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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Es muss ja auch nicht gleich ein Bildband werden. Obwohl ich da auch einen gewissen Markt sehen. Titel könnte sein " Die schönsten Casinos, wo KG nicht mehr geht" Wer sich tagsüber langweilt und wartet bis das Casino wieder aufmacht, der hat aber sowas von einem Suchtproblem.
  2. Nicht nur das, ich habe auch schon beobachtet das Gäste am Tisch rauchen und da war kein Raucherbereich.
  3. Das ist ein sicheres Zeichen für die Sucht. Der Spieler hat keine weiteren Interessen, das Spiel steht im Mittelpunkt.
  4. Es ist nicht so einfach wie du es gern hättest
  5. Hat da einer wieder mal verbalen Durchfall oder ist es nur der gewöhnliche Frust ? Ach was, du schreibst von Notebook und WlAN Netze in Hotels, aber weißt nicht wie die Kamerafunktion am Handy geht. Aus welchen Hotel funkt man den heute ?? Und schön aufpassen, das man dir nicht wieder die Tageszeitung vor der Nase wegschnappt, welche du gerade als Beweis deiner Reise fotografieren wolltest. Oder war kein Film im Handy ?? Es ist doch schon irgendwie Merkwürdig, gerade bei so einem Selbstdarsteller wie du es bist. Dutzende Reiseberichte hier und kein einziges Foto. Irgendwie passt das nicht zusammen.
  6. Es ist doch selbsterklärend, wer hier seit Jahren fast jeden Tag von früh bis spät präsent ist, kann nicht im Casino sitzen, bzw. nicht mit dem Oberkörper im Kessel liegen. Wenn es irgendwo noch Casinos gäbe, wo KG gut möglich wäre, dann wäre er auch dort. Auch wenn er es aus nachvollziehbaren Gründen nicht öffentlich macht, erkennt man doch an den Zeiten und der Menge was er hier schreibt, das er wenig bis gar nicht spielt. Warum wohl ? Zeigte sich auch daran, das er nicht wusste, das es trotz Rauchverbot in vielen Casinos geraucht werden kann.
  7. Das hat überhaupt nichts mit dünn gesäten Talent zu tun. Die meisten haben viel eher erkannt, das mit KG nichts mehr zu holen ist und sich deshalb schon lange davon verabschiedet. Es sind nur noch die 10 letzten, welche sich mangels anderen Einkommensalternativen, wie ertrinkende am Strohhalm, an KG festklammern. Wenn bei KG noch was richtig zu holen wäre, würdest du ja auch nicht hier von früh bis spät die Leute unterhalten, sondern wärst auf der ganzen Welt unterwegs und würdest Kohle aus dem Casino tragen. Aus deinen Reiseberichten war ja auch zu entnehmen, außer Spesen nichts gewesen.
  8. Musst du den schon wieder, deine verbalen Ecarts auch noch rechtfertigen. Das Thema wurde doch schon bereits gelöscht oder verschoben und du fängst wieder damit an.
  9. Ich hatte hier auch keine Freundschaftsanfrage gestellt. Ist auch gut, das es zu einem Thema unterschiedliche Meinungen gibt. Gewinnende Spielansätze können nur flexible Spielansätze sein. Diese sind auch meist komplex und setzen ein gewisses Grundwissen vom Spiel voraus. Aus diesen Grund verbreitet es sich auch nicht so schnell. Den Casinos ist ihr überleben durch die breite Masse gesichert, welche einfach Spaß am Spiel haben oder mit untauglichen Ansätzen unterwegs sind.
  10. Dein gesamte Know-How ist heut zu tage für die Katz. Den Casinos geht es fast allen schlecht es herrscht ein starker Wettbewerb, sie haben schon lange dieses Leck geschlossen und lassen sich von KG nicht mehr die Kohle raus tragen. KG aus zu bremsen, ist noch etwas einfacher wie einen Eimer Wasser aus zu kippen. Deshalb kann ich auch nicht verstehen, warum man noch von einer überlegenen Strategie bei KG schreibt, wenn es doch die Bedingungen nicht mehr zulassen.
  11. Wer so was schreibt, zeigt eindeutig das er nicht genügend nachdenkt und vom Egoismus zerfressen ist, was ihm wieder rum am nachdenken hindert. Im Fall Roulett ist es ja so, das man trotz Verkauf auch noch selbst spielen kann. Man hat keinen einzigen Nachteil. Auch die Sorge, das den Casinos das Geld ausgeht, ist völlig unbegründet. Im Bereich Wirtschaft, verkaufen auch viele Erfinder ihre Patente, oder es werden komplette Unternehmen verkauft. Die Eigentümer nehmen das Geld und leben zufrieden bis zum Ende ihrer Tage. Die Gelddruckmaschine hat einen wesentlichen Nachteil, man muss sie immer bedienen, wenn man Geld braucht. Es können sch auch mal die Bedingungen ändern und plötzlich hat das Ding nur noch Schrottwert oder es spuckt nur noch Peanuts aus. Genau das ist der Grund, weshalb ein Verkauf mehr als klug ist, man kann die Entwicklung der Dinge nicht wirklich vorher sagen. Was du ja auch selbst am eigenen Beispiel erfahren musstest. Deine Einstellung ist eher eine Argumentationshilfe dafür, das du keinen hier was von deinem KG-Gedöns verrätst, außer das du schon mal die Croups mit Tronc in höhe deiner Gewinne bestochen hast ( na gut du nennst es freundschaftliche Zuwendungen), um bessere Bedingungen zu haben. Was auch deine Gewinne erklärt. Auch das du auf 2/10 genau ohne Hilfsmittel die Rundenlaufzeit der Kugel messen kannst , ist doch ein Schmarrn ohne gleichen.
  12. Ich komme auf ca. 20 St/Partie, weil weniger Verlust/Platzerpartien Partie= Angriff von F3 bis F6 Ob 7 Stücke wenig oder viel sind hängt von: a) persönlicher Gewinnerwartung in Euro ab b) von der Stückgröße So gesehen kann man anhand der absoluten Zahl nicht beurteilen, ob 7 Stücke wenig oder viel sind
  13. Wer sich beim Roulett Ziele setzt, sollte lieber nicht spielen. Nicht zu verwechseln mit Ausstiegslimit, das ist kein Ziel, sondern ein Signal.
  14. Meine Erfahrungen sind, das es überall mal zu übertragungsproblemen kommt. Die Spiele aus den Spielsaal werden nicht Live 1:1 gesendet, sondern etwas Zeitverzögert, weil sie erst zwischengespeichert werden. Gelegentlich gibt es zeitlich größere Abstimmungsprobleme . Auch komplette Verbindungsabbrüche und zurück Buchung der Einsätze, ärgerlich wenn man gerade einen Treffer gehabt hätte. Habe selbst auch schon mehrfach erlebt, das bei Verbindungsabbruch und Treffer, nach dem neuen einloggen, der Treffer ausgezahlt wurde. Ich glaube das ganze nochmals zu kontrollieren um eventuell dann was zu reklamieren, macht wenig Sinn. Ich denke mal sie haben auch irgendwo in ihren AGB`s eine Haftungsausschlussklausel bei techn. Problemen eingearbeitet. Ich selbst habe mir das nicht durchgelesen.
  15. Ich sehe es eher so, das 2415 St. Gewinn in 315 Partien sehr gut sind. Die Werte liegen aber deutlich unter meinen. Kommt auch sicherlich auf die Spiekstrecke drauf an, mal hat man die schlechten Perms eben abonniert. Rechne einfach mal die Sache mit größeren Stückwerten durch, dann erkennt man auch das es sich finanziell zum Zeitaufwand lohnt. Es ist aber nicht falsch, mit kleinen Stückwerten zu spielen, bis man sich eben sicher ist. Aber bitte dann nicht klagen, wenn man damit nicht schnell reich werden kann.
  16. Es ist bei meinen Ansatz fast unmöglich 1000 Stücke zu verbraten. Nach deiner Theorie, wäre das dann über über 250 x bei mir der Fall gewesen, weil bei weniger versuchen hätte man ja immer noch ein Plus übrig gehabt. (bei Endstand 250 tausend) Ich habe auch keine Zockerorgien gemacht, so wie in deinem Bild dargestellt. Es wurden immer nur 1 bis 5 Plein gespielt, eventuell mal 1 bis 2 TVP gleichzeitig dazu.
  17. Du begreifst es nicht, oder besser du willst es gar nicht begreifen, weil es nicht in deine Weltbild über Roulett passt. Ich habe einen Ansatz geprüft, es ging dabei nicht ums Geld verdienen. Die Prüfung habe ich nicht, wie allgemein üblich an abgelaufenen Perms, trocken am "Küchentisch" durchgeführt, sondern im Live-Spiel im Funmodus am echten Spieltisch in einem Casino. Da ist kein "Anfüttermodus" möglich, weil man spielt genau die Perm, welche am echten Spieltisch läuft. Es ist die beste Art was zu prüfen, weil man zeitnah unter druck steht Entscheidungen zu treffen, weil man die Ergebnisse von abgelaufen Ereignissen, nicht auf kommende überträgt, man kann sich da sehr gut in Disziplin und Geduld üben, sofern man die Eigenschaften nicht hat. ( auch wenn es nicht um Geld geht) Natürlich hat es den Makel, das die Prüfstrecke nur begrenzt sein kann, ist aber bei allen händischen Prüfungen der Fall. Es gleicht sich aus, weil man im realen Leben auch nicht unendlich spielt, sondern nur auf einer bestimmten Spielstrecke unterwegs sein kann. Wie viel mal muss ich das noch schreiben, bevor du das verstehst. Man kann nur hoffen, das du im realen Leben nicht so schwer von Begriff bist, oder ständig Tatsachen ignorierst, welche nicht zu deiner Meinung passen
  18. Wie ich schon schrieb, ich habe immer die Stückwerte vergrößert, das vermindert ja dann den tatsächlichen Gewinne in Stücken, jeweils auf ein bestimmtes Spielsaldo betrachtet. Ich wäre auch nicht so überzeugt von der Nummer , wenn ich es nur 1 x bis dahin geschafft hätte. Könnte ja eine lange Glücksphase oder positive Welle, oder wie man es bezeichnen will, gewesen sein Wie ich schon schrieb, ich habe das gleiche wieder mit 1000 € Spielgeld als Startkapital noch mal gemacht. Und da war mir klar, irgendwie muss mit dieser Methode was gehen. Was sich zumindest sich auch für mich so bestätigt hat. Wie du ja selbst schreibst, machst du ja auch Gewinne damit, nur mit größeren Schwankungen ( langen Durststrecken) aber immerhin, Gewinn, wo eigentlich math. nichts zu holen ist. Das gleiche bestätigt auch @Hemjo, @Roli888.. Auch die Programmierungen hatte sehr gute Ergebnisse , obwohl es nicht in allen Phasen optimal lief. Die komplette Programmierung ist auf Grund der veschiedenen Betrachtungsweisen in den einzelnen Spielphasen unmöglich oder fast unmöglich, weil eben nicht starr irgendwas nachgesetzt wird, oder nur in einem Teil. Das Zünglein an der Waage sind die Perms, welche breit laufen, hier kommt der variable Teil des Ansatzes zum tragen und das erfordert auch Spielerfahrung. Laut den vielen Pessimisten hier, soll ja gar nichts gehen und trotzdem sind sie fast jeden Tag hier . Warum dann, wenn doch nichts geht.
  19. Man kann es unterschiedlich betrachten. Jedenfalls standen anfangs 1000 und zum Schluss ca. 250 tausend auf den Tacho. Gespielt wurde von 1 € bis 25 € Stückgrößen. stetig steigend. Wieviel Stücke mit den einzelnen Stückwerten gemacht wurden, habe ich nicht dokumentiert. Ich habe mich mehr auf das eigentliche Spiel konzentriert. Die Saldoberechnung hat ja das Casino gemacht.
  20. @Roli888 hat doch bereits die Stückgröße um das 5 fache erhöht. Abstürze (verlustpartien in Folge) kommen doch unabhängig von der Stückgröße Nur bei höheren Stückwerten verliert man absolut mehr Geld, man gewinnt auch dafür höher. Ich selbst habe meine Stückgröße bereits um das 10 fache gesteigert.
  21. Nein, ich habe keine Paroli Sätze gemacht. Ich habe einfach kapitalisiert. Zum Schluß habe ich dann mit den max. Sätzen auf Plein gespielt, was auch das Spielsaldo ordentlich nach vorn brachte, konnte aber dann kein Progistufen mehr spielen und habe die Angriffe etwas modifiziert. Wie genau, schreibe ich nicht hier hin. Bei 25 €, was damals das max. auf Plein war, sind 250 tausend, auch gerade mal 10 tausend Stücke. @Roli888 hat ja hier schon öffentlich gezeigt, wie ca. 3500 St. zu erwirtschaften sind. Allerdings mit 2 bis 3 Progistufen.
  22. Das habe ich ja auch nicht außer Frage gestellt. Hier geht es doch eher um eine treffende Bezeichnung für etwas, was eine bestimmte Eigenschaft hervorhebt. Das sollte man auch so bei behalten. Wenn man aber Neger hier hinschreibt und damit eine Gruppe von Menschen meint, dann will man doch gezielt beleidigen/abwerten. Da kann sich auch @Sachse nicht damit rausreden, das er seinen besten Freund auch "Bimbo" nennt, oder eine Gruppe jugendlicher in der Bahn auch beleidigt und es deshalb nicht so schlimm ist. In der Schweiz wurden schon Leute zu Strafen verurteilt, weil sie den Begriff Neger, im rassistischen Zusammenhang verwendet haben. Ja alles gut,ich mag dich auch. Wer sind den da die Leute, welche nicht das Übel in Deutschland sind ?
  23. Das ist schon ca. 50 Jahre her, und stimmt auch so nicht ganz genau. Der Begriff "Neger" galt auch schon viel eher als abwertende Bezeichnung, wurde nur etwas mehr toleriert als heute.
  24. Wie immer, alles Arschgeigen, Sauhaufen, und im besten Fall können sie dich alle an der Pupe schmatzen, aber auch nicht jeder dann.
  25. Wenn schon, dann geschreibe. Es hat aber überhaupt nichts mit einer politischen Ausrichtung zu tun, wenn man schreibt, das der Sinn des Lebens nicht der eigene Mittelpunkt sein kann, sondern das Gemeinwohl. Das steht auch nicht im direkter Widerspruch zur kapitalistischen Gesellschaftsordnung, den auch der erfolgreichster Unternehmer ist mit seinen Produkten, welche er auf den Markt bringt im Sinne der Gemeinschaft tätig. Ihr handeln ist am Bedarf der Gesellschaft ausgerichtet, die Antriebskraft ist aber egozentrisch geprägt und auf Ausbeutung des Individiuums ausgelegt. Hier liegt auch das Grundproblem des Kapitalismus.
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