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Ropro

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  1. für eine einzelne Rotation allein betrachtet sind wir beim 2/3. Sinn soll sein, eine andere Eigenschaft zu erzeugen, die die Gruppeninhalte gegenüber der alten Zählung (F0, F1, F2, F3 usw)verändert
  2. Das Bild zeigt deutlich, daß eine so lange Betrachtung nicht sinnvoll ist. Wie im allerersten Bild bereits gezeigt, reichen 4 oder 5 Rotationen als Vorlauf vollkommen aus. Für die weitere Betrachtung muss ich wohl eine neue Benamung für die Gruppen einführen: (bezieht sich auf das bild mit 5 Rotationen) Die anzahlmäßig am häufigsten erschienen Zahlen nenne ich: Rotatiosnfavorit (RF)(hier Anzahl 5) Die Zahlengruppen danach sollen heißen; RF-1 (also 4 mal gekommen) RF-2 RF-3 RF-4 RF-5 (wäre dann 0 mal gekommen) Diese Logik habe ich gewählt, weil sie die Excel-Auswertung vereinfacht.
  3. Hier mal die Gesamtansicht aus 45 Rotationen In der Maximalspalte habe ich mal rot markiert die Rotationen, in denen die Favoriten nicht trafen.
  4. Gerade dieser Verlust ist von mir beabsichtigt.
  5. Um nicht gleich mit einem Zahlenmeer aufzuwarten und erstmal nur die Grundidee darzustellen, habe ich zunächst nur 5 Rotationen dargestellt. Man kann ja nun Gruppen bilden: Immer gekommen: = 5mal = 19 ; 18 ; 24 Hier liegt die Spekulation nahe, daß diese Zahlen auch in der nächsten Rotation wieder erscheinen, bzw. mindestens 1 daraus. Ich setze die Bedingungen so, daß die Auswertung jeweils über eine 37er-Rotation erhoben wird und dann auch nur für die nächste (gespielte) Rotation gilt. Man kann auch spekulieren, daß die 5er einschlafen, dafür aber die 4er versuchen die 5er einzuholen bzw. zu überholen. Oder man sagt, wie ich es bereits im anderen Thema erwähnte: ich nehme die Gruppe der mittleren Erscheinungen (hier 3) weil ich diesen di höchste Volatilität zutraue. Klassisch kann man natürlich auch auf die Restanten (zurückgebliebenen) setzen. Es ist egal, was man setzt, aber hier hat man die Möglichkeit aus einer unüblichen Sortierung die Gruppe von Zahlen zu setzen, die einem von der Eigenschaft und der Menge entgegenkommen. Man kann auch noch anders gruppieren, indem man sagt: Ich setze die Zahlen, die in den letzten 3 oder 4 Rotationen immer erschienen sind. Damit fallen die "einschlafenden Favoriten" raus. Andererseits, wenn man 30 Rotationen betrachtet hat, zeigen sich durch diese Bewertung die aufblühenden Restanten.
  6. Nur wer merkt, dass er argumentativ verloren hat, braucht solche Bemerkungen. Das ist Sachse-Niveau
  7. Gibt es das Gebrabbel auch mit Sinn? Die Favogruppe F0 sind die Restanten. Jede Gruppe ist eine Favo-Gruppe (zwangsläufig). Also: Was willst du eigentlich sagen?
  8. Darf man auch auf die Schieflage deiner BIN-Argumentationen hinweisen?
  9. Und Excel nennt das "Liniendiagramm"
  10. Wenn du im Plus bist, ist die Coupstrecke lang genug, wenn du im Minus bist ist sie zu kurz.
  11. Braucht ich ja auch nicht, bis du angefangen hast, mit deinem Saldo zu prahlen.
  12. Nicht immer einfach mal was schreiben, sonst beweist man nur, daß man doof ist:
  13. Die klassische Art der Rotationsauszählung vergleichend mit der Binomialverteilung ist ja nun zur Genüge ausprobiert und durchgekaut. Solange man so weiter verfährt, kann man nicht auf neue Betrachtungsweisen und neue Ideen kommen. Nun habe ich mir gedacht, wie es wäre, wenn man nicht zählt wie oft eine Zahl in 1, 2, drei oder mehr Rotationen kam, sondern man nur bewertet, ob die Zahlen in den Rotationen kam? Das sieht dann für 5 Rotationen so aus: In der ersten Rotation können nur Werte 0 oder 1 stehen. Nach der 5. Rotation sehen wir, dass nur 3 Zahlen gibt, die in allen 5 Rotationen erschienen sind. So hätten wir eine andere Grundlage Restanten und Favoriten zu klassifizieren.
  14. Ja, wenn man eine Aufstellung lesen und vergleichen könnte: 1. Ich spiele lediglich 40% mehr Zahlen als du 2. Dafür setzt du doppelt so hohe Progressionen ja Zahl 3. Trotzdem sind deine Auszahlungen nur gleich gut. 4. Deine Rendite ist negativ Dass man gewinnt ist doch die Priorität des Spiels. Wer hat denn immer geprahlt sein Saldo wäre besser als meiner?
  15. Leeres Argument da ich jede Gruppe als F-Gruppe benenne: F0, F1, F2 usw. Deswegen ist der Vorwurf einfach blöd.
  16. Garnix. Es soll nur etwas darstellen.
  17. Stellen wir uns mal schwennie-dumm: Was ist der Unterschied zwischen einer Grafik und einem Diagramm?
  18. Das nennt man in der BIN den Übergang von "Kann jetzt bereits kommen" nach "muss jetzt aber kommen" zu "kommt jetzt bald bestimmt!"
  19. Vergleich Sven Ropro Sven zu Ropro gesetzte Zahlen 280 489 57,26 % Einsatz 1628 1288 126,40 % Auszahlungen 1625 1610 100,93 % Prog mittel 5,9 2,62 225,23 % Gewinn -3 322 -0,93 % Treffer 8 14 57,14 % MW Anzahl Zahlen 8 13,22 60,53 % Umsatzrendite -0,18 25,00 -0,74 %
  20. Schwennie das ist die Wertetabelle der Binomialverteilung als Diagramm. Was anderes als die Häufigkeitsverteilung im jeweiligen Coup, wird denn durch die Binomialverteilung berechnet?? Du bist wirklich "BIN-bekloppt"
  21. Gewinn 175 Saldo 1372 Für den 19.07.2024 Satz auf 2 5 7 8 11 12 13 15 16 25 26 33 35 je 1 Stück Einsatz 13 Stücke Saldo 1359
  22. Nein! So sind sie halt die "Bin-Bekloppt"en
  23. Du hast doch eh gesagt, dass du es nicht erzählen wirst. also beschwer dich nicht, dass keiner fragt.
  24. Ihr BIN-Flachköppe. Die BIN liefert andauernd Signal für irgendwas. Welches Signal aber gerade erfüllt wird, entscheidet der Zufall:
  25. Saldo 1262 Für den 18.07.2024 Satz auf 2 5 7 8 11 12 13 15 16 25 26 33 35 je 5 Stück Einsatz 65 Stücke Saldo 1197
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