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Roulette Forum

Juan del Mar

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Alle erstellten Inhalte von Juan del Mar

  1. @EgonOhne pE kann höchsten untere Mittelklasse vergeben werden. Solange Du Dich jedoch bei den KG in der Kategorie „Weltklasse“ bewegst, wirst Du Dich hoffentlich von meiner Einschaetzung nicht irritieren lassen. Hauptsache Du machst die Taschen voll. Juan
  2. Gegen Vorkasse würde eventuell Astro-Tim etwas Licht ins Geschehen bringen - falls er nicht gesperrt ist. Juan
  3. da klingt ein Anflug von Schmerz mit; Denk daran, Howard schrieb er sei sensibel! Wir sollten die aufbauende Komponente nicht vergessen! Kennst Du eine geheizte Notschlafstelle um Bad Pyrmont? Juan
  4. …der Ueberbegriff für unkontrollierte Euphorie heisst neuerdings „Achillesferse des Spielers“. Juan
  5. @Egon. Das wirft nun eine neue Frage auf, sind die 0.75 Stück pro Angriff dem gluecklichen Zufall entsprungen? Ich frage mich, weshalb Du die EC schon lange freiwillig verlassen hast und trotzdem keine Gelegenheit auslässt, trotz limitiertem Basiswissen, nach vermeintlichen Widersprüchen zu suchen. Juan
  6. Hallo Howard Da Du auf einen netten Empfang drängst und wir Deine Privatinsolvenz noch in guter Erinnerung haben, ist es prickelnd zu hören, dass Du seit sechs Wochen fast jeden Tag in der Spielbank verbringst. Dein Gewinn von 5000 Euro sollten wir, angesichts Deines Aufwands, dann doch nicht überbewerten. Täglich durchschnittlich rund 125 Euro ist trotzdem besser als dem Staat auf der Tasche zu liegen. Ich hoffe, Dein Bauchgefühl trägt Dich noch eine Weile weiter, es sei denn Du wirst als regelmässiger Besucher irgendwann erneut gesperrt. Fazit: Es existiert kein Geheimnis, sondern eher ein Bauchgefühl - dem Du seit sechs Wochen vertraust. Ich habe auch ein Bauchgefühl, dem ich seit rund 15 Jahren auch vertraue. Das schalte ich aber für Dich auf stumm - da Du sehr sensibel bist. Gruss Juan
  7. Hallo Take_7 im grossen Ganzen ist das das alles sinnvoll und richtig. Hast offenbar gut aufgepasst. Trotzdem spiele ich etwas, das Du für kaum umsetzbar am Tisch hältst - aber ein paar Herausforderungen müssen dann doch noch bleiben. Gruss Juan
  8. hallo Busert das ist wohl ein Scherz! Hat da Egon mitgewirkt? Marsch= es hält sich die Waage und wegen Zero geht man baden ist leider nur die Verliererversion! Wäre zu schön gewesen, hätte man auf Wikipedia die Roulettelösung reinge- stellt und 99% der Spieler schlau gemacht. Die Casino müssen doch auch irgendwie überleben. Juan
  9. hallo Chris Bei den schwierigen Fragen sind die Antworten am interessantesten. Das hatte auch bereits Kuckuck erkannt. Juan
  10. @Egon Dein Tip wirkt, im direkten Vergleich mit Schwarzwälder (das Plus wird sich erst im Frühling 2023 einstellen), geradezu raffiniert. Hoffe es gibt deswegen keinen Expertenstreit, mit Dir hatte keiner gerechnet. Gruss Juan
  11. hallo Sachse Die Mathematiker sind nun aber definitiv keine Grösse im Zusammenhang mit Roulette….das hatten wir doch schon durch. Interessant ist , dass Zecke offenbar durchaus umfassendes Wissen zum klassischen Spiel in die Waagschale werfen kann. Sachse, das solltest Du auch tun, sonst wird das, wenn es so weitergeht, eine verbale Begegnung mit Mephisto für Dich, selbst wenn der Satan im roten Kleid kommt. Gruss Juan
  12. hallo Starwind Funktioniert Deine aol.com Adresse? Gruss Juan
  13. in F waren die Kriterien weit überwiegend Meeresanstoss oder Bäder- und Kurstadt. Während der „Belle Epoque“ gab es kaum eine Feriendestinationen ohne Casino. Juan
  14. hallo Gerard das hast Du richtig beobachtet. In diesen Jahren war die Kluft bezüglich Kleidung und Einkommen noch viel grösser. Wenn Du Dir die Bilder aus den Casinos dieser Epoche ansiehst, spielte die Kleidung eine viel grössere Rolle als heute. Umsomehr wundert es mich, dass auch relativ abgelegene Orte wie Gerardmer, Lure und Plombieres schon um die Jahrhundertwende Casinos besassen. Juan
  15. @Zecke Damit kann ich wenig anfangen. Wer nichts hat, darf sich an denen mit einer Lösung abarbeiten? Neidern und erfolglosen Hatern das Feld überlassen entspricht zwar weitgehend dem Zeitgeist, aber was die einen als klug bezeichnen, bezeichne ich als feige. Ein Forum muss sich manchmal auch selbst reinigen um die schlimmsten Eiterbeulen aufzustechen. Juan
  16. somit wissen wir über Dich nun fast genau so gut Bescheid wie über die Aufrichtigkeit der katholischen Kirche und bezüglich Konfliktsucht liegst Du im Gesamtklassement weiterhin gut im Rennen. Juan
  17. Damit qualifizierst Du Dich doch gleich selbst als Schwurbler. Nimmst eine Dir fremde Strategie in den Mund die Du gar nicht kennst und rückst sie direkt in die Nähe der deinigen. Ausser Dir sehe ich hier weit und breit keinen Wahrheitsbieger. Juan
  18. Falsch, als Verteter der spassbefreiten und gehaltsvollen Forumskultur hast Du wörtlich geäussert: Übrigens, wenn du in die Nähe der Starwind-Strategie kommen möchtest, dann schau dir mal van-der-Waerden hier im Forum an. Für Dich gelten selbst gelten an den Wahrheitsgehalt offenbar andere Masstäbe. Mich wundert es jedenfalls nicht, dass Dein Van-der-Waerden nicht in die Gänge kommt, keinen EC-Spieler interessiert und auch kein Bedarf zur Zusammenarbeit besteht. Juan
  19. @Ropro. wenn ich die Einwände von Starwind lese, gibt es nur den einen Schluss daraus; Du kennst die Spielweise von Starwind offenbar gar nicht und machst hier allen vor, es bestehe eine Ähnlichkeit zu van-der-Waerden. Juan
  20. @Egon…dann hast Du Dir nun doch endlich einen neuen Taschenrechner angeschafft? Fangen wir doch lieber mal klein an und Du verbesserst Deine 0.75% - die kann man selbst ohne Eckdaten richtig einordnen. Juan
  21. der Inhalt und die ursprüngliche Erstauflage ist von 1893; Autor unbekannt, wie in vielen Fällen von alten, limitierten Publikationen; „der Betrug und die Betrüger“ mit vollständiger Bebilderung damals bekannter Casino-Delikten und den Fotos der Betrüger ist längst vergriffen; die beiden Genannten sind Autoren der Neuauflage, hatten sich einst die Urheberrechte gesichert; der Neuauflage fehlen leider viele (nicht alle) Originalfotos. Beide Autoren leben nicht mehr; PS. Billedivoire (Pseudonym) lebt auch nicht mehr, hiess Jules Arnous de Riviere und war einer der stärksten Schachspieler Frankreichs im 19. Jahrhundert. Wesentliche Teile seiner Sicht aufs Roulette teile ich seit Jahren. Juan
  22. Du bist eben intelligent, ich versuche es zu werden. Juan
  23. Der ursprüngliche Buchinhalt wurde 1983 neu aufgelegt und inhaltlich erweitert und ergaenzt. Recherchier korrekt, bevor Du Dich wichtig machen willst. Juan
  24. Bonsoir Gerard ich hatte viele Jahre Franz. Rouletteliteratur gesucht und auch gefunden. Die Schlussfolgerung ist eindeutig, es wäre ein grosser Fehler gewesen hätte ich all diese Bücher nicht gelesen. Es existieren in meiner Sammlung zahlreiche Bücher aus der „Belle Epoque“, vermarktet wurde diese vornehmlich an der Cote D‘Azur wo eine betuchte Gesellschaft die Casinos frequentierte. Vielen Publikationen fehlt der Tiefgang, sie sind eher fuer ein breites Publikum gemacht. Wenn Du auf eine unbekannte Wunder-Progression hoffst, muss ich Dich enttaeuschen. Aber es gibt zwei Bücher, deren Essenz in anderer Hinsicht überragend ist und meine Sicht aufs Spiel nachhaltig prägte. -Jouer et gagner (1929) von Billedivoire -La Triche et les Tricheurs (1893) von Pierre Delannoy/Michel Pichol Fündig wurde ich bei Brocantes, Auktionen bei Delcamp sowie beim Aufkauf ganzer Nachlässe von verstorbenen Spielern. Salutations Juan
  25. Nein, keine Bedenken - wir schaffen es auch ohne Warnhinweis, denn es muss keiner von uns eine Stunde Beobachtungszeit aufwenden, Verhaltensauffälligkeit entfaellt somit schonmal. Nachdem ihr den schönen Begriff Dauergewinner erfunden habt - einzelne können kaum einen Beitrag abfassen ohne - haben wir uns an den Status gewöhnt und machen einfach weiterhin das Beste draus. Das wünsche ich den noch aktiven KG‘ auch. Juan
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