Egon

Nö! Hatte ich doch schonmal geschrieben: dort wird auch lebend gedreht .

och @Nachtfalke , das ist doch schon viel früher hier beschrieben worden.

@bankierswitwe: Feuchtwangen lebt von seiner guten Lage. Lindau und Reichenhall mies. Kann man im direkten Wechsel mit Bregenz/St. Gallen und Salzburg austesten. Was machen also die Österreicher besser, daß mehr Gäste da sind?Konstanz hat sich m. E. wieder gefangen. Mainz ist im Vergleich zu Wiesbaden und Homburg natürlich Schrumpel. Stralsund / Warnemünde sind unter der Woche natürlich der Hammer . Aber solche Geschichten als einzigster Gast kenne ich schon von Alpencasinos außerhalb der Saison.

@Nachtfalke: da kommt halt einiges zusammen wie steigende Casino-Dichte, Nachbarswettbewerb (Österreich, Schweiz, Tschechien, Benelux), kaum noch Schwarzgeld, kaum noch Systemspieler, kaum noch Großspieler, Internet (Online-Casinos, Foren), Teuro, Rauchverbot, Kleidungsanspruch, sterbende Franzosen-Tische, Automatenangebot. Ich sehe viele Landcasinos mit Mini-Gästezahl bis zu null Gäste!

@jayjay2008: na, als Maschinenbaustudent keine Mathe-LK gehabt? Dort werden doch die Grundzüge der Wahrscheinlichkeitslehre gelehrt. Beim Roulette geht es auch um die Auszahlungsquote. Das 2-Dutzendspiel ist ein typisches Anfängerspiel. Eine 2/3-Abdeckung macht einem gefühlsmäßig oft zum Gewinner. Dann kannst Du auch gleich 36 von den 37 Zahlen belegen.....bist dann noch öfters dabei. Mit einer Progression kann die Gewinnstrecke noch verlängert werden. Aber nicht auf ewig, die Todespermanenz kommt so sicher wie das Amen. Wenn Du Glück hast, kann man sich eine gute Weile über Wasser halten. Unbedingt mit Gewinnabsicherung spielen und laufen lassen wie es halt geht. Und dann nie wieder so spielen....Gewinn behalten. Dein Kumpel und Du hattest Glück, eine Positiv-Schwankung. Kann aber genauso sofort in die Hose gehen. Wenn Du beim Roulette etwas werden willst, dann beschäftige Dich mit Ballistik. Jedoch ist noch kein Meister einfach vom Himmel gefallen... Und genau auf euer Verhalten hoffen ja die Casinos: der Pokerplayer läßt auch noch nebenbei Geld beim Rou/BJ/Slots liegen bzw. wird dort "herangeführt"....

Guckst Du bei www.casinocity.com -> worldwide -> Europe ... B. dann 7 Casinos Dort findest die Adressen, Tables, oft auch Casino-Link.

@Ernst: ist das ein Stammtisch über das Gewürz Dill ?

habe keine Probleme mit Verbindungsabbrüche (mit DSL).

@bankierswitwe: natürlich gibt es Casinos, welche das Setzen bis zur letzten Sekunde der Pflasterergilde erlauben . Und ein geübter Sektorspieler findet blind seine Zahlen, auch wenn sie unter Manhatten :doitschlaaand: nicht lesbar sind.

@SonOfBelushi: maximaler Flächenangriff . Merci für die Infos.

nette Bildergalerie der imposanten Bauprojekte: BILD: Boomtown Las Vegas - die Glitzerstadt baut an

@Maikell: es gab vor etlichen Jahren ein System vom Bunte-Prospekte-Verlag, nannte sich Golden Coup. Wie schon erwähnt, das Zweidrittelgesetz bei EC wurde über Figuren angewandt, wie gehabt -1,35%.

Verstehe ich nicht, deine Aussage zu Prag ?

@superjack: es geht . Hängt ab von Kessel-Kugel sowie dem Dealer .

@Nubigena: bei meiner nächsten Ostseetour werde ich mich melden .

@olhof: Deine Frage ist Schmarrn . Ich empfehle als Ansage x-18-18 .

@Berni: das Hollywood-Casino hat schön bemalten grünen Filz . Es ist eine verlängerte hintere Ecke vom Slotbereich. Diese Ecke "Lebendspiel" läuft am Ende auch noch spitz zu . Es ist alles viel zu kostenoptimiert ausgerichtet: geringe Fläche, Kasse identisch mit Slotbereich, nur 2 x American-Roulette, gleiche Kasse, 1 x BJ (MM), 2 x Pokertable. Dann noch ein Luftdruckkessel mit 8 Sitzplätzen, dessen Sinn ich hier nicht verstehe. War auch meistens leer, während die Roulette-Tische umlagert waren, ebenso der BJ-Tisch. Eine nette Bar mit echt aufmerksamen, flotten Personal . Aber nur ein Saaldiener . Zwischen Bar und Luftdruckkessel eine kleine Reihe mit Tischen für Systemspieler. Am Samstag war Italo-Motto, es gab gratis laufend kleine Häppchen . Dazu hatte noch ein Alleinunterhalter manchmal etwas geträllert . :heart:

@sachse : Du hättest das epochale Werk anders bzw. besser vermarkten müssen , aber das weißt Du ja schon .

Korrekt. @olhof: Findest Du auch in der Literatur von Basieux oder auch amerikanische Literatur.

@sachse : so ein Mist aber auch

@tucb: Schreinerei XY . Du meinst wohl Kessel?

Wieso, der Kessel ist doch leichter . @sachse: joh. Zwei schwarze, gerade Zahlen nebeneinander .

@tkr.kiel: ja gerne, ein übertriebenes Beispiel im großen Fiktivloch : Du betreibst ein Software-Casino auf einer netten Insel . Irgendwelche staatliche Regularien wie "gesicherter, TÜV-geprüfer Zufall" gehen Dir am Allerwertesten vorbei . Wie würdest Du eine Software schreiben, daß Du den maximal möglichen Profit vom Spieler ziehst, sprich er Dir sein ganzes Kapitel überläßt ? Es ist ein Balance-Akt zwischen sofortigen Vergrätzen und dauerndem Nachschieben. Bei den verschiedenen Modi gibt es auch ein Handeingriffsmodus für z. B. Hochroller .

@alpina: Das sagt noch garnichts. Es ist doch prinzipiell ein leichtes, die Permanzen statistisch richtig aussehen zu lassen, obwohl spieler-/einsatzabhängig Zahlen kommen.

der Kessel ist ja nett : Ami-Aufteilung mit Single-Zero?