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Roulette Forum

Ludo

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Alle erstellten Inhalte von Ludo

  1. Kleiner zusätzlicher Tipp: Schmeiss`doch einfach mal die Suchmaschine "Google" an und gib die Stichworte "Chart 2000 Roulette" und "Mandarin Roulette" ein. "Da werden Sie geholfen"
  2. Hallo, was hat man denn darunter konkret zu verstehen? Dass Tendenzen in Form von "Kursverläufen" grafisch aufgezeichnet werden, um Richtungsbewegungen besser auszumachen? Solche börsenähnlichen Charts sind nicht ganz unumstritten in der Szene und dürften in etwa die gleichen Ergebnisse bringen wie ein "klassisches" Tendenzspiel anhand der Permanenzanzeige. Schließlich handelt es sich ja nur um eine verbesserte Form der Darstellung bzw. Notierung beim Spielen "mit der Bank". Kann aber durchaus hilfreich sein! PS: Von einem System "Mandarin" habe ich noch nie was gehört - klingt wie ein reicher, fetter Buddha, der sich einen grinst
  3. RE: "Ich spiele so vor mich hin und gewinne, gewinne, gewinne .............., dann siehste mal, wie eine Gewinnerin ausschaut." Danke auch für diese (unfreiwillige) Lachnummer. Mensch, Leute, Eure witzigen Einlagen werden ja immer besser - Ihr trefft damit genau meinen Humor ... bitte weiter so!
  4. Re: "Aber das kann ja noch werden, denn ich habe mit 47 Jahren so hoffe ich noch einige Lebenszeit vor mir und Zeit habe ich genug, denn ich kann ja jeden Tag trainieren. Ich arbeite nicht, da ich wegen Reichtum die Karriere beendet habe. So sehen nämlich Gewinner aus." @ Tigerwoods Diese (unfreiwillige) Komik ist der Brüller des Tages! Bitte noch mehr davon ... ich komm' aus dem ABLACHEN einfach nicht mehr raus ... BESSER als jede Harald Schmidt-Show!!!
  5. Hallo Marina, Du hast geschrieben: "Wie so oft im Leben gilt: Wer schon viel hat, hat viel bessere Chancen noch was dazu zu kriegen als derjenige welcher nicht viel hat. Das ist nach dem Empfinden der meisten Menschen ungerecht, aber es gilt eben ganz besonders auch beim Roulette." Das genaue Gegenteil ist richtig! Auch und gerade derjenige, der nur sehr wenig beim Roulette einsetzt (ist sowieso DRINGENDST anzuraten!!!), hat GENAU DIE GLEICHEN Chancen, Millionär mit Roulette zu werden. Das Zauberwort, mit dem auch die kühnsten finanziellen Träume realisierbar werden lautet Kapitalisierung. Wenn man diese kontinuierlich und von Anfang an forantreibt, reichen schon 40 € - 100 € völlig aus, um Multimillionär zu werden. Schau Dir in diesem Forum den Kollegen "Lima" an. Der behauptet, er hätte in zwei Jahren mit seinem kleinen Ärmelschoner-System mit nur 20 Stück Kapital fast unglaubliche 680 Stücke Gewinn gemacht. Bei fortlaufender Kapitalisierung bedeutet dies ein unermeßliches VERMÖGEN. Ich habe es mal spaßeshalber durchgerechnet. Hätte er mit einem Startkapital von nur 40 € angefangen (Jetongröße 2 €) und während seines Gewinnlaufs bis zum absoluten Maximum hochgesteigert (danach nur noch Masse-Égale), hätte er heute mit seinen 680 Gewinnstücken ein Vermögen von sage und schreibe 15 Millionen € (fast 30 Millionen DM) gemacht. Hätte er dagegen mit 4.000 € angefangen (also viel mehr Risiko), läge er vielleicht bei 16 oder 17 Mio. - also nicht "viel" mehr als mit einem Startkapital von 40 €. Merke: Weniger ist oft mehr oder zumindest fast genauso viel - gerade beim Roulette.
  6. Ludo

    Plein auf Sektoren

    Was ist denn aus dem interessanten Ansatz von Mika eigentlich geworden? Ist da irgendwas weitergetestet worden? Fazit des Ganzen??? Schade, dass hier in diesem Forum offenbar so viele gute Gedanken entweder von vornherein zerredet werden oder auf wundersame Weise plötzlich ins Nirwana des Desinteresses entschwinden. So werden selbst brisante Sachen nur mal kurz angerissen aber das war's dann meist auch schon ...
  7. Ludo

    TV-Tipp

    Ich habe mir den Beitrag vorhin angeschaut und fand ihn nicht besonders vorteilhaft für die Spielbank. Gezeigt wurden in erster Linie abgehalfterte Zockertypen im Rentenalter vor einarmigen Banditen. Absolut abstoßend! Besonders, wenn man sich dann noch den wahnartigen Kommentar einer echten Zockerlady im mittleren Alter anhören muß, die mit einem suchtartigen Glitzern in den Augen vom Nervenkitzel bei Plein schwärmt - und daher EC-Spiele als "viel zu langweilig" ablehnt. Aber so gesehen hatte das kurze Filmchen auch sein Gutes: Es bestätigte mir erneut, dass man sehr gut daran tut, immer schön auf Abstand zum dort versammelten "Publikum" zu achten. Wer dies nicht beachtet, wird menschliche Schicksale und Abgründe kennenlernen, von denen ich jedenfalls nichts wissen will.
  8. @ Kelly setze es doch am besten mit "Cut & Paste" hier in dieses Forum damit auch die anderen was davon haben. Von einer Progressionshilfsspalte steht nämlich in Werntgen's Originalschrift von 1936 überhaupt nichts. Wo habt ihr das her? Gibt es noch weitere Veröffentlichungen Werntgens zur U.P. oder sogar mehrere Versionen in der Literatur??? Wenn dies so wäre, hätten wir die ganze Zeit über zwei unterschiedliche Progressionen geredet. Hhmm ....
  9. @ Black Jack sehr interessanter Ansatz und scheint sogar wirklich etwas NEUES zu sein: Tendenzspiel nicht nach der Permanenzanzeige sondern nach dem jeweiligen Croupier! Spannend!!! Dein Deutsch ist prima. Wenn ich trotzdem noch Fragen haben sollte, werde ich sie stellen. Ich werde mich mal am Wochenende in Deine Methode vertiefen - dann werden sich sicherlich noch Fragen ergeben. Grüße Ludo
  10. Hallo Kelly, ich habe den Plus-/Minusverlauf, der nach Deiner Aussage zu über 11000 Stücke Gewinn geführt haben soll, mal für beide Progressionen durchgerechnet. Hier die Ergebnisse: Bei Werntgens U.P.: mind. +3 bis max. +5 Stücke (ist abhängig von der individuell gewählten Neueinteilung der Massen) Bei Whittacker: +3 Stücke Also nichts mit + 11452 Stücke Gewinn mit Werntgens U.P. - die Wirklichkeit liegt bei max. +5 Stücke (höchstens!).
  11. Hallo Black Jack, Rhomben sind Metallstücke im Roulette-Kessel, die den Lauf der Kugel umlenken sollen. Es ist richtig, dass es diese Croupierstendenzen gibt. Daher ist Dein Gedankengang, diese Tendenzen auszunutzen, naheliegend und gut. Die Berechnung mit den Abständen macht auch Sinn. Um einen besseren Überblick über das Geschehen zu erhalten, könnte man vielleicht darüber hinaus mit einer grafischen Abbildung des Kessels arbeiten. Dort zeichnest Du dann ein, wo die letzten Kugeln hingefallen sind. Nun noch eine Frage zu Deiner Satztechnik: Wo und wie setzt Du genau, wenn Du eine Tendenz erkannt hast? Was verstehst Du unter "Block"? Meinst Du eine Zahl mit je 4 Nachbarn? Grüße ins schöne Holland
  12. Hallo Kelly, interessante Ausführungen von Dir. Gerne würde ich mal auf die genannte Gewinnstrecke die Whittaker-Progression anwenden - um herauszufinden, wieviel Stücke dann gewonnen worden wären. Bei beiden Gewinnprogressionen sehe ich folgende Praxisprobleme: - mitunter lange "Wartezeiten" bis der gewünschte Plus-Écart erscheint. Dies kann psychologisch gesehen recht frustrierend sein - besonders dann, wenn die Vorlaufverluste langsam aber sicher ansteigen. - sehr viel Aufsehen in der Spielbank, wenn die Plusballungen schließlich da sind. Wer lädt schon ganze Schubkarrenladungen von Jetons auf eine EC ab? Könnte ziemlichen Stress geben. Ich höre schon die besserwisserischen Kommentare der "rüstigen" Rentner und Omis: "Oh, junger Mann, sowas ist aber unvorsichtig!"
  13. @ Kelly Die Whittaker-Verlustprogression ist noch nie in ihrer Umkehrung als Gewinnprogression getestet worden.
  14. Nichts für ungut, Carlo. Unterschiedliche Meinungen zu bestimmten Themen müssen möglich und sogar erwünscht sein. In diesem Sinne Dein (fantasievoller) Ludo
  15. @ Kelly stimmt - das Prinzip der "Labby" gilt für Werntgen und Whittaker gleichermaßen. Bei beiden Progressionen werden grundsätzlich jeweils zwei Gewinne im Falle eines Verlusts gestrichen. Werntgens Einteilung in neue Massen ändert aber nichts an diesem gleichen Vorgehen. Ich denke daher, dass Du mit Deiner Interpretation der U.P. falsch liegst - und sie offenbar gar nicht verstanden hast. Sonst hättest Du wohl kaum das Stichwort "Masseneinteilung" mit dem "labby-artigen" Abstreichen vermengt. Das sind nun mal zwei völlig unterschiedliche Aspekte des Themas. Fakt ist, dass bei Whittaker mehr Gewinne übrigbleiben. Rechne es doch selber nach, wenn Du es nicht glaubst - die Zahlen sprechen für sich.
  16. Hallo Raipa, nehmen wir mal als Beispiel folgende Serienballung mit einem Minus-"Unterbrecher" zwischen einer Fünfer- und einer Viererserie: +,+,+,+,+,-,+,+,+,+ Dann sähe die Whittaker-Progression so aus: +1,+2,+3,+5,+8,-13,+5,+8,+13,+21 = 53 Stücke Gesamtgewinn Diese 53 Stücke entsprechen einer nicht unterbrochenen (!!!) Siebenerserie, obwohl es eine solche Serie in dieser Länge ja gar nicht gegeben hat. Wir springen also (wie bei Werntgen's U.P.) im Rahmen einer Ballung von einer Serie auf die andere - ohne, dass die Progression sofort zusammenbricht. Jedes Minus wirft uns in der Progressionsstaffel um zwei Stufen zurück (siehe obiges Beispiel). Das ist bei Werntgen auch so. Qualitativer Unterschied zu ihm: Bei Whittaker werden viel mehr Stücke Gewinn gemacht (je länger sich die Ballung hinzieht, desto größer wird die Schere der erzielbaren Gewinne zwischen beiden Progressionen). Durch die künstliche Serienverlängerung besteht die Möglichkeit, z.B. schon in 500 Coups das Ergebnis einer Zehnerserie zu erreichen - obwohl sich eine ununterbrochene Zehnerserie normalerweise erst in ca. 1000 Coups zeigt.
  17. Hallo Jaguar, ich hoffe immer noch, dass sich vielleicht jemand meldet, der bereit wäre, dies mal zu programmieren. Es wäre wirklich sehr lohnenswert, da jede Permanenz größere Ballungen von Serien aufweist. Die Anwendung der Whittaker-Staffel im Gewinn ist jedenfalls die stärkste Teilparoli-Gewinnprogression aller Zeiten. Dagegen ist Fritz Werntgens U.P. einfach nur "schlapp". Schon nach nur 12 Gewinncoups liegst Du bei über 600 Stücken und nach 15 Coups sind fast unfassbare 2500 Stücke im Sack (bei Werntgen nur 250 Stücke - also ein Zehntel der Ausbeute von Whittaker). Auch einzelne Minuscoups dazwischen ändern an diesem gewaltigen Turbo-Effekt nichts!
  18. 30% vom Umsatz? Das glaubst Du doch selber nicht! NIE IM LEBEN!!! Wenn ich sowas aus dem Reich der völligen Fantasie hier lesen muß, stehen mir die Haare zu Berge - aber senkrecht
  19. Hallo Black Jack, ich finde Deine Idee mit der Croupierstendenz theoretisch betrachtet schon faszinierend, allerdings dürfte es zu Anfang ziemlich schwer sein, einen "geeigneten" Croupier zu finden. Die Tieferlegung der Kessel und die Erhöhung der Rhombenzahl sind auch nicht gerade hilfreich. Ich habe schon oft den Lauf der Kugel im Kessel beobachtet. Die Kugel kreist derart unberechenbar, irrational und buchstäblich "verrückt", dass man meiner Meinung nach mit ballistischen Ansätzen keine Dauergewinne erwirtschaften wird. Ganz egal, was der Herr Basieux und andere Theoretiker auch dazu behaupten mögen - die Erfolgsaussichten in der harten Spielpraxis scheinen sogar noch geringer zu sein als bei den sog. "mathematischen" Ansätzen. Auch meine eigenen Versuche in diese Richtung haben das gleich mehrfach bestätigt. Aber die langfristig ruinöse, tief negative Erwartung schließt natürlich gelegentliche zufallsgesteuerte "Glücksträhnen" bei ballistischen bzw. physikalischen Methoden nicht aus.
  20. Hallo RCEC, warum landete Garcia in der Gosse? Nicht wegen seiner "Tiers et Tout"-Methode (die ich auch heute noch erstklassig finde!), sondern weil er die unvermeidlichen Rückläufe mit Maximum und doppeltem Maximum voll mitnahm und aufs Schmerzvollste ausreizte. Hätte er während seiner Pechsträhnen mal ein paar Stufen in den Jetongrößen zurückgeschaltet, wäre sicherlich mehr als genug übrig geblieben. Den "Bold Play"-Ansatz finde ich auch gut, allerdings nicht ganz so, wie es sich die Mathematiker vorstellen: Denn die schlagen ja vor, schon beim ersten Satz das gesamte Tischkapital zu setzen - da danach die Chancen stetig abnähmen. Also, was zuviel ist zuviel. Man kann's ja auch übertreiben
  21. @ Lennoxlee Der Wille des Menschen kann Berge versetzen! Das gilt auch und gerade fürs Roulette. Wenn man die Bank wirklich bezwingen will, dann kann man das auch schaffen. Schönes Beispiel dazu aus der Historie: Unser hochverehrter Thomas Garcia mit seinen unglaublichen Gewinnserien. Was erreichte dieser absolut willensstarke Spieler mit seinen furchtlosen Angriffen? Nun, der damalige Betreiber der Spielbank Bad Homburg, Francois Blanc, war gezwungen, sogar noch nachts nach Paris zu reisen, um beim Bankhaus Rothschild einen Kredit aufzunehmen und die Existenz der Spielbank zu retten, da Garcia durch seinen Gewinn von über 300.000 Golddukaten die Bank in eine ernste Existenzkrise gestürzt hatte. Genau das ist der rechte Geist! Es ist doch im Grunde genommen wie im richtigen Leben: Die ewigen Bedenkenträger bleiben auf der Strecke und in ihrer kleinen 3-Zimmerwohnung - und ganz wenige räumen groß ab ... denn die geplante Villa am Gardasee und der schwarze Aston Martin finanzieren sich nun mal nicht von allein.
  22. @ weepweevil wo Du recht hast, hast Du recht: Roulette-mathematisches Grundwissen schadet zwar nicht, aber trägt es auch etwas zur Lösung bei? Das ist die einzig entscheidende Frage, die mich interessiert! Außer dem sattsam bekannten erhobenen Zeigefinger, dass angeblich (!!!) nichts beim Roulette geht und immer -1,35 herauskommt, habe ich aus der Ecke der selbsternannten "Mathematiker" noch nichts Brauchbares gehört. Daher kann sich diese Gruppe über die daraus resultierende Geringschätzung eigentlich nicht beklagen. Zumal diese Leute alles - aber auch wirklich alles! - getan haben, um praktisch orientierten Spielern die Freude am Roulette durch ihre oberlehrerhaften Kommentare zu verleiden. Womit sie allerdings bei mir an der völlig falschen Adresse sind. Deshalb: Respekt vor "großen" Mathematikern? Nee, nicht wirklich
  23. Hallo RCEC, da ich vom Beitrag der Mathematik zur Lösung des Roulette-Problems nicht besonders viel halte, kenne ich mich mit Deinen Fachbegriffen nicht aus und bitte um nähere Erläuterung: Wer ist Fibonacci? (ich kannte mal einen Pizzabäcker in Siena, der so hieß - aber den meinst Du sicherlich nicht ) Wer oder was ist Koken? (Oder meinst Du "koksen" ) Was um alles in der Welt (!!!) soll eine "längste erlaubte Spielstrecke" sein? (kommt dann die Polizei, wenn ich länger spiele als erlaubt )
  24. @ gugu danke für die viele Mühe, die Du Dir gemacht hast. Nach solchen ruinösen Ergebnissen hat sich Marina's Ansatz wohl bis auf weiteres erledigt. Zumindest für mich. Sei's drum - der König ist tot, es lebe der König! Auf ein Neues!
  25. Bei besonders steilen Verlustprogressionen wie der "Amerikanischen Abstreichprogression" und der Progression von James Whittaker steht das Risiko für den Spieler in keinem vernünftigen Verhältnis zum erzielbaren Gewinn. Da bietet es sich an, den Spiess einfach umzudrehen - und aus den Verlustprogressionen einfach Progressionen im Gewinn zu machen. So zwingen wir die Bank in die Rolle des Spielers, der seinerseits im Verlust immer höher - hasardartig! - steigert. Die Bank muss bekanntlich laut Reglement durchspielen, während der Spieler in einem ihm günstig erscheinenden Moment aufhören kann. Das ist ein klarer Vorteil. Doch welche Verlustprogression eignet sich besonders für eine Umkehrung? Qualitätskriterium ist hier der schnelle Anstieg zu hohen Sätzen. Je flotter und agressiver dies geschieht, desto besser - denn sonst macht sich der Zero-Reibungsverlust zu sehr bemerkbar. Fritz Werntgen entschied sich für eine Umkehrung der "Labby" (siehe Thread in diesem Forum). Diese führt nach 10 Gewinncoups zu einem Ergebnis von 75 Stücken (bei Whittaker bereits 231 Stücke!). Wie sieht es nun bei einer Umkehrung der Whittaker-Progression aus? Zunächst kurz die Vorgehensweise: Durch das Addieren der jeweils zwei letzten Sätze ergibt sich stets der neue Satz. Wenn dieser verliert, streichen wir ihn und stets die zwei vorangegangenen Sätze, aus denen er berechnet worden war. Danach werden die zwei nächsten (darüber liegenden) Sätze addiert und neu gesetzt. Worin besteht der Unterschied zu Werntgens U.P. - da ja auch dort der Grundsatz gilt: Ein Verlust "vertilgt" zwei vorangegangene Gewinne? Bei Werntgen werden stets der oberste und der unterste Satz der Staffel zum neuen Satz zusammenaddiert - bei der Umkehrung der Whittaker-Progression jedoch immer die BEIDEN LETZTEN SÄTZE. Dies führt zu viel höheren Ergebnissen als Werntgens U.P. - ohne der U.P. in ihrer mathematischen Gewinnwahrscheinlichkeit irgendwie nachzustehen. Vergleich der erzielbaren Gesamtergebnisse in Gewinnstücken: Werntgens "Unverlierbare Progression" Whittaker nach 12 Coups: 136 608 13 Coups: 161 985 14 Coups: 199 1595 15 Coups: 250 2580 Hier die Whittaker-Progressionsstaffel mit ihren einzelnen Sätzen: 1 2 3 5 8 13 21 34 55 89 144 233 377 610 987 Hätte vielleicht jemand Lust dies mal in Verbindung mit einem simplen Marsch (z. B. jeweils vorletzter Coup) zu programmieren? Sollte sich lohnen ...
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