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Roulette Forum

K. Hornblau

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Alle erstellten Inhalte von K. Hornblau

  1. Ja sp , wenn man drauf achtet wird man sie auch finden. Darauf eine "Gerstensuppe" K.H.
  2. Apropos Suppen : man sollte viel öfter eine gute Suppe essen. Die Suppen belasten den Magen nicht so sehr und verbreiten ein Wohlgefühl. Galeria Kaufhof hat in der Nähe vom Casino in HB täglich eine grosse Auswahl an Suppen, die auch gut schmecken. Geht mal hin, wenn Ihr dort seid .
  3. JAJA Compadre, wir müssen uns einfach anpassen Nur so geht es . Gruss K.H
  4. Es gibt wohl nichts Geileres als wenn man in der Nähe eines Spielcasinos wohnt und dort praktisch "Narrenfreiheit" hat ( diese Narrenfreiheit habe ich mir durch mein Verhalten sorgfältig erarbeitet ) Ich kann z.B. alleine am Tisch KG machen, ohne Probleme, auch treffen. Gestern Nacht war auch wieder nix los. Leider ,leider, leider ist ein erfolgreiches regelmäßigess KG soooooo schwer in diesem Casino. Da sind viele Tage ,da läuft nichts, bei den gleichen Croups, ich begreife das nicht. Bin da tagelang nur am Lauern, wie so ein Krokodil an der Tränke. Mein Trost , ich werde durch die viele praktische Übung immer besser. Mein Fazit : ich muss einfach zu besseren Combis reisen, koste es was es wolle. K.H. gleich wieder hin und locker bleiben. Kohle ist vorhanden. Im Prinzip sind nur Schwankungen zu überwinden, ich kann nicht verlieren, wenn ich die Nerven behalte. Gottseidank ist das meine grösste Stärke.
  5. Auf jeden Fall fühlt man sich ohne Alkohol körperlich besser. Ist auch in Ordnung, am Besten wenn man es steuern kann, aber mir schmeckt es häufiger, Gleich beim Spiel, gucke im Casino, bin noch nicht schlüssig ob ich selber fahre ? werde ich diesmal bremsen, die beiden anderen Spiele waren sehr hart , was Bier betrifft. Gruss K.H.
  6. Oder den Tag vorher nicht gezecht (sage mal dann nicht ganz so weh) In diesem Sinne K.H.
  7. Der Sachse ist ein Idol, den kann man nicht ersetzen. Der nächste Schritt sollte eine Hollywood Verfilmung sein. Gruss K.H.
  8. Tja dafür habe ich zur Zeit aber etwas Tinnitus, ob da ein Zusammenhang besteht ? ernsthaft jetzt, gerade im Moment wieder, den ganzen Tag aber nicht. Naja, irgendetwas ist immer. Gruss K.H. Diese Kybernetik besteht auch nur in meinem Hauscasino, das muss man wohl für jedes andere Casino erst über einige Tage speziell entwickeln.
  9. Scoubi ! soviele Zufälle wie ich in der letzten Zeit erlebt habe, gibt es nicht. Da bekommt man als Vielspieler auch ein Gefühl für. Ich bin jetzt auch soweit, daß ich ein Gefühl für die Kybernetische Energie eines Kugellaufes erkenne und danach setze. Das klingt etwas wie Roulette-Voodoo, aber ich habe mir das in mühevoller Kleinarbeit antrainiert. Ich möchte mich in Zukunft nicht mehr als Kesselgucker bezeichnen, sondern als "Kugellaufkybernetiker" , dafür muss man eine Begabung haben, das kann nicht jeder Mensch, ist leider nun mal so. Kugellaufkybernetik ist das geilste was es beim Roulette gibt, ich werde das nie mehr aufgeben, das ist ein so tolles Hobby, ich könnte schon wieder ins Casino, leider muss ich gleich mit unserer Grossfamilie grillen. Gruss alte "Eierfeile" K.H. Kugellaufkybernetik is the best.
  10. Ach Egon mein Schnucki !!! Die füttern mich wirklich, ich muss Sie nur selber zuerst anfüttern. Gestern kurz nach dem Schweden- England Spiel nur erstmal mit 1 Stück auf Kopf gelockt, beim 2.Satz auf die 34 selber ausgesetzt, mein Arm wurde immer länger, gut daß der Tisch leer war und was kam ? klar die 34 . Langsam will ich nur noch die Filllleeh-Stücke, huuuuuuuuuuuuuuuh. In diesem Sinne K.H.
  11. Sorry, aber die grössten Wirtschaftsbetrüger die Bankster kommen alle noch ungeschoren davon, warum ? weil sie die Politiker finanzieren. Was die Grossbanken und Ihre CEO's an abenteuerlichen Wetten machen, ist Untreue, aber sie sind noch to big to fall. K.H.
  12. Und die Politiker haben uns noch die Migrantenzecken ins Nest geholt, die Migranten leben wie die Vögel unter dem Himmel, sie sähen nicht , sie ernten nicht und werden doch sehr satt. Werde demnächst im Kosovo Asyl beantragen. K.H.
  13. Also im Klartext , die ganze Sippe war unfähig, das Konzept in jedem Scheisskaff einen primitiven Schleckerladen aufzumachen ging einfach nicht auf. Noch zu erwähnen, daß sie damit die dort ansässigen profitablen Drogisten platt gemacht haben, kenne genügend Beispiele. DM und Rossmann machen es anders. Übrigens Anton Schlecker soll vor seinen Gläubigern in ein Kloster gefüchtete sein, und sich bei einer Nonne unterm Rock versteckt haben, Später als sich alles beruhigt hatte , fragte die Oberin die Nonne : wer war das denn unter Deinem Rock liebe Schwester ? War es Rossmann oder Schlecker ? Die Nonne : " Ich glaube es war der Schleeeckerrr" K.H.
  14. Bitte nicht so ernstnehmen, wollte ich aber nicht vorenthalten , was ich eben im Netz gefunden habe , ein Plagiator ? Ich finde übrigens , es ist ein guter Artikel. Ist das jetzt der echte Namen des Verfassers oder ein Pseudonym ? Medien: Journalistische Mitläufer von Christian Sachse Es ist alles banaler Der Beitrag von Lion Edler „Taktische Medienkampagnen: Kein Artikel ist, wie er scheint“ ist bemerkenswert. Er schildert fünf frappierende Fälle von gezielten Medienkampagnen. Seine Aufzählung ließe sich ohne weiteres noch verlängern. Lion Edler hat recht, wenn er schreibt, dass „durchschnittliche Linke jenseits des medial-politischen Machtapparats“ im persönlichen Gespräch in der Regel differenzierter argumentieren als ein durchschnittlicher Journalist in seinen Beiträgen. Dennoch scheint mir die Erklärung hierfür banaler als die Vermutung von Lion Edler, dahinter stecke eine breit abgestimmte Kampagne. Meiner Ansicht nach beugen sich die Journalisten tatsächlich mehr oder weniger bewusst einem Konformitätsdruck – und zwar aus persönlichen strategischen Gründen beziehungsweise aus Rücksicht auf ihre Karriere. Diese oder ähnliche Fragen stellen sich offensichtlich viele soziale Netzwerker. Die meisten schreiben dann einfach zu kritischen Themen gar nichts öffentlich – eine Option, die sich einem Journalisten nicht bietet. Dafür machen immer mehr Menschen ihrem Unmut im Schutze der Anonymität etwa in den Kommentarspalten von Online-Zeitungen Luft. Hier bekommt Sarrazin einen immensen Zuspruch für sein Buch „Deutschland schafft sich ab“. Und auch in Umfragen steht etwa die Hälfte der Bevölkerung auf seiner Seite. Öffentlich erkennbar outen sich allerdings nur wenige als Sarrazin-Anhänger. Das gleiche kann ich in meinem Freundeskreis beobachten. In persönlichen Gesprächen sind die Meinungen zu den Sarrazin-Thesen geteilt. Bei Facebook habe ich aber fast nur kritische Einträge zu seinem Buch gefunden. Diese Sarrazin-Kritiker hielten es offensichtlich für unschädlich, ihre Meinung öffentlich zu bekunden. Die Sarrazin-Befürworter aus meinem Freundeskreis hielten es hingegen für klüger, ihre Meinung nicht unter eigenem Namen kundzutun. Kein Wunder, dass sich auch Journalisten genau überlegen, wie sie sich bei so heiklen Fällen positionieren. Die meisten haben – im Gegensatz zu Thilo Sarrazin – noch ein langes Berufsleben vor sich. Da will man sich nicht vorschnell Möglichkeiten verbauen. Am sichersten ist es für einen Journalisten, bei kritischen Themen erst mal den „Spiegel“ die Richtung vorgeben zu lassen. Wenn man mit der Leitlinie konform geht, kann eigentlich nichts schief gehen. Ganz nach dem Motto: Wenn ich das gleiche schreibe wie alle anderen, kann ich auch für alle anderen schreiben. Man hält sich also alle Karriereoptionen offen. An der Richtigkeit einer Schlussfolgerung von Lion Edler ändert dies nichts: Wir Leser müssen wissen, dass hinter jeder veröffentlichten Meinung ein verdecktes Interesse steckt. Dieses verdeckte Interesse ist bei der großen Masse der journalistischen Mitläufer vermutlich jedoch so banal wie Lion Edler zunächst dachte: Eine Mischung aus Angepasstheit, Ehrgeiz, Ignoranz, Risikoscheu und Bequemlichkeit. Das schließt nicht aus, dass einige Journalisten in den besonders tonangebenden Leitmedien im Wissen ihrer Macht die von Lion Edler ausgemachten Kampagnen anstoßen. Auf versteckte Hinweise und konkrete Absprachen sind sie aber gar nicht angewiesen. Die Medienlandschaft folgt ihnen auch so blind. Link Lion Edler: "Taktische Medienkampagnen" Gruss k.H.
  15. Vive la France et Charles de Gaulle Capitaine le bleu Corne
  16. Ich würde auch noch einen "Böschungshobel" empfehlen, den mussten wir als Lehrlinge holen. K.H.
  17. Scoubi , Deine tasseau's sind krumm . K.H.
  18. Nosti hört eine Nachtigall trampeln, vielleicht nicht abwegig, Die Pfade des Kommerziellen sind sehr filigran. K.H. P.S. Die Aufschrift auf den Transparenten der Protestbewegung vor dem Printul Verlag : "Wir wollen eine Neuauflage der ZdS." Und Fuzzi, Egon können wieder im Roten baden. :de2: :de3: Ahoi
  19. Hi Chr. , ich habe eine kurze Frage : Kannst Du mir noch sagen mit welcher Währung in Englischen Casinos gespielt wird, ich selber kann mich nicht mehr genau erinnern. Tauscht man da Euros in Britische Pfund ? Ich glaube so war das. Wenn Ende August der Euro untergeht , möchte ich einen Teil meines Spielkapitals in Britischen Pfund sichern, das Pfund ist zwar auch nicht viel wert , aber noch besser als wertlose Euros. Gruss K.H.
  20. Ja count , bei mir im Casino auch , da legt der Depp von Saalchef , die nur in eine Richtung auf den Rand und gut , nicht wie ein guter Handwerker. K.H.
  21. Das bedeutet mathematisch : man gewinnt mal mehr und auch mal weniger . K.H.
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