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Wenn der Zufall besiegbar wäre...
topic antwortete auf Dword's Lunaluora in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Gilt das auch für kurzfristige Strecken? Ich meine ein Zweier kann sich nur aus einem Einer und ein Dreier nur aus einem Zweier entwickeln. Von daher würde ich sagen, dass der kurzfristige Lauf schon wichtig ist - ob man allerdings Gewinn einfährt, wenn man ihn setzt, steht auf einem anderen Blatt. -
Wenn der Zufall besiegbar wäre...
topic antwortete auf Dword's Lunaluora in: Sonstiges zum Thema Roulette oder Artverwandtes
Wohl der Grund, wieso man in Live-OCs nach Kugelabwurf nicht mehr setzen darf. Mit der richtigen Bilderkennungssoftware liesse es sich vermutlich so einige Treffer generieren. Ich meine wenn man das Wissen der KG-Spieler in einem Programm umsetzen würde. Spreche eigentlich was dagegen Testweise solch ein Projekt zu realisieren um das Können jener zu überprüfen? Vor einiger Zeit habe ich gehört, dass in Kasinos Computer verboten wurden, weil eine Gruppe von Spielern mithilfe der Chaos-Theorie so einiges gerissen hat, was ich aber in den Reich der Mythen stecke, weil heutzutage sowas ein leichtes sein müßte, wenn die Methode dieser Menschen auch unter der Bedingung funktioniert, das vor Abwurf der Kugel gesetzt wird. -
Beobachtungsmöglichkeit: Das Auf und Ab basierend auf dem Alter
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Mahlzeit, nun, habe mich schon an das Programm gehalten, als ich drauf los spielte. Es ging rauf und runter, weil ich sehr oft zwar die richtige Tendenz, aber die falsche Einteilungsstufe gewählt habe. Das erste Spiel habe ich selten gespielt und ziemlich oft richtig getroffen, deshalb auch das hohe Ergebnis. Habe das zum einen gemacht um zu verdeutlichen, dass hohe Gewinne nicht die Norm sind und wollte eigetlich ein Minus einfahren, um den Rücklauf bereits hinter mir zu haben, wenn ich später um richtiges Geld spiele. Zum anderen wollte ich mal wieder einen Graphen haben, den ich hier rein stellen kann. Das hier behandelte ist Teil eines ziemlich großen, modular aufgebauten Programms, in das ich alles hineinprogrammiere, was mir an Ideen in den Sinn kommt und zur Zeit nicht für den Endbenutzer geeignet. Spricht allerdings nichts dagegen es herauszulösen und selbstständig weiter zu geben. D. h. ja, ich würde es zur Verfügung stellen. Gruß, Dword -
Beobachtungsmöglichkeit: Das Auf und Ab basierend auf dem Alter
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Zum Schluß des heutigen Abends habe ich einfach mal drauf los gedaddelt und fast jede Runde gespielt. Das Ergebnis lautet 21 Stücke Plus. Im 128sten Coup kam endlich die 27, die das Drama beendete. Erneut zum Beweis der Start/Stop, sowie der Graph und diesmal ein Schnappschuß des letzten Coups. Für die interessierten, aber schüchternen unter euch eine kleine Erklärung des Schnappschusses. Die drei, bunten Spalten haben folgende Bedeutung. Von links nach rechts ist die erste Spalte die Permanenz, bei der der neueste, gefallene Coup oben reingeschoben wird, während die restlichen einen Platz nach unten rutschen. Die zweite Spalte zeigt um welche Art von Einteilung es sich beim letzten Fallen dieser Zahl handelte, während die dritte Spalte die aktuelle Einteilung zeigt, die sich mit der Zeit verändern kann. Die vierte Spalte (die mit den grauen und orangenen Feldern) zeigt, wohin die Kugel von dem aktuell gefallenen Plein, der türkis untermalt ist, zuletzt hingesprungen ist. Die Fächer sind selbsterklärend, während der rechte der beiden ein kleines Gimmick darstellt, das ich mir einprogrammiert habe. Er läßt sich verschieben. Man kann Zahlenarten markieren und dann die Anordnung zufällig irgendwohin verschieben. Die letzte Spalte sind schließlich die Zahlenarten der jeweiligen Pleins innerhalb der 36er Maske, d. h. einer Rotation - 1 Coup. -
Beobachtungsmöglichkeit: Das Auf und Ab basierend auf dem Alter
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Zur Abwechslung mal ein Spiel, das nicht ganz so positiv verlaufen ist, jedoch auch im Plus beendet wurde. 10 Stücke mehr, die schon mal mehr waren, jedoch an dennen der Zufall genagt hat. Immerhin. Zum Beweis die Start/Stop-Bilder. Desweiteren mal wieder ein Schnappschuss aus dem 77sten Coup und der Graph. -
Beobachtungsmöglichkeit: Das Auf und Ab basierend auf dem Alter
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Eigentlich bin ich anderer Meinung, weil es wie gesagt bisher von der spielenden Person abhängt. Im letzten Testspiel habe ich z. B. auf den Verlauf des Graphen geguckt und nur ein Stück auf eine der kältesten Zahlen überhaupt gesetzt, die dann schließlich gekommen ist. Mir kam es einfach so vor, als ob der Graph jetzt gerade groß ansteigen müßte..., was nun mal die kältesten Zahlen bewirken. Aber welche ich gerade setzte und wieso... tja - keine Ahnung... -
Beobachtungsmöglichkeit: Das Auf und Ab basierend auf dem Alter
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Mit intuitivem Setzen meine ich, dass noch kein System dahinter steckt. Ich setzte gerade das, was mir am passendsten zur Situation erschien, somit ist das hier auch als "Beobachtungsmöglichkieit" gekennzeichnet, die man anwenden kann, oder nicht. Eine Beispielpartie wäre somit von meiner Lust, Laune und Tagesform abhängig. Vielleicht würde sich ja jemand anders ja anders entscheiden, als ich, was das Ergebnis verändern würde. -
Beobachtungsmöglichkeit: Das Auf und Ab basierend auf dem Alter
ein Thema hat Dword erstellt in: Roulette-Systeme
Guten Tag Forum, ich habe meinen letzten Ansatz, der auf dem 2/3 Gesetz basierte, verändert. Am meisten störten mich die vielen Stücke, die man legen mußte, wenn man auf die verschiedenen Zahlenarten im Spektrum des 2/3 Gesetzes spielte. Ich suchte sowohl nach einer Möglichkeit das weiter zu unterteilen, als auch nach Entscheidungskriterien wann ich was setze. Herausgekommen ist das Folgende, das ich in diesem Thread presentieren möchte - da mir in den bisherigen Spielen aufgefallen ist, das sich doch sowas wie eine Regelmäßigkeit abzeichnet. Basis des ganzen ist das Alter der gefallenen, oder nicht gefallenen Pleins. Wenn ein Plein getroffen wird, so erhält er in diesem Konstrukt immer das Alter "-36". Wenn ein Plein nicht getroffen wird, so erhöht sich das Alter um "1". Das Alter ist in 7 Stufen unterteilt und in meinem Programm farblich untermalt, wie man an dem beigefügten Schnappschuss aus dem Coup 77 erkennen kann. -36 bis - 25, -24 bis - 13, -12 bis -1, 0, 1 bis 37, 38 bis 72, und der Rest. Der hier angefügte Graph basiert auf einem Testspiel, das ich mit rund +200 Stücken im Plus beendete und das am folgendem Kessel stattfand -> www.liveroulette.ie Das Kriterium für ein Ende des Spiels war die letzte, gefallene aller Zahlen, was 98 Coups lang dauerte. Wenn sich sowas wie eine Intermittenz abzeichnete setzte ich nach, oder wartete auf den Abbruch einer Tendenz und folgte der folgenden, wobei intuitiv auf die Einteilungsstufe gesetzt wurde, die am leichtesten auf dem Spielfeld zu legen war und die wenigsten Stücke erforderte. Der Graph muß von rechts nach links gelesen werden. Am Anfang sieht man einen Anstieg, was an dem jeweils um "1" steigenden Alter der Pleins liegt. Anschließend folgen 2 bereits gefallene Zahlen. Hinterher setzen sich die Nuller unterbrochen durch eine gefallene Zahl fort, dem eine Serie bereits gefallener Zahlen folgt. Dannach gibt es Intermittenzen und eine weitere Serie gefallener Zahlen. Jeder Anstieg des Graphen bedeutet eine nicht gefallene Zahl innerhalb mindestens einer Rotation, während die Abstiege gefallene Zahlen darstellen. Bei Interesse an dieser Betrachtungsmöglichkeit würde ich weitere Testspiele posten. Frohe Weihnachten und Gruß, Dword -
Also, ich habe es jetzt mal ausprobiert und spielte die simpelste Methode des Ausgleichs, sprich die 2 Dutzenden. Der Start war schon ganz gut und ich ging mit 2 Cheval - 4 Stücke in Führung, wobei es zu vielen ausgleichenden Treffern kam. Dann kam eine Pechsträne. Die Bank traf immer wieder Felder, die nicht belegt waren und ich rutschte mit ca. einem Cheval ins Minus. Zu guter Letzt traf ich erneut mit einem Cheval, was mich auf Plus minus Null brachte und ich die Sitzung beendete. Die Favoritensuche entnahm ich meinem Ansatz aus dem Spiel 1-35, sprich die 36ger Maske. Mir ist während des langen Spiels aufgefallen, dass es hin und wieder zu Doppeltreffern auf die 2er und höher Zahlen im Spektrum des 2/3 Gesetzes kam und so habe ich mich auf dieses Satzsignal konzentriert - sprich, wenn ein 2er, oder Höher kam, habe ich nach Möglichkeit mehrere 2er und Höher mit einem Stück im dritten Dutzend belegt. Mein Fazit der letzten Sitzug lautet, dass ich ohne den ausgleichenden Satz einen Verlußt eingefahren hätte.
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Die Favoriten können abkühlen. Meine verlorenen 180€ a 10 Cent lassen grüßen... Und dann hat man möglicherweise viele Stücke in sie investiert ohne etwas gewonnen zu haben. Bei dieser Satzweise verliert man nix, solange die toten nicht lebendig werden, was natürlich auch passieren kann - keine Frage. Ist halt ein Kompromiss. 1/2 Plein-Gewinn gegen die doch sehr wahrscheinliche Möglichkeit keine Stücke in das Spiel investieren zu müssen.
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Im besten Fall handelt es sich bei den 2 frei gelassenen Plein um 2 tote Felder und bei dem belegten Plein um einen heissen Favoriten, der regelmäßig kommt. Es ist halt das bisherige Maximum, dass ich aus dieser Satzweise herausgeholt habe. Sinnfrage...? -> Gewinnen und nicht verlieren.
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Habe ein wenig mit Nachtfalkes Ausgleichsatz herumgespielt. Herausgekommen ist eine Satzart, bei der am Ende 1 Freundzahl und 2 Feindzahlen übrig bleiben. Der Rest gleicht sich aus. Insgesammt werden 18 Stücke gelegt. Jeweils 6 werden auf das mittlere und letzte Dutzend gelegt. Im ersten Dutzend werden auf die Transversale Simple 7-12 3 Stücke gelegt. Auf die ersten 4 werden 2 Stücke gelegt. Übrig bleiben die Plein 4,5 und 6. Man hat die Wahl welchen Plein man mit einem Stück belegt. Im Gewinnfall gibts 18 Stücke Plus.
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In einem der Beispiele des Beitrags hat Nachtfalke aber ebend genau das gebracht worüber ich schreibe und was mich interessiert. Da habe ich es ja auch her. Den Ausgleichssatz halt. Und wenn man wenig Stücke setzen und damit große Bereiche des Rads abdecken möchte, ist dies eines der Wege. Was seine Motivation letztendlich war ist mir nicht so wichtig. Wichtiger ist mir der Weg, wie er es u. a. umsetzt. Eine andere Methode zu gewinnen wie im 1-35 Spiel wären 2 Stücke auf Manque, oder Passe und 1 Stück auf entweder das erste, oder das letzte Dutzend. Wird das Dutzend getroffen gibts es einen Ausgleich. Beim Treffer auf Manque, oder Passe gibts Gewinn in Form von 1/3 des Einsatzes. Das wiederrum kann man steigern, indem man 3 Stücke auf Manque, oder Passe und 2 Stücke auf das erste, oder letzte Dutzend setzt. Dann gibts jede Runde 1/5 Gewinn. Bei jeder der beiden zuletzt genannten Satzarten hat man 7 Feindzahlen. Die erste hat den Vorteil weniger Verlußt beim Platzer zu machen, dafür aber den Nachteil weniger weniger häufig Gewinn einzufahren. Beide Satzarten sind aber so gestrickt, dass man weniger Gewinn einfährt als man einsetzt und damit zu jenen gehören, von dennen abgeraten wird, wie z. B. dem Spiel auf 2 Dutzende. Die von Nachtfalke beispielhaft eigebrachte Methode auf der anderen Seite hat den Vorteil größere Gewinne als Einsätze zu ermöglichen.
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Bei der von mir gemeinten Satzweise konzentriert man sich auf die Toten und Favoriten eines Dutzends und nimmt den Rest halt mit.
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Also, Einsatz insgesammt sind 3 Stücke pro Coup. 2 Stücke werden auf 2 Dutzende verteilt, jeweils 1 Stück pro Dutzend. Dieser Satz dient dem Ausgleich. Bei getroffenem Dutzend gibts 2 Stücke zurück Plus Einsatz. 1 Stück wird im dritten Dutzend gesetzt, wobei man die Wahl zwischen Plein, Cheval, Carre, Transversale Plein oder Transversale Simple hat. In meinem Beispiel setzt man die beiden Dutzenden und eine Transversale Simple im dritten Dutzend. Wird die Transversale Simple getroffen gibts 5 Stücke plus Einsatz, was der Verdopplung des Einsatzes entspricht. Ansonsten entweder der wahrscheinlichere Ausgleich (24/37), oder der um 1/13 wahrscheinlichere Verlußt von 3 Stücken.
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Im genannten Beispiel gibt es eine Verdopplung des Einsatzes, wenn man gewinnt. Wenn man 35 Felder belegt dagegen nur einen mageren Gewinn und man muß viele Gewinne einfahren um einen Platzer auszugleichen. Und weil die Bank die seltsame Eigenschaft hat stets zu treffen ist diese Ansatz schlecht, jep.
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Ich mußte leider feststellen, dass der Glaube an die höhere Trefferwahrscheinlichkeit nicht funktioniert. Meine letzten gewonnen 180€ sind auf diese Weise verbrannt. Glücklicherweise ist mein Kapital dadurch nicht angegriffen wurden, nur der Gewinn. Deshalb habe ich mir mal Nachtfalkes Beitrag zur Gemüte geführt, weil er dort die Möglichkeit des Ausgleichs ansprach. Man muß nicht den Tisch zupflastern. Wie geschrieben: 2 Stücke auf die 2 Dutzenden zum Ausgleich und ein Stück als Angriff im dritten Dutzend. Wird eins der belegten Dutzenden getroffen hat man den Ausgleich. Im Fall der vorgeschlagenen getoffenen Transversale Simple hat man eine Verdopplung des Einsatzes, ansonsten gehen die 3 Stücke verloren. Man könnte auch einen Plein allein im dritten Dutzend setzen und hätte im Glücksfall 33 Stücke Plus gemacht.
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Sowas nimmt einem die Motivation erklärend zu werden. Zerleg mal bitte selbst Nachtfalkes Beitrag und erkläre.
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Das von Nachtfalke präsentierte Breitband-Spiel habe ich zum Teil so verstanden, dass man 2 der 3 Duzenden als ausgleichenden Satz nimmt und das dritte Duzend zum Angriff benutzt wird. Auf diese Weise erhöht man die Wahrscheinlichkeit auf einen großen Gewinn von 1/37 auf 1/13. Spielt man eine der Transversalen Simple im dritten Duzend hat man nur noch 7 Feindzahlen und 6 Freundzahlen, der Rest gleich sich dann bei einem Satz von insgesammt 3 Stücken aus. Die Freundzahlen kann man dabei so wählen, dass es sich um die persönlichen Favoriten handelt.
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Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Spiel von heute Abend. Ergebnis nach 100 Spielen: 53 Stücke Minus. Habe aber nach dem 38sten Coup aufgehört und 71 Stücke mitgenommen, da es sich um den ersten Verlußt nach dem Hoch handelte. Trefferstatistik: 36 Treffer 0er 39 Treffer 1er 20 Treffer 2er 05 Treffer 3er Tja, nach den letzten Ergebnissen sieht es schlecht aus für diese Idee... Vielleicht sollte ich sie einstampfen. Sie scheint nämlich nur unter bestimmten Bedingungen zu funktionieren. Und die scheinen selten und launisch zu sein. -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Heute Nachmittag zwei Spiele hintereinander gemacht. Das 1. Spiel: 100 Stücke Minus. Trefferstatistik: 36 Treffer 0er 38 Treffer 1er 17 Treffer 2er 09 Treffer 3er Das 2. Spiel: 179 Stücke Minus. Trefferstatistik: 42 Treffer 0er 32 Treffer 1er 19 Treffer 2er 05 Treffer 3er 02 Treffer 2er ABER: Ich habe nicht das System gespielt, sondern praktisch selbst gebastelte Drittelchancen. Ab und zu habe ich auf die Favoriten gespielt, das mehrmals gut ging, wobei mir die Entwicklung des Chipstapels im System als Gradmesser diente. Ich habe das Intuitiv gemacht, und keine besonderen Merkmale eingesetzt. Ich habe mir den Chipstapel einfach angeschaut, die Entwicklung verfolgt und dann eine Entscheidung getroffen. Wird interessant sein, was die Analyse dazu sagt. Das Ergebnis meines Spiels lautet: 96 Stücke Plus. Für das Spiel "1-35" suche ich nach einem Gradmesser für die Entwicklung der Wahrscheinlichkeiten. Vielleicht kommt der Jetonstapel aus dem hier behandelten System dafür in Frage... -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Guten Morgen Faustan, ich weiß nicht was der Vorteil gegenüber gängigen Spielweisen ist, weil ich diese nicht kenne. Ich spiele normalerweise das Spiel "1-35" und schaue mir die anderen Spielweisen nicht an. In diesem Spiel hat man eine sehr hohe Gewinnchance und versucht die Zahlen zu erraten, die nicht kommen sollen. Während dieses Spiels ist mir aufgefallen, dass die Nuller und Einer so oft getroffen werden und da habe ich mich schlicht gefragt wie das Ergebnis aussehen würde, wenn man nur auf sie setzt und die größeren Zahlenarten komplett wegläßt. Also eine etwas schärfere Variante von "1-35" mit niedrigerer Wahrscheinlichkeit, dafür aber mit einem höheren Gewinnpotential pro Sitzung, wie die Ergebnisse zeigen. -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
@Tanagra: Klar, kein Problem. @Topic: Nunja, man könnte vielleicht versuchen das Maximum aus einer Entwicklung wie der heutigen herauszuholen. In meiner Analyse zeigt es sich, dass wenn ich nach dem ersten Verlußt nach dem Hoch, von Nullern und Einern auf Zahlenarten größer Einer gewechselt und jedes Spiel gesetzt hätte, 231 Stücke drinnen gewesen wären. Es handelt sich dabei um die Chipmenge, die man nach dem ersten Verlußt nach dem Hoch behalten hätte. Es würde schon Sinn machen es zu riskieren, weil man sich immerhin einen Puffer erspielt hat, der die Nichttreffer abfedern kann. Ein Risiko, dass man eingehen müßte. Heute hätte es wunderbar funktioniert, weil die Chancen für die Nuller und Einer so hoch waren und die für die anderen Zahlenarten so niedrig und die Verlußte für die Nichttreffer sich deswegen in Grenzen hielten. Mal schauen. -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Ergebnis von heute Abend: 94 Stücke Minus bei 100 gespielten Spielen. Treffer auf Nuller und Einer: 76% Aber weil die Wahrscheinlichkeiten sich dermassen mies entwickelt haben, gibts diesmal ein dickes Minus. Die Trefferverteilung von heute Morgen: 39 Treffer 0er 37 Treffer 1er 19 Treffer 2er 04 Treffer 3er 01 Treffer 4er Die Trefferverteilung von heute Abend: 41 Treffer 0er 35 Treffer 1er 16 Treffer 2er 06 Treffer 3er 02 Treffer 4er Wenn ich mir den Graphen für die Entwicklung des Jetonstapels anschaue, so beginnt er sehr gut, um dann komplett zu kippen und ins Minus zu rutschen und da zu bleiben. Das bedeutet wohl, dass man bei einer solchen Entwicklung beim ersten Verlußt nach dem Hoch aufhören sollte, weil es entweder: 1. zu einem Ausgleich kommen wird oder 2. der Jetonstapel ins Minus rutschen wird und man bei einem von Beidem den Gewinn verliert. Die Wahrscheinlichkeiten sanken zunächst und blieben relativ niedrig, schossen dann nach oben und haben sich dort bei 29-30/37 festgebissen. Sowas ist natürlich schlecht, weil es den Gewinn niedrig und die Verlußte hoch hält. -
Spiel auf Nuller und Einer im Spektrum des 2/3 Gesetzes
topic antwortete auf Dword's Dword in: Roulette-Systeme
Ergebnis von heute Morgen: 11 Stücke Minus bei 100 gespielten Spielen. 76% Treffer auf Nuller und Einer. Weil sich die Wahrscheinlichkeiten ungünstig entwickelt haben ist die Schwelle bei der es ins Minus geht gestiegen. Daraus sehe ich, dass man eine Schwelle pauschal nicht nennen kann, sondern sie mit den Wahrscheinlichkeiten während des Spiels zusammenhängt.