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Hans Dampf

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Alle erstellten Inhalte von Hans Dampf

  1. 2-er sind nicht ertragsstark genug ??? Du hast nicht verstanden was ich Dir damit sagen will,deine "Positive Gewinnerwartung die von den gesparten Einsatzzwischentreffern lebt,ist leider keine. Wäre sie eine würde es auch bein den 2-ern reichen,mit 6 gesparten Stücken pro Rotation. Gruss H.Dampf
  2. Moin Samy, 1 Stück auf TVS Nettogewinn 5 Stücke 6 Stücke auf TVS Nettogewinn 30 Stücke 36 Stücke auf TVS Nettogewinn 180 Stücke Ich habe jetzt mal auf eine 2-er Flöte gespielt um das ganze abzukürzen und da sieht man es deutlich. 6x Kein Einsatz aus meiner Tasche,das würde ja schon reichen um dauerhaft zu gewinnen,dann aber der Schock bei 2er Flöte, nur 30 Stücke Gewinn,meine schönen 6 "kostenlosen" waren wieder dahin. Alles Scheisse Deine Elli Gruss Hans Dampf
  3. Samy ich hab den Fehler gefunden,es sind keine 216 Stücke bei Volltreffer,das ist nur die Auszahlung!!!!! Reingewinn sind 180 Stücke. Gruss H.Dampf
  4. Ich glaub diese Zwischentreffer sparen keinen Einsatz Samy,denn sie sind ja mit sicherheit Verlierer!!!! (im nächstem Coup) Dann hört es sich auch wieder normal an,denn was keinen Einsatz kostet kann auch nicht gewinnen,du hast sie aber in die Gewinnrechnung mit einbezogen. Gruss H.Dampf
  5. Ich versteh es immer noch nicht,die 6,166 hoch 3 für die durchschnittliche Erscheinunghäufigkeit eines 3-er-Treffers kosten dich ca.234 Stücke,bei Volltreffer bekommst du aber nur 216 Stücke,wie kann man da ins plus kommen. Gruss H.Dampf
  6. Moin Samy, Wenn es tatsächlich auf TVS eine positive Gewinnerwartung geben würde beim 3-er,dann müsste es auf tvp oder jeder anderen Chance auch klappen,wenn man gleich vorgeht,ich glaube das nicht,obwohl ich es dir gönne. Gruss H.Dampf
  7. Moin Ego, Schon klar aber Samy meint er hat eine positive Gewinnerwartung,da frage ich mich wo die herkommen soll,wenn alle216 Coups ein 3er erscheint. Er brauch dafür 216 Stücke,bis dahin ok. das Problem die Zero erscheint in diesen 216 Coups 5,8 mal,was bedeutet ca.6 mal kann er garnicht nicht treffen auf Tvs!!!!! Gruss Hans
  8. Und bei der Intermittenz? Es kann doch nicht sein das man beim verschärften Paroli,die gleichen minus Stücke hat wie beim normalen Paroli. Auf jeden Fall stimmt etwas nicht bei deiner Rechnung,es muss im minus enden,Mathematisch.
  9. Moin Hemjo, Bei 3 Tischen und 2 TVS sind die Schwankungen immer noch vergleichbar mit dem Spiel auf eine Pleinzahl. Das wird schwer. Gruss Hans Dampf
  10. Du hast kein "Verschärftes" minus berechnert,sondern nur fürs normale Parolispiel,das ist falsch!! ZITAT: Bei Treffer auf der jeweiligen Chance bleibt der Einsatz und die Auszahlung liegen und es wird noch ein zusätzliches Stück drauf gepackt ( verschärftes Paroli heißt ja das Spiel)
  11. @ EL Blindius Ein Spieler möge – so wie der General in Dostojewskis Roman – versuchen, ein mehrfaches Paroli auf Schwarz zu gewinnen. Wenn ein Spieler auf Schwarz setzt, so verheißen 18 Zahlen Gewinn, 18 Zahlen Verlust, und im Falle des Auftretens von Zéro verliert der Spieler den halben Satz. Die Tatsache, dass ein Spieler im Fall des Auftretens von Zéro nur den halben Einsatz verliert, kann man nun so abbilden, dass ein Spieler mit Wahrscheinlichkeit 18,25 zu 37 oder 49,3243 % einen Einsatz gewinnt und mit Wahrscheinlichkeit 18,75 zu 37 oder 50,6757 % seinen Einsatz verliert – der Bankvorteil in einem einzelnen Spiel entspricht dann gerade 0,5/37 = 1,35 %, so wie es auch im tatsächlichen Spiel mit Prison der Fall ist. Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie. Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie. Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie. Vergleicht man den mittleren Verlust bei einem zwei- bzw. dreifachen Paroli mit dem Bankvorteil von 2,70 % beim Spiel auf die mehrfachen Chancen, so sieht man, dass das Spiel auf die mehrfachen Chancen aussichtsreicher ist als das Parolispiel
  12. Das Parolispiel verliert mehr als das normale Spiel im Gleichsatz Sammy,auch wenn du mir nicht glaubst. Das Beispiel auf EC trifft auch auf deine TVS zu leider,guckst du Ein Spieler möge – so wie der General in Dostojewskis Roman – versuchen, ein mehrfaches Paroli auf Schwarz zu gewinnen. Wenn ein Spieler auf Schwarz setzt, so verheißen 18 Zahlen Gewinn, 18 Zahlen Verlust, und im Falle des Auftretens von Zéro verliert der Spieler den halben Satz. Die Tatsache, dass ein Spieler im Fall des Auftretens von Zéro nur den halben Einsatz verliert, kann man nun so abbilden, dass ein Spieler mit Wahrscheinlichkeit 18,25 zu 37 oder 49,3243 % einen Einsatz gewinnt und mit Wahrscheinlichkeit 18,75 zu 37 oder 50,6757 % seinen Einsatz verliert – der Bankvorteil in einem einzelnen Spiel entspricht dann gerade 0,5/37 = 1,35 %, so wie es auch im tatsächlichen Spiel mit Prison der Fall ist. Einfaches Paroli: Die Wahrscheinlichkeit, zwei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 24,3289 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler drei Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 2,68 % des Anfangssatzes je Spielserie. Zweifaches Paroli oder Sept et le va: Die Wahrscheinlichkeit, drei Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 12,0001 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler sieben Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 4,00 % des Anfangssatzes je Spielserie. Dreifaches Paroli oder Quinze et le va: Die Wahrscheinlichkeit, vier Spiele in Folge zu gewinnen, beträgt 5,9189 %. Im günstigen Fall gewinnt der Spieler fünfzehn Einsätze; der mittlere Verlust beträgt daher 5,30 % des Anfangssatzes je Spielserie. Vergleicht man den mittleren Verlust bei einem zwei- bzw. dreifachen Paroli mit dem Bankvorteil von 2,70 % beim Spiel auf die mehrfachen Chancen, so sieht man, dass das Spiel auf die mehrfachen Chancen aussichtsreicher ist als das Parolispiel. Gruss Hans Dampf
  13. Ich glaub die einfachen Treffer und die ca. 6 zwei-fachen Treffer versauen ehrer die sache,weil die Zero sie auch mit dem Doppelten und dreifachen Einsätzen trifft. Gruss H.Dampf Na ja, warten wir mal auf @Egoist
  14. Ist doch alles richtig,Durchschnittsabstand von ca. 234 Coups =234 Einsätze und bei 3-erTreffer bekommst nur 216 Stücke,macht minus 18 Stücke. Gruss H.Dampf
  15. Moin Samy, Da hatte jemand die gleiche Idee wie du,bitte lesen!!! https://www.roulette-forum.de/topic/16695-paroli-spiel-auf-einfache-transversalen/ Gruss H.Dampf
  16. Aufgedeckt: Ärzte verdienen an „Flüchtlingen“ 3 bis 5 mal mehr als an deutschen Kassenpatienten 26. März 2018 Stimmt es, dass Flüchtlinge mindestens so umfassend behandelt werden wie deutsche Kassenpatienten? Oder dass sie gar den Patienten-Status eines hiesigen Privatpatienten genießen? »Nicht ganz«, sagt ein Mediziner, »aber fast«. Ein Arzt verdient jedenfalls mehr an einem Flüchtling als am Kassenpatienten. von Sven von Storch Wie umfassend ist die ärztliche Versorgung von Flüchtlingen in Deutschland? Darüber kursieren sehr unterschiedliche Informationen und vor allem Meinungen. So ist häufig in den Medien zu hören und zu lesen, Flüchtlinge erhielten nur die allernotwendigsten Behandlungen. Zudem hätten sie beträchtliche bürokratische Hürden zu überwinden, um diese genehmigt zu bekommen. Doris Pfeiffer, Chefin des GKV-Spitzenverbandes (Verband der Krankenkassen) meint sogar: Flüchtlinge entlasten die Krankenkassen. Auf der anderen Seite finden sich Darstellungen, wonach die medizinische Versorgung von Flüchtlingen nicht schlechter sei als diejenige von deutschen Kassenpatienten. Oder dass sie sogar besser sei – bis hin zu der Aussage, der Patienten-Status von Flüchtlingen entspreche dem von hiesigen Privatpatienten auf Kosten der Allgemeinheit Letzteres hat kürzlich auch der Blogger Michael Klonovsky geäußert. Er erhielt dafür keinen Shitstorm, sondern etwas Besseres: Die Kommentare von erfahrenen Praktikern. Zwei davon hat Klonovsky auf seiner Website veröffentlicht. Sie bringen so viel Licht ins Dunkel, dass ihre Kernaussagen hier zusammengefasst seien. Zunächst: Stimmt der »Privatpatienten«-Vergleich? Nein, sagen beide Kommentatoren, ein Oberarzt in einer großen Kinderklinik und ein Arzt für Allgemeinmedizin. Denn bei Privatpatienten rechne der Arzt den 2,3-fachen Gebührensatz eines Kassenpatienten ab, und das könne er bei Flüchtlingen als Patienten nicht tun. Damit aber endet schon der Einspruch der Ärzte. Der »Privatpatienten«-Vergleich sei »nicht ganz richtig, aber immerhin fast«, denn: »Es stimmt, dass ein Arzt an einem ‚Flüchtling‘ mehr verdient als an einem Kassenpatienten«. Bei Flüchtlingen nämlich müsse nicht nach dem »EBM« abgerechnet werden (»Einheitlicher Bewertungsmaßstab« – das Vergütungssystem der vertragsärztlichen Versorgung in Deutschland). Und daher unterliege die Abrechnung keinem »gedeckelten Budget« wie unter »EBM«, sondern es könne stets der einfache Satz in voller Höhe abgerechnet werden. Dies sei allerdings keiner gesonderten »Lex Flüchtling« zu verdanken, sondern einer »Lex Sozialhilfeempfänger«, die »schon ewig« in Kraft sei. Nicht anerkannte oder geduldete Asylbewerber erhalten medizinische Leistungen nach dem Asylbewerber-Leistungsgesetz. Die Kosten trägt die Ausländerbehörde bzw. das Sozialamt. Jede Behandlung bedarf zwar offiziell der »Begründung als nicht aufschiebbare Notwendigkeit«, die gegenüber der zuständigen Behörde zu erbringen ist; sie wird aber »in der Regel« positiv beschieden. Diese »Akut-Vorschrift« existiert »schon immer«, und sie wurde »auch immer schon generell missachtet. Es wurde bei Sozialhilfe-Empfängern (u.a. also bei Flüchtlingen) einfach immer alles behandelt. Das Fazit des Allgemeinmediziners in dem Blog von Klonovsky: „An einem Privatpatienten verdient der Arzt also 2,3-mal mehr als an einem Flucht-Simulanten; an letzterem aber immer noch mehr (geschätzt: 3 bis 5 mal mehr im Schnitt) als an einem Kassenpatienten.“ Diese Angaben kann man seit dem 22. März gegenchecken anhand eines neuen SPIEGEL-Artikels: So werden Flüchtlinge medizinisch versorgt. Darin wird das Thema im Frage-Antwort-Stil abgehandelt. »Was gilt denn als akut, welche Therapien bekommen Flüchtlinge nicht?« Antwort: »Das Gesetz lässt hier großen Interpretationsspielraum. Zur schwammigen Formulierung zu akuten Erkrankungen und Schmerzen kommt noch eine Klausel, laut der in Einzelfällen auch darüber hinaus geholfen werden kann, wenn die Leistungen ‚zur Sicherung (…) der Gesundheit unerlässlich sind‘. Anders gesagt: Alles kann, kaum etwas muss. In Bremen etwa erhalten Flüchtlinge fast alle Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung.
  17. Nase)Einer z.B. 1:1 für eine 2-er Figur 1:2 für eine 3-er Figur 1:4 für eine 4-er Figur1:8 für eine 5-er Figur1:16 für eine 5-er Figur1:32 für eine 6-er Figur1:64 ...usw.
  18. Nein 32,du triffst im Schnitt nur jedes zweite Spiel.
  19. Nein das ist das Parolispiel auf eine 6er Rotserie!!!!! Ich kann mich nur wiederholen," Beim Parolispiel ist es doch ganz einfach was das an Auszahlung rüberkommt so viel SatzCoups brauchst du auch. "
  20. Ein Beispiel auf EC, Diese EC-Figur: 11 ------12 ------27 ------14 ------19 ------36 ------18 22.. ….erscheint ALLE 32 Satzcoups
  21. Erzähl keinen Scheiss,einen 1er im Schnitt 6 Coups einen 2er 36 Coups einen 3-er 216 Coups. Beim Parolispiel ist es doch ganz einfach was das an Auszahlung rüberkommt so viel SetzCoups brauchst du auch.
  22. Ja weil die Zero ja auch noch da ist, Samy "sieht natürlich viele 3-er , aber der bestimmte den er setzt und der ihm 216 Stücke zahlt,erscheint im Schnitt auch nur alle 216 Coups und unterliegt so enormen Schwankungen.
  23. Sehen und Spielen bzw treffen sind zwei paar Schuh,leg mal eine TVS VORHER FEST und schau dann mal. Gruss Hans Dampf
  24. Moin Samy, Die Restantenphasen,können sehr lang andauern,wenn man bedenkt das ein 3-er im Schnitt alle 216 Coups erscheint,bei einer TVS. Bei einem 2-er sind es 36 Coups im Schnitt,verglichen mit einer Pleinzahl (alle 37 Coups,)kann es schon hier ewig dauern bis er erscheint. Gruss H.Dampf
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