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Oldfuks

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Alle erstellten Inhalte von Oldfuks

  1. Danke. Nein, Parkbänke gefallen mir nicht besonders. Und natürlich kann man auch ohne große Planung reisen.
  2. Hab ich verpasst! Gibt es eine Wiederholung?
  3. Entschuldigung, mein Fehler! Natürlich habe ich in London (und auch in Valkenburg) zwei Kopfzahlen 2-2 gespielt! Irgendwie habe ich London schon verdrängt, und mir den Bedingungen in DEU angepasst...
  4. ch wollte mir unbedingt einige Casinos im Ausland ansehen. Der Zweck meiner Reise war, die KG-Bedingungen zu untersuchen. Ich besorgte mir ein Billigflugticket Hamburg-London, nur Hinfahrt, da ich nicht wusste, genau wie lange ich wegbleiben würde - ich wollte improvisieren. Meiner Meinung nach dürfte London eine gute Wahl sein, weil ich darüber gelesen hatte, und weil es dort um die 20 verschiedenen Casinos gibt. In Hamburg angekommen, ging in zum Casino Esplanade. Ich wollte mir die Cammegh-Kessel näher ansehen. Eine zuverlässige Quelle hatte mir erzählt, dass man in dem Casino nur die ganz kleinen KGer duldet, bezeihungsweise Maximaleinsätze von 2 Euro Plein.. Ziemlich schnell fand ich heraus, dass eigentlich nur ein Tisch KG-spielbar war. Ein Milchbubi stand da. Sein Sakko war zu groß - den hatte er wohl geliehen! Er spielte nicht, sondern beobachtete nur den Kessel - und machte Notizen. Ein älterer Saalchef glotzte mich an, als wolle er sagen "Mit KGern verstehen wir keinen Spaß! Finger weg!"...naja, für mich wäre Einsätze von maximal 2 Euronen sowieso nicht interessant, wegen der Spesen. Am Tag danach bin ich nach London geflogen. Die Reise verlief ziemlich problemlos, nur war der Londoner Flughafen ein bisschen weit entfernt von der Innenstadt. Ich hatte allerdings kein Hotelzimmer gebucht, wusste aber, dass die Zimmerpreise unbefugt hoch sind. An der Turisteninformation wollte ein Angestellter ein Hotelzimmer für 175 Pounds vermitteln. "Heute ist es sehr schwer, ein Zimmer zu kriegen", behauptete er. Es war ein Montag! Und der typ wollte mich für blöd verkaufen! Mit mir nicht - ich ging zum Internetcafé. Eine Stunde später hatte ich ein Zimmer, für 65 Pounds, mit ziemlich zentraler Lage. Das Hotel war jedoch eine Bude! Naja, das mit dem mangelnden Komfort hatte ich in Kauf genommen. Am Abend fuhr ich mit der U-Bahn nach Leicester Square. Da gibt es mehrere Casinos, oder eher Spielhöllen.. "Hippodrome" war das Erste, das ich besuchte - und mein Besuch dauerte nicht lange. Die Kessel dürften für KGer ungeeignet sein, es waren ziemlich neue Huxleys. Auch die klassischen Spieler würden sich vermutlich nicht wohl fühlen; laute Hintergrundmusik, Neger mit Mützen, eine recht ungepflegte Erscheinung. Ich ging weiter zu "Napoleon". Dieses Casino wirkte ein bisschen angenehmer, jedoch hat KGer auch hier nichts zu suchen. "Empire" liegt ganz nebenan. Auch hier gibt es kein Rezeption - jeder kein reinspazieren und spielen, und das Casino schließt nie. Huxley Kessel, mit recht schweren Teflon(?) Kugeln. An einem Tisch war ein Angestellter, ein Spanier, der sehr harmonisch gedreht hat, als könne er alles "manana" machen. Mit langsamer Kesselgeschwindigkeit hatte ich ihn gern. Ich habe mit 5 Ponds-Pleinsätze annonciert, 4-4. Bei ihm lag meine Trefferquote bei tollen 40%! Leider war nach bloß etwa 15 Minuten schluss mit lustig: Handwechsel. Der nächste Croupier hat so schnell gedreht, dass ich die Kugel kaum sehen konnte! Auch die Kesselgeschwindigkeit war viel zu hoch, um Vorhersagen zu machen, beinahe schleudern - und leider war dies der Fall mit so gut wie allen Angestellten. Keine Idee, im Empire zu bleiben. Ich nahm meinen kleinen Gewinn mit, und ging weiter, nach "Golden Nugget Casino", einige hundert Meter entfernt. Der Eintritt war frei, das war übrigens der Fall bei allen Casinos in London, die ich besuchte. Hier waren ein paar Cammeghs vorhanden, jedoch mit komischen Plastik-Kugeln - und einer enormen Streuweite. Außerdem ältere Huxleys, die ich aber auch als nicht spielbar eingestuft habe. Inzwischen war es recht spät geworden, und ich war müde. Der erste Tag hatte ja nicht gerade vielversprechend gewirkt. Ich begann daran zu zweifeln, ob es überhaupt KG-spielbare Casinos nocht gibt in London. Am nächsten Tag sah ich mir das "Gala Casino" an, im gleichen Viertel. Wieder Fehlanzeige - neue Huxleys, nichts für KGer. Ich fuhr nach Knightsbridge und "The Park Tower Casino". Da Casino war voller Araber, die jedoch nicht gerade hoch spielten. Aber wieder die gleichen Kessel wie in "Gala" - also kein Thema. Mein nächstes Zeil: "Gala Casino", Tottenham Court Road. Wieder nichts Interessantes. Ich versuchte, in "Ritz" reinzukommen. Ein arroganter uniformierter Typ erklarte mir, dass nur Personen, die von Mitgliedern empfohlen sind, eine Mitgliedschaft bekommen können...also bin ich abgehauen. Letzter, neunter Versuch: "Genting Casino", nahe Leicester Square. Hier gibt es ein Rezeption, und die Atmosphäre ist nicht so schmuddelig, wie bei den meisten Casinos in dieser heruntergekommene Stadt. Leider war hier ziemlich tote Hose! Nur zwei Tische, Cammeghs, waren offen - am Abend. Und sogar 50 Pence-Jetons wurden verteilt! Wie kann ein solches Casino rentabel sein? Wegen der wenigen Tische konnte ich keine guten KG-Bedingungen feststellen. Nach den zwei Tagen hatte ich die nase voll von London. Ich wollte unbedingt weg - und logisch gesehen hatte es kaum einen Sinn, zwecks KG die übrigen etwa 10 Casinos zu besuchen. Ich fuhr mit dem Bus nach Brüssel, denn die Fahrkarte war billig. Und das Hotel dort war wesentlich billiger und angenehmer als die Bude in L. In Brüssel gibt es ein Casino. Der Eintritt: 10 Euro(!) Dafür bekam ich zwar ein Glas O-Saft...es hat aber übel geschmeckt. Im Casino gab es lauter Huxley "Starburst"-Kessel. Die dürften wohl ein Albtraum eines jeden KGers sein...wieder nichts. Das Casino hatte (natürlich) auch lästige Hintergrundmusik, und nicht gerade kultivierte Gäste. Klassische Spieler: Lieber vermeiden! Ich wusste natürlich, dass Holland Casinos nicht weit entfernt waren. Eine Bahnfahrkarte nach Valkenburg kostete nicht viel. Die Landschaft in dieser holländischen Kleinstadt ist schön. Der Eintritt: 5 Euro. Ein recht elegantes Casino. Leider war die lästige Hintergrundmusik völlig unangebracht. Naja, ich wollte mir ja die Kessel ansehen; Cammegh "Monaco". Ich habe sie als spielbar eingestuft - jedoch hatte ich nur zwei Stunden Zeit, dann musste ich zurück nach Brüssel, um meine Heimfahrt nach Berlin nicht zu verpassen. Nach etwa einer Stunde hat eine Croupieuse mich angesprochen. "Sir, sie sind ja lange hier geblieben!". "Sie, es gibt hier eine wunderschöne Aussicht!" Sir dies, Sir das...was wollte die bloß von mir? Später habe ich gesehen, dass sie mit dem Chef gesprochen - und mich angesehen hat..ich kann mir vorstellen, dass die Angestellten in diesem Land nur allzu gut den Begriff "KG" kennen - und dass sie sogar ausgebildet werden, um potentielle KGer schnell zu identifizieren. Ich habe das casino schnell verlassen. Zurück in DEU dürfte ich aus dieser Reise Schlüsse ziehen: Eine KG-Reise ins Ausland ist nicht sinnvoll - es sei denn man weiß sicher, wo es KG-günstige Casinos gibt. Ich glaube auch nicht, dass es noch viele KG-spielbare Casinos gibt, Europaweit, jedenfalls. Ich habe während dieser Reise zwar nichts verloren, jedoch muss ich die etwa 600 Euro Spesen als Verlust bezeichnen. Aber ich kann es mir leisten. Und: Die Casinos in DEU sind immer noch spitze! Oldfuks
  5. Hast du die Antwort von den Spielbanken bekommen?
  6. Woher weißt du, dass er gesperrt ist? So oder so, er hatte natürlich kein System. Das war wohl nur seine Ausrede, um zu erklären, woher er sein Geld hatte.
  7. Es gibt eine Suchfunktion. Probier sie mal! Aus welchem Grund fragst du? Willst du dich etwa mit dem Kesselgucken beschäftigen? Da wäre sowohl Baden-Baden als auch Wiesbaden vermutlich kein Thema, laut den Berichten, die ich gelesen habe. Wie es mit Bad Homburg aussieht, weiß ich nicht, glaube es geht nicht da.
  8. Vom Menschenverstand fehlt bei dir jede Spur... Natürlich haftet ein Casino für den Inhalt von Jackentaschen! Zwar nicht für Millionensummen, aber...
  9. Offensichtlich hast du nie eine Spielbank besucht! Natürlich völlig egal, ob man es Tresor, Safe oder Schließfach nennt.... Zweitens: Natürlich haftet das Casino nur, falls deine Jacke tatsächlich verschwunden ist. Deine Behauptungen sind ja total bekloppt...
  10. Im Nachhinein sind alle Klugscheißer...natürlich habe ich es getan, weil ich es praktisch gefunden habe; weil meine Hosentaschen voll waren. Übrigens glaube ich definitiv nicht, dass ich der Einzige bin, der Dokumente oder Handy in der Jacke im Spielcasino lässt. Aber in Zukunft werde ich immer die Jackentaschen leeren....
  11. Das mit der Gastronomie ist was anderes. Siehe meinen Link am Treadstart! Die Spielbank haftet mit großer Wahrscheinlichkeit auch für den Tascheninhalt, jedoch gäbe es vermutlich Probleme bei höheren Geldbeträgen.
  12. Hast du je eine Spielbank von Innen gesehen? Das Geld im Schließfach deponieren?! Dass diese Möglichkeit vorhanden sein sollte, glaube ich nicht. In Hotels dagegen, gibt es Schließfächer, wo Gäste ihre Wertsachen deponieren können. Ich halte es aber nicht für ausgeschlossen, dass die Spielbank für Bargeld oder Wertsachen haftet. Siehe meinen Link im Threadanfang! Jedoch wird es vermutlich schwierig bei höheren Geldbeträgen. Natürlich würde ich nie eine größere Summe in der Jacke lassen.
  13. Muss ich das erklären?! Weil erstens, man die Garderobe für sicher hält, und zweitens, weil man vielleicht das Geld nicht in den Spielsaal mitnehmen möchte, man will es nicht verzocken.
  14. Danke für den interessanten Bericht. Aus Sicherheitsgründen würde ich aber nicht hinfahren.
  15. Ich war vor einigen Tagen in einer Spielbank. Um den klassischen Spielsaal betreten zu dürfen, musste ich meine Jacke bei der Garderobe abgeben. Die Garderobe war umsonst, und eine junge Dame hat meine Jacke genommen, und mir eine Garderobemarke gegeben. Nach ein paar Stunden wollte ich das Casino verlassen. Erstaunlich: Die Dame war nicht mehr da - und die Jacke, die ich bekam, war nicht meine! Das ein solcher Fehler überhaupt passieren kann...manchmal denke ich, die Jugendlichen werden Deutschland kaputtmachen. Natürlich habe ich mich bei dem Angestellten beschwert, und man hat mir angeboten, sämtliche Jacken zu "überprüfen". Das habe ich gemacht - vergebens! Meine Jacke war weg! Schock! Meine jacke war nagelneu, und hat eine schöne Stange Geld gekostet..und der Inhalt; ein Smartphone, mehrere wichtige Dokumente etc, der Wert beträgt annähernd 1.000 Euro. Der Angestellte hat mir ein Getränk angeboten, aber ich hatte wirklich keinen Bock auf so etwas. Für mich ging es nur um Schadensbegrenzung. Meine Wochnungsschlüssel waren Gott sei dank nicht in der Jacke, und kein Bargeld. Jedoch gäbe es natürlich die Möglichkeit, dass irgendjemand lieber meine hübsche Jacke statt seiner eigenen genommen hatte. Videoüberwachung gibt es zwar, aber es ist nicht immer sicher, dass sie in solch einer Situation verwendbar ist. Ich habe mich hingesetzt. Gegrübelt. Könntees wirklich so schlimm sein, dass meine jacke weg war? Vielleicht sollte mir ich noch einmal alle Jacken anschauen? Der Angestellte hat auf einem Knopf gedrückt, und dann wurde die Jacken durch die Elektronik herumtransportiert. Plötzlich habe ich etwas gesehen, es sah wie meine jacke aus! In der Tat! Ich hatte sie gefunden! was für eine Erleichterung! Der nette Angestellte bot mir zum zweiten mal ein getränk an, aber ich wollte nur nach Hause. Ich finde aber die Frage interessant: Inwiefern haften die Spielbanken eigentlich für Jacken und andere Gegenstände, die die Gäste tatsächlich abgeben müssen? Was ist, wenn der Gast Bargeld in seiner Jacke hat, beispielsweise 3.000 Euro? Solche Summen könnten durchaus in einem Spielcasino plausibel sein. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Spielbank, juristisch gesehen, nicht haften muss, auch wenn es um Bargeldbeträge geht. Oder seid ihr Anderer Meinung? Hier habe ich ein Link gefunden (hat zwar nicht spezifisch mit Spielbanken zu tun): http://www.recht-gehabt.de/ratgeber/meine-rechte-an-der-garderobe/fuer-garderobe-keine-haftung-jacke-weg-wer-ist-verantwortlich.html.
  16. Es wäre natürlich unvernünftig, sein eigenes Potential nicht auszunutzen. Mit 5ern, 10ern oder 20ern kann ein Gewinner mehr Kapital machen. Meines Wissens ist die vorhandene Kessel-Kugel-Kombination bei Westspiel fürs KG ungeeignet. Aber vielleicht gibt es einige Ausnahmen bei Westspiel, mit spielbaren Casinos.
  17. Eine sehr naive Frage eines "WW-KGers".....! Natürlich gibt es keine eindeutige Antwort. Derart kleine Gewinne werden vermutlich lange geduldet, andererseits muss man in Frage stellen, ob ein erfolgreicher Spieler es langfristig vertragen kann, mit so niedrigen Einsätzen zu spielen. Gewinnst du überhaupt, langfristig? Dortmund und Duisburg sind beide Westspiel-Casinos, natürlich hat Dortmund Informationen über deine Duisburgbesuche, und umgekehrt. Ob Westspielcasinos für KGer spielbar sind, ist fraglich. Oldfuks
  18. Was denn, für weitere Daten? Natürlich werden persönliche Daten, wie Geburtsdatum, Name, Adresse gespeichert. Aber sonst gibt es wohl keine Anzeichen dafür, dass ausgerechnet Baden-Baden viele Daten sammelt!? Aber gut, dass du Anfrage wegen der Daten gestellt hast! Sollte es sich herausstellen, dass sie irgendwelche "komische" Daten über dir gesammelt haben - dann könntest du uns vielleicht mitteilen?
  19. Ein Reisebericht wäre toll...!
  20. Ich finde, du solltest eine Akteneinsicht beantragen. Das ist doch kostenlos - und sie können es dir nicht verweigren, oder?
  21. Tja; es ist nicht ganz einfach, spielbare Kessel zu finden - wenn du physikalisch spielen willst. Da musst du fast halb Europa durchkämmen...die Spesen werden nicht so gering. Vielleicht gibt es im osteuropäischen Raum bessere Länder als Cz. Ich würde jedoch nicht hinfahren, aus Sicherheitsgründen. Lieber nach Südeuropa. Natürlich werden die Spesen deswegen höher, aber es ist gleichzeitig ein Erlebnis.
  22. Also; Westspiel Casinos hat ja Spielbanken in mehreren deutschen Städten. Wenn du Duisburg besuchst, und nachher etwa Bremen (die sind ja beide Westspiel-Casinos) - dann wissen die leute beim Rezeption, dass du die beiden Spielbanken besuchst hast. Aber eine landesweite Datei, die alle deutschen Spielbanken umfasst, gibt es nicht.
  23. Das war aber ein ziemlich duerftiger Reisebericht....Mann, warum gehst du nicht in die Einzelheiten?
  24. von mir auch alles Gute! Oldfuks
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