
roemer
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Alle erstellten Inhalte von roemer
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Mensch, heute Abend stehst Du aber wirklich auf dem Schlauch Das war die Ausgangssituation als Gegenüberstellung zur Lösung
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es soll heißen, die wurzel (das V mit dem Strich rechts oben soll das Wurzelzeichen sein) aus 1 ist 1
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Versuchs mal mit der Wurzel
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Es ging aber nur darum ein Streichholz umzulegen
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Durch KKP bin auf eine Idee gekommen, nicht senkrecht, sondern waagrecht muss man dass 3. oder 4. Streichholz legen Mehr sag' ich nicht, die anderen sollen auch noch etwas überlegen. Mensch und das nach 6 Bier Habe gerade gemerkt, dass die Anwort von KKP aufs Gleiche hinausläuft. Okay, er war schneller Allerdings muss man bei meiner Lösung nicht runden.
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Dann heißt es I / II = I. Eins geteilt durch zwei ist gleich 0,5 aufgerundet eins?
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okay, wäre zu leicht gewesen!auf die andere lösung komme ich jetzt nach ein paar bier nicht mal 'ne andere frage, du hast wahrscheinlich auch mein bsp mit dem test, der zu 95% ein richtiges ergebnis prognostiziert gelesen. da ich von keinem außer antipodus feedback erhalten habe, konntest du es nachvollziehen?
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Da wir gerade bei Rätsel sind. Eigentlich bin ich in Mathe garnicht so schlecht. Aber bei einer Fragestellung (Kahnemann: schnelles, langsames Denken) dachte ich zuerst an einen Druckfehler: Als Beispiel 3% aller Studierenden studieren Informatik (nur mal angenommen). Thomas interessiert sich so sehr für Informatik, dass seine Wahrscheinlichkeit das zu studieren 4 mal so hoch ist, als beim Durchschnitt. Mit welcher Wahrscheinlichkeit studiert er Informatik? Eigentlich einfach, im Schnitt studieren es 3%, bei ihm ist es 4mal so wahrscheinlich, also 12%? Die Lösung ist 11%! Beim ersten Lesen dachte ich zuerst an einen Druckfehler.
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Mensch, das Bsp wollte ich auch noch bringen, jetzt warst du schneller, also habe ich mich doch nicht getäuscht, dass du logisch denken kannst nicht 27 + 2€ ist der richtige Gedankenweg, sondern 27 - 2€ gibt die 25€, die dann jeder bezahlt hat.
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Kennst du dieses zeichen, dann ist es leicht: ≠
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ich habe doch gesagt 1 von 1000 hat diese Krankheit. Natürlich könnten auch 10 oder mehr diese Krankheit haben bei einer Stichprobe von 1000. Aber auf Dauer hat es nur einer von 1000 (bei diesem Bsp).
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Einfach!Aber soll ich es gleich reinstellen? Die anderen sollen auch ein bißchen tüfteln. Ich sag nur mal als Hinweis 45 Grad.
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Nochmal ganz langsam zum Mitschreiben: 1 von 1000 hat die Krankheit. Es gibt einen Test, der diese Krankheit zu 95% richtig prognostizieren kann. D. h. im Umkehrschluss, das dieser Test in 5% fälschlicherweise eine Erkrankung ermittelt. Also 1 von 1000 wird richtig als krank ermittelt und von den verbleibenden 999 werden 5% also gerundet 50 Personen fälschlicherweise als krank identifiziert. Insgesamt werden also 51 Personen also krank identifiziert, aber nur 1 ist wirklich krank. Daher 1:51 gleich knapp 2% Wahrscheinlichkeit, das eine als krank identifizierte Person wirklich krank ist. Das Ergebnis sieht völlig anders aus, wenn 1 von 100 Personen oder 1 von 10 Personen diese Krankheit hat, obwohl der Test weiterhin 95% Sicherheit hat. Übrigens in dem Buch, dass Nico gerade erwähnt hat ist so ein ähnliches Bsp und noch viele schwierigere erwähnt. Lohnt sich wirklich, nicht nur deswegen, es geht auch um Risikomanagement und vieles andere.
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Jetzt geb' nicht so an Bei meinem Bsp mit dem "Test", das zugegeben etwas anspruchsvoller war, bist du auch an deine Grenzen gestoßen
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gelöscht, da du es "bearbeitet" hast
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Aufpassen muss man auch, wenn die erste Zahl dem Datum entspricht. Bei Tischeröffnung wird die Kugel in das Fach, dass dem Datum entspricht hineingelegt. Also am 5. ins Zahlenfach 5. Ich habe schon öfters erlebt, dass die optoelektron. Erfassung dies irrtümlich als gefallene Zahl angezeigt hat und nicht immer hat der Tischchef das korrigiert.
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Ebenfalls gute Nacht!Ich dachte du könntest es mathemäßig nachvollziehen, aber egal Liegt wahrscheinlich auch an der Uhrzeit.
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Nee, aber ich muss jetzt langsam ins Bett.Deswegen nur noch der Vergleich: Eine von 100 Personen leidet an der Krankheit. Der Test sagt wie im anderen Bsp die Krankheit mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% korrekt voraus. D. h. in 95% hat diese Person die Krankheit, in 5% wird die Person aber als falsch krank diagnostiziert. In diesem Bsp werden von 100 Personen 6 als krank eingestuft, 1 ist wirklich krank und 5 andere werden fälschlicherweise als krank diagnostiziert. D. h. die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person bei einem positivem Ergebnis wirklich krank ist, beträgt 1:6 (16,7%). Bei dem vorhergehendem Bsp mit 1 von 1000 ist krank, war es nur 1:51 (knapp 2%). Die Meisten würden sagen, wenn ein Test zu 95% (als Bsp) richtig ist, dann ist diese Person bei positivem Befund zu 95% krank, egal wieviele von 100 oder 1000 diese Krankheit haben. Das ist aber falsch.
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Wie gesagt man kann sich da leicht täuschen.Es geht um bedingte Wahrscheinlichkeiten. Satz von Bayes für die Mathematikinteressierten. Der Denkfehler ist, das man die Grundwahrscheinlichkeit: einer von 100 oder von 1000 oder von 10000 eben nicht vernachlässigen kann. Denn Fehler machen fast Alle! Aber es war ja nur ein Rätsel. Es ist aber symptomatisch wie viele sich auch beim Roulette und den Gewinnmöglichkeiten täuschen. Wenn du tagsüber mal Zeit hast, dann rechne dir mal mein Bsp durch, mit einer von 10 oder von 100 oder von 1000 oder von 10000 hat die Krankheit. Oder soll ich es kurz machen?
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Es ist leicht sich da zu täuschen.Die Lösung ist einfach: Einer von tausend hat die Krankheit. Der Test sagt die Krankheit zu 95% korrekt voraus, d. h. er sagt aber auch in 5% die Krankheit falsch positiv voraus. Das sind 50 Personen von 1000, die falsch positiv prognostiziert werden. D. h. von 1000 Personen werden 51 als positiv (krank) prognostiziert, aber nur einer ist krank (das war die Vorgabe, nur einer von tausend hat diese Krankheit) Also nur einer von den 51 Personen ist wirklich krank, 1:51 also knapp 2%.
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Da bist du in guter Gesellschaft! Ich hab' schon Ärzte gefragt.Die richtige Lösung ist, das er die Krankheit hat, obwohl der Test positiv ist, knapp 2%
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Mit 1,50 kannst du vielleicht am Kaugummiautomat was rausholen Es ging doch nur darum, dass man beim parallelen bespielen von 3 Tischen nicht das 3fache Kapital (auf einen Tag bezogen) braucht , sondern nur dass 1,73fache. Und natürlich ist es egal ob man an einem Tisch 100 Coups spielt oder an 2 Tischen je 50 Coups. allgemein kann man sagen, je mehr coups, desto höher die Schwankung. Aber eben nicht linear - glücklicherweise! Mir fällt gerade noch ein anderes Rätsel ein: Einer von tausend leidet an einer schweren Krankheit. Es gibt einen Test, der diese Krankheit mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% vorhersagen kann. Ein Freund von dir macht diesen Test und der Test sagt, dass er diese Krankheit hat. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, das er diese Krankheit wirklich hat? Fast alle Ärzte beantworten diese Frage falsch!
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Stimmt, bei 3 Tischen ist der Durchschnittsgewinn natürlich 3fach - falls man mit Vorteil spielt!Aber die zu erwartenden Schwankungen - auf den einen Spieltag bezogen sind nur um den Faktor Wurzel aus 3, also 1,73 fach größer Herleitung? Ganz einfach, die Formel für die Berechnung der Standardabweichung. Da steht die Anzahl der Coups ja unter der Wurzel. PS: Das Rätsel von dynamo ist interessant, aber irgendwie scheinen mir noch ein paar Infos zu fehlen?
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Damit klar ist was ich meine, konkretisiere ich es noch. Für Einige ist es sicher interessant wegen dem Kapitalbedarf. Du spielst 50 Coups an einem Tisch, egal welche Chance! Jetzt änderst du dein Spiel und machst weiterhin 50 Coups pro Tisch, aber an 3 Tischen parallel unabhängig voneinander. Um wieviel höher sind deine Schwankungen, wenn du 3 Tische parallel bespielst? Denk' dran, du machst ja auch 3fachen Umsatz.
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Sowas könnte man hier öfters machen Der Ball kostet 5 cent! leider fällt mir gerade nix ähnliches ein. Das Ziegenproblem hatten wir hier schon. Okay, was roulettebezogenes. Wenn man anstatt einen tisch, 3 tische gleichzeitig bespielt, um wieviel ist die zu erwartende Schwankung größer? 3fach? roemer