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Favoriten oder Restanten, was ist besser.
topic antwortete auf Juan del Mar's ratzfatz in: Roulette Strategien
Es konnte auf folgenden Aufruf geantwortet werden: Anmeldungen werden ab sofort hier oder per PN *b.a.w. angenommen! Bei einer vierstelligen Anzahl von Forumsmitgliedern macht die Absage wenig Sinn, durch die Anmeldung kann sich der Organisator jedoch ein Bild machen, was zu tun ist. Wenn Du nun also demnächst ein Plakat für ein Heimspiel von Dynamo Dresden siehst, musst Du Dich nicht abmelden. Willst Du jedoch das Spiel besuchen, macht es Sinn den Vorverkauf zu benutzen. So oder ähnlich läuft es im Theater, der Oper oder einer Podiumsveranstaltung, mindestens in Mitteleuropa. Juan -
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Mensch Sven Wie begründest Du das so genau? Du sprichst für eine ganze Gruppe, mag mich aber nicht an ein Gespräch mit Dir erinnern...über Lust spreche ich eher mit meiner Frau. Es ist auch für Dich nicht zwingend notwendig, in jeden Leimkübel zu treten. Du polarisierst nicht grundlos, als Stimme einer undefinierbaren Gruppe, die Du nicht kennst, die auch nicht gefragt wurde ob Du in ihrem Namen hier eine Meinung abgeben sollst. Verstehst Du das Problem? Gruss Juan -
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Hallo Starwind Sprichst mir aus der Seele......"hart aber fair"! Gruss Juan -
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topic antwortete auf Juan del Mar's Spezialist in: Statistik, Abkürzungen, Phänomene, Mathematik
In Frankreich ist Benno Winkel noch immer ein Mythos. Er hat dafür auch alles getan. Nach seinen eigenen Angaben soll er zwischen 1952 und 1954 die Summe von 200 Millionen FF gewonnen haben und mit 20 Beobachtern, die in 9 deutschen Casinos täglich Notizen der Gewinnzahlen anfertigten, agiert haben. Oftmals spielte er mit einer Maske (!) womit er sich angeblich seine Anonymität sichern wollte. Nach heutigen Maßstäben hatte er damit (ge- wollt oder ungewollt) genau das Gegenteil bewirkt. Zudem soll er täglich bis zu 200 Briefe erhalten haben...und sich bevorzugt an der Côte d'Azur installiert haben. In französischen Foren wird fleissig dem Mythus gehuldigt, ein Dauerthema ist natürlich seine Spielweise. Von einer Perfektion der Martingale ist dabei ebenso die Rede wie von anderen Systemen. Realität und Wahrheit ver- mischt sich hier wohl massiv. Es trifft zu, dass sich bei google nichts finden lässt. All obige Angaben sind meiner Sammlung entnommen (Quelle war ein Bericht mit mehreren Fotos in einer französischen Illustrierten aus den Fünfzigerjahren) Juan -
innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
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Denke es richtet keinen Schaden an, KvH zu lesen. Bevor ich meinen Job schmiss, wollte ich unbedingt einige Meinungen einholen. Basieux hatte wohl gedacht "ein Spinner mehr" und gar nicht auf meine Anfrage geantwortet. Auch etliche weitere Autoren wollten sich nicht mit "jedermann" auf eine Diskussion einlassen. KvH war damals der Einzige, den ich mit meinem Mentor zweimal im Tessin traf. Das war für mich eine sehr wichtige Zweitstimme und seine Inputs haben mit später mehrmals geholfen, die Sicht auf die Dinge nicht für ein momentanes Ereignis jedesmal in Frage zu stellen. Im Blick zurück hat er in allen Punkten recht behalten. Mir gegenüber erwähnte er damals dieses "System der Künste" nicht. Wahrscheinlich erstellte er dieses erst später. Was die beschenkten Senioren damit machten weiss ich auch nicht. Ich bezweifle, das es ein Pleinsystem war. Was er Senioren in einem Vortrag vermitteln konnte, war mindestens nicht mein EC-Spiel.... Juan -
innerhalb von 9 Coups 5 mal die 21
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Ekkehard Scheven (alias KvH) der allerlei Theorien geschaffen hat Ahrensburg 2011. Stufen - zu viele Stufen - waren es, die Ekkehard Scheven vor einem Jahr nach Ahrensburg brachten. Der 90-Jährige sitzt auf einer Parkbank im Garten der Seniorenresidenz Rosenhof, lächelt und kramt ein Foto aus seiner Brieftasche. Es zeigt ein Alpenpanorama mit schneebedeckten Bergspitzen und, links im Vordergrund, eine Holzhütte samt grünem Garten. "Da habe ich 26 Jahre gelebt. Soglio im Schweizer Kanton Graubünden, zwei Kilometer von der italienischen Grenze entfernt", sagt Scheven. "In den Bergen muss man überall Treppen steigen können. Und das kann ich nicht mehr." So zogen seine Frau Ulla und er nach Ahrensburg, in die Nähe eines ihrer vier Kinder. Er habe hier im Rosenhof seinen Gnadenhof gefunden, witzelt Ekkehard Scheven, lehnt sich auf der weißen Bank zurück und lacht. Wenn er das tut, erinnert sein Gesicht an das des großen Fernsehmoderators Hans-Joachim Kuhlenkampff. "Wir fühlen uns hier sehr wohl", fügt der gebürtige Dresdener dann hinzu. Und in der Seniorenresidenz, genauer gesagt in deren Bibliothek, in der er manchmal sitzt, hat er kürzlich einen Vortrag gehalten über das System der Künste. In den Künsten kennt sich der gebürtige Dresdner aus. In jungen Jahren begeistert er sich für den Film. "In den 30er-Jahren war es das große Erlebnis, am Sonntag mit der Familie ins Kino zu gehen." Den Jungen beeindrucken besonders die Diven der Zeit wie Zarah Leander oder Greta Garbo. "Schwedische Frauen gefallen mir einfach. Ich habe später ja auch eine geheiratet", sagt der 90-Jährige. Scheven geht an die Schauspielschule nach Berlin. "Doch nach nur fünf Monaten kam die Einberufung", erinnert er sich. Die Feldzüge des Zweiten Weltkriegs führen ihn zunächst nach Russland, später nach Italien. Die Amerikaner nehmen den Leutnant Scheven gefangen. "Zunächst ging es in ein Zeltlager nach Algier", so Scheven. Er lässt seiner theoretischen Neigung freien Lauf und brütet über einem System der Künste. "Damit wollte ich beweisen, dass der Film zur Kunst gehört." Im Gepäck hat Scheven einen kleinen Bleistiftstummel, an beiden Seiten gespitzt. "Da es kein Papier gab, habe ich auf Klopapier geschrieben", sagt er. Die Lageraufseher, stets auf der Suche nach konspirativen Umtrieben der Häftlinge, nehmen ihm die Notizen immer wieder ab. "Viermal habe ich es aufgeschrieben, viermal haben sie es mir weggenommen", erinnert sich Scheven. "Dann brauchte ich es nicht mehr zu Papier zu bringen, dann hatte ich es im Kopf." Von Algier geht es in ein Internierungslager nach Louisiana in den USA. "Das war wie eine Klosterzeit für mich. Ich konnte über Grundsätzliches nachdenken und in Ruhe arbeiten." Scheven tüftelt weiter an seinem Theoriegebäude. Nach Krieg und Gefangenschaft zurück in Deutschland, stürzt sich Scheven in die Praxis und dreht in den 50er-Jahren und Anfang der 60er-Jahre rund 50 Dokumentarfilme. Die ersten sind Ein-Mann-Produktionen, zusammengeschnitten aus Restmaterial aus der Mülltonne. Sein Werk "Das Wunder des Films" wird auf der vierten Berlinale gezeigt. In den 60er-Jahren kommt das Fernsehen auf und beginnt, das Kino zu verdrängen. Ekkehard Scheven hat dazu ein Diagramm auf einem DIN-A4-Zettel. Es zeigt die Zahlen von Kinobesuchern und Fernsehzuschauern. Rote Balken stehen für die Kinogänger, blaue für die Fernsehgucker. Die roten Balken nehmen kontinuierlich ab, die blauen dagegen zu. 1964 liegen die Balken nahezu gleichauf. "Zu diesem Zeitpunkt bin ich zum Fernsehen gegangen", sagt Scheven. Er bekommt einen unbefristeten Vertrag beim Norddeutschen Rundfunk, organisiert den Programmablauf und schreibt Texte für die Ansager. 1984 kommt es dann zu einem weiteren Einschnitt in seinem Leben. "Ich hatte Glück, denn am 1. Oktober 1984 bin ich in den Ruhestand gegangen", sagt Scheven. "Das war das Jahr, in dem das kommerzielle Fernsehen startete und alles umzukrempeln begann." Danach hätten die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten immer größere Schwierigkeiten gehabt, ihrem Bildungsauftrag nachzukommen, kritisiert er. "Das Programmniveau hat deutlich gelitten." Ekkehard Scheven zieht es in die Schweizer Berge. Dort schreibt er vier Bücher. In ihnen verarbeitet er eine weitere Leidenschaft: die Berechnung des Zufalls. "Ich habe mich mit der Wissenschaft angelegt", sagt Scheven schmunzelnd. "Ich habe eine Möglichkeit gefunden, wie man im Roulette mit Sicherheit gewinnen kann." Eines der Bücher heißt "Die Berechnung des Zufalls. Grundlagen der Roulettewissenschaft". Auch schreibt Scheven das "Roulettelexikon". Die Bücher sind unter dem Pseudonym Kurt von Haller erschienen. Scheven: "So hat mich einmal ein Redakteur des Hamburger Echos betitelt, und so habe ich es dann irgendwann übernommen." Die Faszination Glückspiel hatte Scheven bereits kurz nach dem Krieg gepackt. "1949 eröffnete das große Casino in Travemünde. Dort habe ich das Spiel beobachtet." Auf die Frage, warum er, wenn er doch die Siegesformel kenne, nicht selbst am Tisch gesessen habe, lacht der 90-Jährige und sagt: "Es hätte mir keinen Spaß gemacht, auf diese Weise industriell Geld zu machen." Beweisen könne er die Theorie aber. Statt die Früchte der Theorien in der Praxis zu ernten, schreibt er lieber. "Mein Werk ,Die Berechnung des Zufalls' ist ein Kultobjekt. Im Internet wird das Buch hoch gehandelt." Apropos Internet: "Vor zehn Jahren habe ich meine eigene Homepage eingerichtet", sagt Scheven. Das sei mit Google gar nicht schwer. "Mit 88 habe ich auch noch gelernt, wie ich Excel-Tabellen selbst programmieren kann." Während Scheven das erzählt, packt er seine Bücher zurück in seinen lederbezogenen Aktenkoffer. Darin bewahrt er auch einen Hefter. Hinter der Klarsichtfolie sieht man ein DIN-A4-Papier mit einem Diagramm. Oben drüber steht "Das System der Künste". "Ich hatte bisher nie die Gelegenheit gehabt, meine Theorie einem Publikum vorzustellen." Vor einigen Wochen war es in der Bibliothek der Seniorenresidenz Rosenhof dann so weit. Jedem der 45 Zuhörer drückt er das Diagramm zu seinem System der Künste in die Hand. Ekkehard Scheven: "Die Leute haben den Vortrag gelobt. Und sie haben ihn akustisch und intellektuell verstanden." -
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aha! Juan -
Flughafen Düsseldorf - Zeitverschwendung
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Er hat aber nicht gedacht, es könnte noch schlimmer kommen...und es kam noch schlimmer.
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Hola Jason So ergeht es nicht nur Dir. Da reichen alle Kotztüten der Lufthansa nicht aus. Was unterscheidet ihn eigentlich von den verratenen Deliquenten? Er wurde bei K. rausgekickt, im Casino SB gesperrt - Schuld waren stets die Anderen. Auch mit der neunten Wiederholung wurde die Geschichte nicht besser. Perspektivisch bleibt da gar nichts übrig, nicht mal ein nächtlicher Spazier- gang in Saarbrücken.... Juan
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Zu mir kannst Du gar nichts sagen, aber ich erkenne Dich.....so war schon Richard Kimble am liebsten unterwegs. Der Staatsanwalt wird Dir weiterhin gut gesonnen sein, mindestens bis er alle Details kennt. Statt einem Dankesschreiben wirst Du mit einer Strafminderung rechnen können. Nicht jeder verewigt sein Tatprotokoll so ausfuehrlich und öffentlich wie Du. Da Du mit Deinen +100kg auch fuer den Schattenwurf fuer K. zustaendig warst, bist Du ein wichtiger Bestandteil des Gesamten. Du haettest gar nicht so massiv uebertreiben müssen und auch noch die bedauernswerte Putzfrau ins Verfahren reinziehen war echt widerlich. Das Busenwunder an der Reception haette dies doch viel eher verdient. Wer mit dem Pass der Schwester auftauchte durfte rein, hast Du vielleicht auch gewusst. Nur den Grund dafür hast Du bis heute nicht verstanden. Frag mal den Kuckuck, der scheint mir ein fixes Bürschchen zu sein, verknüpft Punkte pfeilschnell; da bist Du immer noch am überlegen. Lass ihn zukünftig alles vor der Veroeffentlichung gegenlesen - es koennte nur zu Deinem Wohl (und dem des Forums) sein. Juan
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Hola Cuco Da es sich um ein laufendes Verfahren handelt, kann ich nicht genauer werden...aber ich bezweifle nicht, dass Du "Punkte verbinden" beherrscht. Ich übrigens auch! Kleiner Gratistip, bin nicht Werner Mauss. un saludo Juan
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Hallo Sachse Mach Dir nichts draus, ich hoffe irgendwie aus der Nummer rauszukommen, zwischen all den Singvögeln kein leichtes Unterfangen Als Ehren- mann geh ich leider nicht mehr durch. Dafuer habe ich die Tour Blotzheim-Niederbronn-Bad Dürkheim-SB-Namur-Knokke-Ostende zu oft (zu gern und zu exzessiv) gemacht und auch dem Casino SB regelmaessig Schaden zugefügt. Das hat mir sogar dort jeweils besonderes Vergnügen bereitet, da ich ungeachtet der satten Einsaetze regelmaessig gebeten wurde „EC bitte selbst zu setzen“ und es auch mit dem gewohnten Sitz- platz nicht immer wunschgemaess klappte....mehrmals war meine Rache fuerchterlich. Mittlerweile haben nun die diversen Gehilfen am Tisch wieder ein Gesicht. Mein Langzeitgedaechtnis hat da mal wieder eine Sternstunde gehabt....aber ich verrate Dir, wer sich an die dortigen Leute um K. erinnert, glaubt nicht mehr an Gott. Nun, der Staatsanwalt liest regelmaessig mit und interessiert sich auch bereits fuer genauere Angaben. Am besten setze ich mich vorsichts- halber in den Osten ab, bis es im Süden waermer wird. Nur gut hat mich in SB nie jemand mit der richtigen Identität registriert, ich kam stets mit den Papieren meiner Schwester rein. Du weisst ja, die Vollbusige... Du siehst, ich habe stets getan als waere alles dort die normalste Sache der Welt, liess den fettleibigen Croupier mit dem kraftlosen Abwurf gewaehren - es war nicht zu meinem Nachteil. Hoffe Sven verurteilt mich dafür nicht so oft wie Dich, zumal ich auch den Tronc etwas unorthodox befeuerte. Naja, was solls! Juan
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Jetzt weiss ich wenigstens, warum Du so oft nicht verstehst - Du versuchst die Beiträge hier zu hören, aber leider muss ich Dir mitteilen, sie sind allesamt nicht vertont.
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Hola Cheval20 Habe nicht gewusst, dass Du ein verbissener Streber bist. Hast sicher bald Post von Chris. un saludo Juan
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Hallo 621 Im vorvorletzten Beitrag hast du uns erklärt was zu Nichts führt, nun ist auch noch das Gewinnen erklärt. Warum nur wurden hier mehrere 100'000 Beiträge abgesetzt? (ok, ein Teil ging etwas an den Themen vorbei). Hättest Du doch nur früher hier aufgeschlagen, denn es geht offenbar auch viel einfacher, ich staune! Du schreibst: den wurm durch mehr als eine chance im Gepäck weniger chaotisch winden lassen und doch nur eine chance setzen.. auf jeden Fall Möglich!! Ob ich das je verstehen werde? Jedenfalls wenn es einen Roulette-Jesus gibt, dann ist er wahrscheinlich verwandt mit Dir. Juan
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Ganz nach dem Motto „töte keine Ameisen, lass sie verhungern“ (frei nach Ernst Happel)
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Hast Du dich nicht verzählt, ich bin auf mehr gekommen. Manchmal denke ich, Saarland ist überall... Juan
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Ich sehe, im Saarland blüht die Phantasie, da hast Du vorschnell ein Kuckucksei gelegt. Dein Rat kommt leider zu spät, bin nur noch sporadisch im Rennen, die Beute ist gebunkert. ....aber es gibt hier sicher noch Einige die nach Lösungen suchen oder in SB den Arbeitsplatz verloren haben wie z.B. ...., aber lassen wir das, er muss ja 2029 zur Hauptverhandlung. Juan
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Dort wo bei Dir die Wahrheit kein Gericht, sondern nur noch ein Gewürz ist, muss niemand "Besserwisser" sein. Es reicht bereits, wenn man gut dividieren kann. Geteilt durch 100 kommt es meist hin! Juan
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Du hättest einfach zu "Roulette auf Gehör" switchen sollen, auch diese Version wurde bereits von Deinem Schützling in den Ring geworfen. So bleiben Dir wenigstens die Stützstrümpfe erspart.... Juan
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Hola Ribeauville Das ist tatsächlich kein Glanzstück, aber sowas stelle ich auch gar nicht in Abrede. Die Strukturen in diesem Casino sind nicht astrein gewesen, das hatte ich schon vor Jahren ebenfalls bemerkt - trotzdem konnte ich stets ungehindert spielen, wie immer die Croups auch warfen. Ich störe mich mehr daran, dass jemand jahrelang von allen Machenschaften mitprofitiert hat, danach alles was sich dort bewegt in die Pfanne haut und das Thema regelmässig weiter befeuert. Aus der Kammer der Absurditäten werden rumfliegende Tausender bemüht und der Putzfrau wird Mafiamitgliedschaft bescheinigt - mal sehen was noch kommt (Hypnose-Roulette war übrigens auch schon dran...). Ich überlasse die deutsche Sicht weiterhin den Deutschen (oder bist Du Franzose?); wir haben gerade zu eigenen Problemen genug fehlende Lösungen in der Schweiz. Juan
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Lies mal nach, was Du hier in den letzten Monaten über das Casino SB und sein Personal (zB. Mafia bis zur Putzfrau) alles geschrieben hast. Vielleicht fällt Dir dann eine Antwort ein. Juan
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Glücklicherweise klärst Du uns darum so umfassend auf .....und heute bist Du als Frauenbelästiger gesperrt. Deine Karriereplanung kann ich nur teilweise nachvoll- ziehen.
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Vielleicht war das Norbert Dinkel. Bist Du ihm bis auf den Parkplatz gefolgt?