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Roulette Forum

hemjo

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Alle erstellten Inhalte von hemjo

  1. hemjo

    Plein Progression

    Hallo Data! Jede Prog. verschiebt den Platzer auf einen späteren Zeitpunkt. Die vielen kleinen Zwischengewinne wiegen den großen Platzer nicht auf. Habe 1000 Angriffe auf ein Plein in OC tatsächlich gesetzt. 4 Platzer erlebt, 4 mal 1000 Stück plus vorherigen Gewinn verloren. Höchstes Plus 1600 Stück, also 2600 St. Kapital, alles wieder weg. MfG hemjo
  2. Meine Erfahrung mit Figuren war: bei jeder Satzentscheidung gibt's immer zwei Möglichkeiten. Es kann von 2 Folgefiguren nur eine kommen. Welche, ist genau so schwierig, zu bestimmen wie, ob rot oder schwarz kommt. Aber, man kann mit wenigen Stücken lange spielen, da das Spiel satzarm ist. Im Idealfall tritt nur der Zerroverlust auf. Noch viel Erfolg beim tüfteln. MfG hemjo
  3. Hallo Sven! Zuerst einmal Gratultion zum Erfolg in über einem Jahr. Hast Du in letzter Zeit Änderungen bei Deiner Spielweise vorgenommen? MfG hemjo
  4. Hallo Tom! Aus welcher Quelle nimmst Du die Vortagesrestanten? Bei 100 Angriffe pro Tag ist das ein zusätzlicher Zeitaufwand. MfG hemjo
  5. Hallo Sven! Spielst Du noch die Favoriten, so wie damals mit Datal? MfG hemjo
  6. Hallo Frenchy! Wenn Zahlen als Favoriten erkannt werden, haben sie einen Teil ihrer Pflicht zu erscheinen, schon erfüllt. Die Kunst ist es nun, sich für jene Zahlen zu entscheiden, welche in der Zukunft nochmals erscheinen. Dazu gibt es einige Ansätze. Wenn es aber Möglichkeiten gibt, den zufälligen Lauf der Kugel zu beeiflussen, so müsste das in die Beurteilung und Analyse der Permanenz, einfließen. Dazu gibt es aber noch keine eindeutigen Stellungnahmen. Grundsatzfrage: ist das Gewinnen Kunst oder Handwerk? mfg hemjo
  7. Der unregelmäßige Wechsel zwischen Ausbleibern und Favoriten, ist doch das Problem, daß zu lösen ist; Egal ob Einfache-Chance oder Plein und alles dazwischen.
  8. Hallo Hermann! Im Prinzip ist es gleichwertig, ob breit oder schmal gesetzt wird. Die Kunst ist es, die immer wieder auftretenden Gewinnserien laufen zu lassen Verlustserien nicht bis zum Ende durchzuspielen. Der Math.-Nachteil von 2,7% ist aber nur scheinbar leicht zu überwinden. Siehe thomweh, er hat fast ewig gewonnen, bis dann doch die Platzer in der erhöhten Stufe kamen. mfg hemjo
  9. Hallo Hermann! Das breite Spiel ist doch viel zu stressig und kapitalintensiv. Besonders wenn auch gesteigert wird. 3 bis max.5 Zahlen, wie Sven empfiehlt, sind noch überschaubar im Spielbetrieb. mfg hemjo
  10. Hallo Cordell! Deine Spielidee ist sehr verlockend und bringt in bestimmten Spielabschnitten einen Gewinn. Aber Du wirst schon nach kurzer Spieldauer auch erleben, daß Deine 16 Zahlen plötzlich 7 oder 8 mal hintereinander nicht kommen. Jetzt rechne einmal zusammen wieviel Du schon hingelegt hast und wieviel Du bei einem Treffer zurück bekommst. Schreibe zurück, wie oft Du steigern kannst, bis Dein Spielkapital aufgebraucht ist. MfG hemjo
  11. Hallo Suchender und FavRad! Diese Fragen kann man nicht eindeutig beantworten. Die Ergebnisse der einzelnen Spielabschnitte sind sehr unterschiedlich, wie FavRad in seinem letzten Satz auch schreibt. MfG hemjo
  12. Hallo Sven! Du brauchst hier niemandem etwas beweisen. Wer sich mit Deiner Spielweise ausführlich beschäftigt, der findet die Beweise, das es funktioniert. Mfg hemjo PS. Gruß an Datal!
  13. Hallo Sven! Es freut mich, daß Du auch hier im Forum über Deine Spielmethode schreiben und diskutieren willst. Der Ansatz, Favos kurz anzugreifen, wird von einigen Forumsteilnehmern verfolgt und erscheint auch mir gewinnorientiert. Wenn ein Spiel programmierbar ist, muß es auch eindeutige Regeln geben, daraus resultiert aber die Unvereinbarkeit mit zukünftigen Permanenzen. Daher finde ich, Deinen im DC Forum vertretenen Standpunkt, sich der Permanenz situationsabhängig anzupassen, zielführend. MfG hemjo
  14. Das ist der feine Unterschied, so weit bin ich noch nicht.
  15. Hallo roemer! Der Spieler weiß aber nicht in welche Richtung die "höhere trefferwahrscheinlichkeit" geht. Trendfolgespiele funktionieren auch nicht immer. MfG hemjo
  16. Hallo cmg! Aber genau das macht doch Samy! Er spielt einzelne Abschnitte. Es soll Spielabschnitte geben, die ein Jahr oder Zehntausende Coup anhalten, die aber genauso lange negativ laufen können. Das spielt aber niemand, also weis man nicht wie lange diese Phase anhaltet. Im Prinzip hast Du aber Recht, das beweisen die Computersimulationen. MfG hemjo
  17. Hallo Sven! Wenn ein Platzer selten ist, so ist die nächste Frage: verbrauchen die seltenen Pl. die angehäuften Gewinne oder nicht ( wie bei Tom) oder erscheinen die Pl. auch in Gruppen, ( wie bei mir). Es währe zu erwarten, daß bei mir nun eine längere Gewinnphase auftritt, bei Tom eine Gruppe von Platzern. Die mat. Erwartung wurde schon ausgerechnet. Wir wünschen Tom aber weitere Spielabschnitte die ins Plus laufen. MfG hemjo
  18. Möglicherweise ist es doch die Definition des Vortagesrestanten? Hat sich etwas seit Deiner letzten Erklärung geändert? Die 5 und 4 Stufen alleine können die lange Gewinnserie nicht erklären. MfG hemjo
  19. Hallo thomweh! Aber eine Erklärung, warum ich in kurzer Zeit drei Platzer hatte, gibt es nicht. MfG hemjo
  20. Hallo thomweh! Das Du ehrlich bist und auch einen Platzer zugibst, davon war und bin ich überzeugt. Mit welcher Stückgrösse hast Du den Platzer erlebt? Weiter alles Gute! MfG hemjo
  21. Hallo Berliner Junge! Die Überlegung, in Deinem zweiten Absatz, habe ich vor einigen Monaten mit anderen Worten, hier geschrieben. Die Regeln im LC wurden seit Jahren nicht geändert. Im Internet Casino haben sich die Satzhöhen schon geändert. Die Betreiber dürften vor Parolispieler Angst haben. Die Schwankungen gehen ja in beide Richtungen. MfG hemjo
  22. Hallo Sven! Es gibt also einige, der Situation angepasste, nach freiem Ermessen (auf gut Glück) zu treffende Entscheidungen, betreffend der Start u. Stop Situationen. Öfter die richtige Entscheidung zu treffen bedarf sicher langer Erfahrung. Sicher hast Du schon mehrere Hundert Spiele gemacht. Habe fast immer nach Treffer mit neuen Zahlen begonnen, wegen der Übersichtlichkeit. Nach 3 HR wird es schon verwirrend, für mich. Die Länge des gesamten Spieles sollte nicht länger als 2 Pleinrotationen sein? Oder? MfG hemjo
  23. Hallo Fritzl! Wenn Du auf die Wiederholung von Kesselsektoren (kommen oft in Gruppen) spielst, mit bis zu 12 Zahlen, ist das meiner Meinung zu breit. Es gewinnt ja nur eine, die Anderen schleppst du als Ballast mit. Nur im OC mit 10 Cent und flacher Steigerung eventuell spielbar. Habe mit einem Spiel auf 10 Zahlen sehr schnell 2000 kleine Stücke verspielt. MfG hemjo
  24. Hallo Svem! Danke fd ausführliche Beschreibung Deines Spieles. Die Begrenzung des Angriffs ist mir jetzt klar, aber überwiegen die frühen Treffer, stückmäsig, die abgebrochenen Angriffe, sodass auch etwas übrig bleibt? Du verwendest eine Satzsteigerung während des Angriffs. Wenn dieser am Ende nicht trifft, sind entsprechend viele Stücke verloren. Ein früher Treffer mit einem Stück, bei neuem Angriff, bringt aber nicht so viel zurück. Also brauche ich mehrere gute Treffer um einen teuren Angriff zu tilgen. Bleibt da etwas übrig? MfG hemjo
  25. Hallo Sven! Leider haltet sich die Kugel nur selten an die Tabelle, Durchschnitswerte kommen genau so oft wie sie nicht kommen. Man muß nicht immer punktgenau treffen, aber die Streuung kostet besonders viele Stücke, wenn man, so wie ich, die Grenzen nicht einhaltet. "mit Einhaltung der Länge und Breite des Angriffs" habe ich immer wieder Probleme, weil es hier keine genaue Festlegung geben kann. Hast Du dafür grobe Richtlinien? MfG hemjo
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