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Roulette Forum

winkel

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  1. Hi, ich habe in einem Monatstest mit Zahlen des Casino-Clubs Zwillingsaussetzer mit 243 coups. gruss
  2. Hi Tottermann, es gibt in der Broschüre, die das Roulette-Magazin ostenlos verteilt eine mM nach bessere Variante. deine Variante habe ich auch mal getestet und damit wenig Aussichten gefunden da macnhmal über 80 Coups nur 2er und keine dreier erschienen. Die Variante geht so: Man notiert die Zahlen anfangs so wie du. wenn eine Zahl das 3. mal gekommen ist wird sie gesetzt. Auswertung: es zählen nur die letzten 36 coups. wenn die Permanenz also z.b. mit der zwöf beginnt, wird im 37. coup bei der 12 ein Strich entfernt. Eine Zahl wir solange bespielt, wie sie 3 Striche hat. also: im coup 24 kommt die 12 das dritte mal. Ich setze Coup 25 bis 36 wenn die zwölf bis dahin nicht gekommen ist und auch im 37 nicht kommt, verliert sie dort einen Strich und hat somit nur noch 2 Striche. Nicht mehr setzen. Das hat den Vorteil, daß man keinem Aussetzer hinterherläuft. Das Problem ist aber auch, wenn man mehr als 3 Zahlen zum bespielen hat, kanns sehr schnell im Kapital abnehmen. gruss winkel
  3. Hallo henryk, das ist mir schon bewußt. Ich hoffte hier einige denkanstöße zu bekommen, wie man die verluste mildern kann. Mein versuch z.B. in einer bestimmten Stufe aufzuhören und dann bis zum nächsten gewinn fiktiv zu spielen fruchten leider auch nicht. auch andere Progressionen 1;2;3;4;5, usw. oder 1;1;1;2;2;3;3;4;5;6;8;10;12;15;18 usw. sind schnell am Limit oder häufen Verluste an, die nicht aufholbar sind. Auch habe ich nur mit 12 zahlen oder 7 Zahlen getestet. Dasselbe. Was ich leider noch nicht testen konnte war folgende Variante: Ich fange an mit einer Begrenzung der Progression auf die Staffel 1;1;2;3;5; Bei platzer warte ich auf den nächsten gewinncoup und starte nochmals..# damit schöpfe ich alle Gewinne der stufe 1 bis 5 ab also ca. 2/3 aller Gewinne. Wenn eine Stufe zweimal hintereinander fällt und gewinnt (z.B. zweimal Stufe 5) dann übersteige ich die Grenze um 2 Staffeln setze also beim nächsten Erreichen von 5 und Verlust noch 8 und 13 Stücke je Zahl.; kommt zweimal die dreizehn (z.b.) gehe ich dann bis 34 und 55 mit. vielleicht ist das ein Ansatz. ? gruss winkel
  4. Hi Dr. Craps Ich habe in einer Permanenz mal 434 gezählt. Es sollen aber zahlen auch schon über 600 mal ausgeblieben sein. gruss winkel
  5. hallo winkel, noch ein kleiner Nachtrag. Deine Argumentation ist ganz stichhaltig. Unter Bandenspiel verstehe ich, dass einige Leute gemeinsam am Roulettetisch versuchen, das Tischlimit zu umgehen, oder sehe ich da etwas falsch? Gruß ideenmichel ← Geanu das ist es ja: Angenommen du bekommst von mir Kapital zum Spielen. Ich werde dir dann sicherlich auch ein Spiel ansagen, daß du spielen sollst. Ich bin auch im Casino und warte bis du mit der Progression platzst. Ich ahbe dir gesagt, daß du trotzdem mit dem Limit weiterspielen sollst und setze dann dann die zusätzlich erforderlichen Stücke. somit umgehe ich mit dir das Limit. gruss winkel
  6. Du sagst es jedem, der Dich fragt, welche Mechanismen sollten die Einnahmen generieren? Hi, Ich sag es dir wie ich es mache: Ich habe ein Budget für roulette von 100 euro pro Monat. Ich gehe einmal ins Casino. ist das Geld weg ist es ok. (Ich hätt es wie viele ander ja auch in bier und schnaps oder ins Lotto stecken können) Wenn ich aber nach ein paar Stunden (je nach ust und Laune) was gewonnen habe, so habe ich für den Rest des monats den Einsatz und den Gewinn für irgendwas anderes frei (eben nur nicht fürs Roulette) Verliere ich weniger als das gesamte Kapital, so habe ich auch in diesem Fall etwas "Extrageld" für den Rest des monats übrig) Kurz: Zweidrittelgesetz => in zwei dritteln aller Fälle habe ich gewonnen! gruss PS: Ich verschweige dabei nicht, daß ich natürlich als persönliches Ziel das absolute System suche. (Das ist allein der Reiz für mich) und mein Geld also nicht intuitiv auf irgendwas setze sondern schon meine vorher an Permanenzen ausgeklügelten Strategien austeste. Ich gehe wenn ich merke, es läuft nicht, oder ich Fehler beim Setzen mache.
  7. Hallo Experten der Auswertung Ich habe bei meinen Auswertungen eines meiner Satzvarianten folgende Statistik erstellt: n= Satz nach Satzsignal der zum Erfolg führte T= Anzahl der Gewinne in dieser Progressionsstufe N 1 753 2 468 3 279 4 188 5 112 6 59 7 46 8 27 9 16 10 9 11 7 12 4 13 3 14 0 15 1 16 1 17 1 18+> 0 Meine Progression platzt nach Zeile 9 Obwohl von 1974 Sätzen nur 26 verloren gehn landet das System im verlust. Wie kommt das? Im Gleichsatz läßt es sich nicht spielen, da kommt immer der Verlust ab dem 3. Satz. Ich spiele (entgegen meinen Regeln) hier auf 14 Pleins mit der Progression 1;1;2;3;5:8 usw. danke für Hinweise und Kommentare. Ich bin auch nicht empfindlich. gruss winkel
  8. Hi Danny, jedenfalls nicht bei mir. ich sage jedem der mich fragt, ob man beim Roulette geld verdienen kann: Ja, wenn du mit Geld spielst, für das du morgen keine Brötchen kaufen musst. wenn du nicht mit Geld spielst, das du geliehen hast. wenn du nicht Verlusten nachläufst und sie wiederreinholen willst, sondern jedesmal ein spiel neu beginnst. du spielst ja auch nicht Skat mit der Massgabe, daß du 17 Runden verloren hast und drei gewonnen und nun spielen musst bis du 18:17 im vorteil bist. Wenn du verbissen bist und rechthaberisch, dann lass es. Wenn du vergisst, daß es Spaß ist, oder du den Spaß daran verloren hast. spiele nie mit Wut auf den Verlust. Wenn du dich einmal über einen verlust ärgerst, betrete nie wieder ein Casino. spiele nur wenn du beim nach Hause gehen "immer" sagen kannst: Es war ein schöner Abend. gruss vom winkel
  9. @winkel Ist mir auch recht. Dann ergänzen wir doch folgendes: winkel: "Gewöhnlich glaubt der Mensch, wo er nur Ereignisse sieht, es müsse sich dabei doch auch was vorhersagen lassen." Goethe war ja ein sehr weltoffener Mensch. Er wird es uns verzeihen... Ciao, ruletti ← Hi, ich weiss, wir sind hier nur bedingt im Bereich der Philosophie, aber eines noch: Dem Wesen nach glaubt der Mensch dieses nicht. Er ist vielmehr neugierig von Natur und fragt warum dieses Ereignis eingetreten ist. Bei Wiederholungen (Beispiel :"Morgen geht die sonne auf") wird er sein Verlangen nach "Vorhersagen stillen und erfülen können. Bedenke wie lange es gedauert haben mag, bevor "Mensch" wußte, daß"Sonne" auch aufgeht, wenn man sie nicht sieht. In dem Sinne laßt uns weiterforschen. gruss
  10. lieber Kugelfänger, sorry, daß ich dich enttäuschen muss aber ich prüfe Permanenzen mit verschiedenen Strategien auf plein seit gut einem Jahr. alle CC-Permanenzen und die aus Wiesbaden Tisch drei. Ich habe dabei eines festgestellt: 1. Ist der Einsatz höher als 1/3 der zu erwartenden Gewinne (hier gößer 12) ist ein verluststrang dermaßen steil, daß er nie mehr einzufahren ist. Du brauchst um einen verlustsatz einzufahren ja schon 3 Gewinnsätze. umgekehrt würde daraus ein Schuh wenn du drei verlustsätze mit einem gewinnsatz auffangen kannst, dann hast du so etwas wie eine Chance, noch keine Garantie. 2. Ich empfehle dir dich mal ein paar Stunden nur beobachtend an einen Tisch im CC anzulinken. Beobachte die Pflasterer mal. Was du sehen wirst ist hohe Gewinne. Was du erst beim zweiten Hinsehen sehen wirst sind gewinnende Verlierer: 78 Stücke setzen und 72 gewinnen. Schau mal auf die Konten und du wirst sehen wie das Kapital schwankend aber stetig sich gegen null windet. Das größte für mich war, als jemand zunächst das 2 und dritte Dutzend und die Zero mit bis zu 640 Euro vollknallte und sich nach 8000 euro Verlust auf das dritte Dutzend zurückzog, nochmal 10000 euro nachtankte. 3 Mitspieler meldeten sich, daß seitdem er setzte das 3 Dzd. in den letzten 60 Coups nur 12mal gekommen war. Er schwor weiter auf seine Sätze und gin mit null weg. 3. Ein System ist nur gut, wenn es in jeder Permanenz an jedem Coup angesetzt werden kann und ins Plus geht. Ich empfehle dir nur einmal zu setzen und dann zu flüchten. eine folge wie du beschrieben hast wird nach meiner Erfahrung lange wieder auf sich warten lassen. gruss
  11. "physikalisches Spiel" Heißt das, daß also Tests oder gar Spiele mit elektronischen Zufallsgeneratoren nicht "zulässig" wären? also nur im Life-Casino mit echten Menschen und Kesseln und Kugeln? Darf ich ds bezweifeln? gruss
  12. Das hat durchaus einen guten Grund, warum er das macht.Dadurch findet eine "Glättung" seiner persönlichen Permanenz statt. Nehmen wir an, es kommt zu einer Anhäufung von Dreierserien, bei denen er immer verliert. Das hält sich aber deshalb im Rahmen, weil zwischen diesen Dreierserien noch lauter 2er oder 1er Serien sind. Die Notwendigkeit, dass endlich höhere Serien auftreten, wird dadurch größer. Ein anderes Beispiel wäre: Man setze erst ab einer 20er Serien auf das Gegenteil. Dann wird man in seiner persönlichen Permanenz niemals eine 20er Serie erleben, dass würde ja bedeuten, im Original käme eine 40er Serie vor, und die hat nun wirklich noch niemand beobachtet. Die absolute größte Anhäufung von 3er Serien wird nie so groß sein wie die größte Anhäufung von 2er Serien. Oder anders ausgedrückt, die Serienbildung von 3er Serien ist nicht so groß, wie die von 2er Serien, die Serienbildung von 2er Serien ist nicht so groß, wie die von 1er Serien. Also man glättet seine persönliche Permanenz. Dieser Effekt ist erwünscht, allerdings scheint es, dass niemand das bewusst benutzt. Dahingehend ist ein Marsch, bei dem jeder Coup gesetzt wird, der schlechtere Marsch. ← sorry, das mit der Glättung kann ich nciht stehen lassen. Es gibt irgendwo dieses Beispiel, daß bei 1024 Coups 512 einer 256 zweier 128 dreier 64 vierer 32 fünfer etc. bilden kurz: statistisch gesehen ist die Chance daß sich eine Stufe um eins verlängert 50%. smoit ist es egal, ob ich auf eine zweier Serie setze oder ober ich nach einer 5er auf eine 6er ziele. die chance ist (statistisch) dieselbe. ( und die Zero nicht vergessen) gruss winkel
  13. ruletti: "Gewöhnlich glaubt der Spieler, wenn er nur Zahlen sieht, es müsse sich dabei doch auch was rechnen lassen." Die Hoffnung stirbt zuletzt... Ciao, ruletti
  14. Da habe ich andere Erfahrungen. Ich habe mal ein System nach dem 2/3-Gesetz auf die TP ausprobiert. Da blieb eine Transversale regelmäßig über 30 mal hängen. gruss winkel
  15. das torpediert aber deine Geschäftsidee, weil du dich damit gleich als Bandenspieler outest und wohl eine Sperre kriegen wirst. gruss
  16. Hi, ich bin seit heute ganz neu hier und dies ist mein erster Beitrag. deine Erfahrung wundert mich nicht, da ich mal ein System ausprobiert habe, daß im Gegensatz zu dem hier diskutierten auf die restanten nach 36/37 coups abzielte. Es ist halt so: Manche schöne Gewinne - und - enorme Verluste. Es bleibt die alte Sage: Gewinne mitnehmen, Verluste begrenzen. Wem dies gelingt, der gewinnt immer. ich denke Beau-coup hat bisher nur "Glück" gehabt. gruss winkel
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