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Beendigung von Geisterdiskussionen Hi starwind, damit es für die Zukunft nicht immer wieder in einer Geisterdiskussion endet, mach ich Dir einen einfachen und fairen Vorschlag: Ohne dass Du Dein System offenbarst, kann ich Dir eine einfache Signifikanzrechnung Deines Ergebnisses ausrechnen. Benötigen tue ich nur: 1. Deine Gesamtanzahl der bespielten Coups auf den Einfachen Chancen 2. Deine Ereignisfolge der Plus-Minus-Linie, oder anders formuliert, Deine lineare Plus-Minusfolge. Also eigentlich nur die Gesamtsummen der PlusCoups und der MinusCoups. 3. Zero-Coups werden einfach weggelassen und zählen nicht mit. Das kann extra berechnet werden, ist aber für die Signifikanzberechnung unwesentlich. Vom Prinzip reicht das. Falls Du eine Progression/Degression/Überlagerung anwendest spielen die verschiedenen Einsätze dabei keine Rolle. Wir können aber auch die verschiedenen Einsätze extra berechnen, also jede Einsatzgröße für sich. Das hat für Dich den Vorteil, dass Du erkennen kannst, bei welcher Progressionsstufe die höchste Signifikanz erreicht wurde. Das könnte für Dich nicht uninteressant sein. Beispiel der zusammengestellten Summen: Signifikanzberechnung von System »starwind« Einfache Chancen Progressionsstufe PlusCoups MinusCoups Gesamt Signifikanzwert 1 2 3 4 5 usw. Wir brauchen zwar nur die GesamtCoups und PlusCoups, aber wenn die MinusCoups dabei sind, können sie als Gegenrechnung dienen. Das hätte man hier im Paroli-Forum bereits von Anfang an propagieren können. Wir können mit diesem Beispiel einen Anfang dazu machen, damit die leidlichen Geisterdiskussionen ein Ende finden. Gruß Psi
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Abschließender Kommentar zu den 13 Vorteilen des Gleichsatzspiels 10 Der Gleichsatzspieler kann zu jeder Zeit aufhören, was einem Progressionsspieler oft nicht so möglich ist. Ein Progressionsspieler, der mehrere Progressionsstufen bearbeitet, kann oft erst dann zurück zum Ausgangssatz wenn er alle Progressionsstufen durchgegangen ist. Oft ist er durch seine Tischabhängigkeit gebunden. Demgegenüber hat der Gleichsatzspieler, zumal wenn es Intuitivsätze sind, völlige Freiheit zu jeder Zeit aufzuhören. Und im ShortGaming sieht er noch besser aus, da er weit weniger Coups spielen braucht und auch nicht an einem speziellen Tisch gebunden ist. 11 Der Gleichsatzspieler kann mit begrenztem Kapital spielen, während der Progressionsspieler oft mehrere Reserve-Kapitalblöcke zur Verfügung stellen muss. Die Stücke-Anzahl des intuitiven Gleichsatzspielers ist einfach handlicher und übersichtlicher. Da reicht die rechte Jackentasche zur Aufbewahrung der Jetons. Und über Reserve-Kapitalblöcke braucht er sich nicht den Kopf zu zerbrechen. Da reicht eine einfache Übersicht seines Kapitalbedarfs. 12 Ein Gleichsatzspiel ist ungleich ruhiger im Ablauf als ein Progressionsspiel, wo gleichzeitig mehrere Massen ins Spiel geworfen werden. Wenn der Gleichsatzspieler Idealerweise zuhause vor dem Spielbankbesuch sein Stückwert festlegt, dann bleibt er auch dabei. Das ist zusätzlich auch eine Absicherung. So braucht er sich auch keine Gedanken über die verschiedenen Progressionssätze zu machen. So kann es zu keine Fehlsätze kommen, wie versäumtes Progressieren usw. Das Spielen läuft ruhiger und entspannter ab. 13 Dem Progressionsspieler ist oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst. So meint er beispielsweise im Minus zu sein und progressiert unnötig hoch. Dabei würde sich oft herausstellen, dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte und die Progression völlig umsonst einsetzte. Durch die verschiedenen Progressionsstufen und dem Hin+Her der Spielverlaufskurve ist es dem Progressionsspieler kaum möglich sein Ergebnis nebenher mit dem Gleichsatz zu vergleichen, denn das ist nicht sein Spiel. Würde er es machen, dann würde er womöglich sein Abschied von Progressionen nehmen und sich dem Gleichsatz zuwenden. Gruß Psi
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Fortsetzung zum Kommentar zu den 13 Vorteilen des Gleichsatzspiels 7 Im Gleichsatzspiel erfährt man den Grund der Überlegenheit. Dieser Grund wird mit einem Progressionsspiel nur verwässert. Wer wissen möchte, ob sein Spiel eine Überlegenheit bietet, experimentiert im Gleichsatz. Warum? Weil man hier eine einfache Signifikanzbestimmung errechnen kann. Das ist mit Progressionsspielen kompliziert und unnötig. Warum? Weil jede Progressionsstufe ihre eigene Permanenz hat. Progressionsspiele haben die Neigung eine Überlegenheit vorzugeben, die in Wirklichkeit nicht vorhanden ist. In Wahrheit verwässern oder überdecken sie den wahren Grund ihres Ergebnisses und sind deshalb nur vorübergehend attraktiv. 8 Der Spieler hat zu jeder Zeit einen ehrlichen und klaren Spielverlauf vor Augen. Das ist einfach so: Beim Gleichsatzspiel sieht man gleich was los ist. Man braucht bloß die Plus-Minuskurve entlang gehen und alles ist im Blick. Man braucht die verschiedenen oft undurchsichtigen Einsatzstücke eines Progressionsspiels nicht gegenrechnen oder einen mehrfachen Kapitalbedarf zu berücksichtigen. Der Spielverlauf ist klar, ehrlich und für jeden kontrollierbar. 9 Die relative Sicherheit jeden Satz wieder zurückgewinnen zu können (abzüglich des Hausvorteils). De Ereigniskurve beim Gleichsatzspiel ist Naturgemäß flacher als beim Progressionsspiel. Natürlich gibt es Schwankungen, wie bereits bei Punkt 4 hingewiesen. Doch gibt es eine eben »relative Sicherheit« dass verlorene Stücke eine gute Chance haben in einer Ereigniskurve zumindest kurzfristig zurückzukehren, deswegen heißt es ja »Ereigniskurve«. Natürlich gibt es Ausnahmen, da kehrt nichts mehr zurück. Aber das mag auch daran liegen, dass der Spieler frühzeitig aufgibt und die Kurve ihn nicht mehr erreicht. Fortsetzung folgt.
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Fortsetzung zum Kommentar zu den 13 Vorteilen des Gleichsatzspiels 4 Im Gleichsatzspiel wird man sich der Schwankungen bewusst. Erst jetzt wird man sich richtig der Ergebnisschwankungen bewusst. Was vorher mit Progressionen zugedeckt wurde, wird jetzt offenbar. Jetzt lernt man was es heißt aus einem Minus 40- oder gar Minus 50-Ergebnis und höher mit dem Gleichsatzspiel zurückzukehren. Die Geduld dazu werden die meisten Spieler nicht aufbringen. Aber wem es gelingt, dem werden Schwankungen mit darunter liegenden Minus-Ergebnissen kaum mehr die Haare zu Berge stehen. Wer Roulettepermanenzen kennt, wird allerdings wissen, dass es auch zu Gleichsatzergebnissen kommt, die bei 200-300 Minus-Stücken liegen und hierbei brauchen wir nicht auf weitere Extreme hinweisen. Wer annähernd so hoch kommt, sollte allerdings spätestens jetzt sein Spiel überdenken. Denn sein Spiel sollte nur ein Spiel mit signifikantem Plus-Ergebnis sein. 5 Man braucht nicht zu progressieren! So sind Befürchtungen vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen unnötig. Das Gleichsatzspiel verhindert unkalkulierbare Sätze, die sich wie von selbst in die Höhe katapultieren. Braucht man nicht. Ich neige bereits dazu, „automatische Progressionen“ aus dem Wege zu gehen. Wenn es zu einem Zero-Coup kommt, ziehe ich die Hälfte lieber ab, als den en prison Satz zu ergänzen. Denn »Jeder Coup ist neu« wie wir wissen und da gibt es keinen Grund sein Stück - auch wenn es jetzt nur die Hälfte ist – stehen zu lassen. 6 Ein Gleichsatzspiel wird nicht mehr von einer Progression überdeckt. Denn je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert sich das mittlere Gewinn/Verlust-Verhältnis. Aus der Gleichsatzperspektive ist eine Progression immer problematisch. Vorausgesetzt man meditiert jeden Coup neu, verdecken im Gegensatz dazu Progressionen die Ereigniskurve. Beim ShortGaming ist es allerdings nicht so problematisch, weil es gar nicht zu langen Progressionssätzen kommt. Eher wird die Erhöhung der Einsätze an einer Überlagerung erinnern. Fortsetzung folgt.
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Hi Albert, ach herje. Ich glaube eher, Du hast Angst vor der Kritik. Denn so läuft es hier. Du willst Dir nur Deinen Glauben nicht nehmen lassen. Das ist alles. Kaufen tut hier sowieso niemand etwas. Also behalte Dein Geheimnis. Aber was willst Du dann hier? Abgreifen und nichts dafür tun? Schade, Du hast so gut angefangen. Gruß Psi
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Der mittlere Pfad Kommentar zu den 13 Vorteilen des Gleichsatzspiels 1 Faszination »Masse égale«: Der Mittelweg zwischen Progression und Degression ist das "Gleichsatzspiel" Das Gleichsatzspiel wird auch »Masse égale« genannt. Hier wird die Bedeutsamkeit des Mittelwegs hervorgehoben. Und zwar befindet er sich zwischen Progression und Degression. So gehört diese Vorgehensweise zum »mittleren Pfad«, bei dem man Schritt für Schritt, Stück für Stück und ohne Hast mit gleichbleibenden Einsatz sein Spiel spielt. Faszinierend deswegen, weil er entgegen hastigen Spielern, die diesen Marsch wohl eher langweilig finden, die ganze Wahrheit zeigt. 2 Es gibt nur einen Grund zur Erhöhung der Einsätze: die Überlegenheit der intuitiven Prognose in 3 Sicherheitsgraden (siehe Rückseite mit »Die Goldmünze der intuitiven Prognose (4)«) Wenn es einen Grund gibt die Einsätze zu erhöhen, dann liegt es in einer Überlegenheit der intuitiven Prognose, die ich in meinem Thread der »B-Ansage« mit den 3 Sicherheitsgraden letztlich aktualisiert habe (siehe die darin enthaltene spezielle Notierkarte dazu). Die intuitive Sichtweise ist der einzige Hinweis, der durch die Signifikanzberechnung bestätigt werden kann. Wer bei seinem Spiel signifikante Effekte bemerkt, kann diese Effekte mit einem höherem Stückwert bespielen. Aber nur dann. Danach wird wieder das Spiel mit dem selbstgewählten Basisstück des Gleichsatzes fortgesetzt. 3 Das Gleichsatzspiel ist in der Tat eine Kunst. Vorteil: man kann es lernen. Der normale Spieler ist eher hektisch und hastig und ist kaum mehr einzuholen.... So wie es auch viele Postings hier im Forum zeigen. Die Übereifrigkeit in der man unbedingt Threads zumüllen muss, spricht Bände. Die Sachlichkeit fällt unterm Tisch. Was bleibt, sind Voreingenommenheit, Besserwisserei und Überheblichkeit. Aber man kann lernen. Man kann lernen sich zurückzunehmen. So auch der Intuitiv-Spieler. Er fährt die Energie zurück und besinnt sich auf sich selbst. Weil er von vorn anfängt, spielt er den Gleichsatz und weil er sich auch nur so am besten einschätzen kann. Dabei geht es nicht nur um die intuitive Einschätzung, sondern gerade um ein verantwortungsvolles Spiel, was die meisten Spieler erst einmal lernen müssen. Das kann man nicht gleich mit Progressionen lernen. Denn da passiert genau das Umgekehrte: Man versucht damit seine eigene Unfähigkeit zu verdecken. Wer also sein Spiel mit Bewusstheit spielen möchte, lernt zunächst den Gleichsatz. Fortsetzung folgt.
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Hi Albert, tut Mal richtig wieder gut einen Gleichsatzspieler in der Runde zu haben. Passt zu meiner Goldmünze über die 13 Vorteile des Gleichsatzspiels. Auch gut, dass Du eine Tabelle eines Deiner Spieltage reinstellst. Aber so richtig verstehen .... wer soll das? Die Coupanzahl fängt mit 1000 € an, und fährt, gestückelt offenbar, weiter. Das sagt leider nichts über Deinen Gleichsatz-Stückwert aus, es sei denn Du spielst mit einem Basisstück, dass Du aber im Laufe des Spiels unterteiltst. Das wäre allerdings kein Gleichsatzspiel. Also gut wäre, wenn Du hier zuerst Dein Spiel kurz erklären könntest, so dass man wenigstens in Ansätzen versteht, was Du da machst, sonst hat es wenig Sinn, denn Geheimnisse gibt es schon genug..... Gruß Psi
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O Die Goldmünze des Gleichsatzspiels (3) O Die 13 Vorteile des Gleichsatzspiels bei den Einfachen Chancen des Roulettespiels 1 Faszination »Masse égale«: Der Mittelweg zwischen Progression und Degression ist das "Gleichsatzspiel" 2 Es gibt nur einen Grund zur Erhöhung der Einsätze: die Überlegenheit der intuitiven Prognose in 3 Sicherheitsgraden (siehe Rückseite mit »Die Goldmünze der intuitiven Prognose (4)«). 3 Das Gleichsatzspiel ist in der Tat eine Kunst. Vorteil: man kann es lernen. 4 Im Gleichsatzspiel wird man sich der Schwankungen bewusst. 5 Man braucht nicht zu progressieren! So sind Befürchtungen vor hohen und unkalkulierbaren Sätzen unnötig. 6 Ein Gleichsatzspiel wird nicht mehr von einer Progression überdeckt. Denn je höher die eingesetzte Stückzahl ist, um so mehr verliert sich das mittlere Gewinn/Verlust-Verhältnis. 7 Im Gleichsatzspiel erfährt man den Grund der Überlegenheit. Dieser Grund wird mit einem Progressionsspiel nur verwässert. 8 Der Spieler hat zu jeder Zeit einen ehrlichen und klaren Spielverlauf vor Augen. 9 Die relative Sicherheit jeden Satz wieder zurückgewinnen zu können (abzüglich des Hausvorteils). 10 Der Gleichsatzspieler kann zu jeder Zeit aufhören, was einem Progressionsspieler oft nicht so möglich ist. 11 Der Gleichsatzspieler kann mit begrenztem Kapital spielen, während der Progressionsspieler oft mehrere Reserve-Kapitalblöcke zur Verfügung stellen muss. 12 Ein Gleichsatzspiel ist ungleich ruhiger im Ablauf als ein Progressionsspiel, wo gleichzeitig mehrere Massen ins Spiel geworfen werden. 13 Dem Progressionsspieler ist oft nicht die Spielverlaufskurve bewusst. So meint er beispielsweise im Minus zu sein und progressiert unnötig hoch. Dabei würde sich oft herausstellen, dass er im Gleichsatz sogar vorn gelegen hätte und die Progression völlig umsonst einsetzte. Psi
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Hi starwind, Das war wohl mehr als Allegorie zu verstehen, sonst würde man als Kritik noch die von unten gleichabgehende Hitze anführen.... Es liegt offenbar einfach am Verständnis: Entweder es klickt oder nicht. Wer von Permanenzabhängigen Ideen beherrscht wird ist offenbar nur schwer in der Lage aus diesem Kreislauf herauszukommen. Ich kann das nachvollziehen, weil ich als derjenige, der Mathematik und Wahrscheinlichkeitstheorie nicht studiert hat, 10 Jahre brauchte, um diesen Fakt der binomischen Gleichverteilung immer wieder am Experiment zu erfahren. Und ich glaub es hat was mit zugelassener Einsicht zutun. Einen Rat daher abzuleiten, etwa die "Besessenheit" zu lockern, reicht meines Erachtens nicht aus. Offenbar muss man, und jetzt zitiere ich einen bekannten Forumsteilnehmer "immer wieder eins auf die Fresse bekommen", ehe man das schnallt. Psi PS. Und wenn Du dazu schreibst: "Der Roulette-Zufall ist gezwungen" dann wird es wirklich esoterisch....Roulette-Esoterisch
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Hi starwind, ich wollte Dir, nach Deinen dauerabfälligen Postings zu mir, nicht mehr antworten. Ich vermute aber, dass Deine obige Frage eine Sachfrage ist. Natürlich verpackt in einer eher schlauen Sprache, die keine echte Frage ist. Denn Deine Frage ist eher besserwisserisch gefragt. Du willst Dich nur bestätigt wissen. Ob Dir meine Antwort daher weiterhilft ist fraglich: Deine Frage beinhaltet, dass Du an einem gewinnbringendem Spiel mit Zufallsergebnissen glaubst, was Du anhand von Permanenzen ermittelst. Das ist von der Sache her nicht möglich. Jeder Wahrscheinlichkeitstheoretiker würde Dir Deine Frage um die Ohren hauen. Warum? Weil Dir ein grundlegendes wahrscheinlichkeitstheoretisches Verständnis fehlt. Ich finde das Beispiel des bratenden Fetts in der Pfanne hilfreich: Was Du willst, ist, dass das erhitzte Fett nur auf der Hälfte der Pfanne brutzelt. Wenn Du das Beispiel verstehst, wirst Du die Permanenzen wie heiße Kartoffeln fallen lassen und Dich nie mehr danach umdrehen. Und daher eher beim Kesselgucken weitermachen, was Dir sowieso zusagt. Psi
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Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal! Letzte Fortsetzung zum Kommentar zu den 13 Vorteilen im PlusCoupFinish 11 Das PlusCoupFinish hinterlässt beim Minus-Ergebnis den Eindruck ein Stück zurückgewonnen und damit das Minus-Ergebnis deutlich reduziert zu haben. Für wahr, hier noch einmal deutlich gekennzeichnet. Ich hatte bereits bei der Anmerkung zu Punkt 1 darauf hingewiesen. 12 Das PlusCoupFinish ist auch für jede Art des systematischen Spiels geeignet, wenn es als ShortGaming gespielt wird. Denn je länger das Spiel dauert und je höher die Schwankungen im Saldo sind, wird der positive Effekt unnötigerweise vernachlässigt und nicht mehr wahrgenommen. Natürlich kann man das PlusCoupFinish im ShortGaming für ein anderes Spiel verwenden. Aber es ist eigentlich ein Intuitionsspiel mit einer Psychologie dahinter, die sich auf die Selbstbeobachtung, auf die Wahrnehmung richtet. Und so entdeckt man, dass, je länger eine Session dauert, der positive Effekt des PlusCoupFinishs kaum mehr wahrgenommen wird. Fazit: Die durchschnittliche Session sollte nicht länger als 10 Coups dauern. 13 Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal! Zum Abschluss empfehle ich den Satz »Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal!« zur Erinnerung auf einer täglich vorbereiteten Notierkarte der Roulette-Notizen zu schreiben. Gruß Psi
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Über 90 % der Sessions können mit einem PlusCoup beendet werden! Fortsetzung zum Kommentar zu den 13 Vorteilen im PlusCoupFinish 10 Über 90 % der Sessions können mit einem PlusCoup beendet werden! Nur selten wird mit einem MinusCoup abgeschlossen. Selbst diese Möglichkeit bestimmt die Freiheit des Spielers: Denn Abbruch geht vor PlusCoup! Man muss es noch einmal lesen, um es tatsächlich zu glauben: Hier steht doch tatsächlich - übrigens zum ersten Mal in der Roulettegeschichte – dass man zu 90% mit einem PlusCoup die Session beenden kann! Ich habe es wohl als einziger bisher experimentiert und so formuliert. Und das in einem engen Rahmen von maximal Minus 4! Denn man kann natürlich immer irgendwann ein PlusCoup finden, vielleicht bei Minus 20. Aber das ist hier nicht gemeint. Gemeint ist, innerhalb eines engen vorgegebenen Rahmens, im Gleichsatz und mit der Gewinnsicherung des PlusCoupFinishs. Also mit einem realistischen Spiel. Deswegen hatte ich hier vor Jahren eine PlusCoupFinish-Wette angeboten, bei dem ich die Teilnahme-Regeln so formulierte: PsiPlayer's PlusCoupFinish Die 90-Prozent-Wette Motto: Intuition contra Systemspiel 10-Days-Roulette-Contest in Las Vegas Eine Wette der Disziplin Die Teilnahmeregeln 1. Spiel mit den Einfachen Chancen des Roulettespiels 2. Gleichsatzspiel (daher Stückwert egal). Gespielt wird mit eigenen Kapitalien. 3. Mitmachen kann jeder, der das 21. Lebensjahr (USA) erreicht hat. 4. Das Spiel ist ohne besondere Kenntnisse für jeden ab sofort spielbar. 5. Es fallen keine zusätzlichen Gebühren an. 6. Die Reise- sowie Aufenthaltskosten während des Contests trägt der Spieler. 7. Es werden 50 Kurz-Sessions (ShortGaming) für 10 Tage anberaumt, 5 Sessions pro Tag. 8. Die durchschnittliche Session beträgt voraussichtlich unter 10 Coups und braucht nur einen bespielten Coup zu betragen. 9. Der Spieler erhält pro Tag 5 Notierkarten für 5 Sessions. Am darauffolgenden Breakfast-Meeting werden die Notierkarten eingesammelt und 5 neue ausgegeben. 10. Das Ende der Sessions bestimmt der Spieler. Jedoch hat die einzelne Session maximal nur 20 bespielte Coups zu beinhalten. Danach ist sie abzubrechen und der Spielstand geht in die Bewertung ein. 11. Nach jeder Session erfolgt eine Pause, deren Länge im Ermessen des Spielers liegt, aber mindestens 10 Minuten betragen sollte. 12. Die Tischwahl, ob nur an einem Tisch oder an abwechselnden Tischen gespielt wird, ist dem Spieler überlassen. 13. Ziel ist es: a) zu über 90% der Sessions mit einem PlusCoupFinish zu beenden (egal ob sich der Saldo im Plus oder Minus befindet) und b) dabei das beste Ergebnis (Saldo) zu erhalten. Wer unter 90% der PlusCoupFinishs bleibt, ist nicht mehr im Spiel, auch wenn es am Ende das höchste Ergebnis sein sollte. Nur wer 90% und mehr erreicht hat, hat sich qualifiziert und wird bewertet. 14. Zusätzlich bewertet wird die bespielte Gesamt-Coupstrecke: Je weniger Coups benötigt werden, umso besser. Bei Prozent- und Saldo-Gleichstand ist derjenige der Gewinner, der die kürzeste bespielte Coupstrecke hat. 15. Preisorientierung: Las-Vegas-Ehrenpreis 16. Austragungsort: Las Vegas 17. Anmeldung hier. Weil es keine User-Resonanz gab, ist daraus bisher leider nichts geworden. Aber es ist weiterhin ein realistisches Experiment. Fortsetzung folgt.
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Der Griff sitzt und das bis zum Schluss Fortsetzung zum Kommentar zu den 13 Vorteilen im PlusCoupFinish 7 Das PlusCoupFinish zählt als wichtigster Teil der Plus-Absicherung. Mit Plus-Absicherung ist auch ein Minus-Ergebnis mit PlusCoupFinish gemeint. Und natürlich ist es die beste Plus-Absicherung, die man zur Verfügung hat. Die Plus-Absicherung bewahrt vor unnötiges Weiterspielen. Erst einmal STOPP und dann später vielleicht weiter. Am besten in einem anderen Casino, das schafft Zeit für die Besinnung. 8 Das PlusCoupFinish fördert in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel. Wer mit dem PlusCoupFinish spielt, führt automatisch ein diszipliniertes Spiel. Das Tool ist so kraftvoll, dass es tatsächlich die Session beendet. Und sie beendet es so, dass es uns ein befriedigendes Gefühl hinterlässt. Was will man mehr?! 9 Das PlusCoupFinish gibt uns das Gefühl alles besser im Griff zu haben. Der positive Abschluss schafft ein gutes Gefühl und gibt uns Sicherheit im Ausklang der Session. Ja, wir bekommen das Gefühl, das wir das Spiel spielen und das es uns niemand aus der Hand nehmen kann. Der Griff sitzt. Und das bis zum Schluss, zum Ausklang der Session. Fortsetzung folgt.
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Nicht die Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session, sondern der Spieler selbst Fortsetzung zum Kommentar zu den 13 Vorteilen im PlusCoupFinish 4 Die Selbstbestimmung: Anfang und Ende bestimmt der Spieler und nicht das Casino, auch wenn er mit Minus abschließen sollte. Nicht die Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session, sondern der Spieler selbst. Eines der wichtigsten Punkte, gerade für Anfänger des intuitiven ShortGamings: Die Selbstbestimmung! Wir spielen und nicht das Casino mit uns. Wir bestimmen den Anfang, und das Ende der Session mit dem PlusCoupFinish. Und das beinhaltet, dass wir auf die Roulette-Permanenz, die aufdringlich und nicht ohne Grund von den Casinos auf einer Permanenztafel gezeigt wird, gerne verzichten. Wir lassen uns nicht vom Casino beeinflussen, sondern können uns unter unserem eigenen Licht stellen. Das hat was von Selbstverantwortung und die ist unverzichtbar. 5 Die nicht Inanspruchnahme von PlusCoupFinish würde bedeuten auf einen aktiven Teil unseres Prognosenspiels unnötig zu verzichten. Wir schlafen nicht und sind hellwach. Das bedeutet gleichermaßen im Spiel aktiv. Und deswegen handeln wir und entscheiden. Das ist gemeint, wenn ich den »aktiven Teil unseres Prognosenspiels« meine. Die Entscheidung des PlusCoupFinishs entscheidet die Session. Und deswegen ist es einfach sich daran zu halten. Warum darauf verzichten? Es ist ein Tool das für uns arbeitet. 6 Mit dem PlusCoupFinish hat der Spieler ein weiteres probates Mittel seine Linie zu bewahren. Gerade im Casino gibt es für den Intuitivspieler sehr viel Ablenkung, äußere, wie innere Ablenkung. Viele Tische, viel Bewegung, hier und dort rollt gerade die Kugel, die lauten Stimmen usw., man hat mit sich selbst zutun, aber es bietet auch ein willkommenes Ambiente. Da ist es gut, wenn unterstützende Tools, wie das PlusCoupFinish, hilfreich zur Seite stehen. Die »Linie« meint auch den PSI-Track, die Plus-Minus-Ergebnisfolge. Sie aufmerksam zu verfolgen bewahrt die Linie. Fortsetzung folgt.
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Die durchschnittliche Sessionlänge von etwa 6-7 Coups Kommentar zu den 13 Vorteilen im PlusCoupFinish 1 Das PlusCoupFinish ist für sich allein bereits ein gefühlter Erfolg. Mit einem PlusCoup eine Session abzuschließen ist eindeutig etwas anderes, als mit einem MinusCoup deprimiert davonzuschleichen. Vielleicht fühlt man sich bei einem Abschluss mit einem Minus-Ergebnis nicht unbedingt als Sieger, aber man hat zumindest bei einem Gleichsatzspiel ein ganzes Stück zurückgewonnen. Zumal ich eine Platzergrenze bei Minus 4 Stücke festsetze, kann man von gefühlte 30-100 Prozent des zurückgewonnenen Kapitals ausgehen (Minus 1 zu 0, Minus 2 zu Minus 1, Minus 3 zu Minus 2. Bei Minus 4 wird nicht mehr gesetzt). Mit dem PlusCoupFinish im Plus-Ergebnis kommt noch der Erfolg der gewonnen Stücke hinzu. Und das kann man nicht mehr übertreffen. So abzuschließen ist ein gelungener Tag. 2 Das PlusCoupFinish als Ausstiegssignal fördert das ShortGaming. Denn man weiß nie, ob man späterhin mit PlusCoupFinish noch abschließen kann. Das PlusCoupFinish unterstützt das ShortGaming und hat somit einen Sicherheitsaspekt. Denn nach einem gewonnenen Stück stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist noch weiter zu spielen, denn man weiß ja nie, ob man späterhin noch einmal mit einem PlusCoup abschließen kann. Verknüpft man das Ergebnis mit der bereits vorhandenen bespielten Coupanzahl und entdeckt, dass man sich bereits in der durchschnittlichen Sessionlänge von etwa 6-7 Coups befindet, dann ist es ein Hinweis abzuschließen. 3 Das PlusCoupFinish ist hilfreich bei der Entscheidungsfindung zum Sessionabschluss. Die Entscheidungsfindung ist der wichtigste Teil beim ShortGaming. Sie ist so wichtig, wie ein gewonnenes Stück selbst. Es kann sogar die ganze Session retten. Denn es gibt diese Sessions, wo man mit Plus beginnt und dann bei Minus 4 endet. Das sind natürlich Lehrbeispiele, die für die Zukunft die Aufmerksamkeit schärfen. Und darum geht es. Fortsetzung folgt.
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O Die Goldmünze des ShortGamings (2) O Zwei goldene Seiten zum Gewinn B: Rückseite der Goldmünze Die 13 Vorteile im PlusCoupFinish 1 Das PlusCoupFinish ist für sich allein bereits ein gefühlter Erfolg. 2 Das PlusCoupFinish als Ausstiegssignal fördert das ShortGaming. Denn man weiß nie, ob man späterhin mit PlusCoupFinish noch abschließen kann. 3 Das PlusCoupFinish ist hilfreich bei der Entscheidungsfindung zum Sessionabschluss. 4 Die Selbstbestimmung: Anfang und Ende bestimmt der Spieler und nicht das Casino, auch wenn er mit Minus abschließen sollte. Nicht die Roulette-Permanenz bestimmt das Ende der Session, sondern der Spieler selbst. 5 Die nicht Inanspruchnahme von PlusCoupFinish würde bedeuten auf einen aktiven Teil unserer Prognose unnötig zu verzichten. 6 Mit dem PlusCoupFinish hat der Spieler ein weiteres probates Mittel seine Linie zu bewahren. 7 Das PlusCoupFinish zählt als wichtigster Teil der Plus-Absicherung. 8 Das PlusCoupFinish fördert in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel. 9 Das PlusCoupFinish gibt uns das Gefühl alles besser im Griff zu haben. Der positive Abschluss schafft ein gutes Gefühl und gibt uns Sicherheit im Ausklang der Session. 10 Über 90 % der Sessions können mit einem PlusCoup beendet werden! Nur selten wird mit einem MinusCoup abgeschlossen. Selbst diese Möglichkeit bestimmt die Freiheit des Spielers: Denn Abbruch geht vor PlusCoup! 11 Das PlusCoupFinish hinterlässt beim Minus-Ergebnis den Eindruck ein Stück zurückgewonnen und damit das Minus-Ergebnis deutlich reduziert zu haben. 12 Das PlusCoupFinish ist auch für jede Art des systematischen Spiels geeignet, wenn es als ShortGaming gespielt wird. Denn je länger das Spiel dauert und je höher die Schwankungen im Saldo sind, wird der positive Effekt unnötigerweise vernachlässigt und nicht mehr wahrgenommen. 13 Jeder PlusCoup ist ein Ausstiegssignal! Psi
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Damit transzendiert man die reine Mathematik Letzte Fortsetzung zum Kommentar zu den 12 Vorteilen im ShortGaming 8 Je kürzer die Session, bleibt die objektive Stimmung erhalten. Bei einem kleinen Verlust verbleibt eine positive Stimmung, denn man konnte schließlich aufhören. Wer selbst das Aufhören als Erfolg ansehen kann, hat bereits den halben Weg zum Spielerfolg hinter sich. Und bei einem kleinen Verlust lässt sich natürlich viel leichter aufhören, als bei einem größerem Verlust. Damit transzendiert man sogar die reine Mathematik. Zumindest sagt einem das die positiv verbliebende Stimmung. Und wenn auch nur ein kleiner Gewinn bleibt, ist sogar der Tag gerettet. 9 Es ist einer der Vorzüge im ShortGaming, dass noch geringe Nuancen der Wahrnehmung erfühlt werden können. Ja, gerade beim Intuitivspiel kommt es auf die Feinheiten an. Am besten ist die Wahrnehmung in einer kurzen Session, weil die Aufmerksamkeit auf dem Höhepunkt agiert. Es gibt keine Zeit für Langeweile, verpasste Augenblicke oder Unachtsamkeiten jeglicher Art, die längeren Sessions oft anlastet. Noch reagiert man bedacht, nicht impulsiv, sondern intuitiv. Man nutzt praktisch den Wellengang der psychischen Energien. Und bevor die Aufmerksamkeit wieder abebbt ist die Session bereits erfüllt. 10 Nur zu oft kommt es vor, dass ein geringer Gewinn leider auch gering geschätzt wird. Je länger die Session dauert, um so mehr verschieben sich die Verhältnisse zu Ungunsten der Wahrnehmung. Das ShortGaming hilft, dieses wichtige Verhältnis nicht zu verwässern und hält den Gewinn wach. Hiermit ist gemeint, dass man bei seinen eingesetzten Stücken die Wertschätzung verliert, je länger die Session dauert. Das ist ein allgemeines Phänomen. Deswegen werden am Ende von Spielsitzungen oft die Einsätze immer höher getrieben. Das kann beim ShortGaming nicht passieren. Ganz im Gegenteil, hier bleibt der Gewinn als Wert erhalten und erhöht sich sogar nachdem die Session beendet ist. Wie ist das möglich, Gewinn bleibt Gewinn und erhöht sich doch nicht von selbst? Macht er auch nicht. Was hinzukommt ist tatsächlich die Wahrnehmung, die auch bei einem Kurzspiel etwas abebbt. Erst nachdem in Ruhe und Abstand die Tagesbilanz durchgesehen wird, wird man oft selbst überrascht sein, mit welch großartiger Disziplin man tatsächlich gespielt hat. 11 Je kürzer die Session, wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse noch zu verbessern. Man sollte sich merken, dass man immer besser spielen kann, als das was gerade passiert. Ich will damit nicht der Unduldsamkeit das Wort geben, sondern darauf hinweisen, dass man sich immer die Freiheit geben sollte eine Sitzung spontan abzubrechen, eben weil es auch andere Gelegenheiten gibt die Ergebnisse noch zu verbessern. Und dazu eignen sich eben am besten die ShortGaming-Sessions. 12 Je kürzer die Session, kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden, anschließend gar noch eine dritte usw. Ja, diesen Vorteil gibt es nirgendwo anders als beim ShortGaming. Denn was sollen ellenlange Sessions nützen? Der Hygiene bestimmt nicht. Und wenn man sich tatsächlich für mehrere Sessions entschlossen hatte, dann war man auch Fit. Diese jeweilige Selbsthinterfragung ist der Schlüssel zu einem wachen und erfolgreichem Spiel. Psi
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HTML-Test für PsiPlayer
topic antwortete auf PsiPlayer's PsiPlayer in: Testforum für Roulette Themen und Kommentare
Hi Wolfi, beantworte ich Dir gern: 1. Es sind Geheim-Botschaften.... 2. Es ist ein Test-Forum 3. Ich kann hier die Tabellen, die etwas Zeit benötigen, vorbereiten 4. dann kann ich sie für meine Threads einfach nur kopieren und für das gegebene Thema einsetzen 5. Diese Vorlagen sagen demjenigen nichts, der die Materie nicht kennt, aber sie enthalten Tools, die für den intuitiven Spieler hilfreich sein können. 6. Ich brauche sie nicht in meinem Thread einfügen und kann sie gegebenenfalls noch abändern. Gruß Psi -
Jeder Coup, jedes Ergebnis, ist eine Welt für sich Fortsetzung zum Kommentar zu den 12 Vorteilen im ShortGaming 4 Je kürzer die Session, bleibt man sich der Selbst-Kontrolle bewusst. Je länger die Session dauert, um so mehr lässt die Aufmerksamkeit nach. Gerade beim Intuitivspiel, dass größtmögliche Freiheit zur Satzentscheidung zulässt. Man kann die Coups nicht „Abarbeiten“, wie bei anderen Satztechniken, etwa beim Kesselfehler-, Wurfweiten- oder Kesselguckerspiel, weil es nicht auf äußere Gegebenheiten ankommt, sondern auf parapsychologische Bedingungen. Ausnahme gibt es natürlich immer. Hier meine ich das normale Spiel, dass auch mehrere Session hintereinander zulässt. Im Speziellen natürlich die 3-Klang-Kombination von „ShortGaming – PlusCoupFinish – Einschätzung der Prognosen in drei Sicherheitsgrade. 5 Je kürzer die Session, fördert es in hohem Maße ein diszipliniertes Spiel. Darum geht es! Oft entsteht die Frage „Wie kann ich diszipliniert spielen?“ Einige Spieler haben das Gefühl, als wenn das Spiel sie übernimmt. Es gibt Spieler, die sich deswegen keinen Computer anschaffen, weil sie Angst haben dem Onlinespiel zu verfallen. Dabei nützt ein einfacher Trick: Nämlich, die Session so kurz wie möglich zu halten! Das schafft Atempausen und bringt den Abstand zurück. Denn man hat ja gespielt und seinen Wunsch erfüllt. Jetzt ist es einfach, die nächste Session in Ruhe vorzubereiten. Oft ist es dann erst der nächste Tag bei dem man weiterspielt. Aber auch während der Session, gerade weil man weiß das sie gleich zuende ist, ist die Spiel-Intensität eine andere. Und so wird ein diszipliniertes Spiel automatisch zu einem bewussterem Spiel. Ein bewusstes Spiel hat wiederum eine ganz andere Spielqualität. Denn je erfüllter das Spiel wird, um so leichter fällt die Disziplin. Inzwischen gibt es weitere Tools, die ich in meinem Thread der „B-Ansage“ beschreibe. 6 Je kürzer die Session, braucht man sich nicht mehr vorwerfen zu spät aufgehört zu haben. Jeder Spieler kennt die endlosen Vorwürfe. Wenn sie nicht von außen kommen, macht man sie sich oft genug selbst. Mit dem ShortGaming ist mit Vorwürfen Schluss: Denn bevor es zu Vorwürfen kommt, ist die Session bereits zuende. Es gibt keinen Spielraum mehr für Vorwürfe. Ja, man kann bei seinem Spiel immer noch einige Korrekturen anbringen. Aber davon lebt das Spiel. Nicht Vorwürfe kann der Spieler gebrauchen, sondern eine klare Technik, die ihm dazu verhilft die Übersicht zu behalten. Hiermit hat er sie: 7 Je kürzer die Session, setzt man automatisch Spielabschnitte fest, die übersichtlich bleiben. Es sind die kurzen Spielabschnitte, die einem dazu verhelfen die Übersicht zu behalten. Und je kürzer sie sind, umso besser. Denn jeder Coup, jedes Ergebnis, ist eine Welt für sich. Wer nicht die Übersicht behält, hat sich gewissermaßen ausgeliefert. Er wird getrieben von umherschwirrenden Ergebnissen, die er nur noch ruhelos wahrnimmt. Schon weiß er nicht wann er aufhören soll, denn der nächste Coup erfordert seine neue Aufmerksamkeit, der er sich nur noch willenlos hingibt. Mit der Übersicht hören diese unnötigen Erlebnisse auf. Die Kraft kehrt zurück und die nächste Session kann frisch beginnen. Fortsetzung folgt.
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Bereits vor 90.000 Jahren: Jeder Coup ist neu! Kommentar zu den 12 Vorteilen im ShortGaming 1 Der Zero-Vorteil bei den Einfachen Chancen Es ist entgegen offenliegender Berechnungen den meisten Roulettespielern nicht bewusst, was 1,35 Prozent Hausvorteil bei den Einfachen Chancen gegenüber den Mehrfachen Chancen mit 2,7 Prozent Hausvorteil ausmachen. Denn im mathematischen Mittel senken sich die Abgaben durch den Zero-Vorteil nicht nur um die Hälfte (50 Prozent), sondern fällt auch noch der Tronc weg, der bei höheren Chancen bezahlt werden muss! Es ist also eines der Spiele mit dem geringsten Hausvorteil. Ein weiterer Punkt ist die Auszahlung von 1:1. Dadurch sind die Einfachen Chancen auch im Gleichsatz spielbar. Das heißt, dass kurzfristig mit einer verhältnismäßig flachen Ereigniskurve zu rechnen ist. Also wenn man sich schon für ein Spiel entscheidet, dann wären die Einfachen Chancen geradezu ideal. 2 Mit dem ShortGaming (einem Kurzspiel von etwa 1-10 Coups) kann man nur alles richtig machen. In der Kürze liegt die Würze. Je einfacher ein Spiel ist, umso weniger Fehler macht man. Eine Binsenweisheit, die aber oft übersehen wird. Und es macht auch einfach mehr Spaß. Was nützen beispielsweise komplizierte Regeln, die am Ende doch nichts bringen? Denn der mathematische Nachweis des Hausvorteils ist längst erbracht. Dagegen hat das intuitive Spiel beim ShortGaming immer eine Chance. Und wenn nicht, ist die Session bereits zu Ende, bevor es problematisch wird. So liegt die Gewissheit, dass man „praktisch nichts falsch machen kann“ am vorliegendem Tool des ShortGamings und der Rückseite dieser Goldmünze mit dem dargelegten PlusCoupFinish. 3 Man versäumt grundsätzlich nichts, es sei denn den rechtzeitigen Sessionabbruch. Entgangene Gewinne gibt es beim PSI-Spiel nicht. Auch keinen versäumten Satz. Das erinnert mich an eine über 2.000 Jahre alte Raja Yoga Sutra, die auf noch älteres Material (je nach Sichtweise 90.000 Jahre*) zurückgreift. Es gibt davon verschiedene Deutschübersetzungen. Eine Sutra-Übersetzung (aus 196 Sutras) bringt es für den Intuitiv-Spieler auf den Punkt: 194. (IV, 33) Was als beständige Aufeinanderfolge angesehen wurde, ist nur eine Reihe individueller und unabhängiger Augenblicke. Wird der letzte Augenblick nicht als Teil eines Zusammenhanges aufgefasst, kommt die falsche Vorstellung der Aufeinanderfolge und daher der falsche Begriff der Zeit zum Ende. (Aus VENKATESANANDA, 1978, ERLEUCHTETES LEBEN Neuübertragung des Yoga-Sutra von MAHARSHI PATANJALI, S. 78.) Das ist bereits die Vorwegnahme von „Jeder Coup ist neu“, was jedem Roulettespieler bekannt sein dürfte. Man kann also höchstens den Session-Abbruch versäumen. Aber dagegen steht die hilfreiche Technik des PlusCoupFinishs (Rückseite der Goldmünze). * Interview mit Osho am 1 August 1986 in Bombay, India, by Avian Patrika. (OshoBook-CD-ROM, Archiv Code: 8608010) Fortsetzung folgt.