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Sven-DC

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  1. weil in der soziablen Serien 6er, alle 7er,8er usw. mit drin ist. Und in der Summe gibt es mehr 6er,7er,8er ,usw, als nur 6er Also wird man so was öfter erleben (kumulativ betrachtet) als nur eine reine 6er, welche abricht
  2. 1 x eine vorher nicht festgelegte, also die Bildung einer 6er Serie und höher auf irgendein Dutzend 1 x eine vorher festgelegte, z.b. ich warte solange bis das 2. Dutzend eine 6er Serie und höher bildet
  3. Was zutrifft steht ja da. Wie ich schrieb, es gibt 4 Varianten. eine vorher nicht bestimmte 6er bricht ab, läuft weiter eine vorher festgelegte 6er bricht ab, läuft weiter. Aller wieviel Coups oder mit welcher Wahrscheinlichkeit steht da. Das es Mittelwerte schrieb ich auch schon.
  4. weil man da weiß, das nach 412 Coups im Durchschnitt die 6er abricht. und aller 610 Coups im Durchschnitt die 6er Serie weiter läuft und aller 1237 Coups eine im voraus festgelegte 6er Serie weiterläuft, in letzten beiden Fällen weiß man also das aus der 6er eine mind eine 7er, oder höher wird Wozu man was braucht, hängt doch auch in der erster Linie von dem Ansatz welchen man verfolgt. Ob das fürs praktische Spiel zu gebrauchen ist sehe ich als zweifelhaft an, weil das Problem sind ja die Schwankungen dabei. Man weiß ja auch das man eine EC zu 0,4864 % trifft, trotz dieser hohen TW, sind schon ganze Spielergeneration daran gescheitert. Ich behaupte mal je niedrige die Chance ist, desto schwieriger ist es langfristig gewinne einzufahren, weil die Mutter aller Verluste, ist das schlechte Verhältnis zwischen Einsatz und Gewinn, da hilft auch die hohe TW nicht darüber weg, trotz hoher TW bei EC, sind 10 Fehltreffer am Stück durchaus möglich, was dann wiederum 10 Treffer in Folge bedarf um Saldomäßig an die Nulllinie zu kommen. Da man immer nur soviel Stücke zurückbekommt wie man hinlegt, sind die Schwankungen hier noch schwerer beherrschbar. Mir ist auch klar das Einsatz/Gewinn/TW bei allen Chancen prozentual überall gleich sind, aber trotzdem ist die breite Spielweise ungünstig weil hier das Spielsaldo am schnellsten in den Keller rauscht Weniger ist mehr beim Roulett, deshalb ist es auch besser auf höhere Chancen zu spielen , obwohl dort die TW stetig abnimmt. Pleinspiel ist die Königsklasse des Roulett, weil hier gibt es mit wenig viel zu gewinnen, bei allen Chancen abwärts kann man nur mit viel wenig gewinnen. Deshalb funktioniert z.b. ein Spiel auf 2 Dutzend und 2 Kolonnen, wie ein Forumsmitglied hier im Turnier gespielt hat nicht.
  5. Dieses ist doch der Sonderfall, weil ja nicht immer Chancen und Gegenchancen, oder die versch. Chancen allgemein nicht immer gleichmäßig belegt sind. Klar ist die Bank erstmal durch die Auszahlungsdifferenz generell im Vorteil, aber es kann auch zu erheblichen Ungleichgewichten zwischen den getätigten Auszahlungen und Einsätzen kommen. Kommt immer drauf an, welche Chance gewinnt und wie hoch der Einsatz dort war. Langfristig sollte es sich schon ausgleichen. Weil in aller Regel der Spieler durch sein begrenztes Kapital, in der negativen Welle aufgeben muss, sind die Gewinne der Bank vermutlich noch viel höher, als der neg. EW des Spieles hergeben würde. Aber kurzfristig können Kapitalstarke Spieler mit ausgefuchsten Pleinsystemen die Bank schon in arge Bedrängnis bringen. Noch gefährlicher für die Bank sind beherzte Parolispieler hier kämpft die Bank immer um das Einsatzstück, kann aber in langen Serien mehrere tausende , oder noch höher verlieren.
  6. Die allgemeine Formel für die solitäre Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer vorher festgelegten Chance lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W ( solitär) = ( 37-m/37)^2 x ( m/37)^s-1 x ( m/36) W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (solitär) = ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 x ( 12 /36) W= ( 37-12/37)^2 x ( 12/37)^6-1 x 0,33333333333 W= 0,05460766661 aller 1831
  7. Nach dem du nun mit deinen Spekulationen über die Kessel in Zinnwald kläglich gescheitert bist, fängst du nun an über mein Eheleben zu philosophieren. Lass es einfach sein und kümmere dich um dich, da ist genügend Baustelle. Du projizierst scheinbar schon wieder, also nie von sich auf andere schließen, heißt das im Volksmund.
  8. Die allgemeine Formel für die soziabel Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf eine vorher festgelegte Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 x (m/36) W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 x ( 12/36) W= 0,0801833333 % aller 1237 Coups
  9. Ja Fakten und Richtigstellungen, langweilen den Narzissten. Schreib doch einfach was von deinen Millionengewinnen, wenn du Aufmerksamkeit willst
  10. Im Gegensatz zu dir habe, ich noch einen Friseur, und bügeln übernimmt mein Frau. Alles was du vielleicht noch gern hättest.
  11. . Die allgemeine Formel für die soziable Wahrscheinlichkeit zur Berechnung der Serienbildung auf einer beliebigen Chance (m) lautet. Mit dieser Grundformel können die Serienbildungen auf alle Chancen berechnet werden. W (soziabel) = ( 37-m/37) x ( m/37)^s-1 W- Wahrscheinlichkeit m= Chance s= Serienlänge Konkret z.b. für eine 6er Dutzendserie würde die Berechnung so aussehen: W (soziabel) = ( 37-12/37) x ( 12/37)^6-1 W= 0,242458 aller 412 Coups
  12. Nein, die Casinokarte, mehr war nicht im Haus. Und wenn du schon einmal in Zinnwald bist, um die Zero im Kessel zu zählen, dann nimm dir von deiner Rente 10 € mit, (sofern diesen Monat noch übrig) denn das kostet es Eintritt, ( dafür kannst du Kaffee, Cola,etc. trinken bis der Arzt kommt, Imbiss gibt es auch noch ) und weiter 10 € um zu spielen ( min Einsatz a 1) damit du weißt da man alleine am Tisch auch mühelos pro Minute 1- 2 Coups spielen kann. Was du auch angezweifelt hast. Man kann sich auch mehr Zeit zum setzen nehmen, der/die Croupier drehen auch so nach den Tempo ab, wie man setzt, wenn man alleine spielt. Und am Tisch darf geraucht werden, wie vor 10 Jahren auch schon, was du ebenfalls angezweifelt hast und deshalb genau wusstest das ich nur am Küchentisch spiele. Also du Spinner und Labersack, halt einfach mal dein loses Mundwerk ( bzw. hier alternativ die Finger still.) Du kannst den Lesern hier, von deinen Millionengewinnen noch die Taschen voll lügen, aber mir bitte nicht mehr mein leben erklären, und was in Zinnwald/ Petrovive für Tische stehen, obwohl du beides nicht wirklich kennst.
  13. Auswertung f. d. 21-11. erstellt am 22. 15.55 Uhr Saldo 6436 Plein 2 v. 21.11. Gewinn 0 Saldo 6436 Plein 2-16- 33 a 25 ( 3 F6 im 118. Coup, auf 2. F7 im 123. Coup ) Einsatz gesamt 75 Saldo 6361 Coup 300 Einsatz 27090 Gewinn 4361 Einsatz/Coup 90.3 Gewinn/Coup 14,5 UR 16,09 Mit Plein 2 von gestern erschien der 8. F1 im 8. Coup. Nachdem die erhoffte Punktlandung ausgeblieben, verfolge ich die F1 Gruppe nicht weiter, weil da können auch mal 13 oder noch mehr F1 auf den Zettel stehen. Auch die F4 Gruppe breche ich ab. Ich reduziere nach meinen Grundmotto weniger ist mehr und verfolge heute nur die F6 auf 2. F7
  14. Der Denkfehler besteht darin, das die Bank aber auf gewonnen Einsatze Gewinne zahlen muss. Also ist es auch möglich, wie ja Bsp. zeigen das Spielbanken auch kurz vor die Pleite ( oder darüber hinaus) verlieren können, obwohl sie keinen eigenen Wetteinsatz abgeben
  15. schreibt du größte Lusche, seit es Roulettberechnungen gibt. Oder muss man dich an die ungelösten Rechenaufgaben zur Wahrscheinlichkeitsberechnungen erinnern. Bei dir sind mit 1/37 alle Aufgaben diesbezüglich erklärt
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