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Topas

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Alle erstellten Inhalte von Topas

  1. @ wiwicas Richtig, was Sachse schreibt. Hilfsweise folgende Ergänzung: Dann aufhören, wenn sich ein Gewinnrücklauf einstellt. Will heissen, wenn man zum Beispiel um 20 % des erreichten höchsten Gewinnstandes zurückfällt. Den verbleibenden Gewinn sichern. Wie gesagt, kann nur ein Hilfsmittel sein, eine Idealantwort gibt es nicht. Topas
  2. @ wen's interessiert, ....ach so, Ihr wolltet 'was zur Spielmethode wissen...?! Das muss einem doch gesagt werden! Die Formulierung der Frage von "Grau" forderte den Spass geradezu heraus, .....darf doch auch 'mal sein. Also, es werden künstliche Drittelchancen geschaffen, sogenannte "Transversalen-Gruppen". Transversalen-Gruppe 1 umfasst die TVsimples 01-06 und 31-36 Transversalen-Gruppe 2 umfasst die TVsimples 07-12 und 19-24 Transversalen-Gruppe 3 umfasst die TVsimples 13-18 und 25-30 Dann werden die Gruppen-Abstände im Erscheinungsverhalten ausgewertet. Gruppen-Abstand 1 : Eine Transversalen-Gruppe wiederholt sich sofort im nächsten Coup Gruppen-Abstand 2 : Es erscheint die vorletzte unterschiedliche Transversalen-Gruppe (will heissen: weder Gruppen-Abstand 1 noch Gruppen-Abstand 3) Gruppen-Abstand 3 : Die am weitesten zurückliegende Transversalen-Gruppe gibt sich die Ehre Sodann gibt es fünf Satz-Varianten, je nach Auswertung der Gruppen-Abstände. Diese Satz-Varianten bilden den Kern der Methodik und deshalb möchte ich mich hier hinsichtlich der wortwörtlichen Wiedergabe verständlicherweise zurückhalten. Wer sich aber schon 'mal mit solchen nicht neuen Transversalen-Gruppen oder generell mit Drittel-Chancen befasst hat, der wird auch von alleine auf die Möglichkeiten eines solchen Spiels kommen, wirklich neu ist daran überhaupt nichts, alles aus bereits Bekanntem mehr oder weniger sinnvoll zusammengestoppelt. Der Autor der Schrift argumentiert, die Transversalen-Gruppen entsprächen zwar mit ihren jeweils zwölf Zahlen von der Erscheinungswahrscheinlichkeit her den Drittelchancen, seien dabei aber in der Auswertung und im Satz flexibler. Na ja, wenn's hilft und reich macht...... Topas
  3. @ zocker und wen's interessiert... Täusch' ich mich, oder ist das Thema 2 x vorhanden? Na ja, egal. Also, auch wenn in der Systemschrift "2+3=RS", in der man auf Seite 18 nach vielen vorangegangenen äusserst hilfreichen Hinweisen wie beispielsweise solchen auf die Casino-Etikette, ausführt, die Systematik stütze sich auf neueste Erkenntnisse hochkomplexer Clusteranalysen, die so vor kurzer Zeit noch undenkbar waren, so meine ich doch, schon in der Ur-Vergangenheit von Spielideen gehört zu haben, die ebenfalls auf einer Anomalie in der Tableauanordnung basieren. Gemeint sind im Klartext die 2. und die 3. Kolonne. Denn "2+3" steht für die 2. und 3. Kolonne und RS... hm, damit wird sicherlich Rot und Schwarz gemeint sein, denn laut Verfasser veranlasste der Zusammenhang zwischen diesen Komponenten die Namensgebung. Nach Beobachtung dreier Coups spielt man nach einem innovativen Schema, das ich hier verständlicherweise nicht preisgeben kann, auf dem EC-Paar Rot/Schwarz entweder mit oder gegen den vorletzten Coup. Will diese erste Spielphase nicht zum Gewinn führen, dann analysiert man diese zunächst, um dann - man ahnt es schon - auf ein Folgespiel auf die 2. oder die 3. Kolonne auszuweichen. Gewinnziel 1 Stück, Verlust-Limit pro Partie 6 Stücke, maximal 12 Würfe (zzgl. mögl. Zero-Würfe) Viel Spass! Topas
  4. @ MasterYP bin zwar schon "ewig" dabei, schaue aber nur sporadisch in's Forum. Dass es die "Transversalen-Geheim-Technik" irgendwo für einen Mausklick als PDF gibt oder gab, wusste ich nicht. Mir liegt - den Verkäufer wird's ob seines Kontostandes freuen - ein Original-Stopp! vor. Angeschafft nicht etwa aus purer System-Gläubigkeit, sondern weil ich früher Roulette-Literatur unabhängig von deren Sinngehalt sammelte und es ab und zu noch peinliche Rückfälle in diese Leidenschaft gibt. Dabei wohl wissend, dass es eine starre, stur durchzuspielende, immer und auf Dauer gewinnbringende Roulette-Methode nicht gibt. Was ich zu der "Transversalen-Geheim-Technik" mir hier angesichts des Urheberrechts als Nichtjurist zu schreiben zutraute, steht bereits oben. Insbesondere die wesentlichen Eckdaten, die sich mit etwas Kenntnis der Materie auch bereits aus der Werbung des Herausgebers herauslesen lassen. Spätestens beim nochmaligen Lesen wirst Du das, MasterYP, erkennen. Nur auf die an sich entbehrlichen Feinheiten habe ich verzichtet, denn es soll Systemverkäufer geben, die meinen, solche Spielanweisungen seien urheberrechtlich geschützt. Und ich habe weder Lust noch Zeit, mich auf letztlich unfruchtbares Geplänkel mit diesen einzulassen. Stimmt, ich könnte die Strategie (über das oben geschriebene Erlaubte hinaus) mit meinen eigenen Worten darstellen, aber, ich gestehe es ein, dazu bin ich zu faul. Denn ich müsste mich vorher nochmals in die längst zur Seite gelegte Schrift hineindenken...., wozu? Wenn Du Deine Neugier nicht zügeln oder aus den Eckdaten nicht die Vorgehensweise rückschliessen kannst, dann kauf' das Ding eben. Ganz einfach. Zur Vermeidung von Missverständnissen, ich partizipiere davon nicht, ich bin nicht der Verkäufer, nicht der Verlag. Topas
  5. @ wen's interessiert RGOS - Roulette-Gewinne ohne System Kein "System" im üblichen Sinne. Irgendwelche tatsächlichen Regeln gibt es nicht. Die persönliche Einstellung / Grundhaltung soll verändert werden nach Ideen, die schon Joseph B. Rhine (Parapsychologe) propagierte. Sind allgemeine Zitate aus der RGOS-Schrift erlaubt und unbedenklich? Nun gut, dann hier, denn "neu" sind diese Überlegungen nicht, sondern mittlerweile schon vor über 80 Jahre hervorgebracht und teils wortwörtlich oder sinngemäss einer uralten deutschen Rhine-Übersetzung entnommen: Seite 12: >> Tatsächlich stellt unser Denken die Grundlage für alles was wir im Leben erreichen und erleben dar. Es ist ein komplexes System aus Gedanken, Entscheidungen, Emotionen, Prägungen, Mustern und Ängsten, das insgesamt in Zusammenarbeit mit dem Unterbewusstsein das gesamte Leben steuert, es ist der Antriebsmotor. Gleichzeitig stellt diese Einstellung unsere mentale Ausrichtung dar. Wir gehen im Leben nur mit Situationen und Ereignissen in Relevanz, die unserer Einstellung entsprechen. Das ist keine Esoterik, sondern Quantenphysik, die davon ausgeht, dass es Materie an sich nicht gibt (Max Planck). Vielmehr ist das, was wir als Realität betrachen, eine multidimensionale Projektion unseres Geistes. << Seite 14: >> Damit hier kein falscher Eindruck entsteht, es geht nicht um das Erschaffen der Illusion, dass jeder durch allein positives Denken und ohne etwas zu tun, alles erreichen kann. Hier geht es um bodenständiges Anwenden der Gesetze der Anziehung ((p.e. The Secret)), der Gesetze des Lebens und der Gesetze des Erfolges. << Seite 15: >> Der Verstand steht bei uns heutigen, sogenannten modernen Menschen, immer als Barriere vor dem Unterbewusstsein. << Seite 17: >> Das, worauf man sich wirklich konzentriert, worauf man seine Aufmerksamkeit permanent richtet und womit man sich in Gedanken beschäftigt, wird sich als Realität einstellen. Dabei ist es egal, ob es sich dabei um Wünsche, Ziele, Ängste, Sorgen oder Befürchtungen handelt. Wir erschaffen immer zuerst in gedanklicher Form "unsere Realität". Das Bild, das wir erschaffen, bildet eine Form, unsere Aufmerksamkeit füllt sie mit Energie, und bringt sie dazu, sich früher oder später in unserem Leben zu manifestieren. << Seite 22: >> "Gesetz der Imagination". Daraus folgt, dass wir unserem Schicksal nicht ausgeliefert sind, sondern es in jedem Augenblick selbst erschaffen (und verändern können). Soweit einige allgemein gültige Zitate und Aussagen aus dem Ringbuch-Skript. Wie diese nun auf's Roulette übertragen werden, das möchte ich aus möglichen Urheberrechtsgründen hier nicht öffentlich ausbreiten, aber das könnt Ihr Euch sicher selbst ausmalen. Gut, wer dafür nach Kaufvariante 1 Euro 250,- ausgeben möchte, dem sei das unbenommen, aber Euro 25.000,- nach Kaufvariante 2, das halte ich für ein klein wenig überhöht, aber nur für ein klein wenig..... Topas
  6. @ wen's interessiert, die "Transversalen-Geheim-Technik" ist mir zugeflogen und bekannt, aber en detail beschreiben kann ich sie aus mannigfachen Gründen hier natürlich nicht, ausserdem ist sie doch, wie der Titel schon sagt, GEHEIM! Ha-ha-ha! Damit könnte ich jetzt eigentlich meinen Beitrag hier beenden, dennoch will ich ein paar Eckdaten zu dieser Methode angeben, mit der man, wie mit allen anderen käuflich zu erwerbenden starren Roulette-"Systemen" sicher auch ab und an 'mal gewinnen, aber ganz bestimmt zumindest ebenso oft verlieren wird. Also, man benötigt zunächst 24 Vorlaufcoups, wobei man diese Vorbuchung, um Zeit zu sparen, auch in Form einer Heimbuchung anhand willkürlich ausgewählter Permanenzen vorgeben kann. Deshalb auch der Hinweis im Offert, man könne in praxi sofort mit dem effektiven Spiel beginnen. Dabei, also anlässlich der Vorbuchung, wird die Dreier-Transversalen-Zugehörigkeit ermittelt, notiert und eine Strichliste geführt, die auch die jeweilige Erscheinungshäufigkeit berücksichtigt. Effektiv zu setzen sind im Gleichsatz vier TVp, zu deren Bestimmung ist die Trefferdifferenz zwischen den vier am häufigsten und den vier am seltensten (oder gar nicht) getroffenen Transversalen zu ermitteln. Und je nachdem, wie dieser Wert ausfällt, sind entweder die vier dominierenden oder die vier restierenden Dreier-Transversalen zu spielen. Für Zweifelsfälle gibt es dann noch ein paar Extra-Regeln, die ich mir aber nicht vergegenwärtigt habe, weshalb auch. Spielende nach Erreichen von 30 oder mehr Gewinn-Stücken, oder spätestens nach dem 24.gesetzten Coup, dann unabhängig vom Saldo. Spielkapital: 40 Stücke. Topas
  7. @ ebbo >> gucken hier: http://www.paroli.de/roulette/bw_stor1.htm (Teil 1 & Teil 2) Topas
  8. Otto Erich Kiesel: GISELA AM ROULETTE Volksbücherei-Verlag, Goslar, 1950 Topas
  9. Ach, Thereza27, solche Traumergebnisse kann ich - über einen befristeten Zeitraum hinweg - auch produzieren, das ist keine Kunst. Beim Bespielen einer Einfachen Chance, und darauf läuft's ja hinaus, wird man in nahzu 50 % aller Coups (natürlich durch die Zero bedingt, immer etwas weniger), sofort im ersten gesetzten Coup das angestrebte Gewinnstück erzielen können. Desgleichen im zweiten, dritten Coup, usw., usw., Chance & Risiko stehen sich ja immer etwa 50:50 abzgl. Zero gegenüber; das eigentliche Problem für den Systemschöpfer sind die wenigen Strecken, die sich partout nicht unterordnen wollen. In der Praxis sind das dann genau die, die Gewinn und Eigenkapital fressen. Für die Verkaufsbroschüre werden die per Computerlauf hinwegoptimiert. Dann braucht es nur noch ein Hochglanzprospekt... und fertig. Topas
  10. Büchlein ist reinste Werbung für "winnotec", gab's teilweise sogar bei Anforderung der "winnotec"-Informationen gratis dazu. Lektüre des Traktandums absolut entbehrlich. Topas
  11. Danke thereza27 für das Angebot, verüble es mir bitte nicht, wenn ich davon keinen Gebrauch mache, denn ich weiss, wie ein (Langzeit-)Test enden wird, und wenn Du ehrlich zu Dir selbst bist....., dann weisst Du es auch :-) Genauer beschreiben als in meinen beiden bisherigen Wortmeldungen möchte ich's öffentlich trotzdem nicht, sonst tritt mir womöglich noch jemand auf die nicht vorhandenen Hühneraugen. Angeschafft wurde das Werk übrigens nicht zu Test- oder gar Spielzwecken, sondern nur zur Belustigung und um einen offensichtlich vorhandenen Sammeltrieb zu befriedigen. Es wurde kurz quergelesen und dann mit einem kopfschüttelnden Lächeln in einer dunklen Kammer abgelegt.... bei den vielen anderen untauglichen Systemchen der letzten Jahre. Topas
  12. @ albatros Wieso bei einem Gleichsatzspiel und beim Bespielen nur einer EC in 3 - 4 Satzcoups 8 Stücke verbraten? Wenn man anhand der vier Regeln, die ich hier natürlich nicht wortwörtlich hinschreiben möchte, die Vorstufen habe ich aber bereits oben aufgezeigt, ermittelt hat, ob Passe oder Manque zu setzen ist, dann bleibt man da - mit jeweils einem Stück - d'rauf bis entweder ein Stück Plus oder 8 Stücke Minus (was theoretisch frühestens nach 8 Satzcoups eintreten kann) oder man bricht nach 36 Satzcoups unabhängig vom Saldenstand ab. Wobei man im 36. Satzcoup sogar mit viel Optimismus noch das eine Gewinnstück erzielen könnte oder ansonsten eben irgendeinen Wert zwischen +/- 0 und -8. Während der Spieldauer wird nicht neu ermittelt. Nicht progressiert. Topas
  13. @ wen's interessiert, also, der Bruder meiner zweiten Frau, dessen Chef hat einen Freund und dieser Freund hat wiederum einen Bekannten, dessen Nichte einen Freund hat, und der hat sich "EC-Royal" kommen lassen. Was die "Drittel-Sequenz-Analyse" betrifft, ganz einfach, man analysiert die "Drittel-Sequenz"! Nun aber ernsthaft! Nach 12 Vorlaufcoups, wobei Zero nicht mitberücksichtigt wird, ermittelt man, ob und bei welchen Dutzenden Seriencoups vorliegen, ob's Gleichstände im Erscheinen gibt, ob das zweite Dutzend dominiert oder ob keine der drei vorgenannten Gegebenheiten vorliegt. Aus diesen vier Möglichkeiten resultieren vier Regeln, nach denen dann entweder die Dominante oder die Restante des Einfache Chancen-Paares Passe/Manque im Gleichsatz bespielt wird. Und zwar so lange, bis entweder das Gewinnziel von einem Stück oder das Verlustlimit von 8 Stücken (das 'Reservekapital' von weiteren 8 Stücken ist dann für's nächste Spiel gedacht) erreicht ist, maximal aber 36 Coups. Dann wird die Partie - gleich welchen Saldenstandes - beendet. So in etwa habe ich es von dem Freund der Nichte des Bekannten des Freundes des Chefes des Bruders meiner ..... erfahren. Fertig. Topas
  14. @ wen's interessiert Irgend jemand, ich glaube mich zu erinnern, dass es Sheldrake war, vermittelte uns die Erkenntnis, dass über uns allen so eine Art Universalgedächtnis schwebe. In diesem Universalwissen habe ich nun die Abteilung Roulette angezapft und mir wurde zu INTERPROG folgendes zuteil: Das zuerst erscheinende Dutzend (also ein Coup Vorlauf) wird gemäss Satzstaffel bis mindestens zum 37.Coup gesetzt. Das als nächstes erscheinende Dutzend (also logischerweise das von dem bereits zu setzenden abweichende) wird ebenfalls mind. bis zum 37.Coup durchgesetzt. Partieende vor dem 37. Coup nur dann, 120 Stücke perdu. Die Satzstaffel (je Dtzd.): 1.Stufe: 2 / 3 / 4 2.Stufe: 2 / 3 / 5 3.Stufe: 3 / 4 / 6 4.Stufe: 5 / 7 / 10 5.Stufe: 4 / 6 / 9 / 13 6.Stufe: 5 / 7 / 11 / 16 7.Stufe: 6 / 9 / 13 / 20 8.Stufe: 5 / 7 / 11 / 16 / 21 9.Stufe: 5 / 8 / 12 / 18 / 26 10.Stufe: 6 / 9 / 14 / 20 / 30 11.Stufe: 7 / 10 / 15 / 23 / 24 12.Stufe: 8 / 12 / 18 / 27 / 40 13.Stufe: 10 / 15 / 23 / 34 / 38 14.Stufe: 12 / 18 / 27 / 40 / 43 15.Stufe: 14 / 21 / 32 / 48 / 50 16.Stufe: 16 / 24 / 36 / 54 / 60 17.Stufe: 18 / 27 / 40 / 60 / 80 Wer die "Guetting" kennt, der weiss, wie man mit einer solchen Staffelung umzugehen hat. In vereinfachter Kürze: Man spielt die jeweilige Stufe bei Verlust von links nach rechts, hat man die ganze Stufe verloren, beginnt man mit der gleichen Stufe von vorne. Im Gewinn geht man auf den ersten Satz der nächsthöheren Stufe.... und so weiter... Gewiss gibt es da auch noch ein paar Ausnahme-, Abbruch- und Sonderregeln, aber die vernachlässige ich jetzt einmal ob der fortgeschrittenen Stunde. Topas
  15. @ aladin.baba & wen's interessiert: Irgendwo im grossen Roulette-Universum habe ich gehört oder gelesen, dass es sich bei der "Methode X" um ein Gleichsatzspiel für Einfache Chancen mit Permanenzvervielfältigung handelt, herausgegeben 1988 von der Herzog Handelsgesellschaft mbH. Nur zur Beschleunigung kann laut Systemschrift statt Masse-égale auch mit einer leichten Steigerung 1>2>2 agiert werden. Gebucht und gespielt wird auf allen drei Einfachen Chancen, wobei jedoch selten alle drei Chancen gleichzeitig zu setzen sind. Jede gefallene Zahl bekommt nicht weniger als 9 (in Worten: neun) Eintragungen. Eine auf den ersten Blick etwas verworrene Schreibweise auf einem DIN A 4 - Buchungsblatt ist erforderlich zur Bildung ganz bestimmter Figuren und damit zur Erlangung eines Satzsignals. Es werden sodann 32 verschiedene Figuren ermittelt, die - wie schon geschrieben - aus 9 aufeinanderfolgenden Eintragungen bestehen und wiederum 8 unterschiedliche Satzfolgen nach sich ziehen. Irgendwann war wahrscheinlich der Verfasser der Methodik selbst der Meinung, dies sei etwas verwirrend und im Casinoalltag nicht ohne Schweissperlen auf der Stirn umsetzbar, und so hat er anschliessend die verschiedenen Figurenbilder in Gruppen aufgeteilt, um das Auffinden von Satzsignalen zu erleichtern, aber spätestens an dieser Stelle habe ich dann mit dem Studium der Unterlagen abgeschlossen, sodass mir weitere Einzelheiten bislang verborgen blieben. Topas
  16. @ Café Deine Frage nach einer eventuellen Übereinstimmung kann ich nicht wirklich beantworten, aber letztlich ist's auch Jacke wie Hose, ob die Herrschaften auf Helgoland oder auf der Zugspitze residieren (oder zu residieren vorgeben). Damit will ich weder etwas gegen Helgoland noch gegen die Zugspitze sagen, hätte ebensogut andere Beispiele wählen können. Topas
  17. Hallo "Café" und wen's sonst noch interessiert, das Institut wirst Du vergeblich suchen und die Namen der "System-Entwickler", so überhaupt aktuell existent, samt akademischer Grade sind allesamt Pseudonyme, wie in solchen Fällen oftmals üblich. Siehe bitte meinen kurzen Beitrag unter "D-C-A......" vom 04.06.2008. Lediglich der Name des "Geschäftsführenden Inhabers" könnte halbwegs authentisch sein, denn der tritt jetzt auch als Anbieter des Roulette-Micro-Hochleistungscomputers.... "Winnotec" auf und irgendjemand muss ja schliesslich das eingehende Geld vom Konto holen.... Topas
  18. @ "unique" und wen's interessiert: Das zaubert mir doch ein Lächeln in's Gesicht, wenn in den mir Anfang Dezember übermittelten Prospekt- und Vertragsunterlagen noch von Euro 1'990,- Abschlussentgelt gesprochen wird ...... und in den neueren Traktanden dieser Passus bereits gestrichen oder abgemildert wurde. Das kann normalerweise nur einen von zwei Gründen haben, entweder überschäumende Nachfrage oder absolutes Desinteresse auf Seiten der Beworbenen. Wobei, wenn's denn auf Dauer funktionieren würde, dann wär's egal, ob € 1,- oder € 10'000,- investiert werden müssen, aber ich habe eben zugegebenermassen einen Riesenberg an berechtigten Zweifeln, dass wir hier in diesem Forum künftig sehr viele echte und real nachvollziehbare Gewinnerberichte lesen werden. Da der Micro-Hochleistungscomputer - was ich jetzt 'mal fairerweise sogar noch zugestehen will - Wurfweiten vorauszuberechnen versucht, kann er nichts, was ein halbwegs erfahrener Wurfweitenspieler auch ohne technische Hilfsmittel und damit ohne Damoklesschwert eines möglichen Casinoverweises versuchen kann. Topas
  19. @ wen's tatsächlich noch interessiert: Vermutlich ist mein Beitrag vom 13.12.2008 unter "Wer kennt WINNOTEC?" irgendwie in Vergessenheit geraten, dort hatte ich schon - selbstverständlich ohne Obligo - alle Eckdaten in Kurzform genannt: (Zitat) >>>>>>>>>>> Winnotec in Kurzform >> MiniComputer in Hosentasche >> Eingabe Kugelabwurf >> Erfassung Zero über ausgewähltem Referenzpunkt >> Nach einer Scheibenumdrehung nochmalige Erfassung Zero über Ref.-Punkt >> Erfassung erste Rautenkollision >> Eingabe getroffener Zahl >> Das waren die Vorbereitungen >> Jetzt wirbelt der Hochleistungs-MicroComputer und benennt die nächstens zu setzende Zahl >> Diese wird Zahl 3/3 platziert VOR [!!!!]Kugelabwurf. Das war's. Nein halt, gezahlt werden muss auch noch. Miete des Gerätes bei Vertragsabschluss Euro 1'990,-, ab 4.Monat (die ersten 3 Monate sind incl.) Euro 99,- Monatsmiete. Aber gemach, wenn Gewinn, wird ein sogenannter "Prognosetreffer" im Speicher des Gerätes gebucht, die ersten 25 Prognosetreffer sind in der Basismiete enthalten. Danach kostet jeder Prognosetreffer Euro 10,-, funktioniert wie Handy-Aufladung, gegen Euro 250,- kann man via TAN-Nummer den Zählerstand um jeweils 25 .... erhöhen. Dies wird auch als prozentuale (je nach Stückgrösse schwankende) Gewinnbeteiligung bezeichnet. Der Mietvertrag - und ich drücke dies jetzt einmal bewusst laienhaft aus - gewährt dem Vermieter (Winnotec) alle Rechte, dem Mieter (der geneigte und geschätzte Kunde) keine! Warum auch? Wiederholt wird darauf hingewiesen, dass die Benutzung des Mietgegenstandes möglicherweise gegen bestehende Casino-Hausordnungen verstösst und zu Weiterungen führen kann. Andererseits, wer wie gefordert, den schon vorgegebenen Satz: "Ich miete das Gerät für private Tests und weiss, dass mir keine Gewinne garantiert werden" in einem dafür vorgesehenen Kästchen handschriftlich wiederholt, der wird wohl wissen und wollen, was er da mietet. <<<<<<<<<<< (Zitatende) Meine Angaben resultieren aus hochglänzendem Verkaufsprospekt und Mietvertragsformular, eigene Erfahrungen, wie hier "unique", kann ich nicht in's Feld führen. Vielleicht ist auch, was die Kostenseite betrifft, mein Lese- oder Auffassungsvermögen etwas gestört, denn in dem mir übermittelten Mietvertrag heisst es unter § 4 Abschlussentgelt: Der Mieter zahlt an die Vermieterin ein Abschlussentgelt in Höhe von Euro 1'990,- incl. MWSt. Dieses wird mit Vertragsabschluss zur Zahlung fällig.... Darin enthalten sind: == die Kosten der Vertragsbearbeitung, == die personalisierte Einrichtung des Mietgegenstandes auf den Mieter, == bei Postversand die Lieferung des Mietgegenstandes als Paket, == sofern gewünscht eine persönliche Einschulung in den Geschäftsräumen der Vermieterin (maximal 3 Stunden), == die Nutzung der standardmässigen 25 "Prognosetreffer", == der Mietzins für drei Kalendermonate. Im § 5 Mietzins, heisst es dann, dass der Mieter pro Kalendermonat [[also ab 4.Monat]] einen Mietzins in Höhe von Euro 99,- (inkl. MWSt.) bezahlt..... § 11 Weitere Prognose-Treffer: Ist das standardmässige Kontingent von 25 Prognose-Treffern erschöpft, kann der Mieter eine weitere Nutzung durch den Erwerb von mehrstelligen TAN-Nummern sicherstellen, die den Zähler des Gerätes für weitere Prognose-Treffer erhöhen. Die Übermittlung erfolgt schriftlich (FAX, E-Mail, Post). Entstehende Kosten dabei: 25-er Paket: Euro 250,- / 50-er Paket Euro 480,- [[Hurra, € 20,- "gespart"]] Zur Klarstellung, der Zählerstand verringert sich (natürlich) nur bei einem Treffer, einem sogenannten "Prognose-Treffer", bei Fehltreffer "kost's nix". Jetzt habe ich zwar viel zu den Kosten und ausser den oben zitierten Angaben vom 13.Dez. wenig zur Funktion geschrieben, aber ich hab' jetzt keine Lust mehr, mich weiter mit dem Wunderwerk zu befassen, jedenfalls freue ich mich für jeden, der damit dauerhaft gewinnt. Topas
  20. @ Otto, die "Casino Bombe" hat zwar nichts mit "Winnotec" zu tun, aber dennoch habe ich Deine Frage hier an dieser Stelle entdeckt. Zur "Casino Bombe" habe ich gerade letzthin irgendwo eine kleine, unter dem Strich sogar positive Rezension gefunden, ggf. 'mal "googeln". Soweit mir noch erinnerlich, handelt es sich um ein ganz passables Plein-Spiel, basierend auf der Häufigkeitsverteilung, man kann wahlweise einzelne volle Nummern und/oder kleinere Kesselsektoren bespielen. Also, wer so 'was mag, ist damit sicherlich nicht ganz so schlecht bedient. Ist aber schon eher etwas für geübte Anwender. Das äusserlich schlanke Büchlein scheint im Buchhandel vergriffen, über Antiquariate und entspr. Börsen wird es ab und an angeboten. Könnte sogar sein, dass ich ein zu entbehrendes Exemplar besitze, weil ich so ein netter Mensch bin, für Dich natürlich umsonst, ggf. Kontaktaufnahme...., aber bitte hier einen Hinweis, damit ich überhaupt 'mal in mein zugehöriges Mail-Fach schaue. Topas
  21. @ wen's tatsächlich noch interessiert: Winnotec in Kurzform >> MiniComputer in Hosentasche >> Eingabe Kugelabwurf >> Erfassung Zero über ausgewähltem Referenzpunkt >> Nach einer Scheibenumdrehung nochmalige Erfassung Zero über Ref.-Punkt >> Erfassung erste Rautenkollision >> Eingabe getroffener Zahl >> Das waren die Vorbereitungen >> Jetzt wirbelt der Hochleistungs-MicroComputer und benennt die nächstens zu setzende Zahl >> Diese wird Zahl 3/3 platziert vor Kugelabwurf. Das war's. Nein halt, gezahlt werden muss auch noch. Miete des Gerätes bei Vertragsabschluss Euro 1'990,-, ab 4.Monat (die ersten 3 Monate sind incl.) Euro 99,- Monatsmiete. Aber gemach, wenn Gewinn, wird ein sogenannter "Prognosetreffer" im Speicher des Gerätes gebucht, die ersten 25 Prognosetreffer sind in der Basismiete enthalten. Danach kostet jeder Prognosetreffer Euro 10,-, funktioniert wie Handy-Aufladung, gegen Euro 250,- kann man via TAN-Nummer den Zählerstand um jeweils 25 .... erhöhen. Dies wird auch als prozentuale (je nach Stückgrösse schwankende) Gewinnbeteiligung bezeichnet. Der Mietvertrag - und ich drücke dies jetzt einmal bewusst laienhaft aus - gewährt dem Vermieter (Winnotec) alle Rechte, dem Mieter (der geneigte und geschätzte Kunde) keine! Warum auch? Wiederholt wird darauf hingewiesen, dass die Benutzung des Mietgegenstandes möglicherweise gegen bestehende Casino-Hausordnungen verstösst und zu Weiterungen führen kann. Andererseits, wer wie gefordert, den schon vorgegebenen Satz: "Ich miete das Gerät für private Tests und weiss, dass mir keine Gewinne garantiert werden" in einem dafür vorgesehenen Kästchen handschriftlich wiederholt, der wird wohl wissen und wollen, was er da mietet. Kurzschilderung ausdrücklich ohne Obligo! Topas
  22. Nochmalige Korrektur Keine Ahnung, welcher Maikäfer da auf meiner Internetleitung sitzt, denkt Euch einfach das richtige Wort, statt "Stopp!" zum Beispiel "die Schrift" oder so ähnlich.... Topas
  23. Korrektur Das obige Wort "Stopp!" sollte natürlich "Stopp!" heissen, keine Ahnung wieso sich dieser Fehler eingeschlichen hat... Topas
  24. @ wen's wirklich noch interessiert, also, mit dem "Gewinn-Garant" gewinnt irgendjemand garantiert, das sagt doch schon der System-Titel! Ernsthaft: Die aktuell als brandneu beworbene Methodik ist natürlich nicht neu, sondern erstmals schon irgendwann in den Neunzigern des vorigen Jahrhunderts erschienen, wenn ich mich richtig erinnere. Und ebenso schwach habe ich noch im Hinterstübchen, dass das Stopp! zunächst einmal äusserst schwer verständlich, da in einem antiquierten Vorwärts-Rückwärts-Deutsch verfasst, wahrscheinlich absichtlich verklausuliert. Der Kessel wird in "schwarze" und "rote" Sektoren, ja so'was gibt's, eingeteilt. Und zwar in zwölf sich teilweise überlappende Kesselteile. Beispiel: Im Sektor 32 bis 21 hat es drei rote und zwei schwarze Nummern. Im in etwa gegenüberliegenden Sektor 5 bis 1 hat es ebenfalls drei rote und zwei schwarze Nummern. Zusammen, richtig, sechs rote und vier schwarze Nummern. Und so wird der Kessel eben in insgesamt ein Dutzend Sektoren zerlegt und diese werden dann nach auf den ersten, zweiten und dritten Blick ziemlich komplizierten Regeln bespielt. Mir war jedenfalls nicht danach, mich in dieses Wunderwerk einzuarbeiten. Topas
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