 Stunden an sieben Tagen in der Woche könne an den virtuellen Spieltischen gesetzt werden. Das anonyme Spiel, alleine von zuhause, verleite die Spieler zu mehr Risikobereitschaft. Ohne Interaktion mit anderen Spielern könnetn die Online-Casinogänger ihr Spielverhalten nicht mehr realistisch einschätzen. Das Spiel in Online-Casinos sei extrem schnell. Die Zeitspanne zwischen Einsatz und Gewinn oder Verlust, betrage in der Regel nur wenige Sekunden. Eine hohe Spielgeschwindigkeit könne aber schnell zum Kontrollverlust führen. Statt über das gerade verlorene Geld nachzudenken, versuche der Spieler in immer neuen Spielrunden seine Verluste auszugleichen. Kleine Inseln, große Profite Reinhold Schmitt kennt die Branche. Er betreibt eines der größten deutschen Informationsportale über Glücksspiel in Deutschland. Seine Einschätzung der Online-Casinos: 30 Prozent arbeiten unseriös. Das heißt: Fast jedes dritte Online-Casino manipuliert. Vor allem die Software, mit denen gearbeitet wird, stuft er kritisch ein. Leicht könne etwa beim Roulette eingestellt werden, dass die Kugel nicht auf einer bestimmten Zahl landet, so Schmitt. Der Spieler verliert, die Betreiber gewinnen. Viele Online-Casinos haben ihren Firmensitz in Steueroasen und Staaten in der Karibik und Südamerika, wie etwa Antigua, Curacao oder Costa Rica. Auf Antigua hat Reinhold Schmitt vor Ort nachgeforscht. Sein Fazit: Kontrolle ist die Ausnahme. Von Rechten und Pflichten In Internetforen machen geprellte Spieler ihrem Ärger Luft. Die Skala der Beschwerden reicht dabei von schlechtem Service bis zu nicht ausgezahlten Gewinnen. Gerät ein Spieler tatsächlich an einen Trickser, hat er vor Gericht schlechte Karten. Rechtsanwalt Markus Ruttig erklärt, dass deutsche Gerichte im Streitfall nicht zuständig seien. Wenn überhaupt, müssten betrogene Spieler am Ort des Firmensitzes klagen. Dabei ist noch fraglich, ob sich die Kosten für ein Gerichtsverfahrens, zum Beispiel auf Antigua, überhaupt lohnen. Dabei handeln die Spieler selbst kriminell. Laut Glücksspielstaatsvertrag sind das Anbieten und die Teilnahme an Online-Glücksspielen illegal. Jeder, der im Netz zockt, macht sich strafbar. Bislang wurden allerdings nur sehr wenige Spieler verurteilt. Die Betreiber können erstmal ungestört weitermachen. Die Bezirksregierung Düsseldorf ist per Gesetz zur Bekämpfung von Online-Casinos verpflichtet. Bisher ist sie aber gegen noch kein Casino vorgegangen. Autor: Norman Laryea Info : WDR 3
  20. Hallo Ruckzuckzock, Fritzl Frauenflüsterer
  21. Hallo maybe, Habe erst jetzt Dein Artikel gelesen. Das hatte ich dazu geschrieben: Das ist mir selbst zu dieser Zeit von einem Casinoangestellten erzählt worden, ich kann es somit nicht besser wissen. Gruß Fritzl
  22. Hallo Faustan, Gibt es. Manche Casinos in Deutschland stellen Automatentouchbetroulette auf. Dort kann am Druckluft-automat gespielt werden oder bei entsprechende Umschaltung, ist es möglich an einem(mehreren ) Live-Tisch teilnehmen. Der mindesteinsatz pro Zahl Plein, ist Ermessenssache. In Bad Kötzting z.B. ist er auf 0,50 S€ eingestellt. Gruß Fritzl
  23. Hallo Michael_57, Bei mir steht : Die Firewall hat 26196 Zugriffsversuche verhindert. Gruß Fritzl
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