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Roulette Forum

Ludo

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Alle erstellten Inhalte von Ludo

  1. @ Henri, in deinem ersten Beitrag hast Du geschrieben - ich zitiere: "Für die Staffel von 30 Stufen lässt sich die Lebensdauer von 1 163 Cp´s errechnen, wenn man die Anzahl der Cp`s durch 301 (Platzer - 1 100) teilt." Ob Earle's Rechnung also aufgeht hängt entscheidend davon ab, ob die Lebensdauer der 30-Stufen-Staffel tatsächlich 1163 Coups umfasst. Ich verstehe Deine Ausführungen so, dass sich diese Lebensdauer bisher nur empirisch - aufgrund von Earle's Testdurchlauf - ableiten läßt und nicht mathematisch. Sollte sie also bei anderen (ungünstigen) Permanenzen niedriger ausfallen, hätte sich seine Methode erledigt.
  2. Hallo Henri, ich sehe das mit den Platzern genauso wie Du. Wenn ich Prof. Earles Kalkül bis jetzt richtig verstanden habe, sind regelmäßige Platzer sogar ein fester mathematischer Bestandteil der ganzen Methode. Dies spricht aber meiner Meinung nach FÜR seinen Ansatz. Denn hier wird nicht versucht, eine illusorische "Unverlierbarkeit" zu erreichen, die es sowieso niemals geben wird, sondern man will lediglich PER SALDO auf Dauer gewinnen. Daher schließe ich mich Henri's Frage an den Kollegen Pisdn an: Blieb am Ende der Teststrecke trotz Platzer unter dem Strich etwas übrig oder wurde ein Dauerminus realisiert? Wieviel Coups umfasste denn die Teststrecke? PS: Da offenbar die ganze Website im Moment "überholt" wird, scheinen kleine technische Probleme aufzutreten. So hat z. B. bei mir heute morgen das Einloggen nicht funktioniert.
  3. RE: "Getreu dem Motto es muß was im Gleichsatz übersein um mit bezahlbarer Progression den Rest rauszuholen ???" Hallo Mathias, Du bringst es genau auf den Punkt. Ja, das kann eine gute Strategie sein. Erst vorsichtig der Bank in masse-égale ein Gewinnstück abluchsen - und danach mit dem einen Stück eine steile Progression im Gewinn versuchen. Dieses Vorgehen bezahlt die Bank dann vollständig selbst und im schlimmsten Fall ist man halt wieder bei +/- Null.
  4. @ RCEC Finde ich supernett von Dir, dass Du es noch mal aus dem Archiv raussuchst. Was ich halt nicht verstehe: Wie soll man bei einer Transversale im Gewinnfall +8 gewinnen, im Verlustfall aber nur -6 verlieren? Das geht doch gar nicht! Bei Transversalen wird doch generell immer nur das 6-fache ausgezahlt - oder sehe ich das jetzt falsch? Ich muß allerdings hinzufügen, dass ich bisher nur auf EC gespielt habe, daher kenne ich mich mit TS nicht gut aus. Trotzdem kommt es mir mathematisch eigentümlich vor. Das Roulette ist doch eigentlich mathemäßig gesehen eine buchstäblich "runde" Sache - oderrr???
  5. @ Henri tja, wie auch nicht anders zu erwarten war, kann ich schon mal Entwarnung geben. Viel Rauch um nichts. Ich habe bei einem schnellen Check mit dem Taschenrechner gleich 4 Fehler auf einmal entdeckt. Die Zahlen stimmen hinten und vorne nicht. Um das rauszufinden, muß man allerdings kein Mathe-Professor sein - die simplen Grundrechenarten reichen hier schon aus. Dank Deines Beitrages kann ich mir das Geld für den Systemverkäufer somit sparen. Thanks
  6. Auf eine Million Coups nur ganze vier Platzer? Ist ja unfassbar wenig ...
  7. @ Henri, ich bin's nochmal. Da ich Deine Ausführungen nach mehrmaligem Durchlesen nun doch recht spektakulär finde (speziell den mathematisch-empirischen Aspekt), habe ich mal eben eine kleine Suchrecherche über Google gemacht. Man kann dieses System als einzelne Schrift tatsächlich für ein paar lumpige Eurolinge bei einem szenebekannten Systemverkäufer ordern. Und spätestens an der Stelle setzt natürlich der gesunde Menschenverstand ein. Wenn das, was Prof. Earle behauptet hat, tatsächlich mathematisch so wäre, würde dann seine Satztaktik ganz offen übers Internet förmlich verschenkt? Gibt es hier vielleicht noch andere User im Forum, die von Earle's Methode schon mal gehört haben bzw. vielleicht sogar damit schon gespielt haben? Ich bitte um Beiträge, Meinungen, Anmerkungen usw.. Danke!
  8. @ Henri, danke für die Informationen. Das Ganze klingt ja ganz interessant - allein mir fehlt der rechte Glaube. Gibt es zu Earles Methode irgendwelche unabhängigen Untersuchungen, vielleicht auch über einen wesentlich längeren Zeitraum? Nochmals danke für den Beitrag.
  9. @ PsiPlayer, wer im Glashaus sitzt, soll bekanntlich nicht mit Steinen werfen, PsiPlayer. Wer die Beiträge anderer User in diesem Thread als "Gequatsche" und "Unsinn" ganz bewußt abwertet, sollte nicht im selben Atemzug von Hellseherei labern. Denn wenn ich solch einen esoterischen Schwachsinn hier lesen muß, dann bin ich es, dem die Haare leider nicht nur zu Berge stehen, sondern sogar komplett ausfallen!
  10. Hallo Jaguar, ich war auf der entsprechenden Website und habe sehr gründlich nach Antworten gesucht - leider habe ich keine gefunden! Nur das übliche Gelaber eines Systemverkäufers und seine indiskutablen Preisvorstellungen. Mein Urteil steht daher zu rolling36 fest: unseriöser Nepp! :ik53:
  11. @ roulettespieler Dein letzter Beitrag spricht mir aus dem Herzen - genau so sollten wir es jetzt machen!
  12. @ wembly Wenn man den Gesamtkapitalbedarf mit 20 Stücken festsetzen würde, käme man auf ca. 90 Gewinntage mit jeweils +1 (dank des vorteilhaften Zinseszinseffekts wg. Kapitalisierung). Du mußt also im Verlauf der 90 Sitzungen (egal wie lang die im Einzelfall dauern) jeweils nur einmal (!!!) mit einem einzigen Gewinncoup im Plusbereich liegen, um innerhalb von einigen Monaten die Million zu erreichen. Das halt ich in der Tat nach wie vor für gut machbar - auch gerade bei einem großzügig angesetzten Kapital von 20 Stücken. Ist doch viel, wenn man nur einziges Gewinnstück (inkl. Zinseszins-Stücke) pro Sitzung anstrebt und dann auch noch strikt nach klaren Tendenzbildern spielt!
  13. N'Abend Carlo, ja, wie sehen die denn aus, die speziellen Vermögensverhältnisse dieses Herrn Westerburg? Ich frage, weil ICH sie nicht kenne! Lern aber gern in dem Punkt was dazu - auch wenn mir der Kerl ehrlich gesagt völlig piep-schnurz-egal ist
  14. Ich habe mal ein bischen rumgerechnet. Das Ergebnis: Bei einem reinen Gleichsatzspiel auf EC mit striktem Partieziel +1 braucht man bei steiler und sofortiger Kapitalisierung aller Gewinne nur 60 Partien erfolgreich beenden, um von einem Startkapital von 10.000 € (10 Stücke à 1000 €) auf sage und schreibe 1.000.000 € (eine Mio.) zu kommen. Wenn man jede Woche nur zweimal ins Casino geht, könnte man es also in ca. 8 Monaten bequem und nervenschonend schaffen. Also Leute, nur bescheidene 60 Gewinntage trennen Euch vom Millionärsdasein - das muß doch zu schaffen sein, oder?
  15. @ Heinrich vielleicht habe ich meinen Beitrag etwas unglücklich formuliert. Es ging nicht darum, irgendjemandem als "Dummkopf" oder gar "Buhmann" hinzustellen (das steht mir nicht zu und das war auch nicht die Absicht), sondern mein Punkt war lediglich, dass man grundsätzlich keine Systeme kaufen sollte, die derart überteuert sind. Du mußt zugeben, dass ein Preis von 2000,- € schon extrem ungewöhnlich und erklärungsbedürftig ist. Was ich von Systemverkäufern generell halte, habe ich bereits an anderer Stelle zum Ausdruck gebracht.
  16. @ roulettespieler Wäre es vielleicht möglich, ein paar Eckdaten Deines Programmierdurchlaufs hier mal reinzustellen? Würde mich schon brennend interessieren, wie Marina's Originalspiel über weite Strecken so abgeschnitten hat. Hast Du tatsächlich über 1 Mio. Coups durchlaufen lassen? Muß ja ein enormer Programmieraufwand gewesen sein - Respekt! Vielen Dank
  17. RCEC, diese Diversifikation über mehrere Tische und Einfache Chancen hinweg macht Sinn, um die Ecarts abzuflachen - sehe ich ganz genauso. Breite Risikostreuung und striktes(neudeutsch) "Money Management" sind das Wichtigste überhaupt.
  18. @ rcec "... mit pleins sieht die sache anders aus sogar >100% möglich ..." Wie sähe denn sowas von der Spielweise her aus? Klingt spannend
  19. So spielen auch Berufsspieler wie Thomas Westerburg und andere. Immer auf ein Stück und dann ist Schluß für den betreffenden Tag. Gleichzeitig die Jetongröße im Lauf der Zeit immer weiter vergrößern. Wenn dann das Maximum erreicht ist, bei einer vorher festgelegten Zwischenzielmarke (z. B. 100.000 €) wieder automatisch auf Minimum zurückgehen und das bisher Gewonnene sichern. Dieses Absichern von erzielten Zwischengewinnen ist meiner Meinung nach ganz entscheidend für den langfristigen Erfolg. So arbeitet man sich langsam aber sicher - Stufe um Stufe - immer weiter hoch bis irgendwann die erste Million tatsächlich erreicht ist.
  20. Ich finde Marina's Ansatz auch klasse. Zu überlegen wäre, ob man dies nicht vielleicht mit Paroli's Spiel auf Wechseltendenz kombinieren könnte - bietet sich ja förmlich an. Viel Erfolg, Marina, beim weiteren Fortgang des Millionenspiels - und bloß nicht entmutigen lassen. Ihr werdet das schon schaffen! :xyx:
  21. Hier noch eine gewinnverstärkende Variante zu "Ein Stück pro Angriff": Man spielt solange mit dem Tagesziel +1 bis man z. B. +30 hat. Mit diesem kleinen "Vorrat" an Gewinnstücken versucht man dann im Tendenzspiel eine Progression im Gewinn (z. B. Werntgen's UP). Nach einigen Fehlversuchen klappts dann vielleicht und man macht bei +140 oder höher Kasse. Auf diese Weise kann man seinen Plus-Écart in der PP im Ertrag schön maximieren - ohne zusätzliche Risiken bzgl. des eigenen Startkapitals eingehen zu müssen.
  22. Ich will hier nicht den Besserwisser geben und mich "draufsetzen" (wir machen alle laufend Fehler und irren uns) aber wer kauft schon irgendein "System" für sage und schreibe 2000,- Euro? In Worten Z W E I T A U S E N D ??? Da kann ich nur sagen: Absolut selber schuld ... ich hoffe, Du hast was gelernt für die Zukunft! :sneaky2: PS: Ich habe zwar in der Vergangenheit auch schon Systeme gekauft - aber zu solch einem völlig irrealen Mondpreis noch nie. Ich hoffe, Du bekommst Dein Geld vollständig und schnell zurück! :nervous:
  23. Lennoxlee, wenn man im Gleichsatz streng nach Tendenz spielt, wird man an irgendeinem Punkt des Spiels fast immer (!) zumindest einmal die Chance haben, bei +1 aus dem Geschehen auszusteigen. Das ist zumindest meine Erfahrung. Wenn dann irgendwann der große Rücklauf einsetzt, radikal auf kleinste Stückgröße zurückfahren - also z. B. von vorher 50 € im Gewinn auf nur noch 2 € im Verlust. Besonders wichtig: Von Anfang an PP als Verlaufsgrafik anlegen, damit Du möglichst frühzeitig erkennst, wenn die Welle den gefürchteten "Taucher" nach unten macht.
  24. @ Paroli da Du Dich mit Garcias Satztechnik gut auskennst, würde mich Dein Urteil zu Werntgen's UP interessieren. Wenn Du beide Progressionstechniken miteinander vergleichst, welche würdest Du vorziehen, wo siehst Du im Vergleich Schwächen und/oder Stärken? Könnte man vielleicht beides zu etwas neuem - noch stärkerem - kombinieren? Karl Alexander schreibt in seinem Artikel "Unverlierbar" in der "Rollenden Kugel" Nr. 16 drei Sätze dazu - ich zitiere: "Eine andere Form wurde von dem berühmten Spieler Garcia angewandt. Sie fusst auf der als 'Tiers et Tout' bekannten Satzsteigerung, während sich Werntgen der sogenannten 'Labouchère' bediente, allerdings mit wesentlichen Änderungen. Die Garcia-Methode erfordert geringeres Kapital als die 'Unverlierbare Progression', führt langsamer zum Ziel als diese, dürfte aber prozentual ungefähr dieselbe Überlegenheit besitzen."
  25. @ Paroli Ich gehe mal ganz salopp von einer mind. 10-fachen Kaufkraft aus - dann wären das nach heutigem Geld sicher 70 Mio. DM (bzw. 35 Mio. €). Das ist in der Tat extrem beeindruckend! Eine "Leistung" für sich ist allerdings auch sein unaufhaltsamer Abstieg zurück - und zwar auf den völlig verarmten Status eines Obdachlosen. So einen ruinösen "Rücklauf" hat es selbst in der turbulenten Geschichte des Roulette nicht allzu oft gegeben. :nervous:
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