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Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
hallo cmg jetzt überhöhst Du die Gewinner etwas gar arg. Wir baden zwar gerne im Erfolg aber ab und zu gehts auch unter die Dusche. Juan -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
Hallo Bold Player Aus dem Saldo? Das wäre mir tatsächlich neu, daraus sollten höchstens die Einsatzhöhen abgeleitet werden. Es mag durchaus sein, dass Du mit Deiner Bewertung bisher öfters richtig als falsch gelegen bist und gute Gewinne erzielst. Was Du ableitest wird immer die Wahrscheinlichkeit von 50:50 minus Zero unterliegen - wie jeder Coup. Es gibt zwar Schritte die einer Logik folgen und für einen sinnvollen Marsch tatsächlich von Relevanz sind. Wenn jemand u.a. den Intermittenzen folgt, sehe ich die Gründe und die langfristig gegebene Logik dahinter. Hinter Deinem Indikator, sehe ich keine solche Basis wie z.B. Das Verhältnis von Intermittenzen zu kurzen und langen Serien. Ähnliche Indikatoren kennt wohl jeder, der sich lange mit den EC' befasst hat. Eine unumstössliche Basis stellen sie aber keineswegs dar. Diese zu finden, habe ich bisher nicht geschafft und wenn Du sie trotz der Weisheit "die Kugel hat kein Gedächtnis" erkennst, würde nicht nur ich den Hut ziehen. Dein Ratschlag aus der Vorwoche , es müssten keine 50'000 Sätze geprüft werden um die Gewinnfähigkeit zu belegen, ist darum ein weiterer Grund meiner Skepsis. Hier kann Dich das grosse Erwachen auch erst nach 40'000 Sätzen erreichen, wie schon so viele, auch hier im Forum. Wenn Du den statistischen Ecart nach 50'000 Sätzen offenlegen könntest, wären wir alle der Wahrheit näher. Damit würdest Du gängige Standards bedienen, denn stabile oder instabile Sechserserien zu beurteilen (oder gar dagegen zu setzen), sind für mich eine neue Dimension, der ich mit den bisherigen Angaben nur eine vage Chance einräume. Gruss Juan -
Das sehe ich ähnlich, den Hauptfokus legt die Ukraine auf den russischen Angriffskrieg. Wenn ihr geringe Fortschritte in anderen Bereichen attestiert werden, ist das, angesichts der Umstände, wohl zu akzeptieren. Zur Zeit sind kriegsbedingt im Straßenbild oder in Arbeit auf zehn Frauen gefühlt zwei Männer anzutreffen, diese Realitaet hat man in den zustaendigen Gremien der EU offenbar berücksichtigt. Was mich vehement stört, wenn jeder Mückenschiss benutzt wird, um daraus ein Riesenproblem zu konstruieren. Monatelang wurde hier mit der Entnazifizierung agiert, bis selbst der Kriegsverbrecher Prigoschin zugab, wir haben keine Nazis gefunden, das hat der Kreml als Kriegsgrund frei erfunden. Selbst aus Russland war kaum Widerspruch zu vernehmen. Nun werden einfach neue Lügen konstruiert (Angriffsplaene der Polen). Keine Frage, Ukrainer sind nicht die besseren Menschen - aber die billige Kampagne einiger Weniger hier, die sich davonstehlen wenn das Gegenteil beweisbar wird, werde ich weiter anprangern. Ohne diese Diskussion wären wir immer noch bei den “grausamen Drangsalierungen” und “gezielten Zwangsrekrutierungen”. Juan
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…und darum hast Du nur fünf Jahre alte Beispiele gefunden? Das ist etwa so gesichert wie die Posaunenklaenge zur einseitigen Benachteiligung und Zwangsrekrutierung für Deine aussterbende Minderheit. Auch Orban muss Prioritäten setzen, er braucht das Geld der EU. Juan
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das ist anstelle von Argumenten eher untauglich…am besten gründest Du eine Trollfabrik. Dumm nur, wenn die Faktenlage und renommierte Quellen wie die NZZ offenlegen wie dreist Du übertreibst und das Ganze auch noch mit der Lüge der Zwangsrekrutierung garnierst. Juan
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Die Wahrung der Menschenrechte hätte auch die Ukraine gerne für sich in Anspruch genommen … u.a. darum herrscht in der Ukraine heute Kriegsrecht. Vergessen? Kann man zwar unterschlagen, aber ist nunmal so. Deine angeführten Beispiele liegen fünf Jahre zurück…Die schräge Rolle von Orban hat die NZZ treffend beschrieben. Im überfallenen Land kriegen momentan alle Sympathisanten des Terrorregimes von Putin Probleme, das betrifft nicht nur eine ungarische Minderheit. Die Gründe sind auf allen Friedhöfen des Landes ersichtlich. Was nachweislich unwahre Beigabe ist, betrifft die Zwangsrekrutierungen. Zwangsrekrutierungen haben 0.0 mit diesem Konflikt zu tun. Sie sind selbst in der Westukraine regelmäßig an der Tagesordnung, im Bus, Restaurant oder auf der Strasse. In jeder Ortschaft gibt es das, auch in meiner Verwandschaft - und die hat mit Ungarn gar nichts zu tun. Diese Information habe ich aus eigener Anschauung vor Ort. Billige Polemik und Falschmeldungen wie bezüglich der Zwangsrekrutierung und Vorfälle die ein halbes Jahrzehnt her sind machen die grausame Drangsalierung nicht glaub- würdiger und gehen auch als Halbwahrheit nicht. Das ist für mich eher einer Trollfabrik würdig und nachdem Du Dich gerne als Gralshüter der guten Diskussionkultur darstellst eher befremdlich. Juan
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Grausame Drangsalierungen…(das zergeht geradezu auf der Zunge) oder malwieder die bösen Ukrainer und was tatsächlich dahintersteckt liest sich in der NZZ dann etwas differenzierter https://www.nzz.ch/international/ukraine-krieg-ungarns-minderheit-in-transkarpatien-verschwindet-ld.1700909 Demnächst beklagen sich auch die putinfreundlichen Russen oder nordafrikanische Flüchtlinge in D über fehlenden Willkommenskultur. Die fühlen sich auch grausam drangsaliert…. Juan
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NATO Expansion = Expansion eines Schutzbündnisses. Was willst Du uns erklären? Klar haette man Russland mehr einbeziehen können. Das ist auch nicht das einzige Versäumnis, aber Putin war lange bei den G8 und hätte auch die Gelegenheit gehabt sich deutlicher einzubringen. Er hat sich dann 2014 lieber mit einem Überfall bei der abwehrschwachen Ukraine mit der Krim bedient und 2022 mit seinem Angriffskrieg endgültig verkalkuliert und ist mittlerweile zur Verhaftung ausgeschrieben. Das hat er sich selbst zuzuschreiben, auch wenn ihr die bösen Amis stets als Grund allen Übels anprangert. Politische Fehler des Westens und Terrorkrieg gegen die ukrainische Zivilbevölkerung sind immer noch zwei völlig verschiedene Dinge. 2022 entsprechen die 9000 ermordeten ukrainischen Zivilisten 50% aller weltweiten Kriegsopfer (Quelle AZ 22.7.23). Juan
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Starwind hatte einst auf 20 Seiten gut erklärt. Danach folgten reihenweise dumme Fragen…bis heute…auch von Dir! Die Version die Du auch verstehst, gibt es bis auf weiteres noch nicht. Juan
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@Fritzl mit Verlaub, die Ukrainer werden im eigenen Land angegriffen - bist Du tatsaechlich überfordert (oder zu doof) und kannst nicht Angreifer und Verteidiger unterscheiden? Juan
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Wie und was geschah werden nicht die Gerichte beurteilen, es ist bereits vieles dokumentiert und die Urteile aus dem Balkankrieg werden für das Strafmaß Gradmesser sein, darum geht es doch vorallem. Auch Russland hat bindende Vertraege unterzeichnet, das kannst Du weiterhin negieren. Niemand hat um eine Watsche gebettelt, aber einige verstehen nicht, dass die Landesgrenzen auch das Ende der Fahnenstange für Einflussnahme jeder Art bedeuten. Nach den diversen Vertragsbruechen wird auf Jahrzehnte mit dem Terrorstaat niemand mehr Vereinbarungen oder Verträge eingehen. Die westliche Wirtschaft hat die Lektion wohl gelernt. Das dicke Ende für Russland kommt erst.
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Das war Nasenwasser und politisches Geplänkel im Gegensatz zur Besetzung der Krim, dem einseitigen Bruch aller Verträge und allem was die Ratte Putin bis heute an der ukrainischen Zivilbevölkerung verbrochen hat. Putins Landraub hat keine Chance. Die Schuldfrage kann in einem Streit gestellt werden, aber nicht wenn versucht wird ein Volk zu vernichten. 100000 Kriegsverbrechen gerechtfertigt durch was? Juan
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Denke ihr habt zuviel Probleme und zu weiche Lösungen. Zuviel Verdrossene im Osten und viel zu viel Flüchtlinge ohne Perspektiven, ohne Ausbildung und ohne Wille zur Integration. Zuviel Bürokratie und man ist in D etwas bequem geworden, ganz unten wir ganz oben. Das Malocherimage haben jetzt die Polen, Tschechen usw. Die sind weniger satt und gieriger. Die Politik hat Probleme bis über die Decke und geht in die Sommerpause. Welcher Normalbürger würde so handeln? Juan
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Ich weiss auch nicht, wieweit D noch aus dem Ruder läuft. Gilt für Frankreich ebenso.
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Letzte Woche habe ich Gauland zufällig mal gehört, als er sich um alles gewunden hat und jede Minute mehr unter Druck kam. Die Rethorik könntet ihr voneinander ausgeliehen haben, stellt die Ohren auch auf Durchzug, wenn es darum geht mit echten Fakten konfrontiert zu werden und zu den Übeltaten der Russen Stellung zu beziehen. Ob Parteimitglied oder nicht, den Dunstkreis brauchst Du nicht zu leugnen.
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Verseucht ist vorallem Deine simplifizierte Welt. Ob Krieg, Klima, Ausländer oder klassisch Roulette bist Du der stets weltfremde Besserwisser. Die Rethorik von Gauland gibts gratis obendrauf - vollauf im Konsens mit Fritzl.
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Habe nichts Ähnliches von Dir gelesen, als Morde, Folter und Vergewaltigungen durch die Eindringlinge bekannt wurden. Was für eine kranke Haltung den Eindringlingen gegenüber… das sind keine Feriengäste mit guten Manieren. Stehlen und zerstören, entführen Kinder und töten soll nur für die Russen legitimiert sein? NZZ solltest Du regelmäßig lesen, einen derartigen Abgesang wie von Dir las ich dort noch nie Wohl via Rzeszow, wie das Meiste; und das rechtfertigt ein Land 16 Monate mit Raketen einzudecken? 9000 Zivilisten zu töten, unzähligen Familien das zu Hause zu zerstören? Gute Besserung, Egon! Juan
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Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
nein, höchstens neue Vorteile, die aber der grossen Mehrheit verborgen bleiben. Alles was an Unlogik mobilisiert werden konnte, ist mittlerweile durchgekaut und hier verewigt. Die Liste der verdienten Autoren wird lang und länger. Gewinnansaetze können damit weiterhin nicht konstruiert werden, die Anzahl der Versuche kann jedoch beliebig erweitert werden. Juan -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
genauer bitte! Oder ist das auch nur eine billige Nebelkerze wie die Leier von den Verkäufern? -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
hallo Kuckuck Das liest sich wie die letzten Worte eines Ertrinkenden! Empirischen Resultaten solltest Du eine Schwimm- weste anziehen, sonst gehen die auch noch unter. Warum hauchst Du uns wiedermal etwas von Verkäufern ein; wer sollte hier aufs Verkaufen fixiert sein? Wieviel hast Du schon von den Systemen, die einzig dem Verkäufer Erfolg bringen, hier erstanden? Bist Du irgendwo einem Scharlatan aufgesessen oder hast Du gar die Essenz nie richtig verstanden und schiebst weiterhin einen Lastwagen mit Fragezeichen vor Dir her? Falls Dir keiner direkt helfen will, könnten wir Dir wenigsten moralisch beistehen. Das Angebot steht. Gruss Juan -
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topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
@Egon har es nicht so richtig, mit den konstruktiven Beiträgen zum klassischen Spiel. Er beschränkt sich ausschliesslich auf sein Unverständnis, das er in unter- schiedlicher Form regelmäßig offen- legt. Seine hervorstechendste Eigenschaft ist dabei eindeutig die Ausdauer oder auf den Punkt gebracht. Er schreibt zwar emsig wie eine Biene alles in den Graben, aber Honig gibt @Egon nicht. -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
die Plusphasen geben keinen oder wenig Anlass die Stopregel anzuwenden. Bei den Minusphasen greift die Stopregel dagegen in einem viel größeren Umfang und es entstehen auch längere Phasen, wo aufgrund sich aneinanderreihenden Minus kein Einsatz gesetzt wird und somit nur theoretisch ein Minus erzielt wird und jedesmal ein Verlust vermieden wird. Diese monetär vermiedenen Verluste gibt es in den Plusphasen kaum, ergo macht die Anwendung der Stopregel durchaus Sinn, obwohl jedesmal auch ein Plus flöten geht. Trotzdem, richtig angewandt ergibt sich noch ein weiterer Vorteil. Die limitierte Zeit im Casino und ein rabenschwarzer Tag mit hohem Minusanteil erlauben nicht, jeden Rückstand auch noch zu kehren. Mit u.a. der Stopregel kann das weitgehend geglättet und verhindert werden. Das ist zwar nur die Erfahrung mit meinen Ansätzen und meinen Marsch, aber wird sich bei Starwind ähnlich auswirken - nehme ich an. Gruss Juan -
Kesselgucken ist in der heutigen Zeit schwer bis unmöglich
topic antwortete auf Juan del Mar's Frankiboy in: Physikalische Lösungsansätze
hallo HansDampf Ich kann Dir zwar folgen, aber Du liegst zweifelsfrei falsch. Zwar sind Minus und Plus tatsächlich identisch, aber nur OHNE Stopregel. Mit der Stopregel kostet es sowohl Einsätze (Plus wie Minus), aber die langen, ununterbrochene Minusphasen bringen letztlich mehr Vorteile als die nicht gespielten Plus. Juan -
er hat einen Bekannten, der als Politologen viel Geld verdient und sitzt an der Quelle..... was ist schon viel Geld, lt. CH-Lohnspiegel 2023 verdienen Politologen zwischen 4508 und 11323 sFr. - die Löhne in D dürften tiefer sein, zudem gehen da im Gegensatz zur Schweiz noch die Steuern ab. Wo soll da viel Geld verdient werden? Das ist nur viel Geld für alle die noch weniger verdienen. du lebst in der Wüste der toxischen Lösungsansätze, da gibt kein Wasser weit und breit - ihr sitzt definitv vor der falschen Quelle, da kommt nichts mehr raus.
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Falsch! Jim Knopf ist keine Quelle, aber er würde dringend eine benötigen…
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