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breston

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  1. Richtig heißt es "No One Here Gets Out Alive". Ursprünglich war es eine Textzeile im Song "Five To One" der Doors, später benannten dann Hopkins und Sugerman ihre Morrison-Biographie so.
  2. breston

    Aufschreiben

    Siehst Du - auch darin unterscheiden wir beide uns. Ich schreibe zum Thema, Du begnügst Dich mit ad hominems.
  3. Es werden in jedem Online-Casino bei jeder Blackjack-Variante nach jeder Runde die Karten neu gemischt. Counten funktioniert also grundsätzlich nicht im Online-Casino. Online-Casinos würden nicht lange existieren, wenn es anders wäre. Ausnahme: es gibt ein oder zwei Casinos mit Livedealer. Dort ist die Durchdringung der decks aber so schlecht, dass auch dort mit Counten nichts zu holen ist.
  4. breston

    Aufschreiben

    Die meisten haben wohl ein System. Diese Systeme erwirtschaften zwischen 1.35% und 2.7% Verlust.
  5. breston

    poker WG

    Yep. Die stats zeigen, dass er in knapp 27.000 Händen knapp 11.000$ verloren hat. Das kann ich auch alleine, ohne WG.
  6. Das steht doch alles in den T&C respektive den Bonusbedingungen. Ich habe keine Lust, selber nachzusehen, aber vor zwei Monaten oder so zählte Blackjack definitiv noch dazu. Diese Deine Bemerkung verstehe ich nicht. Fakt ist, dass Single BJ im CC sogar einen leichten Spielervorteil bietet (0.11%, IIRC), European Blackjack hingegen für Blackjack-Verhältnisse einen recht hohen Hausvorteil hat.
  7. breston

    Pleite durch Poker?

    Naja - zwischen "Pleite machen" und "die Konten füllen" gibt es ja noch beliebig viele Abstufungen. Und "die Konten füllen" werden wohl die allerwenigsten. Ich habe gestern mal Bestandsaufnahme gemacht. Online-Poker spiele ich jetzt seit gut einem Jahr (erste Hand am 9.2.06), allerdings mit einer mehrmonatigen Pause letzten Sommer. Angefangen habe ich mit Limit, derzeit spiele ich fast nur No Limit, alles full ring und in Levels bis maximal 0.5/1 bzw. NL50. In der Zeit habe ich in Cash Games 49.000 Hände gespielt - für einen Gewinn von -411$. Ja, ein Verlust. Nicht aufgezeichnet habe ich Boni und Rakeback - die dürften zusammen aber mindestens 500$ ausmachen, so dass ich mit diesen wiederum leicht im Plus bin. Tatsache ist aber, dass ich, was das reine Spiel angeht, nach wie vor kein winning player bin. :-( Immerhin, Februar und März waren jetzt mal kontinuierlich im Plus. Außerdem habe ich eine Reihe von MTTs gespielt, in letzter Zeit auch häufiger mal SnGs. Da komme ich auf 20.000 Hände, mit einem Ergebnis von 1244$. Ja, tatsächlich, ein Gewinn. Dieser erklärt sich im wesentlichen daraus, dass ich mal bei einem Stars-Guaranteed-Turnier 5$ Rebuy von 1700 Leuten auf den 6. Platz gekommen bin - für ein Preisgeld von knapp 1300$. Alles in allem komme ich also nach 70.000 und ungezählten Stunden auf einen Gewinn von etwa 1000 EUR. Den "Stundenlohn" möchte aber niemand ausrechnen. Mit dem Abspielen von Casino-Boni komme ich auf einen höheren Betrag in deutlich niedrigerer Zeit. Und die ganzen Poker-Bücher und Poker-Programme sind da noch gar nicht abgezogen. Also: dass sich mit Online-Poker nennenswert viele Leute in die Pleite gerissen haben, glaube ich nicht - dazu sind die meisten doch zu vorsichtig und die Beträge und Limits, mit denen die Leute beginnen, einfach zu gering. Leute, die einen nennenswerten monatlichen Betrag mit Online-Poker erwirtschaften, gibt es allerdings auch nur wenige. Aber das ist halt das, was als für die meisten unerreichbares Ziel in den Hinterköpfen herumspukt. Wie immer gilt halt auch hier: wenn es einfach wäre, würde es ja jeder machen.
  8. breston

    Pleite durch Poker?

    250 EUR in einem Jahr ist aber nichts, was Dich irgendwo in Richtung "Pleite" treiben könnte, wie der Threadtitel suggeriert. Wenn es schlecht läuft, verliere ich in cash games durchaus mal 100$ in einer Stunde. Ich habe aber auch schon mal 250$ innerhalb einer Stunde gewonnen (da wollten meine Gegner unbedingt ihr Geld wegschmeißen ). Das alles ist aber reichlich unerheblich. Relevant ist einzig und allein, ob man "über seine Verhältnisse" spielt oder nicht. Wenn jemand täglich 1000$ verballert, es sich aber locker leisten kann - wo ist das Problem? Wenn jemand im Monat 500$ verballert, sich das aber nicht leisten kann - dann hat er ein Problem. Wichtig dafür sind zwei Dinge: vernünftiges Bankrollmanagement und eine ehrliche, korrekte Gewinn-und-Verlust-Rechnung, am besten und einfachsten mit Trackingtools wie beispielsweise Pokertracker. Letztere sind zusätzlich eine große Hilfe, um das eigene Spiel zu analysieren und nach Möglichkeit zu verbessern.
  9. Welche denn? Golden Riviera Poker Pitbull Poker Purple Lounge Wingows Poker
  10. Halten wir also fest: - Du hast Geld verzockt - allem Anschein nach eine deutlich höhere Summe, als Du Dir hättest leisten können, - Du bist nicht bereit, die Konsequenzen Deines Tuns selber zu tragen, - stattdessen willst Du jetzt andere Deine Zeche zahlen lassen, - und stellst das Ganze noch als Dienst für den deutschen Staatsbürger gegen die bösen "Spielhöllen in der Karibik" dar. - Leute, die diesen Sachverhalt korrekt benennen, gehen Dir "auf den Wecker". Tja - da fehlt mir in der Tat nicht nur das Verständnis, für eine solche Einstellung habe ich nur Verachtung übrig. Die Bezeichnungen "Schlechter Verlierer" und "Trickser" könnten treffender nicht sein. Im Interesse hunderttausender redlicher deutscher Online-Spieler hoffe ich, dass Dein Unterfangen scheitern wird. Dir hingegen wünsche ich, so Dein Verhalten denn, wie ich vermute, suchtbedingt sein sollte, dass es Dir möglich sein wird, die entsprechende professionelle Hilfe anzunehmen. Das wäre in diesem Fall das einzige, was Dir wirklich helfen würde.
  11. Die Sinnhaftigkeit dieses Unterfangens wurde ja schon von anderen Postern bewertet. Noch zwei Zusätze: Du glaubst wohl alles, was die Werbung Dir verspricht? Aus meiner Sicht ist nichts dagegen einzuwenden, mit einer Pokersoftware zu üben. Aber: 1.) Mir ist schleierhaft, was Du Dir davon versprichst, Deine "Turnierergebnisse" mit dieser Software hier zur Diskussion zu stellen. Zumal Du diese Turnierergebnisse dann an Hand einer Beispielhand (oder der letzten Hand?) demonstrieren möchtest. 2.) Ich glaube nicht, dass eine 10EUR-Aldi-CD-Rom dafür die beste Wahl ist. Marktführer in diesem Bereich ist die schon genannte Wilson-Software, die neben dem reinen Spiel eine ganze Reihe weiterer features bietet - Simulationen, Tips, etc. Als spielstärkste Pokersoftware gilt wohl die von Poker Academy, die ebenfalls eine Reihe von Möglichkeiten bietet. Beide sind allerdings nicht für 10 EUR zu haben.
  12. breston

    Eure größten Erfolge

    Mein Pokertracker. Seit der allerersten Hand, die ich jemals gespielt habe. Damit nicht erfasst werden natürlich die diversen Boni. Da habe ich, was meine Aufzeichnungen angeht, zugegebenermaßen geschlampt. Ließe sich allerdings an Hand der Neteller- und Moneybookers-Überweisungen notfalls noch nachvollziehen.
  13. Ich sehe überhaupt nicht, wo da ein Problem besteht. Erste Regel sollte doch immer sein: kein Spiel mit negativem Erwartungswert spielen. Möchte man dann doch mal von Regel 1 abweichen, zum Beispiel um mal einen netten Abend im Casino zu verbringen, tritt Regel 2 in Kraft: Festlegen, was einem dieser Abend wert ist (respektive wieviel man an diesem Abend ausgeben möchte), und dann auch nicht mehr ausgeben. Wo ist da das Problem?
  14. "Alle" sind in diesem Fall wir beide, der Sachse und ein paar Versprenkelte. Man mag es kaum glauben, aber die Mehrheit hier im Forum bestreitet gerade dieses. Kurz gesagt: nix.
  15. Vor allem hast Du, so unterstelle ich Dir mal, mit einem deutlich besseren Erwartungswert gespielt als obige 0.1%. Da die maximal zu erwartende Verluststrecke umgekehrt proportional zum Quadrat des Erwartungswertes ist, wirkt sich das ziemlich heftig aus. Spielst Du beispielsweise mit dem zehnfachen Erwartungswert, also 1% statt der läppischen 0.1%, so beträgt die maximale Verluststrecke nur noch ein Hundertstel, in obigem Beispiel also nur 90.000 statt besagter 9 Mio. Da sieht die Welt doch schon freundlicher aus. Der Zusammenhang zum benötigten Spielkapital ist linear, das wäre dann also nur noch ein Zehntel des obigen Betrages. Ja, würde im Prinzip und in der Theorie funktionieren. Mir fehlt allerdings noch eine Formel, um zu berechnen, nach wievielen Tagen mit 10 Stunden Blackjack am Rechner man einen Rappel bekommt. :heart:
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