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Oldfuks

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Alle erstellten Inhalte von Oldfuks

  1. Ein Billigflug kostet etwa 250€ ab Berlin, was für die Strecke kaum billig ist. Und dazu gibt es ja Visumgebühren. Die Hotels sind dagegen nicht kostspielig, und das Essen wohl auch nicht. Eine Bahnfahrt ist tatsächlich noch teurer, weil die Weißrussen im Abzocke-Bereich spitze sind. Nach Polen ist es billig, aber danach...die Strecke Warschau-Minsk kostet über 200€ hin und zurück.
  2. Musst du das irgendwie belegen, dass es sich um weißes Geld handelt? Reicht eine Casino-Eintrittskarte?
  3. Vor fünf Jahren hieß es aber anders - damals hattest du Angst vor den "östlichen Staaten". Hat Dynamo dich dermaßen beeinflusst? Du meinst, heutzutage sei die Sicherheitslage in Weißrussland gut? Naja, das Thema Sicherheit und Kriminalität ist manchmal schwierig. Wie zuverlässig sind solche Informationen eigentlich? Es gibt Leute, die meinen, ganz Osteuropa sei heutzutage sicher für Touristen (und Casinobesucher). Jedoch sollen beispielsweise mehrere ausländische Pokerspieler in Kroatien unter mysteriösen Umständen ums Leben gekommen sein. Raubmord? Die Devisenbestimmungen (max $3.000 Ausfuhr ohne Deklaration) dürften dir aber ein Dorn im Auge sein. Oder? Du hast wohl öfters Deklarationen abgeben müssen, beim Passieren der EU-Außengrenze? Oldfuks
  4. Bist du dir bewusst, dass dieser Thread fünf (!) Jahre alt ist? Weshalb bist du auf die Idee gekommen, hier zu schreiben? Wer fährt denn im Jahr 2015 nach Weißrussland? Jemand, der Bock darauf hat, von irgendeinem Kleinkriminellen ausgeraubt zu werden? Oder von einer Bank betrogen zu werden, bei der Eröffnung eines "Devisenkontos"? Außerdem ist ein Visum erforderlich, kostet etwa 50€......
  5. Hallo, Starwind, wo sind die "kinderleicht bespielbaren" Casinos? Da werden wir neugierig....du kannst mir eine PN schicken, wenn du aus etwa Diskretionsgründen das hier nicht erwähnen willst. Oldfuks
  6. Hallo Spielkamerad, Da hast du recht. KG-Neulinge dürfen nicht zu hohe Erwartungen haben. Meine Antwort bezog sich aber nicht auf Neulinge, sondern auf erfahrene KGer. Ich glaube kaum, dass es Neulinge gibt, die in den letzten Jahren etwas erreicht haben. Oldfuks
  7. Hallo Starwind, Natürlich gibt es weniger Profi-KGer als Spitzenverdiener im allgemeinen. Das ist aber Nebensache. Ich rede hier nicht von Chancen, und das ist ja auch nicht das Thema. Die Chance, Spitzenverdiener zu werden, ist heutzutage übrigens definitiv nicht groß. Du scheinst aber nicht zu verstehen, dass ein normaler Spitzenverdiener dem Hamsterrad einfach nicht entkommen kann - es sei denn, er gibt seine Karriere auf - aber dann wäre er ja nicht mehr Spitzenverdiener. Dass die KGer generell "frustriert" sein sollten, glaube ich kaum. Den Eindruck habe ich jedenfalls nicht. Der Sachse scheint mir eine Art Lebenskünstler zu sein; ein Mann, der nichts schmutziges sehen musste (das Letztere war wohl im Dostojewskis "der Spieler"). Zwar sind die Bedingungen der KGer schlechter geworden, was aber nicht bedeutet, dass sie ein schlechtes Leben führen müssen. Wie viele verbitterte Lohnsklaven/Hartz IV-"Aufstocker" siehst du nicht während einer U-Bahnfahrt, beispielsweise? Natürlich passt das Leben eines KGers nicht jedem, aus verschiedenen Gründen. Man sollte jedoch weder die KGer kleinreden noch die Normalbürger schönreden. Es gibt überall Vor- und Nachteile. Gruß Oldfuks
  8. Genau! Wenn du weniger arbeiten willst, musst du meistens den Job aufgeben. Die Spitzenverdiener haben einfach nicht die Freiheit des Profi-KGers - das scheint Starwind nicht zu verstehen. Oldfuks
  9. Hallo Starwind, Dass man sich all die von Kesselman erwähnten "angenehmen Dinge" anders verschaffen kann als durch Roulettespiel stimmt zwar, jedoch dürften nur sehr wenige sich ein derartiges Leben leisten können. Nur die Spitzenverdiener. Außerdem vergisst du hier eine ganz wichtige Sache: Die meisten Spitzenverdiener haben kaum Zeit, das Leben zu genießen - im Unterschied zu dem Profi-KGer. Gruß Oldfuks
  10. Danke für die Informationen. Das war eine Neuigkeit. Woher weißt du das, übrigens?
  11. Was ist deine Pointe? Was sollte, deiner Meinung nach, der Unterschied sein zwischen einem Kesselaustausch und einer Anschaffung und Installation neuer Modelle??
  12. Tja, in Hamburg darfst du wohl rein - und die haben ja einen Kesselaustausch durchgeführt. Im Casino Esplanade ab 2007 waren ja andere Kessel als im Interconti. Das ist zwar kein gutes Beispiel, weil die neuen (Cammeighs) unter KGern beliebt waren. Ich glaube dasselbe galt für Travemünde. Und nicht vergessen, Baden-Baden. Da wurden die Kessel ausgetauscht, in den letzten 20 Jahren. Ein weiteres Beispiel ist Berlin - Potsdamer Platz. Nach nur etwa 6 Jahren wurden die Sturzkessel ausgetauscht, gegen neue Huxleys. Das habe ich schon in einem anderen Thread vermerkt. @Weissheit3000: Der Tendenzspieler muss gar nicht alle Coups niederschreiben, sondern nur eine Tendenz feststellen, durch Beobachtung. Ich weiß natürlich, dass dies kein dauerhaftes Gewinnkonzept ist. Oldfuks
  13. Das ist eine sehr gute Zusammenfassung! Jedoch könnte der Tendenzspieler bei Live-Roulette besser aufgehoben sein - zeitweise, vielleicht für eine Woche, aber natürlich nicht dauerhaft. Das hat mit den von dir erwähnten Handschriften zu tun, die ein Tendenzspieler zu seinem Gunsten ausnutzen kann. Dies gilt aber nicht für jede Spielbank. Ich bin der Meinung, die Spielbanken ergreifen sogar heutzutage Maßnahmen, um die Handschriften auszuradieren. Sie tauschen einfach die Kessel aus. Oldfuks
  14. Da bin ich anderer Meinung. Auch Spielsüchtige müssen schlafen . Die Automatenspielbanken (manche) sind übrigens 11-05 Uhr geöffnet. Dass die Mindesteinsätze mickrig sind gilt auch für die Automatenspielbanken. Jeder, der ein einziges Mal gespielt hat, weiß aber, dass der mickrige Mindesteinsatz nur einen sehr mickrigen Gewinn geben kann, wenn überhaupt. Deswegen erfährt der Online-Spieler schnell, dass er über genau so viel Kapital verfügen muss, wie der Spieler im klassischen Spielsaal. Möglicherweise gibt es einen wichtigen Unterschied zwischen dem Online-Spieler und dem Spielbankbesucher: die Online-Spieler sind vermutlich jünger.
  15. Man kann ja auch Untersuchungen durchführen. Wer Spielsüchtig ist, fällt wohl irgendwie auf, insoweit, dass seine Finanzielle Situation durchs Spiel beeinträchtigt wird. Die Landcasinos fragen wohl kaum nach Beruf, übrigens. So oder so, dein Zeitungsbericht ist kein Beleg.
  16. Es ist natürlich bedauernswert, dass so viele dazu neigen, vom Thema abzuweichen. Leider kann man kaum etwas degegen tun, und natürlich ist der Moderator verantwortlich. Ich finde, dieses Forum ist zu lasch moderiert. Themenabweichungen sollten nicht toleriert werden. Man muss aber bedenken, dass es eigentlich sehr wenige Mitglieder gibt, die überhaupt etwas Neues oder Lesenswertes bringen wollen. So ist es leider. Deshalb sollte man wohl nicht so hohe Erwartungen haben. Es kann mehrere Wochen, ja gar Monate vergehen, ohne dass ich hier was Interessantes finde. Zu deinem Hauptthema: Wie ich geschrieben habe, finde ich deinen Zeitungsbericht nicht besonders überzeugend, eher pseudowissenschaftlich. Die Rubrik "Online-Spielsucht nimmt zu", ist nur eine Behauptung, die durch den Text nicht bestätigt wird. Jetzt schreibst du: " Die Vermutung, dass das Online spielen eine Gefahr für Spielsüchtige darstellt, kann ich mich aber anschließen". Ist schon möglich, aber es gibt keinen Beleg dafür. Man braucht vor allem Zahlen; wie viele spielen wie oft und wie hoch etc, etc..... Oldfuks
  17. Deine Beiträge enthalten wirtklich nichts von Materie, sondern nur Oberflächliches Jammern. Kein Wunder, dass Weissheit3000 deine Frage nicht beantworten wollte. Und "beratungsresistent" ist übrigens eine Bezeichnung, die zu dir passt. Das Thema Spielsucht und -Beratung ist offensichtlich für dich verdammt heikel - vermutlich aus einem bestimmten Grund.....
  18. Diese "Einschätzungen" sind aber sehr wage. Aus dem Artikel geht ja nicht hervor, wie viele Online-Spielsüchtige es geben soll. Die erwähnten Zahlen sollen ja fürs gesamte Glücksspiel gelten, also auch für diejenige, die in Automatenhallen spielen. Also: dass das Onlinespiel eine große Gefahr darstellt, ist eine Schlussfolgerung, die man daraus nicht ziehen kann. Ob das Onlinespiel verboten werden kann, dieses Artikels wegen, halte ich für fraglich. IN DEU gibt es etwa 2 Millionen Alkoholiker. Sollte man deshalb den Alkoholverkauf verbieten?
  19. @yordan83: Ich habe deine intellektuellen Fähigkeiten absolut nicht unterschätzt! Ich habe dich jetzt als Pappnase eingestuft - zu recht, weil du nicht argumentieren kannst. Spielkamerad stellt dir übrigens die gleiche Frage, die ich schon gestellt habe. Ich kann es mir vorstellen, dass du selbst ein Spielsüchtiger bist, und deshalb zum Thema wimmerst....
  20. Hallo yordan83, Ich habe dir konkrete Fragen gerstellt, und du hast nicht geantwortet. Du sagst jetzt, dass die Casinos "scheinheilig" sind, und dass sie behaupten etwas gegen Spielsucht zu unternehmen. Du bist offensichtlich der Meinung, die Casinos tun nicht genug gegen Spielsucht. Du schreibst, "die Casinos werben seit 10 Jahren für ihre Suchtprävention". Das mag richtig sein, aber haben die Casinos irgendwelche Versprechen nicht eingehalten? Glaube ich nicht. Es ist eher du, der zu hohe Erwartungen hast! In Berlin gibt es im Casino Informationen und Plakate zum Thema Spielsucht, und das könnte man ja Spielsuchtprävention nennen. Ich bin der Meinung, viel mehr sollten die Casinos auch nicht tun, denn dann ginge es zu weit, und die Besucher könnten sich wirklich belästigt fühlen - das habe ich auch versucht zu beschreiben in meinem vorherigen Beitrag, den du kaum verstanden hast...
  21. Link funktioniert aber nicht....
  22. Was findest du eigentlich wünschenswert? Dass die Angestellten jedem Gast nachschnüffeln - man weiß ja nie, ob er spielsüchtig ist? Wenn Herr X sag mal 500€ gewechselt hat, sollten vielleicht die Alarmglocken läuten? Also, ich finde das, was du beschreibst, mit einem "Zocker, der für jeden ersichtlich sein Haus und Hof verspielt" ziemlich undurchdacht! Woher weißt du mit Sicherheit, dass der Zocker das getan hat - "ersichtlich", wieso? Es ist ja schlimm genug, dass die Casinos Hausverbote, Sperren, Störersperren et cetera erteilen können, aus dubiosen Gründen. Außerdem gibt es ja seit Jahren das Geldwäschegesetz, was irgendwie dazu beiträgt, die Freiheit der Casinobesucher einzuschränken. Jeder, der ein bisschen höher spielt, könnte als "verdächtig" gelten, aus der Sicht der Spielbank. Sollten die Casinos die von dir empfohlenen Bevormundung einführen, wäre das das definitive Ende der Freiheit für die Casinobesucher. Menschen, die ihr Spielverhalten nicht kontrollieren können, werden so oder so kein normales Leben führen, nur weil sie in irgendeiner Spielbank gesperrt worden sind. Sie sind Spielsüchtige, weil sie ein normales Leben nicht akzeptieren können. Eine Sperre in einem Casino wäre für den Spielsüchtigen ebensowenig eine Rettung, wie für den Junkie eine Gesellschaft ohne Drogen. Das ist leider die Wahrheit, da bin ich mir sicher, denn ich habe genug Spiel-, Drogen- und Alkoholsüchtige kennen gelernt. Damit will ich keinesfallls behaupten, dass alle Süchtige hoffnungslos sind. Es gibt in deisem Thread Beispiele, wie Gäste sich völlig daneben benommen haben, sie waren laut und betrunken u.s.w. Klar, die Casinos sollten solche Typen rausschmeißen - jedoch hat das kaum etwas mit dem Thema Spielsucht und "präventive Maßnahmen" zu tun. Es ist eigentlich sehr einfach, die Freiheit kaputtzumachen, und leider gibt es mehrere Zeichen dafür, wie Deutschland in Richtung DDR2 steuert. Ein konkretes Beispiel: Vor einiger Zeit war ich in Hamburg zu Besuch. Da ich täglich mehrere Zeitungen lese, wusste ich, dass in Hamburg-S:t Georg ein sogenanntes Ansprechverbot gilt. Prostituierte, die sich dort aufhalten dürfen nicht angesprochen werden - und wenn ein Mann das tut, riskiert er eine Geldstrafe. Ich interessiere mich nicht für Straßenprostituierte, jedoch hat mir eine Frau im vorbeigehen in S:t Georg schöne Augen gemacht. Sollte ich sie ansprechen und eine Buße riskieren, oder einfach nichts tun? Es war gar nicht selbstverständlich, dass sie im horisontalen Gewerbe tätig war, denn nicht alle Damen in HH sind prostituierte, und sie stand ja nicht da, wie die Prostituierten normalerweise tun.....irgendwo habe ich gelesen, dass das Ansprechverbot bald aufgehoben wird, wann weiß ich aber nicht. Und die Frau? Ich habe sie nicht angesprochen, bin zwar kein Feigling aber ein Geizhals.... Oldfuks
  23. Die von mir erwähnten Kessel wurden nach nur etwa 6 Jahren ausgetauscht - die hatten es absolut nicht nötig, vom Verschleiß war keine Rede. Ich kann meinen Verdacht natürlich nicht beweisen, habe aber den Eindruck gekriegt, dass die Saalchefs bangen, um fast heden Cent.
  24. Hallo weissheit3000, Deine Beiträge zu dem Thema Spielbanken, Tronc etc., finde ich interessant. Einige Leute scheinen hier zu glauben, dass die Spielbanken durch Verbesserungen mehr Geld verdienen könnten. Das halte ich aber für falsch. Ich habe einige Initiative der Spielbanken in der Hinsicht gesehen, beispielsweise Verlosungen in Berlin, manchmal freie Getränke u.s.w. Jedoch deutet nichts darauf, dass dadurch mehr Leute in die Spielbanken kommen, oder dass höher gespielt wird. Aus dem Otto-Normalbürger lässt sich nicht so einfach einen Zocker machen. Und das klassische Spiel ist im aussterben, in DEU jedenfalls. Zwar hätte ich natürlich nichts gegen Verbesserungen für die Gäste, beispielsweise könnte man ja etwas gegen die düstere Verdunklungsarchitektur in HH unternehmen - aber, wie gesagt, das bewirkt kaum etwas, was die Einnahmen betrifft. Das mit dem Rauchverbot dürfte auch kein Thema sein, das stimme ich dir zu. Die Tronc-Diskussion ist wohl nur ein Beleg dafür, dass die Spielbanken alles tun, um die prekäre finanzielle Lage zu verbessern. Leider haben die Spielbanken, statt die Atmosphäre der Spieler zu verbessern, Maßnahmen ergriffen, die dem Zweck dienen, das Leben der KGer und auch Zocker-Tendenzspieler zu erschweren. Beispiel Berlin-Potsdamer Platz: Vor etwa einem Jahr hat man alle Roulettekessel ausgetauscht. Mehrere Zocker bedauern es, da Tendenzen seitdem viel seltener auftreten, und das trägt dazu bei, dass der Spielbankbesuch für diese Kategorie sich zwecklos anfühlt. Ich bin der Meinung, dass die Saalchefs den Kesselaustausch unter anderem mit diesem Hintergedanken getan haben. Gruß Oldfuks
  25. Ich glaube kaum, dass ich zum faschen Zeitpunkt in HH gewesen bin. Ich war mehrmals da, in den vergangenen Jahren. Das von dir beschriebene Ereignis ist vielleicht in der Tat geschehen, jedoch kommt so was nur selten vor. Und woher weißt du das überhaupt? Ich habe gehört, du hockst nur in Bremen.... Die Moraldiskussion, die hier stattgefunden hat, finde ich recht amüsant. Erstaunlich ist, dass viele Erwachsene dazu neigen, alle Kriminelle als "schlechte Menschen" und alle Gesetzestreue als "gute Menschen" einzustufen. Ich halte eine derartige Bewertung für dämlich-naiv. Natürlich gibt es Kriminelle Drecksäcke, aber auch Gentleman-Ganoven - sowie gesetzestreue Scheißkerle und ehrliche, tolle Typen. Oldfuks
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