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Roulette Forum

Sven-DC

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Alle erstellten Inhalte von Sven-DC

  1. Sven-DC

    NetRoulette

    2 Dutzende und 25 einzelstehende Zahlen, sind 2 völlig versch. Dinge
  2. Sven-DC

    NetRoulette

    100 % Sicherheiten hast du nirgends, weshalb suchst du sie gerade bei einem Spiel, was vom Zufall bestimmt wird. Das ist der falsche Weg. Es würde reichen wenn du dich mit 99,73 % zufrieden gibst, was der 3 Sigma Grenze entspricht, da gibts dann auch die Glockenkurve wieder. Die restlichen 0,27 % mit abdecken zu wollen geht einfach nicht, jedenfalls nicht mit überschaubaren Kapital. Haller hat auf Plein eine Progi, welche bis zu 3 Sigma geht ( auf eine Plein) Der Platzer kostet dort ca. 1500 st. und ist um langer besser, als alle erschienenen Zahlen nachspielen zu wollen, wie du es vorschlägst.
  3. Sven-DC

    NetRoulette

    Könnte vielleicht sogar hinkommen, wenn nicht ausdrücklich daneben stehen würde " Diese Exemplar trägt die Nummer 1921"
  4. Sven-DC

    NetRoulette

    Hier sind wir mal einer Meinung, der Preis ist in den letzten Jahren stark gefallen. Wahrscheinlich auch dadurch, das die Spekulanten irgendwann Geld für Brot und Butter brauchten, und deshalb größere Mengen auf den Markt angeboten haben, was natürlich die Preise in den Keller rutschen lässt, weil der Preis wird immer durch Angebot und Nachfrage gebildet. Das Buch hat eine limitierte Auflage, wie hoch weiß ich nicht, jedes Buch hat eine Nummer sie steht auf der 1. Innenseite ( bei mir 1921)
  5. Sven-DC

    NetRoulette

    https://www.amazon.de/gp/offer-listing/3106010010/ref=sr_1_1_olp?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=berechnung+des+zufalls&qid=1552490714&s=gateway&sr=8-1 aktuelle Preise zur Zeit von ca. 70 bis 200 € Ja das betrachte ich als Beweis für die Wertigkeit. Immerhin ist der jetzige Verkaufspreis über den Ausgabepreis und es ist schon vor ca. 40 Jahren erschienen. Warum gibt man soviel Geld für was aus, was angeblich keinen Wert hat, oder wo sogar vieles oder alles falsch ist, wenn man die Meinung einiger andere User hier betrachtet.
  6. Vollkommen richtig, für alle die, die davon nichts verstehen. Man könnte eher behaupten KG ist Müll, weil dazu auch die "Mitwirkung" des Casinos nötig ist. Damit das Spiel funktioniert müssen passende Kessel und Kugeln vorhanden sein und der Croup darf nicht zu zeitig absagen. Hieran erkennt man auf welchen dünnen Eis sich diese Methode bewegt
  7. gute Besserung dir auch
  8. Du glücklicher aber auch das du welche kennst, , nur etwas dumm gelaufen das sie deinen armen Vater nicht mehr rein lassen wollen. Aber irgendwie scheinen die 6 was richtig zu machen, was dein Vater irgendwie falsch gemacht hat. Und wieso erzählen sie gerade dir, das sie gewinnen ? Sind die Läden wo sie noch gewinnen, zu arm um sich die neuen Kessel zu leisten, wo angeblich nichts mehr geht, wie dein Vater schreibt. Oder wollen die nur Steuern sparen, denn was die KG rausschleppen , brauchen sie nicht dem Finanzamt überweisen.
  9. Ergo, man gibt den Croupier genauso viel Tronc wie Gewinn und nennt es dann KG
  10. Es ist doch mühselig und praktisch kaum machbar, Angriffe auf irgendwelche Extreme zu machen, weil es a) viel zu selten ist b) es keine Sicherheiten gibt , das genau dieses Extrem nicht noch zum Monsterextrem entwickelt, auch wenn die math. Chance dafür gering ist. Die beste Methode ist immer noch bei den Pleins sich an 37 bis 74 Coups zu orientieren, weil das auch so die übliche Spielstrecke ist und gut überschaubar. Was das passiert, ist bereits schon berechnet und gilt als Orientierung. Wieviele Restanten, Favos, es nach 300/ 400 /500 Coups gibt, müsste man erstmal selbst ausrechnen.
  11. Wenn das so ist. dann nehme doch einfach noch jemanden mit, der dann weiter spielt, wenn du aufhörst und ups schon ist das Gewinnproblem gelöst. Aber wieso schreibst du plötzlich von hoher Wahrscheinlichkeit, liest man von dir nicht immer, die Wahrscheinlichkeit für jeden Coup ist gleich. Gilt das nun nicht mehr , wenn du mit deinem Angriff aufhörst ?
  12. Nur der größte Ballistiker ist jetzt bei Perlenbacher gelandet, sonst funktioniert KG aber super.
  13. Ja und wo ist das Problem nun, es muss ja auch welche geben, die nicht so schlau wie du sind.
  14. Ich liebe dich auch
  15. Die Frage aller Fragen ist doch die, wäre dir das auch gelungen, wenn du nicht so viel Tronc gegeben hättest ? Wenn nicht, kann man doch KG nicht als überlegenes Spiel bezeichnen, weil es doch irgendwie nicht ganz sauber abläuft. Wenn doch, dann wäre doch der hohe Tronc überhaupt nicht nötig. Ascha auf meine Haupt, es war nicht die Hälfte an Tronc, sondern die Gewinnsumme noch mal als Tronc, was aber die Sache jetzt auch nicht besser macht wie sie ist. Einfacher Gemüter bezeichnen diese Vorgehensweise einfach als Bestechung und Betrug, du als Menschenfreund natürlich als Nächstenliebe.
  16. Ich halte es für wesentlich sinnvoller sich an den Gesetzen des Zufalls und den Wahrscheinlichkeiten zu orientieren, als die Perm in künstliche math Ordnungssysteme zu gliedern und dann zu glauben eine Überlegenheit erzielen zu wollen. Was soll die Quersumme, Primzahlen oder irgendwelches Gedöns da überhaupt bezwecken, was der Zufall so macht, welche Grenzen es gibt, das drückt doch schon z.b. die BIN, das 2/3 Gesetz, etc, aus. Also warum neue Ordnungsstrukturen schaffen und diese den Zufall über zu stülpen ? Ich denke mal das ist die falsche Richtung.
  17. Man, wie viel mal willst du denn noch den Schwachsinn hier von dir geben. KG ist Schnee von gestern, also alter Quark mit deiner Ballistik. Und wenn es so eine Überlegenheit hat, wieso gibt dann jemand hier im Forum die Hälfte seines Gewinn in den Tronc.?
  18. Hallo Ropro! Danke für die Arbeit. Bei dem Unterschied der Anzahl der Auswertungen sehe ich keine beachtenswerte Abweichung. 3000 Permanenzauswertungen sollten ausreichend sein. Bei dem Vergleich F4 zu F5 ist der Unterschied in der Breite schon beachtlich, was bedeutet, das Angrifffenster wird bei den höheren F immer breiter. Im Umkehrschluss müsste die GK für den 1.F2 am schmalsten sein und das Fenster am besten spielbar sein, wenn man die umfangreiche Progression von once, in die Betrachtung mit ein bezieht. Folgetreffer, bei spätem auftreten des 1.F2 und hohen Anteil der F1, sind zu berücksichtigen. Bei der Abstandskurve ist auffällig, das die Kurve nach dem 26. Coup, stark abfällt, das heißt, die Ereignisse werden weniger. Möglicherweise ist daraus ein Angriff ableitbar. MfG hemjo Ja ist er, Haller hat das bereits auch schon untersucht ( Tabelle S. 371, Berechnung des Zufalls) Leider seine Stichprobe etwas kurz, weshalb es hier auch schon von einigen Usern als Schmarrn bezeichnet wurde, was es aber nicht ist und ich das auch schon mehrfach schrieb. Die Zusammenfassung von Ropro auf der Grundlage von Elementars Zahlen, bestätigen den Trend welchen Haller schon ermittelt hatte. Innerhalb dieser 100 Angriffe (Angriffslänge über 35 Coups) )hat er eine kummulierte Trefferquote von 75 % ermittelt, math. wären es 62,71. Im 21. Coup ist der kumulierte Trefferüberschuss aus diesen 100 Angriffen von 823 St = 58 % vom Unsatz am größten, danach fällt es ab. Bis zum 21.Coup gibt es empirisch 64 Treffer/36 Platzer, math. wären es ca. 44 Treffer/ 56 Platzer Hieraus ergibt sich eine erheblicher Vorteil. Das wird wie die Grafik zeigt, mit dem abfallen der Trefferqoute bestätigt ( hier im 26. Coup) Ich hatte dazu schon mehrmals folgenden Spielvorschlag gemacht, welcher so schlecht nicht ist. Angriff über 20 Sätze mit der linearen Progression, ( pro Coup um 1 Stück erhöhen), so steil deshalb, weil man den Gewinnüberschuss benötigt um besser über die Platzer zu kommen. Am langen Ende könnte hier was übrig bleiben, auf Grund der Starre und Einfachheit bin ich etwas misstrauisch, aber ich setze hier stark auf die Gewinnüberschüsse aus der Progi, welche diese grundsätzlichen schwächen auffangen könnten. Der Platzer kostet nach 20 verloren Sätzen = 210 Stücke Der Gewinn im 20 Satz beträgt immerhin noch 490 St. Im Gleichsatz würde sich folgende Rechnung auf tun: Platzer nach 20 Sätzen 20 St Gewinn im 20. Satz wäre 15 St. Hier zeigt sich auch das Progressionen nicht grundsätzlich schlecht sind, sie müssen nur begrenzt werden. Auf dieser begrenzten Strecke haben sie dann auch eine Überlegenheit gegenüber eine ME Spiel.
  19. Naja man muss kein großer Mathematiker sein um das zu rechnen, wenn man den Taschenrechner bedienen kann, reicht das schon. Ich selbst fange da gar nicht erst an, weil es selbsterklärend ist, das es nicht funktionieren kann. Egal ob man mit Hilfe TVS/TVP oder sonst was, das TL umgehen könnte, mal noch ungeachtet, das die geringer Auszahlung dieser Chancen auch höhere Sätze erfordert. Einfach jede Zahl bis zum erhofften Treffer nachzuspielen, ist doch so ähnlich wie MG auf EC. Man sammelt mit Glück relativ lange Kleingeld an, bis dir in einem einzigen Angriff alles platt gemacht wird. Das du gerade auf so eine Idee noch kommen kannst, verblüfft mich doch sehr.
  20. Ja richtig gerechnet, setzen 1
  21. Es ist kein Trugschluß, sie werden breit, aber nicht so breit, wie die unteren Ich versteh gar nicht wieso man dir das erklären muss, der doch wochenlang Favos gespielt hat, ist dir das nicht aufgefallen. Weiter oben habe ich @elementaar Tabelle Auszugsweise einkopiert, hast du das nicht gelesen oder nicht verstanden. Wenn ja, wieso dann dieser Satz von dir ? Die breite der Kurve, sagt was über die länge der Coupstrecke aus. Das schrieb ich ja . Es sagt aber nichts über die Anzahl der Vorpleins aus. Das sollte man doch erkennen können und vor allem wissen, wenn man es so lange gespielt hat wie du. Es ist überhaupt nicht unlogisch, weil ja die Kugel länger braucht (mehere Versuche) um die gleiche Zahl öfter zu treffen, weil es stehen ja immer noch 36 andere Fächer auch zur Auswahl.Deshalb die langen Coupstrecken bei den höheren Favos. Du meinst auf den F2 mit dem 2. Coup sicherlich. Da schreibt ich mal drunter, wenn du schon mit F3/F4 usw. nicht wirklich klar kommst, wieso willst du gerade jetzt dich am F2 versuchen. Dich lockt die kurze Couptsrecke, das ist ein Trugschluss, die Nachteile der großen Anzahl an zu spielenden Pleins überwiegt, in der Spitze sind es bis zu 25, wenn auch selten , aber es wird passieren. Elemantar hat auf seiner Prüfstrecke auch schon 21 oder 22 gehabt. Sicher gibt es so eine Progi, scheitert aber an den verfügbaren Spielkapital und/oder an den Tischlimits.
  22. Ja der stat. Ecart hat sich vergrößert, deine Berechnungen sind aber nicht richtig. Ich hab es oben im Text ausführlich erklärt. irgendwas hast du nicht verstanden. ich vermute mal E absolut hast du falsch eingesetzt oder Coupstrecke Coupstrecke z.b. hier im, Bsp. Anzahl der rot + schwarz ( event + Zero wenn dazwischen) E absolut = Diff. zwischen rot und schwarz
  23. Es ist doch so, für die welche die Farbe wichtig ist wissen es, der Rest welcher sich dafür nicht interessiert wissen es nicht. Für alle klass. Dauer-Millionen Gewinner und Funspieler und Theoretiker ist die Farbe des Kessel wurscht. Wieso schreibst du dann was von "nicht einmal" ? Was hat die Kesselfarbe mit einem klass. Spielansatz zu tun. Doch eher nichts Wenn doch, dann bitte mal die Erklärung. ( im Anhang dann bitte noch die Tickets der Zypernreise)
  24. Vorab erstmal, die Berechnungen und die daraus resultierenden Ergebnisse, kannst du allenfalls als grobe Orientierung ansehen, weil das die math.Mittelwerte für die Unendlichkeit sein. Im praktischen Spiel werden sich die empirischen Ergebnisse bei langen Coupstrecken an diese math. Werte angleichen. Bei Ecarts kann sich ein gewisser Ausgleich auch auf kürzeren Coupstrecken zeigen, es ist aber auch möglich, das sich genau dieser Ecart, wo du glaubst der Trend könnte jetzt wechseln, sich zum Monsterecart aufbaut, welcher nur aller 100 Tausend Coups mal zeigt. Deshalb werden dir die Zahlen allenfalls nur bedingt weiterhelfen, wenn überhaupt. Hier aber mal trotzdem die math. Antworten auf deine Fragen Erstmal die stat. Ecartberechnung für 21 zu 4 Est= E abs./ Wurzel aus Coupstrecke Est= 21-4 / wurzel aus 21 +4 Est= 17/5 Est = 3,4 Allgemein gilt kann man bei Est ab 3 schon einen Angriff wagen, aber er sollte auch begrenzt werden, weil ja auch immer um die Ecke die Monster lauern können, die gerade jetzt das machen, was du gerade nicht gebrauchen kannst und auch den Taschenrechner zum glühen bringt, wenn man das ausrechnen will was gerade passiert ist. Also math. gesehen sollte sich rot jetzt öfter zeigen, ( ob es empirisch passiert steht in den Sternen ) egal ob in Serie oder Einzelcoup, bei Serien geht es natürlich schnelle in Richtung ausgleich, wenn es dort hingehen sollte. Sicherheiten hast du nicht. Her noch mal die Mathe für Serienbildung auf EC 2er ca. aller 4 Coups 3er ca. aller 8 Coups Gilt auch wenn sich Ecarts auf der Gegenseite gebildet haben.
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