
Ludo
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Hallo Kiko, mach Dir aus dem Verlust nichts - sowas kommt natürlich auch vor. Es ist genau so, wie Du sagst: Alles verläuft in Wellen - mal gehts rauf, mal gehts runter. Entscheidend ist halt immer nur, was am Ende des Monats unter dem Strich übrig bleibt - und da hoffe ich dann allerdings schon auf ein sattes Plus. Bleib am Ball - oder besser: an der Kugel
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@ Kiko, meinst Du mit "Massen-Dreiteilung" die Garcia-Methode in abgeflachter Form? Was hast Du denn so für Erfahrungen damit gemacht?
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Permanenzen am Tisch und selbst gebastelt
topic antwortete auf Ludo's casino in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Re.: "... Man kann höchstens versuchen in ein vermeintlich erkanntes muster zu setzen, das aber zum ausgleich der tischpermanenz gehört, und gleichzeitig den ausgleich der eigenen permanenz im auge behält, erst wenn beide übereinstimmen gewinnt man, ... " Hallo Peterson, das aktuelle Muster der Tischpermanenz, auf das ich setze, bestimmt und steuert meine pp. Die pp richtet sich ausschließlich nach dem Geschehen am Tisch - wenn ich dieses nicht durch mein Satzverhalten beeinfluße. B) -
@ Forscher zunächst mal herzlich willkommen hier bei uns in dieser kleinen aber feinen Runde von qualifizierten Roulettisten. Ich finde Deine letzten zwei Postings inhaltlich extrem interessant und schon sehr spektakulär. Eine Methode, um das 2/3 Gesetz direkt auszunutzen? Satte 4 % Rendite vom Umsatz? Sowas macht natürlich neugierig auf mehr! Bitte sei doch so freundlich und stelle mal Deine Methode detailliert vor. Wenn das, was Du schreibst, auch nur annähernd stimmt, wirst Du sicherlich keinerlei Probleme haben, hier im Forum gleich mehrere hochqualifizierte Programmierer zu finden. Mußt nur halt zu Anfang die Methodik beschreiben, damit man sich mal ein Urteil bilden kann - und mehr dazu sagen kann. Machen wir hier alle so Vielen Dank im voraus und nochmals willkommen!
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Permanenzen am Tisch und selbst gebastelt
topic antwortete auf Ludo's casino in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo Heiko, das eigene "Spielerschicksal" kann auf diese Weise keinen Einfluß mehr auf das Tischgeschehen nehmen. Vielmehr muß sich die pp (beim Setzen nach dem Kugelwurf und dem Tischwechsel nach jedem gesetzten Coup) den von Dir favorisierten kurzfristigen Ecarts an den jeweiligen Tischen anpassen - ob die pp dies nun will oder nicht. Denn: Sie hat ja bei diesem Vorgehen keinen Einfluß mehr auf das Geschehen im Kessel! Das Ergebnis ist darüber hinaus eine maximale Streuung des Risikos und eine Abflachung der Ecarts. -
Hallo Kollegen, jemand wollte doch so freundlich sein und die Securitas-Methodik hier mal vorstellen - wäre super! Vielen Dank im voraus.
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Hallo, nachfolgend eine selbst errechnete Satz-Tabelle für die Original-"Tiers et Tout", da ich außer den Informationen hier im Forum keine weiteren Unterlagen zur Garcia-Methode besitze - sie aber sehr interessant finde. Bitte um Kommentare, ob die Stufen in dieser Form optimal sind oder evtl. noch verbessert werden könnten. Die Tabelle sieht leider etwas zusammengedrückt aus, aber wenn ihr auf die Bedeutung der Spalten achtet, ist es eigentlich recht leicht zu verstehen. Bedeutung der Spalten: 1. Satz 2. Satz Masse Ergebnis Reststücke 3 6 9 12 0 4 8 12 16 1 5 10 15 20 2 6 12 18 24 0 8 16 24 32 2 10 20 30 40 1 13 26 39 52 1 17 34 51 68 2 22 44 66 88 1 29 58 87 116 2 38 76 114 152 2 50 100 150 200 2 66 132 198 264 0 88 176 264 352 1 117 234 351 468
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Permanenzen am Tisch und selbst gebastelt
topic antwortete auf Ludo's casino in: Tendenzspiel und Persönliche Permanenz
Hallo, da ich nun mittlerweile derjenige bin, der nun wirklich in fast allen Threads seinen Senf dazugibt, will ich auch diesen nicht unkommentiert lassen. Also: Meiner Meinung nach, wirst Du die Entscheidung im Kessel dann nicht durch eigene Jetons auf dem Tableau beeinflussen, wenn Du an jedem Tisch immer nur einmal setzt und zwar jeweils nachdem die Kugel bereits rollt! Dann wird die pp aber auch keine Normalverteilung einer Permanenz aufweisen. Du beeinflußt also damit Deinen persönlichen Zufallsstrang wenn Du immer erst NACH dem Kugelabwurf setzt. Danach mußt Du den Tisch aber sofort meiden, denn jetzt ist er für Dich "verbrannt". Warum? Weil durch die Auszahlung Deines Gewinns eine kleine zeitliche Verzögerung im Tischgeschehen eintritt - und die beeinflußt das Ergebnis des nächsten Coups. Also immer nach der Auszahlung sofort den Tisch wechseln! -
@ Kiki Stimmt absolut, Kiki! Die hübschen Girls sind im Casino echt das einzig Wahre - jetzt müssen wir nur noch ein "sicheres System" finden, um bei denen einen richtig laannnngggeen "Gewinnlauf" zu landen .....
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Differenzspiel auf EC [Test geplant]
topic antwortete auf Ludo's casino in: Roulette System-Auswertungen
Hallo, um einen qualifizierten Kommentar abgeben zu können, muß man es erst mal richtig verstehen - aber ich arbeite dran. B) Danke für die Präsentation Deiner Methode - scheint auf jeden Fall sehr interessant zu sein (wahrscheinlich sehr flache Écarts!). -
Unglaublich: Casino-Club vor der Hohensyburg
topic antwortete auf Ludo's Polli-Junior in: Online-Casinos
@ Polli Zu Deinem "übereifrigen" Verhalten fällt mir nur folgendes damals weit verbreitetes Sprichwort aus dem schwärzesten Kapitel der deutschen Geschichte ein - auch wenn ich von dem erwähnten Online-Casino nichts halte: "Wer ist der mieseste Hund im ganzen Land? Das ist und bleibt der Denunziant." Denk' mal über den tieferen Sinn dieses Spruchs nach ..... -
Das empirisch eindeutig nachgewiesene 2/3-Gesetz gilt übrigens auch für das Auftreten von Figurenmutationen innerhalb einer Rotation. Daher empfiehlt es sich immer "mit der Bank" - also nach aktueller Tischtendenz -und nicht dagegen zu spielen. Selbst die Casinos geben hinter vorgehaltener Hand zu, dass ihre Einnahmen merklich geringer wären, wenn alle Leute konsequent "mit der Bank" spielen und rechtzeitig abbrechen würden. Ich gehe mal davon aus, dass die Casinos über alle mathematischen Gesetzmäßigkeiten bei ihrem ureigenen Spielangebot "Roulette" bestens informiert sind. @ oz3a Dein Hinweis auf die Forschungen von Prof. Shnoll über die Entstehung und den Zerfall von natürlichen Ordnungen ist sehr interessant und wichtig. Ich werde dazu mal Google anwerfen, um mehr darüber zu erfahren. @ Paroli vielleicht noch eine kleine Ergänzung zum Vergleich mit Aktienstrategien. Dem Spiel auf "Ausgleich" beim Roulette entspricht an der Börse die Hoffnung auf einen "Turn-Around", also auf eine plötzliche Trendumkehr und einen Ausbrauch aus dem langfristigen Abwärtskanal. Interessant ist dabei, dass diese "Turn-Around"-Spekulationen nur selten aufgehen - denn warum soll der Trend ausgerechnet nach meinem Kauf plötzlich nach oben drehen? Beim Roulette ist es doch genauso: Wenn achtmal Rot gefallen ist und ich nun auf Schwarz setze - warum soll dann jetzt Schwarz erscheinen? Also, ich würde ruhig weiter auf Rot setzen.
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@ Jaque Mußt nicht gleich eingeschnappt sein - keiner hat Dir was getan und niemand will Dir was. Und nun noch mal zurück zum Thema Tendenzen: Ich habe mir angewöhnt, immer an das zu glauben, was ich sehe. Und wenn ich bei einer Permanenz eine Intermittenz SEHE, dann ist sie für mich damit real vorhanden. Ob sich diese Existenz auch brav nach Lehrbuch mathematisch nachweisen läßt, ist unerheblich, denn viele Naturphänomene lassen sich nicht mit Gleichungen belegen - existieren aber trotzdem. Ich verweise hier z. B. auf das Phänomen der sog. "Schwarzen Löcher" im Universum. Eigentlich dürfte es so etwas rein mathematisch-physikalisch betrachtet gar nicht geben und jede Formel versagt angesicht dieser unfassbaren "Krümmungen" von Raum und Zeit. Trotzdem gibt es diese Phänomene und sie lassen sich auch nicht leugnen. So ähnlich - aber natürlich in viel kleinerem Maß - verhält es sich mit den immer wiederkehrenden Tendenzphänomenen des ewigen Zufalls-Kraftwerks "Roulette". Lerne, diese Phänomene als "vorhanden" zu akzeptieren - und NUTZE sie. Du wirst so größeren Erfolg haben als bei "wildem" Setzen - dies ist jedenfalls meine persönliche Erfahrung, die sicherlich auch von anderen Spielern bestätigt werden kann.
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@ Jaque Ich finde das prima, dass Du und hoffentlich noch viele, viele andere Spieler das so sehen - denn dann kann ich mit dem gezielten und selektiven Bespielen von Tendenzen weiter ganz ungestört Euer Geld einsammeln. Wie gut, dass man die Phänomene dieser Welt nicht allein mathematisch erklären kann - dass aber die meisten an die Macht des Zahlensalats glauben.
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@ Jaque Re.: "... Und daß es dort keine wirklichen Trends gibt (-> Figurengesetz). ..." Wenn Du mit "Trends" immer wiederkehrende Tendenzbilder meinst - also Serien/Nasenbilder, Wechseltendenz etc. - so wage ich, hier deutlich zu widersprechen. Denn diese Tendenzen gibt es doch. In jeder Permanenz wirst Du z. B. die sog. Wechseltendenz (also Intermittenzen/Zweierserien) finden - und die kann man doch bespielen! Natürlich läßt sich daraus keine Überlegenheit mathematisch ableiten - aber der fehlende mathematische Beweis macht ja das Auftreten dieser Tendenzbilder nicht ungeschehen. Es gibt sie trotzdem! Warum diese immer wiederkehrenden, klar erkennbaren ZUFALLSMUSTER nicht gezielt und punktuell angreifen?
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Nur ganz kurz ein winziger thematischer "Schlenker" zu Däniken, weil der Name nun schon dreimal hier gefallen ist. Warum soll der Mann eigentlich keine gute Referenz sein? Ich habe zwar bisher nur ein Buch von ihm gelesen, ich fand es aber trotzdem interessant und geistig anregend - obwohl ich persönlich seine Thesen (zugegebenermaßen) schon etwas krass finde. Aber warum nicht mal provokativ über den Tellerrand hinausdenken? Das sollte auch die Devise hier im Roulette-Forum sein - insofern hat Däniken doch fast schon wieder Vorbildcharakter!
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@ Lennoxlee mein Beitrag war eigentlich gar nicht pessimistisch gemeint. Denn beim Roulette sehe ich durchaus gute Chancen, jedes Jahr einige Hunderttausend Eurolinge abzuräumen - wenn man klug, umsichtig und vorsichtig vorgeht. Mögliche Lösungsansätze, die ich in ihrer Kombination als vielversprechend einstufe: - Tendenzbilder (allerdings jeweils nur einmal angreifen - nicht durchspielen!) - Teilparoli-Strategien ("Tiers et Tout", Werntgens U.P.) - Kapitalisierungsmodelle mit vorher festgesetzten Zwischengewinnzielen - Laufende Buchführung bei der PP - Charttechniken aus dem Börsenbereich übertragen auf die Wellen des Roulette (evtl. "Point-and-Figure"-Technik) @ Blackjack Ja, stelle doch bitte Dein System einmal vor. Alle Ansätze, Ideen, verrückten Einfälle oder Geistesblitze sind hier in diesem Forum jederzeit sehr herzlich willkommen! Denn nur bei einem absolut offenen und fairen Gedankenaustausch ohne Denkverbote kommt man gemeinsam voran. Vielen Dank im voraus für das Offenlegen Deiner "Karten", Blackjack.
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@ jaque Eine brauchbare und vor allen Dingen spielbare (!!!) Lösung kann ich aus der Basieux-Ecke beim besten Willen nicht entdecken. Nur der Verkauf der entsprechenden Fachbücher scheint wirklich gut zu funktionieren. Von reichen Wurfweitenspielern ist jedenfalls weit und breit nichts zu sehen. Wenn es dauerhaft funktionieren würde, müßte es doch eigentlich überall von Wurfweiten-Millionären nur so wimmeln - aber offenbar gibt es nicht einen einzigen. Noch nicht mal einen! Und was den Einsatz von Computern, Laserbrillen, Schaltern in Schuhabsätzen etc. angeht, so ist Dir sicherlich die Hausordnung von Spielbanken bekannt. Dort wird der Einsatz von technischen Hilfsmitteln jedweder Art klipp und klar verboten. Und verboten heißt V E R B O T E N. Punkt. Ende. Aus.
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Differenzspiel auf EC [Test geplant]
topic antwortete auf Ludo's casino in: Roulette System-Auswertungen
Hallo, könntest Du bitte nochmal kurz die Progressionsstaffel angeben? Ist es so gedacht: 1,2,3,4,5 usw. Danke -
Ganz genau - das ist das richtige Geist! Wir werden das schaffen!!!
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Hallo bigmic, der Ansatz erinnert mich etwas an die Methode von Prof. Earle ("Kasinoschreck"). Die Frage ist hier - wie bei allen Progressionen - in welchen Abständen der unvermeidliche Platzer kommt und ob dieser alle bis dahin aufgelaufenen Gewinne wieder "frisst". Kann durchaus sein, das längere Zeit was unterm Strich übrigbleibt. Meine Empfehlung: Verteil den Gewinn nach jeder Partie auf das Tischkapital der jeweils nächsten Partie (fortlaufende Kapitalisierung). Wenn Du dann Dein Startkapital z. B. verfünffacht hast, gehst Du automatisch wieder auf die viel geringeren Anfangssätze zurück. Auf die Weise rettest Du rechnerisch einen Teil des gewonnenen Kapitals wenn die Platzer auftreten.
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@ Deadwoker das mit dem "Herrn Zufall" und dem "Benutzerkonto" ist eine sehr interessante Sichtweise - allerdings ist die Hinzurechnung von Fiktivsätzen zur pp nach wie vor äußerst umstritten. Wenn man mal in diesem Forum (und auch in anderen) querliest, gibt es mindestens genausoviele Stimmen, die meinen, dass nur Sätze mit hartem Geldeinsatz tatsächlich zählen. Hier wird es wohl keine abschließende Klärung geben. Ich neige aber inzwischen auch dazu, nur reale Sätze in der Spielbank zur pp zu rechnen - alles andere fällt in die nicht ernstzunehmende Rubrik "Trockenübung".
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Hallo Gilgamesch, mit Deiner derzeitigen Tätigkeit als Vertreter befindest Du Dich in bester Spielertradition. Denn auch Thomas Garcia, der größte Roulette-Spieler aller Zeiten und vielfacher Millionengewinner, war zu Anfang Vertreter. So weit ich informiert bin, war Garcia anfänglich in Paris für eine Korkfabrik unterwegs. Vielleicht weiß Paroli ja noch das ein oder andere Detail dazu beizusteuern, denn er ist ja im Besitz des Paufler-Artikels "Tiers et Tout - die Methode des Thomas Garcia" - sollte man vielleicht mal vollständig in dieses Forum stellen. Wäre bestimmt sehr interessant.
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Systeme-Nähkästchen [Test geplant]
topic antwortete auf Ludo's mathias in: Roulette System-Auswertungen
@ E. Faustmann RE: "... Was wir brauchen, ist ein System ohne die Buchführung auf einem DIN A2-Karton; ein System, was man nach des Tages Arbeit zum Feierabend entspannt mal ein Stündchen zelebrieren kann. Das wär's." Da kann ich Paroli's "Tendenzspiel" auf dieser Website nur wärmstens empfehlen. Minimale Buchhaltung, große Praxistauglichkeit, u. U. lange Gewinnläufe. -
System "Kasinoschreck"
topic antwortete auf Ludo's Ludo in: Kommerzielle Roulette Systeme und sonstige gewerbliche Angebote
RE: "... Leider wirft das Roulette noch nicht das ab, das ich meinen Job an den Nagel hängen kann!" Was noch nicht ist, kann ja noch werden, gugu, .....