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Oldfuks

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Alle erstellten Inhalte von Oldfuks

  1. Würdest du den, der dich um Geld angepumpt hat, wirklich an den Saalchef verweisen? Und was würde der Saalchef tun, deiner Meinung nach? Ich glaube kaum, dass ein Hausverbot in Frage käme. Vielleicht, aber nur vielleicht, würde der Saalchef mit dem Gast reden. Dass es in Casinos leute gibt, die Geld "leihen" wollen, ist, wie wir wissen, ein alter Hut. Etwas neues ist aber z. B., dass Poker in Berlin immer beliebter geworden ist. Es ist so weit gegangen, dass praktisch eine ganze Etage dafür eingerichtet ist, mit insgesamt 10-15 Pokertischen. Diese Psychopathen lassen manchmal ihre Fäkalien auf dem Toilettenboden liegen - unglaublich, aber wahr! Zusätlich werden die Toiletten verwüstet, und manchmal sind sie deswegen "vorübergehend geschlossen"...das Casino verwandelt sich in eine Autobahnraststätte...
  2. Also, es gibt vermutlich regionale Unterschiede, was das Spielbank-Publikum betrifft. Meine Meinung basiert hauptsächlich auf meinen Erfahrungen in Berlin. In Hamburg, beispielsweise, hat mich niemand angequatscht - jedoch habe ich die Spielbank etwa nur zehn mal in den vergangenen zwei Jahren besucht...es hört sich aber gut an, dass du dich da sicher fühlst.
  3. Ob der typ, der mich belästigte, Ausländer war, ist im Grunde genommen irrelevant. Natürlich gibt es auch Pappnasen unter echten Deutschen. Ansonsten finde ich deine Bemerkungen aber nicht ganz angemessen. "Die Gefahr" muss nicht immer größer sein außerhalb eines Casinos. Es kommt natürlich darauf an, wo du dich befindest, in welcher Stadt oder in welchem Casino. Ich will auf keinen Fall die Gefahr übertreiben. Ich bin also nur ein mal bedroht worden, und habe unzählige Casinobesuche in vielen Casinos hinter mir, seit den frühen 90ern. Ich bin aber der Meinung, dass man vermeiden sollte, als Stammgast eingestuft zu werden. Dadurch kann man schlimmen Konfrontationen entgehen. Nur unregelmäßig auftauchen. Dass die Atmosphäre sich verschlechtert hat in den letzten Jahren, finde ich absolut. Auch die Pokerspieler tragen dazu bei, eine nicht allzu gute Stimmung zu verbreiten. Manche leute, die hier schreiben, haben aber vermutlich nur selten ein Casino besucht, was bei dir aber nicht der Fall sein dürfte.
  4. Muss nicht sein. Es ist falsch, die Casinos als sicher zu bezeichnen. Manchen leuten sind die Konsequenzen egal. Wenn sie sich "gekränkt" fühlen, schlagen/stechen sie zu. Weder Ausweispflicht noch Metalldetektor verhindert im Grunde so etwas. Übrigens scheinen die Angestellten sich nicht allzu viel um den Detektor zu kümmern; er piepst ja oft, aber niemand reagiert darauf.
  5. Tja, in Berlin gibt es aber einen Metalldetektor, den jeder passieren muss vor dem Eintritt......aber in anderen Städten wäre dein "Rezept" vielleicht empfehlenswert....
  6. Vielen Dank für ihre freundlichen Antworten! Ja, ich glaube, man sollte sehr wählerisch sein, was Spielzeit und Casino betrifft. Um die Problemspieler zu vermeiden, glaube ich, man sollte das casino nur unregelmäßig besuchen. Dann wird man nicht so einfach als "Stammgast" eingestuft.
  7. Flair war gestern, das wissen wohl die meisten. Heutzutage gibt es in fast allen Spielbanken in D keine Kleiderordnung mehr. Mir macht es nicht so viel aus, aber ich bin der Meinung, dass die Spielbanken heute einfach zu tolerant geworden sind. Die Branche ist nicht mehr so lukrativ, und deswegen "müssen" die Casinos fast jeden als Gast akzeptieren. Immer öfter gibt es leute, die durch ihre lauten "Reklamationen" oder Pöbeleien gegen das Personal auffallen. Ein Casinobesuch ist kein angenehmes Erlebnis mehr, egal ob man spielt oder gewinnt. Vor einiger Zeit gab es in Berlin ein paar Typen, die die Angestellten laut als "Amateure" beschimpften - zu unrecht. Eine Frau beschwerte sich über die Männer, die jedoch nicht rausgeschmissen wurden. Ein anderes mal wollte eine Gruppe Jugendliche eine Schlägerei mit den Angestellten anfangen - wurden jedoch rechtzeitig gestoppt. Ich kenne einige Personen vom sehen her, und leider ist es fast unvermeidlich, dass man nach mehreren Besuchen angequatscht wird. Ich versuche mich von denen zu distanzieren, was leider nur möglich ist, wenn man jede Form von konversation ablehnt. Aber ist das machbar, wenn man öfter dasselbe Casino besucht? Seit ein paar Jahren treibt sich dieser Südländer in Berlin herum. Mich hat er einige male angequatscht. "Ich habe Millionen verloren, blablabla...". Anfänglich habe ich ihn als harmlos eingestuft, aber allmählich wurde seine Monologen lästig; Die Angestellten seien "Scheiß-Typen und V**z*n, der da, er wird bald krepieren, hat AIDS u.s.w.". Außerdem wollte er Geld leihen, was ich natürlich ablehnte. Seit einiger Zeit ignoriere ich ihn, weil ich ihn für nicht ganz dicht halte. Gestern war er wieder da. Schlecht gelaunt und vermiest wollte er einsetzen. Er hat sich über meine Anwesenheit geärgert, war der Meinung dass ich im Wege gestanden hatte (was falsch war). Als er dann weggegangen ist, hat er mich angesprochen:"Beim nächsten mal gibt es Kung-Fu". Ich war sehr erstaunt, und habe erwidert: "Wie bitte?" - aber der Typ ist abgehauen. Ich glaube kaum, dass eine Anzeige bei der Spielbank wegen dieser Drohung wirkungsvoll sein würde. Schließlich ist der Typ ein Stammgast - und vermutlich aus der Sicht der Spielbank "ein Goldesel". Hätte ich den Vorfall beim Saalchef gemeldet, hätte er den Mann vielleicht angesprochen, aber er hätte wohl alles geleugnet. Und das war's. Weitere Zeugen gibt es nicht. Wer viel genug verliert, kann machen was er will? Für mich ist jedenfalls diese Spielbank kein Thema mehr. Jedoch bin ich der Meinung, dass ähnliche Verhältnisse in vielen anderen Spielbanken vorhanden sind. Pöbeleien, Drohungen, und Schlägereien, ja vielleicht Schlimmeres, werden bald zum Alltag gehören. Oder?
  8. Seit etwa einem Jahr schreibt der Sachse ja nicht mehr im Forum. Mir hat er aber per PN erzählt, dass er beispielsweise in Hamburg zwar nicht gesperrt ist, jedoch nur 2 euro Pleinsätze machen darf, was für ihn natürlich ganz uninteressant wäre. Ich war übrigens vor einiger Zeit in HH - und war erstaunt. Ziemlich tote Hose da.
  9. Ob das stimmt? In London war ich in einem Casino mit 3.000 Pounds Plein-Maximum - was etwas mehr als 4.000 schweizer Franken entspricht. Naja, der Ebillmo hat ja nur Informationen weitergegeben - und wir wollen ja niemandem auf den Keks gehen... ...hier sind ja so viele soo sensibel!
  10. Wenn man etwas in Frage stellt, dann hat man etwa "Komplexe" (!) Also, die Deutschen von heute sind in der Tat sehr konformistisch...ich will lieber die Meinungsfreiheit verteidigen!
  11. Also Herr Ebillmo, du erzählst aber die merkwürdigsten Geschichten! Jetzt sei "der Rote" "kein wirklicher KGer"....(!) Naja, das habe ich ja von Anfang an gewusst. Weißt du übrigens woran man einen KGer erkennt? Und von Kesseltypen weißt du auch nichts. Und du glaubst im ernst, dass es etwa einzigartig sein soll, wenn ein Casino nicht nur hohe Pleinsetze, sondern auch Cheval-, Carresetzte u.s.w. erlaubt?? Das ist eher üblich, kann ich dir garantieren. In Berlin, beispeilsweise, dürfen die Zocker 500 Euro Plein UND 1.000 Euro Cheval, 2.000 Carré u.s.w. einsetzen. So was sieht man natürlich selten, aber es ist definitiv erlaubt. Ich habe es schon ein paar mal gesehen.
  12. Der Sachse hat vor einigen Jahren in einem Thread behauptet, dass er in einem schweizer Casino schon nach einem Gewinn von 7.000 Franken gesperrt wurde. Das Casino Baden hat übrigens ganze 10 CHF Eintritt verlangt, und das Personal soll "hochnäsig" gewesen sein. So oder so, die Schweizer kennen seit Jahren den Begriff KG..
  13. Das mit einem Gewinn von über 3 Millionen Franken halte ich für fraglich, ja eher zweifelhaft! Zwar soll es laut der Homepage Tische geben, wo die Plein-Maxima 4.000 CHF betragen, jedoch dürfte kein KGer so etwas leisten können binnen wenigen Tagen wie 3 Mio, jedoch vielleicht 500.000- 1 Mio. https://s3-eu-west-1.amazonaws.com/static.grandcasinobaden.ch/1379937210/minima_maxima_roulette.pdf. "Der Rote" war also kaum ein KGer - wenn es ihn je gegeben hat... Dennoch ein interessanter Bericht. Mal sehen, ob es auch in Zürich die gleichen Bedingungen gibt, was die frühe Absage betrifft. Gruß Oldfuks
  14. Du lügst - wie übrigens bei deinen meisten Beiträgen. Dass du etwa auf den Kartenrücken beim BlackJack mit dem Finger tippen könntest...eine völlig bekloppte Behauptung.
  15. Es hat alles mit dem Geldwäschegesetz zu tun. Es wird aber sehr unterschiedlich gehandhabt in der Praxis. So wie ihr das beschrieben habt, ist nicht üblich in den meisten Casinos in DEU.
  16. Beim Blackjack?! In den meisten Casinos (wenn nicht allen) darf der Spieler die Karten ja gar nicht anrühren. Wann war denn das? In den 70ern?
  17. Das mit der Farbe und einer etwa "UV-Brille" könnte vielleicht funktionieren. Ich glaube kaum, dass alle Casinos sich des Problems ganz bewusst sind. Ein Spieler könnte ja nur auserwählte Karten mit der Farbe markieren, und dann den richtigen Moment abwarten. NL texas Holdem, beispielsweise.
  18. Ja, der Titel sagt alles über den Titelverfasser.... Wie könnte es überhaupt möglich sein, dass Spieler die Karten zinken würden? Es gibt Überwachungskameras, und die Karten werden ja von einem Angestellten gehandhabt, außerdem jeden Tag Kartenaustausch u.s.w....
  19. Ja! Auf einem STARBRUST kann man sogar mit Intuition gewinnen, an guten Tagen... WW...tja, vor einigen Jahren hat ein Typ in Berlin gespielt. Ein echter WW-Spieler...hat immer vor dem Abwurf 1-1 annonciert. Eine Weile hat es geklappt...er hat geprahlt und geprahlt; er machte auf Wichtigtuer. In der Tat gewann er in enigen Tagen um die 2.000 Euro, und im Raucherzimmer gab es "Showtime". Aber natürlich kam der Absturz später - er verlor seinen Gewinn, wurde immer nervöser, rauchte Kette, verspielte sein eigenes Kapital, und war dann nicht mehr zu sehen, bzw. pleite. Aus dem WW wurde ein Wehwehchen.
  20. Kleine Anmerkung: Es heißt "Starburst" - nicht "StarBRUST"!! Aber sonst hast du dich gut brüskiert...
  21. OK. Also: Huxley "Starburst"- Kessel halte ich für nicht KG-spielbar, weil die Streuweite zu groß wird. Wenn du in der Tat auch bei diesem Kesselmodell gewinnst, dann Glückwunsch. Der Sachse schafft es jedenfalls nicht, und das muss man respektieren, da er immerhin sich sehr gut in der Branche auskennt. Der Sachse hat mich übrigens per PN benachrichtigt (natürlich liest er hier mit), dass es aber andere "Löffelfächer"-Kessel gibt, oder gegeben hat, die für KGer spielbar sind - in Australien hat er bei den Löffel-Cammeighs viel gewonnen. Ob es auch weitere Löffelfächer-Kesselmodelle weltweit gibt...tja, derjenige, der Infos dazu hat, darf natürlich gerne schreiben!
  22. Du kannst natürlich jeden Blödsinn behaupten...! Natürlich kann ich es nicht beweisen, dass du bei Huxley Starburst nicht gewinnen kannst - aber du kannst ja auch nicht das Gegenteil beweisen! Der Sachse hat mindestens zweimal in verschiedenen Threads gesagt, dass er die Starbursts für unspielbar hält. Aber du bist sicher besser als er...
  23. Die Frage war, ob Kessel mit Löffelfächern (Huxley Starburst u.a.) mit KG spielbar sind. Ich habe sie mir angesehen - und sage nein! Sachse ist, seiner eigenen Beiträge nach, auch der Meinung dass sie nicht KG-spielbar sind. Dass "maybe" und du das gegenteil behaupten, finde ich deshalb nicht zuverlässig.
  24. Also, wann hast du die Casinos in Spanien zum letzten Mal besucht? Marbella und Malaga? Natürlich ist der Zeitpunkt des Casinobesuches wichtig. Sachse hat, wenn ich mich nicht ganz irre, nicht nur in Mallorca gespielt, sondern auch woanders in Spanien. Wann er zum letzten Mal gespielt hat, weiß ich nicht. Vielleicht spielt er immer noch in Spanien. Ich finde es aber die Aussage komisch, dass es heutzutage praktisch überall in Spanien eine frühe Absage geben sollte..
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