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Hans Dampf

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  1. ER spielt doch an 10 Touchscreens gleichzeitig!
  2. https://www.bing.com/ck/a?!&&p=c99a66056067d343e5e0676c4a8e91d1402762066f6260248fa50a5143407b0eJmltdHM9MTc2NzA1MjgwMA&ptn=3&ver=2&hsh=4&fclid=15489e43-cbcb-6909-1e69-882cca6a6893&psq=tv+auftritt+roulette+kaisan&u=a1aHR0cHM6Ly93d3cucGFyb2xpLmRlL29ubGluZS1jYXNpbm9zL2suaHRt Kaisan, Christian Professioneller Roulettespieler aus Leipzig, der als "Kesselgucker" mehrere Millionen Euro an den Roulettetischen in diversen Spielbanken gewann. Über Christian Kaisan, der auch unter dem Pseudonym "Der Sachse" sehr bekannt in der Rouletteszene ist, wurde in vielen TV Sendungen und in Zeitungen und Zeitschriften berichtet, z.B. bei Spiegel Online.
  3. So findest du die Galileo‑Folge am ehesten 1. YouTube durchsuchen Viele alte Galileo‑Beiträge wurden später hochgeladen. Suchbegriffe, die sinnvoll sind: Galileo Roulette Galileo Casino Galileo Las Vegas Aiman Abdallah Roulette Galileo Glücksspiel 2. ProSieben kontaktieren Wenn du sagst, es war vor 2006, kann der Sender manchmal anhand von Stichworten recherchieren. 3. Wayback Machine Falls Galileo damals eine Online‑Ankündigung hatte, könnte sie archiviert sein.
  4. Ohne Sendungsdatum, Titel oder Thema ist es unmöglich, die Folge direkt zu finden. Galileo sendet seit 1998 – das sind tausende Folgen.
  5. Kesselgucken auf EC,guckst du. Im Auftrag von Hans Dampf (von) Zitat Copilot: 1. Grundidee vom EC‑Sektorkartieren Du gehst weg von “Zufall” und hin zu: “Wenn ich einen bestimmten Kesselsektor treffe, welche EC dominiert dort?” Kesselgucken ist ja ein physikalischer Ansatz: Man versucht, den Einschlagsbereich der Kugel anhand von Wurfstärke, Kesselgeschwindigkeit, Kugelverhalten usw. abzuschätzen, nicht mit stochastischen Systemspielereien. Du setzt dann aber nicht auf Plein/Sektor, sondern übersetzt diesen Bereich in die einfache Chance, die in diesem Sektor überwiegend liegt.roulettespielen.online 2. Vorbereitung: Kesselbild mit EC erstellen Nimm dir das konkrete Kesselmodell, das im Casino steht (z. B. französischer Kessel mit klassischer Zahlenfolge). Kesselkreis aufzeichnen Zeichne die exakte Reihenfolge der Zahlen im Kreis (nicht das Tableau!). Jede Zahl bekommt farbig oder symbolisch markiert: Rot/Schwarz Pair/Impair Manque/Passe Null behandeln 0 ist neutral, gehört zu keiner EC. Für die Auswertung zählt 0 nur als “Störer”. Saubere Skala bauen Optional: unter den Zahlen eine zweite ringförmige Skala, wo du für jede Zahl die zugehörigen EC notierst (z. B. R‑I‑M oder S‑P‑Pa). So hast du ein “Echtbild” des Kessels, aber schon mit EC‑Brille. 3. Sektoren definieren (Größe und Bezug) Du brauchst eine standardisierte Art, Sektoren zu benennen, sonst verzettelst du dich. Referenzpunkt wählen Üblich: 0 als Referenz, z. B. “Zählung im Uhrzeigersinn ab 0”. Sektorbreite festlegen Typisch für KG sind Bereiche von etwa 7–12 Zahlen. Für EC‑Mapping sind konstante Sektoren wichtig, z. B.: Sektor A: 0 + die nächsten 8 Zahlen im Uhrzeigersinn Sektor B: die nächsten 9 Zahlen usw., einmal komplett rundherum Überlappung oder nicht? Ohne Überlappung: 37 Zahlen → z. B. 4–5 gleich große Sektoren Mit Überlappung: Jede Zahl ist Zentrum eines kleinen Sektors (feiner, aber mehr Arbeit) 4. Dominante EC pro Sektor bestimmen Jetzt kommt der eigentlich interessante Teil. Für jeden Sektor machst du eine Strichliste: Rot/Schwarz: Zähle, wie viele Zahlen Rot, wie viele Schwarz sind. Pair/Impair Manque/Passe Beispiel (vereinfacht): Sektor X hat 9 Zahlen 6 Rot, 3 Schwarz → dominante EC: Rot 5 Pair, 4 Impair → leichte Tendenz Pair 2 Manque, 7 Passe → klare Tendenz Passe Du kannst dann notieren: Sektor X → R / leicht P / deutlich Pa Damit hast du eine Art “EC‑Fingerprint” für jeden Sektor. 5. Verknüpfung mit realem Kesselgucken Kartieren alleine bringt nichts, solange du keinen Bezug zum realen Wurf hast. Beobachtung am Tisch: Du schätzt live (oder über Video) den wahrscheinlichen Zielsektor der Kugel – klassische Kesselgucker‑Arbeit: Wurfstärke, Kugelumlauf, Rotorposition etc. Sektor → EC‑Mapping: Du schaust: Welcher deiner vordefinierten Sektoren entspricht ungefähr dieser Position? Dann spielst du nicht Plein/Sektor, sondern die dominierende EC dieses Bereichs. Beispiel: Du erwartest Einschlag um “Sektor X”. Dein Mapping sagt: R / leicht P / deutlich Pa. → du setzt z. B. auf Rot oder Passe, je nach Schwerpunkt deiner Strategie. Nachkontrolle: Du führst Buch: geschätzter Sektor realer Einschlag zugehörige EC Gewinn/Verlust Damit siehst du schnell, ob dein physikalischer Read gut genug ist, um auf dieser groben EC‑Ebene überhaupt einen Vorteil zu haben. 6. Praktische Tipps und Stolperfallen Sektorgröße vs. Fehler: Je größer der Sektor, desto stabiler die EC‑Verteilung, aber desto weniger “Kesselgucken” im eigentlichen Sinn. Je kleiner der Sektor, desto empfindlicher gegen kleine Schätzfehler. EC sind brutal grob: Schon ein leicht verschobener Einschlagsbereich kann die dominante EC kippen. Das ist kein feines Werkzeug, eher ein grober Hammer. Nur sinnvoll, wenn du wirklich Sektoren treffen kannst: Wenn dein Kesselgucken unscharf ist (z. B. ± ⅛–¼ Kessel), dann ist das EC‑Mapping im Grunde nur Deko für Zufall.
  6. Warum auf Tvs 7-12 verzichten? Es gibt im Kessel einen zusammenhängenden 17‑Zahlen‑Sektor, der nicht zu TVS 7–12 gehört. Gruß Hans Dampf (von)
  7. Ja, Weihnachten muss Ruhe sein! Frohes Fest wünsch ich dir. Gruß Hans
  8. Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit.
  9. Nicht füttern – der Klassiker: Reagiere nicht auf Provokationen. Trolle leben von Aufmerksamkeit.
  10. Das hast du gut auf den Punkt gebracht Chris! Gruß aus Kiel, Hans
  11. Zitat Copilot,im Auftrag von Hans Dampf: Das ist bei der Persönlichen Permanenz nicht möglich. Die PP ist keine Folge von Ein‑ und Ausstiegen, sondern eine lebenslange Sitzung. Sie beginnt mit deinem ersten gesetzten Coup und endet erst, wenn du dauerhaft nicht mehr spielst. Jeder Ausstieg würde die Logik der PP zerstören, weil sie genau deine ununterbrochene Entscheidungs- und Ergebnislinie abbildet. Deshalb gibt es in der PP kein beliebiges Ein- und Aussteigen.“
  12. Copilot: Ja, das Wort „Besserwissigkeit“ gibt es tatsächlich – und es wird auch ganz normal im Deutschen verwendet. Es leitet sich von „Besserwisser“ ab und beschreibt die Eigenschaft oder Haltung, ständig alles besser zu wissen oder sich so zu verhalten. Also genau das, was in der Diskussion auf der Seite kritisiert wurde. Es ist kein besonders formelles Wort, eher umgangssprachlich, aber völlig korrekt und verständlich.
  13. Auch hier nachzulesen,sogar mit Spielanleitung: https://www.roulette-forum.de/topic/2738-persönliche-permanenz/
  14. Moin Chris, Ein kleines Vorweihnachtsgeschenk für dich. https://www.roulette-forum.de/topic/11817-grundlagen-zum-spiel-der-südfranzösischen-liga/ Gruß aus Kiel, Hans
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