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Oldfuks

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Alle erstellten Inhalte von Oldfuks

  1. Hallo weissheit3000, Ach so...bist du gerade da gewesen? Was heißt "mehr" auf den Tischen? Natürlich gibt es einige mafiösen Typen, die hoch spielen, aber wie sieht das Publikum eigentlich aus? Überwiegend junge Touristen, die nur klein spielen, oder? Gruß Oldfuks
  2. Manfred war wohl der Pionier, der "Erfinder" des KG?! In den 90ern und früher, waren die KG-Bedingungen durchaus viel besser als heute. Mehr bespielbare Kessel, und anfänglich nur wenige Angestellte, die den Begriff KG kannten. Außerdem galten die KGer als gute Trinkgeldgeber. Die Gesamteinnahmen der Casinos waren viel größer, denn die leute spielten höher. Der Sachse soll in Hamburg und Hittfeld so gut wie täglich 10-20.000 DM gewonnen haben, und das mehrere Jahre lang. Für die heutigen Verhältnisse scheint die Summe unvorstellbar, aber vermutlich ist sie korrekturbedürftig - nach oben. Zähl mal nach; wie lange braucht ein fähiger KGer bei solchen Bedingungen, um Millionär zu werden? Natürlich gab es einzelne Verlusttage, aber ich glaube nicht, dass sie sich dadurch entmutigen ließen.
  3. Wie immer, hast du meine Pointe natürlich nicht verstanden. Klimaanlage oder Air Condition - so was braucht man in deutschen Casinos nicht.
  4. Klimaanlage heißt es. Und in DEU ist so was absolut überflüssig. Fenster genügen vollkommen. In Las Vegas, oder in Asien et cetera, werden Klimaanlagen dagegen benötigt.
  5. Du hast, wie immer, keine Ahnung wovon du redest!
  6. Hallo Fritzl, Nein, wie ich schon geschrieben habe, so gut wie alle Croupiers kennen den Begriff KG, in DEU jedenfalls! Sie brauchen gar keine "Hinweise". Der Sachse hat schon vor knapp 15 Jahren mehrere Interviews gegeben, und dadurch Aufmerksamkeit erregt. Die Spielbanken veröffentlichten vor etwa 8 Jahren in einer Zeitung einen Artikel über einen neulich verstorbenen KG-Größen. Also, wenn wir heutzutage über verschiedene Roulettekessel quatschen, die eben in DEU nicht vorhanden sind, dann kann es ganz und gar nicht kontraproduktiv sein. In DEU sind übrigens die KG-Bedingungen zu schlecht. Gruß Oldfuks
  7. Also Fritzl, das mit dem "geladenen Revolver" halte ich für übertrieben. Du musst verstehen, dass praktisch alle Croupiers im deutchsprachigen Raum den Begriff KG kennen. Übrigens gibt es wohl keine Löffelfächer-Cammeghs in DEU/A/CH. Gruß Oldfuks
  8. Genau das wollte ich hinzufügen, "unter bestimmten Voraussetzungen"! Das ist, nehme ich an, wichtig im Bereich KG: nur unter bestimmten Voraussetzungen sind die Kessel optimal/bespielbar. Dass ein KGer einen Kesseltyp, beispielsweise Bourgogne et Grasset für gut oder sogar optimal hält, muss nicht bedeuten, dass er in jedem Casino wo der Kessel vorhanden ist, Erfolg haben wird.
  9. Danke. Interessant...also, die einzigen Löffelfächer-Cammeghs, die es überhaupt gibt, sind die Bespokes? Wenn ich mich nicht irre, hat der Sachse vor Jahren geschrieben, die Löffel-Cammeghs sind physikalisch bespielbar, jedoch schwer. In Australien hatte er wohl ein Rendezvous mit dem Kesseltyp?
  10. Also, woran erkennst du eigentlich den genauen Kesseltyp? Stell dir vor, du warst eben in irgendeinem Casino, und hast einen für dich vollkommen neuen Kessel gesehen - wie kannst du den Typ genau identifizieren? Gibt es eine Art Verzeichnis über alle denkbaren Typen? Ein konkretes Beispiel: In Berlin, Potsdamer Platz, gibt es seit 2014 Huxleys. Das weiß ich mit Sicherheit, denn ich habe die Marke Huxley an den Kesseln gesehen. Aber nähere Angaben kann ich nicht machen. Kannst du?
  11. Ich war in Brüssel , vor knapp zwei Jahren. Da habe ich die Kessel als Huxley Starburst indentifiziert. Aber es kann sein, dass ich mich geirrt habe. So oder so, halte ich sie nicht für physikalisch bespielbar. Woher weißt du, dass es Cammeghs sind? Könntest du nähere Angaben machen (Modelle)?
  12. Hallo Fritzl, Danke für deine Antwort. Also, In Bad Reichenhall habe ich jedenfalls im klassischen Spielsaal keine Fenster gesehen, aber im Nebenraum gibt es einige. Dasselbe gilt wohl auch für Garmisch-Partenkirchen und weitere Casinos. Gruß Oldfuks
  13. Hallo fritzl, Vielen Dank für deine Antwort. Ja, manchmal muss man sich anstrengen, um ältere Berichte zu finden. Suchwort "Tschechien" brachte nichts, "die Tschechische Republik" war besser. Jedoch hast du meine Hauptfrage nicht wirklich beantwortet: Was findest du in den Casinos in der Tschechei so toll? Das Essen? Die Roulettekessel? Oder etwa die Frauen? Übrigens: Bad Reichenhall ist leider nur eine der vielen Spielbanken in DEU, die die beste Zeit hinter sich hat. Die Spielbank wird in diesem Jahr 60 Jahre alt. Vom alten Wirtschaftswunderflair ist nicht viel übrig geblieben. Dass es im Spielsaal keine Fenster gibt, hat mich ein bisschen irritiert, aber die Verdunklungsarchitektur scheint à la mode zu sein - das habe ich in mehreren deutschen Casinos festgestellt. Ansonsten habe ich das Personal nett und höflich gefunden. Sie bangen um jeden Euro, und manchmal gibt es Verlosungen. Der Ort gefällt mir ganz gut - ist perfekt für einen Kurzurlaub. Gruß Oldfuks
  14. Schon gefunden, glaube ich. Jedoch ist der bericht 6 Jahre alt - und möglicherweise existiert das Casino Royal nicht mehr. "Problem loading page"...: http://www.roulette-forum.de/topic/11323-neues-casino-an-der-grenze-zu-furth-i-wald/.
  15. Hallo Fritzl, Ich habe vergebens nach deinem Bericht aus Tschechien gesucht. Könntest du vielleicht mal kurz hier erwähnen, weshalb du so gerne dorthin fährst? Gruß Oldfuks
  16. Du hast über 1100 Beiträge geschrieben - und weißt trotzdem nicht, wie die "Mods" arbeiten! :flush: Das solltest du doch wissen: Die Moderatoren entfernen nur sehr selten Beiträge - egal, ob die Beiträge vom Thema abweichen.
  17. Hallo Optimierer, Danke für die Info. Ich kann mir vorstellen, dass die Casinos in CH mit KGern/"Dauergewinnern" sehr unterschiedlich umgehen. So scheint es jedenfalls, wenn die Berichte hier korrekt sind. Wer in die Schweiz fährt, sollte aber in DEU oder Italien übernachten, wo die Hotelpreise nicht so hoch sind. Oldfuks
  18. Es gibt einen Reisebericht zu Baden (CH), der 2014 geschrieben wurde. Laut dem Bericht wird dort vor dem Abwurf abgesagt. Vielleicht gilt das auch für die übrigen schweizer Casinos heutzutage - den KGern keine Chance....?
  19. Das hat er geschrieben - und es ist vermutlich noch aktuell. Wenn ich mich nicht irre, ist das Casino Baden (CH) ungefähr so KGer-unfreundlich - und vielleicht auch die übrigen schweizer Casinos?
  20. Die meisten wissen wohl nicht, dass die Jetons nummeriert sind. Ich rede hier nicht von elektronischen Seriennummern - das gibt es wohl nur in Las Vegas - sondern von sichtbaren Seriennummern an den Jetons. Welche Funktion haben diese Seriennummer? Tja, vermutlich dienen sie als eine Art bestätigung, dass der Jeton noch gültig ist, jedoch bekommen die Jetons ein ganz anderes Aussehen, nach einem Jetonsaustausch. Für die größeren Jetons hatte jedenfalls früher die Seriennummer eine weitere Bedeutung. Die Nummer war notiert, insoweit, dass die größeren Jetons einem bestimmten Roulettetisch zugeordnet werden konnten, wenn ein Gast die Jetons nachher bei der Kasse einlösen wollte. In der Spielbank Hamburg, zu Interconti-Zeiten, gab es einen kuriösen Vorfall: Ein Gast hatte vermutlich viel Geld verloren, und ist durchgedreht. Er hat sich einfach eine Menge Jetons geschnappt, und auf den Boden geworfen! Zigtausende D-Mark. Die Leute haben natürlich angefangen, die Jetons einzusammeln, und vermutlich hatten nur wenige ehrliche Absichten. Viele gingen zur Kasse. Ein Ehepaar wollte "Kapital schlagen": Sie versuchten, 20.000 DM Jetons einzulösen - Fehlanzeige, denn die Jetonnummer wurde überprüft, und sie bekamen kein Geld.
  21. Ja, das ist richtig, der Herr Granec wurde natürlich zu recht verurteilt. Ich habe ihn nur erwähnt, weil ich ihn interessant fand, auch wenn er in diesem Zusammenhang nicht so richtig passt.
  22. 1) Die Plexiglassscheiben wurden vermutlich eingeführt, um die erwähnten Druckluftangriffe abzuwehren. 2) KGer sind wohl eigentlich für routinierte Croupiers recht leicht zu erkennen, weil sie den Kessel beobachten, und fast immer nur annoncieren. Außerdem spielen sie etwas oder sogar viel höher, als die meisten. "Roulette-Schummler" gibt es ja verschiedene Kategorien, da kann ich nichts generelles sagen.
  23. Ich habe vor vielen Jahren über einen gewissen Wladimir Granec gelesen, der wohl irgendwelche "Hilfsmittel" benutzt hat, um erfolgreicher KF zu machen. Er musste hinter Gitter, da er wegen Betrugs verurteilt wurde. Damals war er recht alt, ich glaube nicht, dass er noch am Leben ist. Er soll eine schillernde Figur gewesen sein. Vielleicht war der Sachse mit ihm befreundet?
  24. In Österrreich hat es erhebliche Probleme mit der Plexiglasscheibe gegeben. Natürlich haben sie nicht verstanden, dass die Scheibe die Bewegungsfreiheit des Croupiers nicht beeinträchtigen durfte. Deshalb wurden viele Croupiers wegen Rückenschmerzen Frührentner. Man nannte das Phänomen Plexiglasrücken.....
  25. In Österreich soll es an den Roulettetischen Plexiglasscheiben geben. Die habe ich übrigens auch in Süddeutschland gesehen. Der grund dafür soll ein Vorfall in den späten 80ern sein. Da hatte eine Bande den Laufbahn der Roulettekugel mit einer Gaspatrone beeinflusst. Damals gab es sogar Leute, die mit einigen Angestellten gemeinsame Sache gemacht hatten; sie hatten einfach eine Annonce gemurmelt "hrrmmmm----krächhzzzt--zwo-zwo". Und gewonnen. Natürlich fiel die Masche recht schnell auf, aber....in den 80ern gab es (fast) alles...
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