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....es ist keine Rede davon, dass seitens des Casinos eine gute Politik gewählt wurde, sondern es musste einfach mit dem kleinstmöglichen Schaden weiterlaufen. Jedes größere Erdbeben wurde vermieden - kaum einer kam persönlich gross zu Schaden- zu dünne Beweislage, fragwürdige Zeugen, wahrscheinlich auch Dein Auftreten usw. waren wenig angetan aktiv zu werden. Klar wurde das dem Sauladen nicht gerecht, so hat man eben einfach einige Wenige "weggedreht". Du musst einsehen, das war für das Casino, die Schwergewichte im Umfeld eine gute Lösung und der Staatsanwalt hat auch abgewogen und eben anders entschieden als Du erwartet hattest. Sowas passiert einfach - dagegen kannst Du Dich nicht wenden, indem Du wie ein wilder Stier agierst oder das Forum damit voll- giftest. Aufstehen, Krone richten! Juan
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Keine Heldentat, aber ein notwendiges Zeichen. Du hättest erwarten müssen, dass alle Involvierten nicht einfach alles zugeben. Das heisst erstmal Beweise sichern und damit die Presse ins Boot holen. Zudem brauchst Du ein gewisses Standing um gehört zu werden, das fehlte Dir, angesichts der Schwergewichte auf der Gegenseite, völlig. Jetzt hat Dir doch gerade Yordan die Wahrheit über das Saarland erzählt, da frage ich mich dann doch, hast Du den Filz, die Korruption und die Connections nicht gekannt? Wer mit einer solchen Story wie Du vorprellt, muss sie unbedingt vorab zu Ende denken. doch ist mir alles klar, umso weniger verstehe ich, wenn man so wie Du All-In geht. Smart ist anders, darum konntest Du nichtmal hier im Forum auf Verständnis zählen. Man kann das schon dumm nennen, so musstest Du gegen eine Wand laufen. Juan
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der Unterschied liegt darin, dass wir einige Jahre richtig hinlangten und uns nicht mit einem Wintermantel und einer Einbauküche begnügten, die Mittel hatten, uns zur Wehr zu setzen und auch noch recht bekamen. Die Versuche unser Spiel aufzuzeichnen um das Vorgehen nachzuvollziehen und davon Fichen anzulegen, wurden von der Eidg. Spielbankenkommision verboten. Die Presse hatten wir auch auf unserer Seite. Verraten haben wir niemanden, schon gar nicht wie wir dahinter kamen und wie wir die Beweise beschafften. Wir hatten danach dort weitergespielt und es gab kein Mittel dagegen. Weder Bandenspiel noch irgendeine Betrugsmasche konnte geltend gemacht werden. Lutscher’s Fazit fällt da etwas anders aus. Der gross angekündigter Prozess fand nie statt und er wurde mit einer Sperre belegt. Trotzdem, er hat seine Erfahrungen offenbar auch gemacht. Manches von ihm liest sich strukturierter als auch schon. Juan
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hallo HansDampf Egon redet von einem Nullsummenspiel ohne zu erklären, nach welchem Marsch so eine Nullnummer -Zero zu Stande kommt. Es gibt durchaus auch Wege, damit es zu einem Gewinn statt einem Nullsummenspiel kommt. Natürlich kann man auch nicht alle Coups spielen und dann doch kaum je gewinnen (das wäre dann die Variante „ohne Sinn und Verstand“) Juan
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@EgonHast Du den Marsch für Deine Frage bei Koken entlehnt? Wer sagt denn, es werde jeder Coup gesetzt? Ich kultiviere bestimmt kein Nullsummenspiel, sondern spiele einen Marsch der sich ins Plus drehen lässt. Juan
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@EgonTeilweise richtig, nur das war damals noch nicht mein Spiel, sondern das meines Mentors. Nichts von meiner Pro- und Degression, selbst der Marsch war nur in den Grundzügen gleich wie meiner heute. Unterkapitalisiert ist etwas anderes, wir haben zwar stets nur 2x20 Stueck dabei gehabt. Die haben wir auch nie verloren - aber wir hatten uns stets 3x20 Stueck Gesamtkapital zugestanden. Das war damals unser Erfahrungswert. An vier Tischen konnten wir uns mit je 10 Stueck pro Person und Angriff meist bestens behaupten, unterstützen, verständigen oder rechtzeitig Schluss zu machen. Heute gibt es ausser zu Stosszeiten nur noch selten vier offene Tische, damals war es selbst in der Schweiz vielerorts möglich so zu agieren. Rückschlüsse auf die Dauer- gewinnfaehigkeit bei maximal -12 Stück sind eher Phantasie. Wir hatten ueber drei Jahre so gespielt, setzten längst nur noch aus Gewinnen. Mein Mentor hatte zuvor rund 15 Jahre bereits mit einem anderen Partner so gespielt - der wusste genau , das er mit 60 Stück ewig auskam. Niemand hält sich mit Glück soviele Jahre, das ist Quatsch. Mein Glück war damals, dass er unbedingt einen neuen Partner brauchte, denn allein war sein Spiel auf vier Tischen nicht zu schaffen. Zudem, den Casinofichenskandal in Pfaeffikon hätte es ohne uns nie gegeben, soviel noch zur schönen Geschichte…. Juan
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mein Bauchgefühl sagte auch es geht, als mich mein Mentor auf den Geschmack brachte und demonstrierte was möglich ist. Ich beobachtete sehr genau ob er (Highroller der obersten Liga) einfach viel Geld hatte oder auch gewann. Zudem wollte ich damals meinen Job nicht für das Roulettespiel hinschmeissen. Irgendwann verstand ich auch, wie und warum er gewann und wir zogen oft zu zweit durch die Casinos. Einst wurden wir an der italienisch/französischen Grenze von der Polizei gestoppt. Porsche durchsucht. Am Morgen hatte er noch 160‘000 sFr. abgehoben, nun hatten wir das Geld Freitag um Mitternacht der französischen Polizei zu erklären. Vorsorglich ging es direkt in den Knast. Erst am Montag konnte der Anwalt die Belege beschaffen, am Abend begannen wir dann in Monte Carlo an vier Tischen gleichzeitig R/S zu spielen und kehrten nach einer Woche mit verdoppeltem Anfangskapital zurueck. Gewinn 40 Stück a 4000. Spaeter entwickelte ich aus seinem Marsch mein Spiel auf 3 EC weiter - mit Stückgrössen von 200-1000 je nach Casino….immer leicht unter dem Radar. Es ist erstmal nicht die Frage ob man davon leben kann, sondern mit welchen Beträgen agiert wird. Sich mit 20 Stück (an 4 Tischen) zu halten war schon damals meist möglich. Die grösste Klatsche, an die ich mich mit ihm erinnere waren -48000 sFr.; nach einer lange nicht endenden Serie von Erfolgen. Drei Besuche später war der Unfall repariert. Letztlich muss man seine Erfolgsmoeglichkeiten genau kennen, dann ändern sich beim Erfolg je nach Einsatz nur die Nullen. Hätten wir in Monte Carlo a 20 gespielt wären wir nach einer Woche mit 800 statt 160000 Gewinn rausgekommen ( mit Insidereinsaetzen a 5 wären es 200 gewesen). Sachse, obwohl Du auch sehr gute Dinge postest, Du liegst leider auch in zahllosen Postings zum klassischen Spiel nicht richtig. Mir ging es schon ohne Roulette stets sehr gut, aber nachdem ich sechs Jahre dem Spiel nachging, ging es mir noch viel besser. Jedem der den Aufwand auf sich nimmt, das „wie und warum“ zu verstehen, schmeiss ich erstmal noch ein paar Hürden hin um zu verstehen, ob er bei dieser Leidenschaft auch leiden kann, Selbstdiszilpin aufbringt und keinen Anflug eines Zockers hat. Jedoch alle Versuche in Grund und Boden zu schreiben ist für mich keine Option. Nichtmal alle KG würde ich anzweifeln, von Dir, Spielkamerad und Kuckuck nehme ich an, dass ihr es beherrscht, wen man Euch nicht behindert…und nur beim Zielwurf melde ich Zweifel an. Mir ist völlig egal wer hinter Zecke steht, aber bezüglich Evaluierung ist das Vorgehen bisher ohne Fehl und Tadel. Magst Du die Menschen, magst Du auch die Frauen (ok, nicht ganz alle) Juan
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Die mathematische Prüfung hatte nichts ergeben, danach wurde das Thema von der Wissenschaft zur Seite gelegt. Darum ist dann 1% eingesprungen und hat es trotzdem versucht und ein goldenes Ei gelegt, 99% gackern noch oder versuchen uns ans Bein zu pissen. Mit dem Gewinn im Rücken ist letzteres sehr einfach zu ertragen. Juan
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hallo Hans Dampf Starwinds Einwand hat schon seine Berechtigung. Niemand weiss mit welchem Marsch Koken‘s Resultate generiert wurden? Sich dann hinstellen und dem pE eine Absage erteilen hat ihn bei mir rasch disqualifiziert. Im weiteren erkenne ich in der Diskussion zu den Wartecoups Zeichen eines grossen Unverständnisses für ein gewinnbringendes EC-Spiel. Es stellt wohl niemand in Abrede, dass mit jeglichem Marsch gute und weniger gute Phasen unausweichlich sind, ebenso sehr gute und sehr schlechte. Wartecoups sind kein Allheimittel, aber in meinen verschiedenen Langzeitvergleichen rechnete sich die Stopregel eben doch, darum wende ich sie auch an. Die dadurch reduzierte Anzahl von getaetigten Sätzen hilft mir letzlich bei der Kapitaleinteilung, reduziert die Spreizung pro Angriff und ermöglicht mir Parameter zu meinen Gunsten zu verändern und mir zeitliche Vorteile zu verschaffen, da die grossen Rückstände entfallen. So verhaelt es sich wenigstens bei meinem Spiel…. den sehr schlechten Phasen ist somit einiges von ihrer Schärfe genommen und das ist einer der entscheidenden Unterschiede gegenüber guten Phasen, wo teilweise auch noch mit Parolispiel vorgelegt werden kann. Darum, kompliziert die Sache nicht wo es ausnahmsweise mal relativ einfach ist. Mit den Figuren verhaelt es sich nicht viel anders. Da könnt ihr auch unterschiedliche Annahmen treffen, entscheidend ist, was ihr damit erreicht um Euch den grösstmöglichen Vorteil zu verschaffen. Da führen ebenfalls einige Wege nach Rom, aber noch viel mehr an Rom vorbei. Gruss Juan
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Irgendwann wirst Du bemerken, dass Du gerade völlig daneben liegst. Die Bestimmungen sind in der Schweiz in diesen Tagen neu angepasst und dem Personal vermittelt worden. Ich rate dringend, Hände weg vom online- Spiel. s.oben CH: Das neue Vorgehen ist derart ausgeklügelt, dass Du Dich noch wundern wirst, egal ob Gewinner oder Verlierer - es wird alles erfasst und für jeden mtl. berechnet, wie hoch sein mtl. Spieleinsatz war. Die Wenigsten schaffen es, den Nachweis zu erbringen soviel zu verdienen, dass sie sich durch das Spielen nicht selbst gefährden. Von reduziertem Zugang bis zur Sperre ist danach alles möglich. Die Anzahl der Spielsperren hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt. Damit hat die Schweiz wohl mit die härtesten Bestimmungen geschaffen. Juan
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hallo 4-4Zack …darum hast Du wohl auch die These „Progression bringt nichts“ nur sehr oberflaechlich geprüft. Wenn ich richtig verstehe, bin ich nicht der Einzige der mit Progressionen agiert und performt. Wir wollen doch Zecke nicht in die Irre fuehren, wenn schonmal ein Newbie unvoreingenommen und anständig mitdiskutieren will. (Ich werde mich dagegen zur Beobachtung der Sektoren nicht auslassen, da ich hoffe, damit kennst Du Dich besser aus). Juann
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mit Deinem Ansatz kannst Du maximal einmal gewinnen oder verlieren, bedeutet aus meiner Sicht den Abschied auf Raten vom pE. und langfristig eine Unzahl nicht realisierter Stück. Andererseit bringe ich zwei Sätze mit einfachem Paroli durch, bin ich gegenüber dem Casino uneinholbar auf der Gewinnseite und wahre die Möglichkeit um weitere Stück zu gewinnen, was bei Dir nach dem Abbruch entfällt. Juan
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Meine Sicht darauf ist eine andere. Anstatt zu versuchen den Ungleich- gewichten beizukommen, setze ich auf die ausgleichende Kraft der 3EC, variable Einsätze und die Erfahrung aus den erzielten Resultaten d.h. ich gehe „andern Konstellationen“ nach. Visuelle Aspekte geben mir nach Abwurf nichts mehr. Lies mal was Starwind zu den Intermittenzen hier schon schrieb, auch da interessiert dieses Ungleichge- wicht nicht, ebenso wenn Du einer langen Gruppe folgst. Weiter werde ich hier nicht gehen Gruss Juan .
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Ein Zusammenhang besteht nur, falls ihr in ganz Spanien gesperrt seit. Den Vorfall in Madrid ordne ich als üble Willkür ein. Trotzdem genügt es in Spanien, wenn ein Chef sowas verfügt, es würde sich niemals ein Casinoangestellter auf Deine Seite stellen und auch die Kamera wird, wie in Frankreich, nur zur Kontrolle herange- zogen wenn es beliebt. Gleiches kann Dir leider auch heute noch passieren. Gerechnet wird mit Umsatz und Gewinn pro Tisch, da hättest Du wohl ein zu grosses Loch in den Tagesumsatz gerissen, dann wird schonmal so nachgeholfen, wenn sich der Gast nicht wehren kann oder man ein Sprachproblem geltend machen kann. In Marbella hatte ich auch schon Theater, dort läuft man auch rasch mal gegen die Wand. Den Laden habe ich danach gemieden. in Torrequebrada klärte mich einst ein befreundeter Ex-Croupier im Detail über solche Vorgänge auf. Alles ganz schlechtes Terrain für Highroller, speziell wenn Du kein Spanisch sprichst. Es ist ratsam, die Gewinne nicht zu überreizen, die kämpfen ueberall mehr denn je um die Existenz. Torrelodones hat unter der Woche auch grosse Mühe. Die Zahl der geöffneten Tische steht dann in keinem Verhältnis zum ganzen Angebot. Montag-Donnerstag fahren die Madrilenen fürs Spiel eher nicht aus der Stadt raus. Erst ab Freitag wird es voller. Juan
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Das kann ich nur bestaetigen. Juan
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hallo Busert Madrid hat in der City zwei gute, aber meist überlaufene Casinos. Etwas ausserhalb in Torrelodones steht eines der besten Casinos Spaniens (Gran Casino Madrid). Die Frau kannst Du ruhig mitnehmen, das Restaurant ist europaweit das Beste, das ich in Verbindung mit einem Casino kennenlernte. Am besten reservierst Du direkt vor Ort im Restaurant. Anfahrt aus dem Stadtzentrum bevorzugt mit dem Taxi. Gruss Juan