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Sven-DC

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  1. Schreibt der, welcher hier am laufenden Band, gegen mich stänkert, provoziert, Mobbing gegen mich betreibt. Wenn er dann paar verbalen Backpfeifen von mir zurück bekommt, ruft er nach der Mama ( Paroli) Mal ehrlich du hast einfach ein Ding an der Klatsche, aber nicht zu knapp. Und obendrein noch ein Weichei und Jammerlappen
  2. Hier noch mal der Originaltext was da steht: "Eine Tabelle ist ja auch nur eine übersichtliche Darstellung von Kennziffern. Was in den deinen sogenannten Verteilungstabelle dargestellt ist, muss ja auf Grundlage von Berechnungen erfolgt sein. Die Mutter aller Berechnung ist die Formel." Scheinbar hast du heute wieder mal im Trinkspiel gewonnen, und kannst gar nicht mehr das gelesene verstehen. Anders kann man es nicht verstehen, wieso du darauf kommst, das ich schreibe Tabellen bestehen aus Formeln und das auch noch wiederholst bestätigst. Also wenn du nicht als Spinner bezeichnest werden willst, dann schreibe einfach weniger, am besten gar keinen Blödsinn, sondern halte dich an das was ich geschrieben habe, verfasse keine Texte mehr, wenn du Gewinner im Trinkspiel bist und demzufolge inhaltlich das gelesene gar nicht oder nur teilweise verstehst.
  3. Für deine Übertriebenden , überspitzte Äußerungen, ist der Ton schon der richtige, sonst verstehst du es ja nicht. Es steht da in Tabellen sind Kennziffern dargestellt, welche aus Berechnungen stammen, wofür die Grundlage Formeln sind. Und nicht das Tabellen aus Formeln bestehen. Weiterhin schreibst du so einen Bullshit. wie z.b. und zwei = drei = vier, und das Datum des Folgetags ist das gleiche wie das des vergangenen Tages, eine Dreitagezählung umfasst zwei Tage, Du übertreibst, provozierst hier bewusst und beschwerst dich dann, wen man mal klare Worte für dein Treiben hier findet.
  4. Das steht so nicht da, du Spinner. Lies richtig, oder bist du dafür auch zu blöd?
  5. Richtig muss es doch heißen, die bist der Klugscheißer, ich weiß es einfach nur besser. Binomial - und Poissonverteilung sind keine verschiedene Häufigkeitsverteilungen, wie es sich aus deiner Aufzählung ersichtlich
  6. Du haust hier mit Begriffen um dich, von denen du gar nichts verstehst. Übrigens ich rechne gar keine EW aus, das haben andere kluge Köpfe schon vor mir gemacht. Ich lese die EW nur aus einer Tabelle ab. Im Gegensatz zu dir kann ich es aber ausrechnen, wie hier bereits geschehen. P.S. Das du nicht verstehst was du schreibst, erkennt man daran, das es nicht 4 Verteilungsarten sind, weil Binomial- und Poisson- Verteilung das gleiche sind. Poisson nennt man es nur , weil es ein vereinfachter Rechenweg zur BIN ist, benannt nach dem Mathematiker Poisson. Er ist bei den Pleins zu ungenau, auf den anderen Chancen, wie.z.b TVS/TVP usw. reicht die Genauigkeit aus.
  7. Ist ja gut, du schlauer, schalte mal einen Gang runter, und nimm deine Pillen, du weißt schon dein Herz. Aber was dich nicht daran gehindert hätte, auf meine Frage eine richtige Antwort zu geben, wie es nicht heißt wussten wir ja nun.
  8. Auswertung f.d. 16.06. (erstellt am 17.06., 15.31 Saldo 3066 Plein 28 v. 16.06 Gewinn 1 x a 10, 1 x a 5, 1 x a 5 = 720 Saldo: 3786 Satz f.d. 17.06 Plein 24-28 a 20 ( F6 im 99. Coup, 1 F7 aus 2 F6 im 107) Gesamt 40 ( 2 Pleins) Saldo 3746 Coup 163 Einsatz kum: 8685 Gewinn 1746 UR: 20,1 Mit Treffer auf Plein 28 gestern hat es wiederum eine GF erwischt, diesmal den GF der GF's, also aus 3 Coupstrecken Plein 28 somit jetzt im 34. Coup früher F4, ( 7. Coups zu früh) Im 99. Coup Punktlandung für 2. F6 Im 71. Coup später 1. F5, ( 10. Coups zu spät) Viele Satzsignale im Favobereich fallen jetzt raus, einiges muss jetzt anders bewertet werden. Die Favolinie ist jetzt eigentlich fast Tod. Sinnvoller wäre jetzt auf die Restanten zu setzen, da gibt es bessere Signale. ich halte mich aber an die Überschrift im Thread und spiele die Favos trotz schwächere Signale weiter. Im echten Spiel, wäre meine Entscheidung eine andere. Spiel jetzt im 99. Coup mit Plein 24-28 auf 1. F7, welcher im 107 erscheint. Ansonsten keine weiteren guten Satzsignale. Hier sieht man das mit erscheinen einer Plein, der komplette Satz sich verändert, was für die flexibilität meines Spielansatzes steht. Gute Restantensignale jetzt auf Plein 4-21--30-34-35, welche ich bewusst weglasse, weil nicht passend zum Thema.
  9. Was es nicht ist wissen wir ja jetzt. Die Frage war aber wie nennt man es. Kann ja dann nur die Binomialformel sein, oder Herr Oberlehrer, noch andere Vorschläge ?
  10. Eine Tabelle ist ja auch nur eine übersichtliche Darstellung von Kennziffern. Was in den deinen sogenannten Verteilungstabelle dargestellt ist, muss ja auf Grundlage von Berechnungen erfolgt sein. Die Mutter aller Berechnung ist die Formel.
  11. Wie nennt man die die Formeln zur Berechnung der Wahrscheinlichkeitsverteilung der BIN, nach deiner Meinung/Wissen. ?
  12. Du willst mir jetzt erklären, das ihr mich nicht als Stasispitzel, Stasioffizier, inoffizieller Mitarbeiter oder ähnliches hier bezeichnet und somit verleumdet hab. Sonst so alles gut bei dir ?
  13. Die Überlegenheit besteht darin, das ich die laufende Perm mit den EW der BIN abgleiche. Aus der reinen Wahrscheinlichkeitsverteilung heraus ergibt sich noch keine Überlegenheit.
  14. Ich schrieb, für die Berechnung der Häufigkeitsverteilung beim Roulett gibt es genau 1 Grundformel Binomialverteilung und binomische Formel sind 2 verschiedene Dinge. Bei der BIN geht es um Wahrscheinlichkeitsberechnung Bei den binomischen Formeln in der Mathematik geht es um auflösen , umformen, ausmultuplizieren von Klammerausdrücken, vereinfacht ausgedrückt.
  15. Du willst jetzt indirekt behaupten, das die Binomiallverteilung fürs Rouett gar keine Gültigkeit haben kann, weil die Entdeckung dieser Gesetzmäßigkeit, zeitlich vor der Erfindung des Spiels war ? Das ist doch Irrsinn. 1. Die BIN gilt für alle Zufallsereignisse, also unabhängig ob es da schon Roulett gab oder nicht. 2. Bernoulli lebte von 1700 bis 1782, das fällt in den Zeitraum wo auch Roulett zum ersten mal erwähnt wurde. 3. Die allgemeine Formel der BIN wurde vom Mathematiker Max Woitschach zum ersten mal speziell fürs Roulett umgestellt., nach zu lesen im Buch "Zufall und Wahrscheinlichkeit" (sofern man es besitzt, was ja nicht möglich ist, bei dem Blödsinn was du schreibst) 4. Der deutsche Roulettforscher Dirical hat 1956 die erste math. Wahrscheinlichkeitsberechnung für das erscheinen von der Pleinzahlen innerhalb 37 Coups veröffentlicht 4. Billedivoire hat 1929 als erster empirisch die BIN beim Roulett bestätigt. So viel mal als Hintergrundwissen zur Geschichte der BIN in Bezug zum Roulett.
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