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Roulette Forum

odotus

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Alle erstellten Inhalte von odotus

  1. S 1 22. Tag 22.01.18 103 I 13 1,0 107 O 36 2,0 110 N 33 1,0 116 O 1 0,0 130 I 7 1,0 142 R 34 1,0 151 N 12 0,0 155 M 19 -1,0 164 I 30 -2,0 2 2,0 3 1,0 4 -2,0 S 1 23. Tag 23.01.18 103 O 7 -1,0 107 I 9 0,0 110 N 22 1,0 116 O 8 2,0 130 I 16 1,0 142 N 16 -1,0 151 R 20 -2,0 155 P 23 -1,0 164 I 33 0,0 172 R 11 -1,0 179 I 28 -2,0 182 I 14 -3,0 236 O 16 -2,0 242 R 2 -3,0 251 O 24 -2,0 258 I 8 -3,0 273 P 9 -4,0 276 M 33 -5,0 280 P 22 -4,0 316 O 31 -5,0 326 R 21 -4,0 375 I 16 -5,0 387 P 7 -6,0 389 I 25 -5,0 417 R 18 -4,0 421 I 31 -3,0 422 P 31 -2,0 433 R 8 -3,0 436 I 33 -2,0 448 P 7 -3,0 O 1 -4,0 I 8 -5,0 N 3 -6,0 O 24 -5,0 I 29 -4,0 N 16 -5,0 R 15 -6,0 P 16 -7,0 5 1,0 33 -7,0 S 1 24. Tag 24.01.18 103 O 32 1,0 107 I 20 0,0 110 N 0-10 1,0 116 O 8 1,0 130 I 18 0,0 142 N 1 -1,0 151 R 35 -2,0 155 P 23 -1,0 164 I 15 0,0 172 R 22 -1,0 179 I 3 0,0 182 I 13 1,0 236 O 5 0,0 242 R 8 -1,0 251 O 4 0,0 258 I 12 -1,0 273 P 35 0,0 276 M 21 -1,0 280 P 22 0,0 316 O 8 1,0 326 R 19 2,0 375 I 10 1,0 387 P 1 -1,0 389 I 26 -2,0 417 R 35 -3,0 O 33 -4,0 I 8 -5,0 N 2 -4,0 O 18 -3,0 I 30 -4,0 N 30 -5,0 R 33 -6,0 P 15 -7,0 1 -0,5 3 1,0 19 1,0 11 -7,0 S 1 25. Tag 25.01.18 103 O 24 1,0 107 I 29 2,0 110 N 6 1,0 116 O 5 0,0 130 I 12 -1,0 142 N 0-7 -2,0 151 N 15 -1,0 155 M 7 0,0 164 O 3 -1,0 172 N 35 0,0 179 O 20 1,0 182 I 15 2,0 236 O 24 3,0 242 N 29 4,0 251 O 10 5,0 258 O 24 6,0 273 M 13 7,0 276 M 5 8,0 280 P 3 7,0 316 O 19 -1,0 326 N 24 0,0 375 I 14 -1,0 387 P 28 0,0 389 I 33 1,0 417 R 12 2,0 O 23 1,0 I 20 -1,0 N 32 -2,0 2 2,0 1 -0,5 17 7,0 7 1,0 2 -2,0
  2. Kannst Du Dir vorstellen, es gibt tatsächlich Menschen, die würden nie in ein Casino gehen. Ist nicht deren Welt. Und zu meiner Tochter. Sie hat einen hochdotierten Job. Ihr Mann ebenfalls. Sie haben zwei Kinder und ein schönes Haus am Waldrand. Er hat von seinem Opa ein nichtgerade geringfügiges Sümmchen geerbt. Sein Papa lebt auch nicht mehr. Seine Mutter hats altersmäßig auch bald hinter sich. Dann teilt er sich mit seiner Schwester das Geburtshaus, was sicherlich verkauft wird. Dazu noch zwei Mietshäuser, ein großer Garagenhof, sowie allerhand, was noch so auf den Konten und in Depots rumliegt. Die haben ein top Leben. Denkst Du etwa, die würden durch die Casinos tingeln? Den Mittelfinger würden sie zeigen.
  3. Wird das jetzt so auf den EC gehandhabt? Das wäre überhaupt nicht nett.
  4. @Verlierer2 Zitat: Das Spiel macht doch mehr Spass, wenn man mit Plus raus geht :-) Na klar. Macht mir auch mehr Spaß, wenns gut läuft. Nun stelle Dir vor, man ist auf 900,- Stückgröße. Dann brauchste unter 1,5 Stück zum kapitalisieren. Bei 1,5 kommen 1.350,- rein. 1.000,- reinvestieren, Rest 350,-. jetzt Stück a 910,-. 1.000,- minus 350,- = 650,- ./. 910 = 0,7…. Nun brauchste noch ca 0,7. Also 1 Plusstück. = 910,-. + die 350,- vom Rest = 1.260,-. 1.000,- Reinvestition = 920,- Stück. Rest 260,-. 1.000,- minus 260,- = 740,- 740,- durch 920,- = neues Stück = 0,8…. = 1 Stück erforderlich. 1 Plus zu 920,- plus Rest 260,- = 1.180,- 1.000,- weg. Rest 180,-. Neu 1.000,- minus 180,- = 820,-. durch 930,- = 0,88 Stücke…… Du erkennst das Einsetzen der e-Kurve, sobald die Kapitalisation fortschreitet. Stelle Dir einen Schneeball vor, der einen Berg runter rollt. Wäre das Spiel 1 bereits bei 900,- gewesen, würde innerhalb eines Tages von 900,- (1. Tag direkt 17,5 Plus) auf 1.070,- kapitalisiert worden. Obwohl ich ab 1.000,- mit 100,- kapitalisieren werde. Zitat: Die Strategie ist doch gut, Minus begrenzen. Deine mal mit Plus 14, 16 usw. seltenen Tage, kann ich aber nicht sehen. Keine Bange, die kommen. In allen 4 Spielen sind 2.857 Sätze getätigt worden. Da sich eine 7er Serie (sowohl im Plus, als auch im Minus) stat. durchschnittlich alle 128 Sätze bildet, hätte mich ca 22,3 x eine 7er Minussserie treffen sollen. Durchschnitt. Das wären (bei 23) 161 Miese gewesen, Tatsächlich haben die Biester mich 43 x erwischt. Das macht 301 Miese. Also 140 Minus mehr, als der stat. Durchschnitt. Zero hätte mich bummelige 77 x treffen sollen. Das wäre 37 Miese an Zero. Tatsächlich hat mich Zero aber 99 x erwischt. Macht 49,5. somit nochmal etwa 12 Miese mehr, als der Durchschnitt. Dann haben wir über 150 Minus über dem stat. Durchschnittswert. Übrigens enden 25% alles Sätze mit 2 Plus. Kannst ja mal ausrechnen, wie oft 2 Plus hätten erscheinen sollen. Ich habe 105 x. Na, wie viele Plus hänge ich, neben 150 Minusüberschuß, hinterher? Da kommt schon was zusammen. Es ist völlig richtig, dass ich eine richtig böse Minusstrecke erlebe. Bei beim Roulette gleicht sich früher oder später alles aus. Dann erlebe ich das genaue Gegenteil. Übrigens lassen sich Spiel 2 und Spiel 3 nicht unbedingt heranziehen. Die setze ich 1, bzw. 2 Coups versetzt mit den Annoncen des Spiels 1. Eigentlich müßten sie ebenfalls mit eigenen Fiktivlingen jede Runde neu berechnet werden. Ich will damit nur zeigen, dass es eigentlich egal ist, wann man in die Perm einsteigt. Auf lange Sicht kommt eh das gleiche Ergebnis raus. Zitat: Ich habe doch nur 25 Annoncen, im Plus spiele ich doch mehr oder? Woher beziehe ich diese, bzw. fängst Du wieder von vorne mit den Annoncen an? Bin ich bis Abschluß des Tages (der Etappe) mit -7, bzw. im Plus, mit den 25 Annoncen nicht zu Ende gekommen, fangen die von vorn wieder an. Evtl. Sogar mehrmals. Das kann man mal machen. Zitat: Die Kapitalisierung, Du gehst auch runter, im Minus? Was ist dort der Vorteil? Weil es doch länger dauert, wenn die Plus laufen, das auch insgesamt ins Plus zu bringen. Weil -1 mit 100 und +1 mit 65 ist ja nicht ausgeglichen in der Summe, nur nach Stücken. Ich würde es vermutlich bei 100 belassen im Minus. Erst bei Plus dann Kapitalisierung. Masse egal. 100,- bleiben 100,-. sofern die erforerlichen Plustücke gemacht wurden, wird kapitalisiert. Bis zur nächsten Kapitalisation bleibt dann die neue Stückgröße. Grundsätzlich keine Progression. Was im Gleichsatz nicht geht, geht auch in der Progression nicht. Du machst Dir sehr viele Gedanken, spielst aber nicht. Ist für mich sehr schwer zu verstehen. Meine Bäume schaue ich mir auch noch an :-) Ich mag das Spiel, ich kann auch stundenlang hinter meinem Geld her rennen :-) Du sagst genau was Sache ich, es kommt auch die Gegenchance und da wartet der Zufall einfach nur ab. Einige sehen es dann als hin gedreht oder kann doch nicht war sein an :-) Entschuldige. Nicht, dass ich Dich ausgelacht habe. Ich habe vor mich hin gelacht. Bei meiner derzeitigen (ungewöhnlich heftigen) Minusstrecke habe ich auch mehrmals „das kann doch wohl nicht wahr sein“ geflucht. So lange die Bank nicht die 100 Stücke abnimmt, ist alles im grünen Bereich. Zielsetzung ist Beendigung der Kapitalisation mit z.B. 10.000,-. Dann ist jedes tatsächliche (über 100) Plusstück Cash. Ich glaube schon, dass durchschnittlich ein mickriges Stückelchen von 10.000,- täglich für ne Tüte Pommes und nen Becher Cola reicht.
  5. Richtig. Langzeit. Auf Dauer. Abwarten. Warte ab, was noch kommt.
  6. Das habe ich Dir bereits lang und breit erklärt. Wenn 100 x 100,- Kapital vorhanden sind. Oder 100 x 130,-. Oder 100 x 190,-. Oder 100 x 2250,-...... Die Stückgröße bleibt so lange erhalten, bis der erforderliche Überschuß für die nächste Kapitalisation erreicht ist. Dann wird kapitalisiert und die Stückgröße erhöht. Auch wenn ich 4 x -t in Folge habe - die Stückgröße ändert sich nicht, bis ich wieder kapitalisieren kann. Die Buchhaltung des "Spiels" ist die eine Sache. Hier kommt Zero nicht hinein. Braucht man auch nicht. In der Kassenbuchführung, wenn Geld (Jetons) gelegt werden, kommt natürlich auch Zero ins Spiel. Hier wird das halbe Stück notiert. Sonst stimmt doch der Kassenstand nicht. Die eine Sache ist das Spiel, das die Annoncen liefert. Die andere Sache sind die Annoncen und das Geld. Beides hat zwar miteinander zu tun, es sind aber verschiedene Dinge.
  7. Richtiig. Wenn auf z.B. 150,-/15.000,- kapitalisiert wurde, wird auch mit 150,- gesetzt. Im Prinzip verfahre ich im Plus/Minus nicht unterschiedlich. Im Plus werden die Ergebnisse der Sätze naturgemäß am Tisch gewürfelt (gekugelt). Danach, bis zur nächsten Annonce wieder per Generator. Die Annonce wird wieder gesetzt usw. usf. Die Minus bekommen erstmal alles vom Generator.
  8. @Mike Zitat: Ich gebe zu, der Satz war etwas unglücklich formuliert, dennoch ist er nicht falsch. Weil, Du könntest dir einfach eine menge Arbeit ersparen, indem Du auf einen Großteil deiner Zufälligkeiten verzichtest, weil das Ergebnis dadurch nicht besser wird. Du verkennst etwas. Ich generiere keine Abfolge von Zufälligkeiten. So einfach wie nach 3 x rot, dann auf schwarz, funktioniert mein Fiktivling natürlich nicht. Im Hintergrund werkelt ein Programm, welches zufällige Zahlen einspeist und daraus einen zufälligen Satz ermittelt. Dieses erfordert nur einen Mausklick und schon sind z.B. (im Minus) 100.000 Coups durchgerechnet. Das Programm, welches nach Start allein läuft, ermittelt 1 x zufällig den Satz. Könnte auch mehrmals, was aber keinerlei positive Auswirkungen hätte. Im Plus, also aktiver Satz, gebe ich die gefallene Zahl manuell ein. Klick – und schwups bin ich beim nächsten Satz, der auch zufällig errechnet wird. Deine Überlegung zu 50, bzw. 500 ist verständlich. Angefangen habe ich tatsächlich mit 50. Nach und nach driften immer einige in einen enormen Minusecart. Innerhalb von 10.000.000 Coups war er vielleicht bei -4.500. jetzt evtl. bei -2.500. Wie viele zig Millionen Coups sollte ich den denn noch spielen lassen, bis er irgendwann wieder im Plus ist? Nix da. Der geht in Rente. Ende und aus. Dann wird kurzerhand ein neuer aufgebaut, wovon die Hälfte (stat. Durchschnitt) ins Plus, die andere Hälfte ins Minus geht. So bin ich zu den 500 gekommen. Ca. 10 % aller sind endgültig (10.000.000 oder mehr) gesperrt. Ca. 80 % derzeit gesperrt, da sie (noch) nicht so viel Minus aufweisen. Diese werden reihum jeweils mit ein paar hundert Zahlen gefüttert. Sie geraten entweder ins Plus oder tiefer ins Minus. Mein derzeitiges Programm erfordert hierzu noch immer ein paar Klicks. Ich werde aber ein neues Programm schreiben lassen, was auch dieses bißchen Handarbeit automatisiert. Das nur zur anfallenden Arbeit. Gute 10 % sind (momentan) aktive Plusläufer, die „an den Tisch“ dürfen. Die Auswahl der Fiktivlinge, die am aktiven Spiel teilnehmen dürfen, verändert keinesfalls weder die Zufälligkeit, noch das Chancenverhältrnis 50:50. Jeder Spieler ermittelt für sich den zufälligen Satz. Alle zusammen ergeben eine Nullsumme. Es ist völlig unerheblich, ob Nr. 105, 167, 182 ….. die gefallene Zahl am Tisch bekommt oder per Generator (oder alter Permanenz) im Laptop. Es ist völlig egal, wie lange ein Spieler auf Eis liegt, wann er wieder bespielt wird und ob er fiktiv oder aktiv teilnimmt. Jeder einzelne Spieler generiert SEINEN Zufall. Entwickelt sich ins Plus Oder Minus. Und alle zusammen – genau. Du verkennst noch etwas. Ich ermittle nicht „die richtige Chance“. Das kann niemand. Ich ermittle einen 100pro zufälligen Satz. Da dieser nun mal absolut zufällig ist, fällt er durch das Raster der im Zufall enthaltenen möglichen Konstellationen, Figuren, Serien und aller sonst möglichen Erscheinungsformen des Zufalls. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis eine dieser Erscheinungsformen auf die gegenteilige des Spielers trifft, der genau nun die andere Seite bespielt. Auch Serien derartiger Ereignisse bilden sich. Oder Serien verschiedener, die das arme Spielerlein immer genau auf der anderen Seite setzt. Der Zufall hat alle nur denkbaren Möglichkeiten im Gepäck. Und irgendwann treffen sie aufeinander. Wenn der Spieler jetzt nicht die Notbremse zieht: R.I.P. Etwas anders bei mir. Ich habe auch meine Minusstrecken. Geht auch nicht anders. 50:50. Aber mein Satz ist 100% zufällig. Der nächste auch. Und schon paßt er nicht ins Raster der Zufalls. Und der nächste ist auch 100 % Zufall. Also muß der Zufall gegen den Zufall antreten. Und das ist 100pro Chancengleichheit. Anfangs brauchte ich das Beispiel mit den zwei Boxern. Wenn einer den Gegner studiert hat und dessen Kampfstrategie erkennt, hat er einen Vorteil über 50:50. Und genau das passiert jedem Intuitiv- und Systemspieler. Sytem ist klar. System halt. Der Intuitivspieler generiert aber auch eine Art von System. Bevorzugt unbewußt bestimmte Satzmöglichkeiten usw. Und schon läuft er irgendwann in die Falle des Rasters. Ist sicher nicht ganz leicht zu verstehen. Aber denke mal drüber nach. Zitat: Du gehst davon aus, daß sich alle Chancen irgendwann ausgleichen. Der Zeitpunkt wann es geschehen wird, bleibt dabei offen. Richtig. Und wenns zu heftig wird, geht der Spieler in Rente. Siehe oben. Zitat: Möchtest Du jahrelang Deiner Kohle hinterher laufen ? Dem Zufall kann man nicht in die Karten schauen. Nur weil Du in Deinen bisherigen Tests keine längeren Minusphasen als 3-4 Monate erlebt hast, bedeutet das doch nicht, daß es immer so bleiben wird. Richtig. Das kann…., es kann auch einen Totalverlust geben. Murphys Gesetz. Da ich aber einen Überschuß von 4 % über Zero erziele, sind diese Möglichkeiten für den Zufall äußerst schwer zu erreichen. Um eine (wellenförmige) Serie von 100 zu produzieren, muß sich der Zufall bei einem Chancenverhältnis von 48:52 aber sehr anstrengen. Ob ich das erlebe, es bereits vor 100 Jahren eintrat oder in ? Jahren an Bord der Fantasy von Oslo nach Kiel – es wird aber irgendwann, irgendwie, irgendwo eintreten. Ich laufe nicht jahrelang meiner Kohle hinterher. Was ist denn für den Spieler besser? Ein satzarmes, dafür sich länger hinziehendes Spiel, bei dem die Verluste mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit sehr überschaubar bleiben und mit ebenfalls an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wieder ausgeglichen werden (was somit keinen Verlust bedeutet) und letztendlich wieder im Plus enden. Oder ist es besser, im Verlust dagegen zu halten, um zockend (!!!) zu versuchen, die Verluste wieder auszugleichen? Und das vielleicht sogar ohne Verlustbegrenzung. Soll sogar Spieler geben, die so wahnsinnig sind im Verlust auch noch die Satzhöhe progressieren. Verstehst Du vielleicht nicht. Spielen hat für mich absolut keinen Reiz. Meinem Apfelbaum im Garten beim Wachsen zuzusehen ist aufregender und spannender, als ein irgendwie geartetes Spiel. Mich interessiert die Sache als solche. Ich wollte die Lösung finden. Aber nicht, um damit ins Casino zu gehen. Vielleicht mache ich das sogar noch. Vielleicht auch nicht. Weiß ich nicht. In meinem Bekanntenkreis, auch von meinen Kindern, hat allerdings niemand Interesse an einer praktischen Umsetzung. Meine Tochter, Abi mit Auszeichnung (!), Bänkerin, danach noch BWL abgeschlossen, in leitender Position eines internat. Großkonzerns bat ich, auf logische oder mathem. Fehler zu überprüfen. Das erwähne ich nur zur Einschätzung, daß sie intellektuell dazu in der Lage ist. Sie bestätigte mir, daß es voll funktionstüchtig ist und keinen Fehler enthält. Aber damit ins Casino gehen – nöööö, null Bock drauf. Das nur als ein Beispiel. Und Spieler? Die werfen sicherlich ganz schnell das Handtuch. Man kann ja nicht spielen. Ist kein Reiz, kein Nervenkitzel mehr. Stell Dir vor, Du gehst Tag für Tag rein. Mit den vorgefertigten 25 Annoncen. Egal, was vorher am Tisch gelaufen ist – Du setzt Coup für Coup stur Deine Liste. Dich interessiert es nicht die Bohne, ob Du gewinnst oder verlierst. Das ist Dir schei**egal. Du beachtest lediglich die Angriffsstrategie. Den Abbruch. Und wenn Du 6 oder 7 Tage in Folge mit -7 raus gehst. Interessiert Dich einfach nicht. Nervt vielleicht. Mehr aber nicht. Und wenn Du seit drei Monaten nicht aus dem Minus gekommen bist. Egal. Nächsten Tag gehste wieder mit den 25 rein. Aber eines weißt Du. Das Gegenteil wirst Du auch erleben. Auch seltene Tage mit 14, 16 oder 18 Plus. Ich sehe es schon kommen. Werde meine Erkenntnisse mit in den Ofen nehmen. Ja ja, ich will nicht verbuddelt werden. Will nochmal ordentlich Feinstaub produzieren. Lach grins....
  9. Lies doch einfach: Und das wären in diesem Fall 65 x 100,- = 6.500,-. Na, womit spiele ich denn nun? Masse egal. Du rechnest im spiel mit der Zero so, daß du in diesem Fall -1 hast Warum sind in der Abrechnung aber -0,5 gebucht? Den Tag ann ich jetzt nicht nachvollziehen. Die Buchführung des Fiktivlinge und die der Kasse sind zwei verschiedene Dinge. In den Fiktivlingen selbst kommt kein Zero vor. Braucht auch nicht. Der Fiktivling dient ja nur zur Satzermittlung. Hat mit Roulette überhaupt nichts zu tun. Am Tisch (in meinem Fall fiktiven Tisch) muß Zero selbstverständlich gebucht werden, da Geld an die Bank fließt. In dem Fall also -0,5.
  10. War mal wieder voreilig mit meiner Antwort. Jetzt erst Deinen algorithmisch ablaufenden Rechenvorgang, also irgendein Struktogramm, gecheckt. Volltreffer. Deine Darstellung empfinde ich als etwas unübersichtlich und überfrachtet. Ich beschränke mich auf das Wesentliche. Jetzt würde mich interessieren, wie Du die Annoncen generierst. Nach 3 x schwarz auf rot wirds wohl nicht sein. Wertest Du bestimmte Muster oder Figuren? Hier Ecarts, Wiederholungen oder Ausbleiben? Etwas in dieser Art? Mein Strukturprogramm (dazu komme ich noch. Nicht so eilig) liefert die einzelnen Etappenergebnisse. Z.B. so. 1 Sätze 2 Plus 3 Minus 4 Plus/Minus 5 Erklärung 6 Ergebnis 7 Ergebnis nach Sperrung 1 2 3 4 5 6 7 2 2 2 33 2 2 9 2 2 15 -2 3 1 2 1 3 2 17 17 3 -1 2 1 2 -2 -2 15 3 -2 -4 3 1 2 1 2 2 -2 2 -2 -4 3 2 2 -1 13 2 2 3 6 Ausgleich auf 0 7 -2 -2 -2 3 -1 -3 15 1 2 5 2 -2 2 2 2 -2 3 2 2 1 4 2 9 6 über 0 6 2 -2 -2 4 2 -2 2 -2 4 2 5 -2 27 -1 -7 -2 -2 4 7 Ausgleich 0 2 -2 -2 -2 2 2 Ausgleich 0 2 2 2 -2 3 2 7 1 9 -1 2 1 2 2 2 2 14 7 2 -2 -2 5 3 -2 2 1 2 -2 2 -2 10 -2 11 2 6 -1 2 -2 2 2 3 -2 3 1 2 -1 3 -2 2 1 2 -2 12 -2 -15 3 4 3 -1 2 1 3 2 2 1 7 2 -2 2 -2 2 -2 2 2 3 -2 3 -1 2 -1 3 -2 2 -1 2 -2 3 2 2 -1 3 -2 4 1 2 -2 7 -2 2 -1 4 2 2 -2 2 -2 3 2 6 -1 2 -2 2 -2 -23 2 2 3 2 3 1 2 1 6 2 -2 2 -2 9 -2 2 -1 -7 3 2 2 -1 3 2 2 1 2 -2 3 2 4 5 -1 2 -1 -2 2 2 9 2 2 3 7 4 -2 2 -2 5 -2 2 -1 2 -2 2 -2 2 -2 21 -2 -15 18 9 2 8 18 -2 10 4 2 4 20 2 8 8 33 2 -2 2 -2 3 -2 -6 11 1 3 1 2 -1 4 2 2 -2 2 2 2 -2 5 2 2 -1 3 2 4 17 -1 15 -1 -2 2 3 2 2 2 2 2 2 Ausgleich 0 2 2 5 2 2 -1 2 2 5 2 2 -1 3 2 3 1 5 1 2 -1 12 2 5 2 22 13 2 -1 16 -2 -3 -3 10 4 8 8 Ausgleich 5 5 2 -2 -2 3 4 2 Ausgleich 0 11 -2 -2 8 1 2 -2 -3 2 2 2 2 Ausgleich 1 1 10 -2 -2 -1 3 10 4 1 13 Ausgleich 9 9 2 -2 -2 7 3 -2 -4 2 1 4 2 2 -2 3 2 3 1 2 1 2 -2 17 2 3 3 Ausgleich 0 7 1 2 1 10 2 2 -2 -2 0 3 -2 12 -1 -5 3 2 2 1 3 -2 11 1 2 1 2 2 5 Ausgleich 0 4 -2 -2 2 -2 3 -2 17 1 2 -1 2 2 3 -2 2 -1 2 -2 -9 9 2 2 -1 2 2 3 2 2 -1 3 2 6 3 -1 11 -1 2 1 2 -2 2 -2 -5 2 2 11 2 4 5 -1 3 -1 2 1 9 2 2 -1 3 2 2 1 2 Ausgleich 1 wieder aktiv Habe ca 230 Sätze getätigt und 40 Plus zu erwirtschaftet. Etwas über 6 x Zero. Alles komplett durchgesetzt hätte es 961 Sätze für ein Plus von 65 benötigt. Fast 26 x Zero. Die tatsächlich erwirtschafteten Plus hinken i.a.R. den Gesamtplus hinterher. Bei den Minusspielern verhält es sich genau umgekehrt. Deshalb kann man nicht einfach durchsetzen. Dann nimmt man zwar mehr Plus, aber auch mehr Minus mit. Und schon sind wir wieder bei der berühmten Nullsumme, abzgl Zero. Ich habe Minusspieler, die sofort mit -2 anfingen. Sind dann unaufhaltsam auf zig Minus abgerutscht. 2 Miese aktiv, der Rest fiktiv. So solls sein. Chris, diese Thematik behalten wir mal im Auge. Ich denke, wir funken auf etwa einer Wellenlänge.
  11. War das nicht Ropro, der mir ans Bein pinkeln wollte? Oder irre ich. Kein Strukturprogramm, wie Du es Dir wohl vorstellst. Viel einfacher. Muß nur da oben „Klick“ machen. Mal sehen. Vielleicht lege ich das ja auch dar. Habe ich jemals gesagt, ich beabsichtige, Fiktivlinge im erhöhten Minus wieder ins Plus zu bringen? Wozu denn? Laß sie doch. Falls es zu wenige Plusfiktivlinge werden, fungiert mein Laptop als Fiktivlingskreißsaal. Was meinst Du denn, wo meine 500 herkommen. Ganz viele sind bereits verrentet. Leider ist eine Livedemo derzeit nicht möglich. Kannst ja meine jeweiligen Annoncen nehmen und an x-beliebigen Tagen durchspielen. Sofern Du meine (oder vergleichbare) Angriffstaktik verwendest und kapitalisierst, dürftest Du auf Dauer einen Überschuß erzielen. Also, die Dateien sagen durchaus schon etwas aus.
  12. @Juan @Chris Hallo Juan, hallo Chris, hallo all. Juan, was verstehst Du unter einem Hebel, der (mich) entscheidend ins Plus bringt? Ich wies eingangs darauf hin, ich werde immer wieder Minusstrecken erleben. Mein höchster bisheriger Minusstand belief sich in allen durchgerechneten Kapitalisationen (von 50,- und 100,- auf 2 x 7.000,-, danach immer auf 10.000,-) auf 65 Miese. Aus den Minusphasen bin ich immer wieder raus gekommen und konnte dann wieder kapitalisieren. Ich habe jedes Spiel bis auf angenommenes Maximum von 10.000,- gebracht. Die kürzeste Kapitalisationsstrecke von 100,- auf 10.000,- betrug etwa neun Monate. Das lief ungewöhnlich gut. Die längste lag bei 16 oder 17 Monaten. Beinhaltete mehrere längere Minusphasen, wie die des derzeitigen Demospiels. Die ist übrigens ungewöhnlich abrupt. Um die erforderlich 507 Nettoplus zu erwirtschaften, werden durchschnittlich etwa 12 Monate benötigt. Es entspricht den Tatsachen, dass es mir gelingt, ein lediglich kleines (ganz kleines?) Plus zu erreichen. Sofern nicht die Römer kommen oder mir nicht der Himmel auf den Kopf fällt, kann ich in aller Ruhe und entspannt die Minusstrecken aussitzen. Die gegenteiligen Plusstrecken kommen früher oder später so sicher wie das Amen in der Kirche. Das läßt sich (immer im stat. Durchschnitt) sogar hochrechnen. Die 507 Stücke p.A. wäre ca 1,38 Stücke täglich. Da man sicher nicht jeden Tag in die Zockbude läuft, erscheint mir die Zielsetzung 1 Stück am Tag realistisch. Diese eine tägliche Stück beliefe sich in absoluter Zahl auf 10.000,- Talerchen. Täglich. Ich stimme Dir zu, dass sich ein Stück am Tag in einem tiefen Bereich bewegt. Bei 10.000,-/Stück dürfte die Relation zum „ganzen Getöse“ sicherlich in einem anderen Licht erscheinen. Wie sagte ich? Langzeit und dauerhaft. Wie sind doch gerade erst bei drei Wochen. Das ist doch nur ein Fliegensch**s. Nun schau Dir doch bitte den Spieler 1 an. Er machte in den ersten 61 Sätzen 17,5 Plus. Schöner Pluslauf. Kommt sicherlich jedem Realspieler bekannt vor. Innerhalb von 301 Sätzen produzierte er -82, wodurch er bei insgesamt -53 stand. Hinzu kommt, in diesem Minusabsturz kam 12 x Zero. 4 x mehr als der Durchschnitt. Das ist alles nicht besonders ungewöhnlich. Sieht aber grausam aus. Da sich beim Roulette früher oder später alles ausgleicht, werde ich eine solche (und ähnliche) Phase auch im Plus erleben. Vielleicht hat sie bei S 1 gerade eingesetzt? Oder sie bricht wieder ab? Was auch immer. Den Tiefststand von -53 habe ich mit 145 Sätzen definitiv auf -26,5 halbiert. Auch Zero lag ganz minimal unter Durchschnitt. Heftiger Minuslauf. Danach ein (bis jetzt?) Pluslauf von 145 Sätzen mit 26,5 Plus. Ungewöhnlich? Sehe ich nicht so. Rechnet man nun die 10,5 Stück dazu, die bereits in die Kapitalisation geflossen sind, so beträgt der derzeitige Minusstand (incl. Zero) gerade -16 Minus. Frage: Wie viele EC-Realspieler gibt es, die über 507 Sätze NOCH NIE 16 Minus gemacht haben? Nicht jede oberflächliche Einschätzung hält einer Datenanalyse stand. Das ist der Vorteil einer präzisen Buchführung, die Du Ignorant (ab in die Ecke und schäm Dich: aber so was von :-) Getöse nennst. Der Ignorant war selbstverständlich nur Spaß. S2 343 Sätze = -35,5 Danach 275 Sätze = 21,5 Plus. Somit bei 618 Sätze -14. S 3 717 Sätze = -23,5. Sollte ich deshalb etwa Kopfschmerzen bekommen? S 4, der die Gegenseite spielt, hat in 356 Sätzen 50 Plus generiert. Die Gegenseite, der S 1 produzierte auf der gleichen Permanzstrecke insgesamt -42,5. Ohne Euch zu nahe treten zu wollen oder Eure sicher jahrelangen umfangreichen Berechnungen nicht zu würdigen – wozu benötige ich den tatsächlichen und/oder stat. Ecart? Ganz abgesehen davon, dass ich mich damit viele Jahre intensiv beschäftigt habe. Was zu der Erkenntnis führte, jeder Ecart sollte irgendwann wieder auf die Nullinie zurück kehren. Daraus läßt sich aber leider kein Nutzen hinsichtlich eines Spiels ableiten. Der Zufall ist doch kein Gummiband, welches in die eine oder andere Richtung ausgezogen wird und dann, schnurr schnapp, an einem bestimmten Punkt wieder zurückschnellt. Und eben dieser bestimmte Punkt – das ist DER Punkt. Und DER ist dummerweise nicht berechenbar. Punkt….. oder so ähnlich. Deine Jahrzehnte EC in Ehren. Darf ich fragen, wie hoch Deine durchschnittliche Ertragslage ist? Ich meine, so als Kaufmann sind diese Dinge schon für mich interessant. Wie viele Plusstücke kommen denn so durchschnittlich pro Monat oder Jahr zusammen? Worin besteht denn der Unterschied, wenn ich, wie bei der Livedemo, auch nicht am Tisch stehe, sondern exakt das Gleiche von zu Hause mache? Doch nur einzig und allein darin, dass keine Jetons aufs Tableau gelegt werden. Und jetzt ist der Zockstall wegen geschlossen zu. Also legte ich notgedrungen meine Livedomo auf Eis. Die wird nach der Wiederwahl unserer gottgleichen Retterin der Erde und des Universums, wenn unsere Titanin, um die uns die ganze Welt beneidet, das Killervirus (wann holen die endlich den Leichberg vor meiner Haustür ab?) dank ihrer Tatkraft und Umsicht besiegt wurde, nach Öffnung der Casinos an der alten Stelle weiter geführt. So lange behelfe ich mich notgedrungen mit 2018. Beginn beim 1., 2., 3. Coup, sowie ab 1. immer das Gegenteil gesetzt. @Mike Mit der Livedomo habe ich genau die von Dir erwähnte weiße Wand vermieden. Um überhaupt und so, behelfe ich mich also mit 2018. Wird sicher niemand auf den verrückten Bolzen kommen, ich würde mehrmals täglich die Annoncen (immerhin vier Stränge) aufeinander abstimmen, um nun vier gewünschte Ergebnisse vorweisen zu können. Wer bitte schön sollte so etwas täglich mehrmals berechnen (können)? Auch der heftige Minusabsturz weist kaum darauf hin. Wie bitte? Die Satzfindung ist zur Beurteilung meiner Strategie notwendig? Keinesfalls. Nimmst Du ein paar Spritzer Maggiwürze in die Suppe? Du merkst, die Suppe schmeckt dann besser. Mußt Du das Rezept der Würze kennen? Nein. Weißt Du, was alles in Deiner Kopfschmerztablette drin ist? Nein. Aber der Kopfschmerz ist weg. Du fährst mit dem Auto von A nach B. Weißt Du (die meistens wissen es nicht) wie das Ding denn nun funktioniert? Wahrscheinlich nicht. Aber Du kommst bei B an. Somit ist die Satzfindung zur Beurteilung nicht nötig. Zur Überprüfung und Beurteilung werden nur die Sätze, evtl. die Perm und Gewinn und Verlust gebraucht. Dazu noch die Kapitalisation. Wenn es wieder möglich ist, dann auch live. Du hälst also die Kapitalisierung für total überflüssig, da ich seit Anbeginn im Minus bade. Sieh Dir doch den 4. Spieler an. Der, der das Gegenteil setzt. Der hat am 13. Tag bei Satz 356 immerhin 50 Nettoplus gemacht. Bei Masse egal wären das in absoluter Zahl 5.000,-. Knapp 385,- jeden Tag. Und nun betrachte mal die von Dir als total überflüssig betrachtete Kapitalisierung, über die man keinen Gedanken verschwendet und mit der sich kein Spieler beschäftigen sollte. Die Kapitalisierung, die gerade erst angefangen hat, brachte innerhalb der ersten 356 Sätze nicht 5.000,-, sondern bereits 5.750,- ein. Sind bei 13 Tagen jetzt schon jeden Tag knapp 58,- mehr. Hast Du es denn so dicke, dass Du darauf verzichten kannst? Insgesamt bringt das nicht nur 385,-, sondern bereits 442,- pro Tag. Danach setzt eine Minusstrecke ein, die für die Betrachtung des Vorteils der Kapitalisation an dieser Stelle unwichtig ist. Aufgrund Deiner Aussagen schließe ich, Du verkennst und unterschätzt den Zufall. Daher weiß ich, Du hast auf Dauer keinen sonderlich messbaren Erfolg. Deinen Ausführungen zur EC Chance 50:50 stimme ich durchaus zu. Jeder Satz hat eine Chance von 50:50. Zero jetzt mal außen vor. Ob ich nun zufällig oder zufällig zufällig zufällig setze – egal. Bleibt bei 50:50. Intuitiv – egal. Auch 50:50. jegliches System, Ecarts, mit oder gegen die Bank – egal. Immer 50:50. Wieso um alles in der Welt wird mein Ergebnis um so schlechter, je mehr Zufälligkeiten ich in meine Satzfindung einbaue? Erkennst Du Deinen Widerspruch? Bereits im nächsten Satz sagst Du: Die Chance steht nämlich auch nach Einbau von 1000 Zufälligkeiten nach wie vor bei 50:50 abzüglich Zero Alles und jeder entwickelt eine pers. Permanenz. Du, ich, jeder meiner Fiktivlinge, jeder Croupier, jeder Tisch, jedes Casino. Einfach alles und jeder. Jede Perm unterliegt und beinhaltet die gleichen Gesetzmäßigkeiten. Meine Fiktivlingspermanenzen unterscheiden sich von denen der Realspieler eigentlich nur in der Länge. Welcher Reale kann denn eine 10 oder 12.000.000 Perm aufweisen. Ich wähle die derzeit „guten“ aus und schicke die „schlechten“ auf die Reservebank, bis sie sich wieder erholt haben. Und wenn nicht, dann bleiben sie eben da sitzen. Aus den „guten“ Spielern, also denen die derzeit im Plus laufen, generiere ich die Annoncen. Es ist völlig richtig, dass jeder Satz ein Chancenverhältnis von 50:50 hat. Egal ob aus einem (kann nicht funktionierendem) System, intuitiv oder aus meinen Fiktivlingen stammend. Immer 50:50. Ein Teil meiner Spieler setzt somit aktiv, der andere Teil fiktiv. Alle zusammen (große Zahl) erzielen eine Nullsumme. Von den Spielern, die gerade ins Minus rutschen, wird ein nicht kleiner Teil weiter ins Minus driften. Einige werden sich wieder ins Plus bewegen. Einige werden intermittieren usw. usf. In jedem Fall wird bei den derzeit gesperrten Minusspielern insgesamt ein Minusüberschuß auftreten. Dieser fällt allerdings nur fiktiv an. Bei den Spielern, die derzeit im Plus laufen, wird ein Plusüberschuß entstehen. Obwohl auch hier Spiueler wieder gesperrt werden müssen. Diese Differenz ist nicht groß, da auch im Plus Minus gemacht wird. Es wird aber (große Zahl) ein Plusüberschuß erzielt. Nochmal. Minuspermanenzen werden (erstmal) überwiegend weiter Minus generieren. Pluspermanenzen das Gegenteil. Du sagst, ich könne eine Münze werfen, da dieses ein Zufallsergebnis ergibt. Das ist richtig. Aber wo bitte besteht eine Kausalität zu welcher der Spielerpermanenzen? Zu keiner. Die Münzwerferei würde auf Dauer ebenfalls eine Perm ergeben. Mit allen bekannten Gesetzmäßigkeiten. Da ich ja Minuspermanenzen selektiere, müßte ich diverse Münzen für diverse Münzspieler werfen. Oder so ähnlich. Also kann ich einfacher die Spieler aus Roulettezahlen entwickeln. Was ich auch getan habe. Jeder Satz, wenn er gespielt (fiktiv oder aktiv) wurde, entwickelt seine Permanenz weiter. Also muß jeder Satz aus der Permanenz stammen.Einfach eine Münze werfen geht somit nicht. Jetzt verstanden, wozu die Fiktivlinge sind? Der Zufall unterliegt Gesetzmäßigkeiten. Z.B. Serien. Nicht nur 3,4,5 oder 6 x rot. Auch durcheinander gewürfelte Serien. Nennen wir sie Figuren. Intermittenzen. Alle diese Erscheinungsformen des Zufalls lassen sich in der Häufigkeit des Erscheinens im stat. Durchschnitt hochrechen. Es ist völlig gleichgültig, welches Muster, welche Systematik, welche Erscheinungsform die Sätze des Spielers aufweisen. Der Zufall hat in jedem Fall das Gegenteil im Gepäck. Und das wird den Spieler früher oder später treffen. Das Dumme dabei ist, leider auch häufig in Serie. Reicht aber, um Legionen von (System-) Spielern das Genick gebrochen zu haben. Und die Unwissenden wachsen nach, wie Pilze nach einem warmen Gewitterregen. Genau betrachtet verbessert der Zufall auf Dauer (große Zahl) sein Chancenverhältnis geringfügig, da der Spieler setzten kann, was und wie er will. Für jede erdenkliche Regelmäßigkeit und Systematik präsentiert der Zufall früher oder später das genaue Gegenteil. Erschwerend kommt hinzu, der Spieler spielt in aller Regel nur eine, nämlich seine pers. Permanenz. Gleichgültig, was er aus den laufenden Tischpermanenzen zu erkennen glaubt. Völlig egal, ob Ecart, Serien, Paroli, für oder gegen – alles egal. Er generiert seine persönliche Permanenz. Und diese unterliegt eben wieder den bekannten Gesetzen. Er kann in tödlich lange Minusecarts oder in das Gegenteil driften. Er ist abhängig von den Tischpermanenzen. Deren Systematik & Co. Ich beziehe die Sätze aus den Fiktivlingen. Auch hierbei entwickle ich selbstverständlich auch meine pers. Permanenz. Im Gegensatz zum (System-) Spieler sorge ich aber dafür, daß jeder Satz aus der Perm eines (Plus.-) Spielers stammt. Und doch völlig zufällig ist. Die dann gefallene Zahl ist wiederum völlig zufällig und fließt als solche (zurück) in die Perm ein. Da die Sätze absolut zufällig sind, hat der Zufall kein passendes gegenläufiges Muster im Koffer. Ich setze also 100pro Zufall gegen 100pro Zufall. Also 50;50, klar wie Quellwasser. Obwohl jeder einzelne Satz eine Kausalität zur Perm des Spielers aufweist; aus diesem stammt. Da ich die Minusspieler fiktiv setze, generiere ich einen kleinen (!!!) überschuß aus der Gesamtnullsumme. Dazu kommt ein wenig Vorteil durch die gestaffelte Angriffstaktik, Insbesondere die Begrenzung auf tägl. -7. Am realen Tisch wäre dann auch noch die Kapitalisation enorm wichtig. Schwierig zu verstehen? Nö. Ist doch ganz einfach.
  13. Das ist sicher vielen aufgefallen. Sofern sich allerdings mindestens drei Zellen graue Masse in dem Regenstöpsel zwischen den Schultern befinden, erkennt jeder über IQ der Körpertemperatur keinen Widerspruch. Ropro, Du bist so selten (Selbstzensur. Sonst fliege ich hier noch raus). Ich hatte 100 x 100,- = 10.000,- Nachdem ich -35 machte, habe ich noch den Rest. Und das wären in diesem Fall 65 x 100,- = 6.500,-. Na, womit spiele ich denn nun? Soll ich etwa Extraspalten führen, um jedes einzelne Plus- oder Minusstück von den 100 ….? Meine Mama hat immer gesagt: „Selig sind die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer“, Diese Aussage ist nur dem Andenken an meine Mutter gewidmet und steht in keinem Zusammenhang zu oben Gesagtem.
  14. S 1 100 x 110,- € 11.000,-- € Höchstminus -53,0 aktuell -26,5 Sätze gesamt 507 S 2 100 x 100,- € 10.000.- € Höchstminus -35,5 aktuell -14,0 Sätze gesamt 618 S 3 100 x 100,- € 10.000.- € Höchstminus -31,0 aktuell -23,5 Sätze gesamt 717 S 4 Gegenteil 100 x 150,- € 15.000.- € Höchstminus -46,5 aktuell -43,5 Sätze gesamt 586
  15. S 4 18. Tag 18.01.18 103 O 18 -1,0 107 O 2 -2,0 110 N 10 -3,0 116 I 8 -2,0 121 R 13 -1,0 130 I 19 -2,0 142 N 30 -1,0 151 N 20 -2,0 164 I 3 -3,0 172 N 11 -4,0 179 O 6 -5,0 182 O 34 -6,0 236 O 28 -7,0 13 -7,0 S 4 19. Tag 19.01.18 103 I 14 1,0 107 O 6 0,0 110 N 0- 4 -1,0 116 I 25 -2,0 121 N 25 -1,0 130 I 0-26 0,0 142 N 21 1,0 151 N 18 2,0 164 O 6 1,0 172 N 25 1,0 179 O 27 2,0 182 I 15 -1,0 236 O 23 0,0 242 N 20 -1,0 251 O 2 -2,0 258 O 17 -3,0 273 P 32 -4,0 276 P 3 -3,0 280 M 33 -2,0 308 O 15 -1,0 316 I 1 -2,0 326 R 30 -3,0 328 R 18 -4,0 343 R 33 -3,0 375 O 25 -2,0 I 14 -1,0 O 34 -2,0 N 31 -3,0 I 29 -4,0 N 15 -5,0 I 15 -6,0 N 2 -7,0 1 -0,5 1 -0,5 9 1,0 2 2,0 21 -7,0 S 4 20. Tag 20.01.18 103 I 22 1,0 107 O 34 0,0 110 N 28 -1,0 116 I 33 -2,0 121 N 2 -3,0 130 I 19 -4,0 142 N 0-24 -5,0 151 N 14 -4,0 164 O 25 -3,0 172 N 19 -2,0 179 O 21 -1,0 182 I 6 0,0 236 O 26 -1,0 242 R 18 -2,0 251 I 27 -3,0 258 I 23 -4,0 273 M 23 -3,0 276 P 30 -4,0 280 p 3 -3,0 316 I 15 -4,0 326 N 18 -3,0 328 R 5 -4,0 375 I 26 -3,0 387 P 2 -2,0 389 O 22 -3,0 I 22 -2,0 O 22 -3,0 N 2 -4,0 I 1 -5,0 N 34 -4,0 I 29 -5,0 N 22 -6,0 N 1 -5,0 O 14 -6,0 N 35 -7,0 1 -0,5 35 -7,0 S 4 21. Tag 21.01.18 103 I 7 -1,0 107 O 16 -2,0 110 N 5 -1,0 116 O 4 -2,0 121 R 33 -1,0 130 I 19 -2,0 142 R 0- 4 -1,0 151 N 23 0,0 164 I 15 -1,0 172 N 19 0,0 179 I 26 1,0 182 I 9 0,0 236 O 4 -1,0 242 N 4 -2,0 251 I 6 -1,0 258 I 36 0,0 273 M 36 1,0 276 M 5 0,0 280 P 4 1,0 316 I 32 2,0 326 R 27 1,0 328 R 15 1,0 375 O 23 2,0 387 P 9 1,0 389 O 29 2,0 I 19 -1,0 O 30 -2,0 1 -0,5 21 1,0 2 2,0 2 2,0 2 -2,0
  16. S 3 18. Tag 18.01.18 103 O 10 1,0 107 O 8 2,0 110 N 13 1,0 116 I 19 2,0 121 R 30 1,0 130 I 20 0,0 142 N 3 -1,0 151 N 11 0,0 164 I 6 -1,0 172 N 34 -2,0 2 2,0 2 2,0 6 -2,0 S 3 19. Tag 19.01.18 103 I 0- 4 -1,0 107 O 25 -2,0 110 N 25 -3,0 116 I 0-26 -4,0 121 N 21 -5,0 130 I 18 -6,0 142 N 6 -5,0 151 N 25 -6,0 164 O 27 -7,0 9 -7,0 S 3 20. Tag 20.01.18 103 I 28 -1,0 107 O 33 -2,0 110 N 2 -1,0 116 I 19 0,0 121 N 0-24 1,0 130 I 14 0,0 142 N 25 -1,0 151 N 19 -2,0 164 O 21 -3,0 172 N 6 -2,0 179 O 26 -1,0 182 I 18 -2,0 236 O 27 -3,0 242 R 23 -2,0 251 I 23 -1,0 258 I 30 -2,0 273 M 3 -1,0 276 P 15 -2,0 280 p 18 -3,0 316 I 5 -2,0 326 N 26 -1,0 328 R 2 -2,0 375 I 22 -3,0 387 P 22 -2,0 389 O 22 -1,0 I 2 -2,0 O 1 -3,0 N 34 -4,0 I 29 -3,0 N 22 -2,0 I 1 -1,0 N 14 -2,0 N 35 -1,0 O 28 0,0 N 23 -1,0 O 18 0,0 I 11 1,0 O 8 2,0 R 23 3,0 I 0-24 2,0 I 35 1,0 M 2 2,0 P 12 -1,0 p 27 0,0 I 7 1,0 N 8 2,0 R 27 3,0 I 8 2,0 P 10 -1,0 O 11 -2,0 1 -0,5 1 -0,5 40 2,0 2 2,0 6 2,0 2 -2,0 S 3 21. Tag 21.01.18 103 I 5 1,0 107 O 4 2,0 110 N 33 1,0 116 O 19 0,0 121 R 1 1,0 130 I 23 1,0 142 R 15 0,0 151 N 19 -1,0 164 I 26 -2,0 2 2,0 3 1,0 4 -2,0
  17. S 2 18. Tag 18.01.18 103 O 2 1,0 107 O 10 2,0 110 N 8 1,0 116 I 13 2,0 121 R 19 1,0 130 I 30 0,0 142 N 20 1,0 151 N 3 -1,0 164 I 11 0,0 172 N 6 1,0 179 O 34 2,0 182 O 28 3,0 236 O 12 4,0 242 R 32 5,0 251 I 10 4,0 258 I 21 1,0 273 M 6 2,0 276 M 1 1,0 280 M 21 0,0 308 O 21 -1,0 316 I 5 0,0 326 N 21 -1,0 328 N 2 0,0 343 R 29 -1,0 375 I 2 -2,0 2 2,0 2 2,0 3 1,0 8 4,0 2 2,0 8 -2,0 S 2 19. Tag 19.01.18 103 I 6 1,0 107 O 0- 4 2,0 110 N 25 -1,0 116 I 25 0,0 121 N 0-26 1,0 130 I 21 2,0 142 N 18 1,0 151 N 6 1,0 164 O 25 0,0 172 N 27 -1,0 179 O 15 -2,0 182 I 23 -1,0 236 O 20 0,0 242 N 2 1,0 251 O 17 0,0 258 O 32 1,0 273 P 3 0,0 276 P 33 1,0 280 M 15 2,0 308 O 1 1,0 316 I 30 -1,0 326 R 18 0,0 328 R 33 -1,0 343 R 25 0,0 375 O 14 1,0 I 34 0,0 O 31 -1,0 N 29 0,0 I 15 1,0 N 15 2,0 I 2 1,0 N 10 1,0 N 18 0,0 O 5 -1,0 N 34 -2,0 1 -0,5 2 2,0 1 -0,5 5 1,0 13 1,0 11 1,0 4 -2,0 S 2 20. Tag 20.01.18 103 I 34 -1,0 107 O 28 0,0 110 N 33 1,0 116 I 2 0,0 121 N 19 -1,0 130 I 0-24 -2,0 142 N 14 -3,0 151 N 25 -4,0 164 O 19 -5,0 172 N 21 -6,0 179 O 6 -5,0 182 I 26 -6,0 236 O 18 -5,0 242 R 27 -4,0 251 I 23 -3,0 258 I 23 -2,0 273 M 30 -3,0 276 P 3 -4,0 280 p 15 -5,0 316 I 18 -6,0 326 N 5 -7,0 1 -0,5 21 -7,0 S 2 21. Tag 21.01.18 103 I 16 -1,0 107 O 5 -2,0 110 N 4 -1,0 116 O 33 -2,0 121 R 19 -1,0 130 I 1 0,0 142 R 23 1,0 151 N 15 2,0 164 I 19 3,0 172 N 26 4,0 179 I 9 5,0 182 I 4 4,0 236 O 4 1,0 242 N 6 2,0 251 I 36 -1,0 258 I 36 -2,0 12 4,0 2 2,0 2 -2,0
  18. Hallo etwas Langeweile. Habe gleich vier Tage gemacht. S 1 18. Tag 18.01.18 103 O 18 1,0 107 O 2 2,0 110 N 10 1,0 116 I 8 0,0 121 R 13 -1,0 130 I 19 0,0 142 N 30 -1,0 151 N 20 0,0 164 I 3 1,0 172 N 11 2,0 179 O 6 3,0 182 O 34 4,0 236 O 28 5,0 242 R 12 6,0 251 I 32 5,0 258 I 10 -1,0 273 M 21 -2,0 2 2,0 13 5,0 2 -2,0 S 1 19. Tag 19.01.18 103 I 14 -1,0 107 O 6 0,0 110 N 0- 4 1,0 116 I 25 2,0 121 N 25 1,0 130 I 0-26 -1,0 142 N 21 -2,0 151 N 18 -3,0 164 O 6 -2,0 172 N 25 -3,0 179 O 27 -4,0 182 I 15 -3,0 236 O 23 -4,0 242 N 20 -3,0 251 O 2 -2,0 258 O 17 -3,0 273 P 32 -2,0 276 P 3 -3,0 280 M 33 -4,0 308 O 15 -5,0 316 I 1 -4,0 326 R 30 -3,0 328 R 18 -2,0 343 R 33 -3,0 375 O 25 -4,0 I 14 -5,0 O 34 -4,0 N 31 -3,0 I 29 -2,0 N 15 -1,0 I 15 0,0 N 2 1,0 N 10 2,0 O 18 3,0 N 5 2,0 O 34 1,0 I 3 2,0 O 31 -1,0 N 18 -2,0 1 -0,5 5 1,0 1 -0,5 30 2,0 1 2,0 2 -2,0 S 1 20. Tag 20.01.18 103 I 22 -1,0 107 O 34 0,0 110 N 28 1,0 116 I 33 2,0 121 N 2 3,0 130 I 19 4,0 142 N 0-24 5,0 151 N 14 4,0 164 O 25 -1,0 172 N 19 -2,0 1 -0,5 8 4,0 2 -2,0 S 1 21. Tag 21.01.18 103 I 7 1,0 107 O 16 2,0 110 N 5 -1,0 116 O 4 0,0 121 R 33 -1,0 130 I 19 0,0 142 R 1 1,0 151 N 23 0,0 164 I 15 1,0 172 N 19 0,0 179 I 26 -1,0 182 I 9 0,0 236 O 4 1,0 242 N 4 2,0 251 I 6 1,0 258 I 36 -1,0 273 M 36 -2,0 2 2,0 13 1,0 2 -2,0
  19. @Chris Hallo Chris, wie oft soll ich mich noch wiederholen? Also nochmals. Der Titel des Threads „nach Grilleau“ trifft in der Form nicht zu. Habe ich unglücklich gewählt. Erkenntnisse Grilleaus sind in wesentlichen Punkten in mein „Spiel“ eingeflossen. Zitat: Was sollte man denn als EC-Spieler in Deinen eingestellten Dateien erkennen? Ja was wohl? Daß ein satzarmes Spiel, gepaart mit Ausdauer und Kontinuität, letztendlich zum Ziel führt. Wenn Du noch einige Zeit abwartest, wirst Du erstaunt sein, welch eine enorme Dynamik die Kapitalisation entwickelt. Zitat: Du gibst ja noch nicht einmal preis unter welchen Kriterien Du Deine Sätze ermittelst. Solange das nicht bekannt ist, sind Deine Dateien Hokuspokus. Der Titel lautet: „Beweis, dass dauerhafter Gewinn …. möglich ist“. Ich habe den Thread nicht „ So wird es gemacht“ benannt. Vielleicht lege ich noch offen. Ich weiß es noch nicht. Wieso sind meine Dateien Hokospokus? Du stellst meine Annoncen nicht in Frage. Du möchtest nur wissen, unter welchen Kriterien ich diese ermittle. Warum? Ich will (siehe Titel) und werde lediglich beweisen, daß es geht. Habe ich irgendwo gesagt, ich würde im Detail darlegen wie? Ich bin gern bereit, Denkanstöße zu geben. Den Weg zu zeigen. Der Weg ist voller Steine. Lohnt sich aber. Zitat: Du machst soviel Werbung mit Deinen Scheinspielern, verschweigst aber, wie Du bei den Satzmustern vorgehst. Das kann niemand nachvollziehen. Warum sollte man das nachvollziehen können? Soll ich etwa vorkauen? Gebratene Tauben und so?Siehe Titel. Zitat: Gebe nur einen einzigen Hinweis, wie Du einen effektiven Satz auf Schwarz oder Rot ermittelst und ich gebe Dir innerhalb einer Stunde bekannt ob Deine Angaben stimmig sind. Das habe ich übrigens bereits getan. Also nochmal. Jeder Fiktivling entwickelt seine pers. Perm. Definieren wir Algorithmus mit einer Abfolge von Handlungen (z.B. Buchungen innerhalb einer Permanenz), die letztendlich zum Ziel führen. Dieses Ziel besteht in der Ermittlung eines absolut zufällig eintretenden Ereignisses. Also verwende ich einen Algorithmus, der eine Satzannonce auf schwarz oder rot, an einer zufälligen Stelle der pers. Perm des Fiktivlings, ermittelt. Diese ist rein zufällig (sowohl an welcher Stelle der pers. Perm, als auch ob links oder rechts), steht aber in kausalem Zusammenhang mit der Perm des Fiktivlings. Das muss die Annonce/der Satz auch, da die weitere Abfolge von Plus oder Minus in den Fiktivling einfließt und somit seine Vita darstellt. Würfelbecher oder Münze würde ebenfalls zufällige Ereignisse ermitteln können. Diese würden aber keine Kausalität zur pers. Perm des Fiktivlings aufweisen und wären somit völlig wertlos. Anhand der Entwicklung seines Plus/Minusverhaltens, der erzielten Ergebnisse also, kann ich entscheiden, ob der Fiktivling aktiv oder fiktiv an den Start geht. Der nun ermittelte Satz ist absolut zufällig an einer absolut zufälligen Stelle (der pers. Perm des Fiktivlings) und ebenfalls zufällig links oder rechts. Somit trete ich dem Zufall chancengleich mit Zufall entgegen. Ich sortiere lediglich (vorübergehend) Minusspieler aus. Die pers. Permanenzen der Fiktivlinge entwickeln sich nicht anders, als die von Realspielern. Ich selektiere. Entscheide anhand der Vita, des derzeitigen Spielstands usw., ob aktiv oder fiktiv gesetzt wird. Versicherungsmathematik, Personalmanagement – wie Du möchtest. Ob Du es glaubst oder nicht. Ob ich Plus oder Minus mache. Einen Tag so oder so abschließe. Das ist mir so etwas von Latte. Das spielt einfach keine Rolle. Mittels der Fiktivlinge werde ich auf Dauer einen kleinen Vorteil über 50:50, sowie Zero erreichen. Stück für Stück. Peu a’ peu. Wie, was, wer oder wo willst Du innerhalb einer Stunde ermitteln/bekannt geben, ob meine Angaben stimmig sind? Das setzt voraus, Du müsstest begriffen haben, was ich da überhaupt tue. Kannst Du abstrakt denken? Abstrakte Konstrukte mit Logik verbinden? Hört sich hochtrabend an. Ist es eigentlich nicht. Übrigens kann man alle wesentlichen Punkte meiner Strategie in der einschlägigen Rouletteliteratur seit zuig Jahren nachlesen. Ich habe nur zusammen getragen, analysiert und das Brauchbare kombiniert. Damit bestünde bereits eine funktionierende Basis. Die habe ich noch verfeinert und verbessert. Eigentlich ist alles ganz einfach. Warum machts offensichtlich keiner? Zuviel Arbeit? Oder zu viel Denke?
  20. @Juan Hallo Juan, Danke für die Gedanken, die Du Dir machst. Du erkennst allerdings die Gesamtheit nicht. Warte doch ab. Wir haben doch erst ein paar Tage.
  21. Sorry, die 4 ist in die 2 hinein gerutscht.
  22. Aktueller Stand der Spieler: S 1 100 x 110,- = 11.000,- 378 Sätze - 53 Höchstminus - 36 aktuell 14 x Zero In nur 17 Tagen von - 53 auf - 36 - geht doch. Mal sehen wie es weiter geht. Sagte eingangs, es kommen immer wieder Minusphasen von 3 Monaten und länger vor. Überhaupt nicht ungewöhnlich. S 2 100 x 100,- = 10.000,- Sieht die 4 nicht toll aus? 518 Sätze - 35,5 Höchstminus - 21,5 aktuell 20 x Zero Auch hier von - 35,5 auf derzeit - 21,5. Warten wir mal ab, was kommt. Jedenfalls hat mir die Bank noch nie 100 Stücke abnehmen können. S 3 100 x 100,- = 10.000,- 637 Sätze - 31 Höchstminus - 20,5 aktuell 21 x Zero S 4 100 x 150,- = 15.000,- 136 Sätze - 26,5 aktuell/Höchstminusstand 11 x Zero
  23. S 4 15. Tag 15.01.18 103 I 2 1,0 107 O 18 0,0 110 R 19 -1,0 116 I 0-29 -2,0 121 R 14 -3,0 130 I 14 -2,0 142 N 20 -3,0 151 N 10 -4,0 164 I 7 -5,0 172 R 7 -6,0 179 I 36 -5,0 182 O 0-17 -4,0 236 O 12 -5,0 242 N 0-2 -6,0 251 I 13 -7,0 1 -0,5 1 -0,5 1 -0,5 15 -7,0 S 4 16. Tag 16.01.18 103 I 25 -1,0 107 I 28 0,0 110 N 24 -1,0 116 O 4 -2,0 121 R 32 -3,0 130 I 3 -4,0 142 R 5 -5,0 151 R 6 -4,0 164 O 29 -3,0 172 R 36 -4,0 179 O 5 -3,0 182 O 24 -4,0 236 O 15 -3,0 242 N 16 -2,0 251 I 21 -3,0 258 I 34 -2,0 273 M 7 -3,0 276 M 6 -4,0 277 R 5 -5,0 280 P 00-29 -6,0 308 O 13 -5,0 316 I 14 -4,0 326 N 8 -5,0 328 N 32 -4,0 343 N 11 -5,0 I 13 -6,0 I 0- 36 -5,0 N 13 -6,0 O 5 -5,0 R 10 -4,0 I 3 -5,0 R 20 -4,0 R 13 -3,0 O 5 -2,0 R 0- 23 -3,0 O 23 -2,0 O 22 -3,0 O 4 -4,0 N 7 -3,0 I 27 -4,0 I 20 -3,0 M 20 -2,0 M 24 -1,0 R 4 0,0 P 11 1,0 O 25 2,0 I 8 3,0 N 29 2,0 N 15 -1,0 N 6 -2,0 I 31 -3,0 I 1 -4,0 N 28 -5,0 O 14 -6,0 R 2 -5,0 I 19 -6,0 R 15 -5,0 R 35 -4,0 O 28 -5,0 R 0-16 -6,0 O 19 -5,0 O 24 -6,0 O 0-1 -5,0 N 16 -4,0 I 29 -5,0 I 36 -4,0 M 35 -3,0 M 9 -4,0 R 0-32 -5,0 P 31 -6,0 O 4 -7,0 1 -0,5 1 -0,5 1 -0,5 1 -0,5 48 2,0 1 -0,5 1 -0,5 1 -0,5 23 -7,0 S 4 17. Tag 17.01.18 103 I 4 1,0 107 I 20 2,0 110 N 11 -1,0 116 O 10 -2,0 121 R 1 -3,0 130 I 3 -4,0 142 R 16 -5,0 151 R 12 -6,0 164 O 22 -7,0 2 2,0 7 -7,0
  24. S 3 15. Tag 15.01.18 103 I 19 1,0 107 O 0-29 0,0 110 R 14 1,0 116 I 14 0,0 121 R 20 -1,0 130 I 10 -2,0 142 N 7 -3,0 151 N 7 -4,0 164 I 36 -5,0 172 R 0-17 -6,0 179 I 12 -7,0 1 -0,5 1 -0,5 11 -7,0 S 3 16. Tag 16.01.18 103 I 24 -1,0 107 I 4 -2,0 110 N 32 -3,0 116 O 3 -4,0 121 R 5 -3,0 130 I 6 -4,0 142 R 29 -5,0 151 R 36 -4,0 164 O 5 -5,0 172 R 24 -6,0 179 O 15 -7,0 11 -7,0 S 3 17. Tag 17.01.18 103 I 11 1,0 107 I 10 0,0 110 N 1 -1,0 116 O 3 -2,0 121 R 16 -1,0 130 I 12 -2,0 142 R 22 -3,0 151 R 13 -4,0 164 O 30 -3,0 172 R 33 -4,0 179 O 30 -3,0 182 O 4 -2,0 236 O 15 -3,0 242 N 30 -4,0 251 I 11 -3,0 258 I 21 -2,0 273 M 2 -1,0 276 M 5 0,0 277 R 3 1,0 280 P 32 2,0 308 O 29 1,0 316 I 3 1,0 326 N 29 2,0 328 N 3 -1,0 343 N 30 -2,0 21 1,0 2 2,0 2 -2,0
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