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Mir geht es genau wie dir um möglichst korrekte Bewertungen. Meine fragen sollen mir helfen zu verstehen und aber auch "meine" Betrachtungsweise hinzuzustellen. Ich habe jetzt aber dein Verfahren richtig verstanden. Danke
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@elementaar Es gewinnen insgesamt 37 Positionen: und zwar genau in der Anzahl in der die Spieler ihre Sequenzzahlen setzten. Spieler 2 setzt ja 9 Zahlen Also gewinnen auch alle 9 Sequenzen aus diesen Zahlen und daraus eben Spieler 2!!!!
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@elementaar ich gehe davon aus, daß du alle 8 Spieler gleichzeitig startest. D.h. daß Spieler 5 im ersten Coup schon 5 Zahlen setzt. Das verfälscht die Startspiele. Denn im Normalfall kann Spieler 2 ja erst zum 2. Coup das erste mal setzen. Woher sollte die Information kommen, daß ich heute Spieler 2 mit der Sequenz Zahl 34 spiele? Beispiel: (für deine Startversion) Es fällt die Zero, so gewinnt Spieler 1 der 0-Sequenz Spieler 2 der 32-Sequenz Spieler 7 der 35-Sequenz Spieler 8 der 26-Sequenz usw.
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Yepp, das ist die Frage, die mich seit Jahren umtreibt. Das würde sich ja gem. meiner Anregung, dann nachweisen lassen.
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Ich sprach da von meiner Betrachtung der Diagramme, die ich in meinen Dateien beobachte. sorry für die nachlässige Formulierung.
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Frage: Wenn Deine Vermutung richtig ist, dann sollte sich diese Struktur auch bei EINEM Spieler über 8 (37) Sequenzen zeigen, oder?
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Ich habe nunmehr 35 Tage von 4 Tischen in meiner 8digit-Datei untergebracht. Jedes dazugehörige Diagramm habe ich gesehen und auf Besonderheiten "betrachtet". @elementaar Deine Auswertungen kann ich aus dieser oberflächlichen Betrachtung nicht nachvollziehen. Zufallstechnisch oder stochastisch höchst interessant, aber um zu folgen ist es mir ein paar Schritte zu weit vom Spielgeschehen. Hier mal eine Ansicht für die Sequenz mit der Startzahl 1
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Garcia,leicht abgewandelt:Ein tragfähiges System?
topic antwortete auf Ropro's dostal35 in: Roulette-Systeme
glaube ich nicht: Bitte bedenket auch, dass, trotz seiner exorbitanten Gewinne, Garcia als armer Mann endete, -
Nur um das Gesamte zu erfassen: Eine Durchbrechung einer Linie (egal ob nach oben oder unten) gibt dem Spieler 8 Coups Gelegenheit zur Umkehr?
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Kannst du das nochmal detaillierter formulieren? Ich fass es nicht
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Dieser Untersuchungsansatz und die Ergebnisse sind sehr interessant. Danke für diese Auswertungen. Ich werde versuchen dieses in meine Überlegungen einzubinden. Wenn ich richtig verstehe ist die virtuelle Verlustlinie -1 pro Coup! erzeugt durch alle Spieler. Wie würde es denn aussehen, wenn man nur einen Spieler beobachtet? - Der ist ja bereits nach den beiden ersten Coups unter der Verlustlinie - und benötigt dann ja auch mehrere Gewinne um diese wieder zu überschreiten
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Als "Umkehr"-Signal für den lfd. Verlust?
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Das ist nicht vollständig betrachtet: - Wenn ich auf 2 Spieler mit +50 warte und einer davon muss Startcoup 1 sein, relativiert sich dein Einwand. (siehe oben: Perm-Coup 21: 2 über +50 und 8. Spieler noch 0. Spieler 8 braucht 18 Coups bis +50) - Ich habe (und so ist das auch gedacht) nur eine Startzahl beobachten. Oben ist es die Zero, es könnte aber auch jede andere Zahl sein. - Meine Beobachtung bisher (ohne statistischen Nachweis) ist, daß der Trend 37 bis 74 Coups anhält. Beim momentanen Stand der Diskussion sollte es solche Empfindlichkeiten nicht geben. Fehler oder Logikdissonanzen sollten/müssen angesprochen sein, sonst fruchtet es ja nicht.
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Das ist nahezu unmöglich (obwohl es das hier nicht gibt). Begründung: Ich habe ja die Schwelle von +50, also fallen Kleingewinne oder kurzfristige 0-Linien-Überschreitungen nicht in die Wertung.
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@elementaar @mona13 Die Theorie, die ich mir hinter diesem Vorgehen vorstelle: Falls der Satzcoup 1 gewinnt, aber nicht jede Zahl trifft, so "muss" es doch beim Versatz in 8 verschiedene Sequenzen, einen oder mehrere Nutznießer dieser "üblichen/unvermeidbaren/notwendigen" Fehltreffer des Satzcoup 1 geben. Als mögliche Begründung könnten die 2-3 Satzcoups dienen, die nur gering bzw garnicht die Break-Even-Linie (GuV 0) überschreiten. Die Frage ist: Wir haben 8 Parallel-Spieler, wenn einer gewinnt, wer sind dann die 2-3 Verlierer und wer sind die Mitgewinner?
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Hier als Bildershow: Bild 1: Auslösepunkt der Startcoups 1 (blau), 2 (orange), 8 (grau) und so ging es für Startcoup 8 weiter (der Graph geht über die +27 hinaus). ( erzielte also auch die Vorhersage, daß +50 erreicht wird )
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Hallo @elementaar Diese Versuchsanordnungen zeigen leider keine signifikanten Ergebnisse. Ich wäre noch hingegangen und hätte die Gegenprobe gemacht; und zwar mit der Verliererseite. Ich habe mittlerweile für zwei Tische den August mit den 8digit-Zahlen aufbereitet. Richtig am Laufen ist es leider erst für die Zero, weil es für andere Sequenzzahlen eine Heidenkopier- und Formeländerungs- arbeit ist. Beim Einlaufen der Perms habe ich natürlich meine oben geschilderte Idee getestet. An beiden Tischen zeigte die Zero am Beginn das digit 12000000. Aus den drei Vorlauftagen, die ich hatte, habe ich ausgelesen, daß bei dieser Konstellation die 8 ebenfalls +50 erreichen sollte. Das digit erscheint bei einem Wert von +50 Tisch 2: Hier hatte Tisch 2 in Coup 21 das 8digit gezeigt. Ich startete dann die Tabelle Startcoup 8 an dieser Stelle mit ihrer aktuellen Satzzeile. Hier der Vorlauf und hier Startcoup 8; das Spiel beginnt mit einem virtuellen Saldo von -23 und endet bei +27 mit exakt 50 Stücken +
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Ich muss gestehen, daß es bei mir manchmal lange dauert, bis ich deine Idee und deine Tabellen zusammengeführt habe. Meine Vorgehensweise ist diese: Ich habe mich von der Betrachtung zu trennen versucht, daß Roulette in Zusammenhängen von "Wenn...Dann.." ablaufen könnte. erwische mich aber immerwiedeer dabei, daß ich doch drauf reinfalle. Eine meiner allerersten Ideen war die Frage, ob es sowas wie eine Ableitung im Roulette gibt. Seither versuche ich Beziehungen oder Frequenzen zu analysieren, die mit der Zahl x nichts zu tun haben. Hier betrachten wir im Prinzip ja alle Zahlen gleichzeitig, da kann einem auch keine Umformung verschwinden.
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Obiges ist von Spielbeginn her betrachtet. Betrachten wir das Spielende, so können wir folgendes auswerten: Lesebeispiel: 10005678 diese Sequenz hat in Startcoup 1 ein Maximum >50 erreicht. ebenso in 5, 6, 7, 8. In den Startcoups 2, 3, 4 hat sie diesen Wert nicht erreicht. Erstellt man diese Schlüsselzahl für den gesamten Kessel und sortiert diese, so erkennt man Häufungen: 00305678 00345600 00345670 02040670 02040678 02045670 02345600 02345600 02345600 02345600 02345600 10000678 10005078 10005078 10005678 10300678 10305078 10305678 10345000 12000678 12000678 12000678 12005678 12040078 12040678 12045078 12045678 12300008 12300078 12300078 12305000 12340078 12340078 12345000 12345008 12345008 12345670 mögliche Analyse wäre nun: meine ausgewählte Sequenz gewinnt in Startcoup 1, sie gewinnt 18 mal auch in Startcoup 2 und verliert in diesem 8 mal. geht man so weiter sieht man: Hat meine Sequenz in den Startcoups 1, 2, 3 gewonnen kann ich mit dem spiel in Startcoup 8 die größten Chancen ausschöpfen. Somit hätte man eine Zukunftsanalyse. Inwieweit sich diese "Schlüsselzahlen" bestätigen und tatsächlich die Prognosen standhalten muss aber noch untersucht werden.
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Ich bin noch nicht mit der Auswahl der zu setzenden Sequenzen einverstanden. Deswegen habe ich mir meine vielen Dateien einfach mal nur angeguckt, ohne die Werte näher zu analysieren. Dabei ist mir folgendes wiederkehrende Muster aufgefallen: Unter "wheel" finden wir die Sequenzen nach dem Kessel geordnet. Ich beschrieb ja schon vormals, daß die gewinnenden Sequenzen im Kessel benachbart sind. Erweitert man diese Betrachtung auf die 8 möglichen Startcoups, so kann man leicht das Wandern dieser "Nachbarschaften" erkennen. Ebenso wiederholen sich die gewinnenden Sektoren in den höheren Startcoups. Meine Idee ist nun folgende. Man erkennt nach 8 Coups, daß gewisse Sektoren in Startcoup 1 gewinnen. Möglich wäre jetzt anstatt mit in Startcoup 1 weiterzumachen und evtl. in den Abwärtstrend zu geraten, zu sagen, dann spiele ich doch lieber in Startcoup 7 weiter, dort sind ja erst 2 Coups gefallen und Gewinne noch zu erwarten.
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Hier ist ne Laberfreie Zone!!!!!! Insbesondere für diejenigen, die das Vertauschungsgesetz nicht kennen.
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Die Stänkerei ist aber misslungen. elementaar sprach von NormalMINUS
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@elementaar es hat gedauert, aber jetzt hab ich es kapiert. Danke für diese Auswertung!
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Schau dir doch mal die möglichen Ausbleiberstrecken und Wiederholungsstrecken einer TvS an.
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Versuch es doch mit Worten zu beschreiben! Ich war ein paar Tage weg, deswegen erst die späte Stellungnahme. Ich habe die letzte Woche jetzt nachgeholt. Und kann nun wieder beobachten wie die Tische (zumindest am Anfang) sich entwickeln. Z. B. habe ich jetzt eine Erklärung gefunden, warum sich immer Kesselsektoren als Gewinnbereiche darstellen. das habe ich auch bemerkt, kann aber noch keinen Schluss daraus ziehen. Bei der Variante: 1. Coup abwarten und dann meine ausgewählte Spielsequenz darauf einstellen, bin ich mir noch nicht sicher, ob die Gewinnzahl parallel gesetzt werden soll oder auf den Coup danach. Da wäre eine Programmierung sicherlich hilfreich. Was ich ebenso bemerkte war, daß falls die Gewinnzahl zu den ersten drei Sequenz-Zeilen oder zur letzten Zeile gehörte, diese Auswahl vermehrt versagte. Für solche Fälle ist meine händische Auswertung doch zu geringzahlig.